Die rote Zora 

  Der Bürgermeister Ivekovic

Die Bande
Zlata, die
        Tochter des
        Bürgermeisters
Der Bäcker
        Curcin
Der Fischer
        Gorian
Der Polizist
        Begovic
Der reiche
        Bauer Karaman
Der
        Bürgermeister
        Ivekovic

Das Buch

   

    Ivekovic ist der Bürgermeister von Senj. Er lernt die Mitglieder der Bande so kennen: Die
   
Gymnasiasten treiben aus Spaß die Esel von Stjepan, einem Freund der Bande,
    auseinander und hauen mit einem Korb voller Aprikosen ab. Stjepan ist verzweifelt, denn
    er muss jetzt das Geld ersetzen. Zora,Branko und Nicola verfolgen die Gymnasiasten.  
    Als sie bei dem Versteck der Jungs ankommen, finden sie nur noch den leeren Korb.
    Also füllen sie den Korb mit den Aprikosen, die in dem Garten wachsen, wieder auf. Der
    Garten gehört aber dem Bürgermeister und der ist nicht begeistert, dass die Kinder jetzt
    seine Früchte haben und damit auch noch eine Schlacht mit den Gymnasiasten
    anfangen.
    Sein schlechtes Verhältnis zu den Kindern wird auch nicht besser, als die Geschichte
    mit dem Hund passiert. Nach einer kurzen Bemerkung von Gorian, dass man dem
    Bürgermeister eigentlich einen toten Hund statt den größten Thunfisch schenken solle,
    setzen die Kinder genau das in die Tat um. Dieser Hund hat aber die Bedeutung, dass in
    der Stadt etwas faul ist.
    In einer feierlichen Veranstaltung soll Ivekovic der Thunfisch in einem verschlossenen
    Trog überreicht werden. Alle sind da, aber als der Deckel des Trogs geöffnet wird, liegt
    da ein toter Hund. Die ganze Stadt lacht und der Bürgermeister ist blamiert.
    Deshalb will er auch, dass die Bande verhaftet wird. Bei einer Stadtratssitzung soll
    darüber entschieden werden, ob die Kinder ins Gefängnis kommen. Sieben Stimmen
    sind dafür, 7 dagegen und der Bürgermeister hat die letzte, entscheidende Stimme.
    Seiner Tochter Zlata gelingt es im letzten Augenblick, ihren Vater zu überzeugen, dass
    man die Kinder nicht einsperren soll.

   Sebastian Heydenreich, Roland Mors





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