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  111 Einträge für: 8.7 Empirische Forschung
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Übersicht über diese Seite:      (ausführlicher kommentiert weiter unten...)

  1. Kinderzeichnungen und Religion  
  2. Visuelle Kompetenz im Medienzeitalter  
  3. Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht  
  4. International Institute for Qualitative Methodology  
  5. Jugendliche Breaker
  6. Lexikon der empirischen Sozialforschung
  7. Ulrich Oevermann: Objektive Hemeneutik
  8. "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter"
  9. Kunsttherapie in der Schwangerschaft
  10. Bettina Egger zu "Symbol" und "Metapher"
  11. Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
  12. Kunstpädagogik digital
  13. "Töpfern am Computer"
  14. Kunstunterricht und Computer
  15. Ästhetische Bildung im Vorschulalter
  16. Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
  17. Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
  18. Förderung visuell-räumlicher Begabung
  19. MuSe Computer - Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie (April 2000 bis Juli 2003)
  20. Analog und Digital im Kunstunterricht
  21. Beurteilung von Software für den Unterricht
  22. Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht
  23. Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
  24. Zur Bedeutung bei Bildern
  25. Online-Zeitschrift "Medienpädagogik"
  26. Medienpädagogische Forschungsberichte
  27. Kinder Malen und zeichnen am Computer
  28. Zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik
  29. Zur Wirkung der Mediennutzung
  30. Virtuelle Gemeinschaften als Lerngemeinschaften!?
  31. Elektronische Kurznachrichten / SMS
  32. Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht
  33. Kunstunterricht fördert kognitive Kompetenzen
  34. Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
  35. Dreidimensionales funktionales Gestalten
  36. Kunst, Musik und Feldforschung
  37. Wem gehören Forschungsergebnisse?
  38. Bildliteralität auf europäischer Ebene
  39. Das problemzentrierte Interview
  40. Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung"
  41. Künstler in der Schule
  42. Die technikunterstützte Analyse von qualitativen Daten mit Word
  43. Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
  44. Einführung in qualitative Empirie
  45. Medienpädagogische Forschung - Beispiel "Teletubbies"
  46. Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
  47. Video- und Audioaufzeichnung in der empirischen Forschung
  48. Videotechnik in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
  49. Shellstudie: Jugend 2002
  50. Online-Zeitschrift "Gesprächsforschung"
  51. Therapeutische Aspekte in der Malerei Hermann Hesses
  52. Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
  53. Fotos in der qualitativen Forschung
  54. Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Forschung
  55. Vilém Flusser: Das Bild
  56. Georg Peez: Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste.
    Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers.
  57. Das themenzentrierte Interview
  58. Das Experiment im Kunstunterricht
  59. Online-Fallarchiv Schulpädagogik
  60. Texte zur Objektiven Hermeneutik
  61. Empirie-Lexikon
  62. Wie Kinder sprechen
  63. Forschung zur Bildkompetenz
  64. Kombination qualitativer und quantitativer Analyse
  65. Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik"
  66. Umgang mit dem Fotohandy
  67. Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
  68. Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
  69. Fallstudie zu den Zeichnungen eines achtjährigen Jungen
  70. Fallstudie der Malerei eines dreijährige Mädchens
  71. Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
  72. Kindheitsforschung und Kinderzeichnung
  73. Kritzelzeichnung
  74. Kommerzielle Werbeforschung bei Kindern: Ziele, Methoden und der Blick auf das Kind
  75. Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen
  76. Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung
  77. Online-Kurse zum wiss. Arbeiten
  78. Fotografie im Unterricht
  79. Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
  80. Farbe und Raumdarstellung
  81. Metaphorische Kompetenz im Kunstunterricht - Ways of Worldmaking
  82. Dreidimensionales Gestalten
  83. Zeichnerische Begabung
  84. Kunstpädagogik und Biografie
  85. Durch Bilder bilden
  86. Kunsterziehung im 3. Reich
  87. Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
  88. Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
  89. Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung
  90. Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
  91. Kreativität und Weiterbildung / Erwachsenenbildung
  92. Kunstpädagogik und Biografie
  93. Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente
  94. Forschungsergebnisse: Computereinsatz im Kunstunterricht
  95. Ästhetisches Urteil
  96. Narrativ-fokussiertes Interview
  97. Fallstudie zu einer Laienmalerin
  98. Richtlinien zur Erhebung von Forschungsmaterial
  99. Praxisforschung in der Kunstpädagogik
  100. Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
  101. Das autobiografisch-narrative Interview
  102. Fotoanalyse nach Verfahrensregeln der Objektiven Hermeneutik
  103. Frühe Kritzelzeichnung
  104. Fallstudie zur Kritzelphase
  105. Michael Parmentier: Die Grammatik der pädagogischen Gegenstände
  106. 'Kunst für Schüler'. Eine CD-ROM zum Kennenlernen - Umsetzung eines Ideen-Konzepts auf einem digitalen Medium
  107. Eine Beobachtungsstudie: Kinder im Museum
  108. Medienbildung von Grundschulkindern
  109. Medienrezeption in schulischem Kontext
  110. Medieneinsatz im (Hochschul)-unterricht
  111. Sechs Verfahren zur Fotoanalyse
Seite  4.4  8.7  8.8 
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- 1 - (1 Wertung): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Kinderzeichnungen und Religion
http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2006/994/pdf/DoktorarbeitMWiedmaier. pdf    (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Manuela Wiedmaier "Wenn sich Mädchen und Jungen Gott und die Welt ausmalen... Feinanalysen filmisch dokumentierter Malprozesse" an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kunst und Musik in der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften der Universität Bielefeld (2006)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: LB235870
Seite  8.1  9.1  12.1  8.7 
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- 2 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

Visuelle Kompetenz im Medienzeitalter
../material/huber/visuelle_kompetenz.htm   (Neues Fenster)

 
Visuelle Kompetenz im Medienzeitalter ist ein vierjähriges Forschungsprojekt an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Dieses Vorhaben zählt zu den ausgewählten Projekten, die von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Rahmen des Programms Kulturelle Bildung im Medienzeitalter gefördert werden.
Projektleiter: Prof. Dr. Hans Dieter Huber
Mitarbeiter/in: Bettina Lockemann, Michael Scheibel

( info@visuelle-kompetenz.de )

eingetragen 18. Mai 2001, Index-Nummer: DN832275
Seite  8.6  8.7  8.8 
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- 3 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht
https://www.phbern.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente-Microsites/Aesthetische_Le hr-_und_Lernformen/BiSchu2_Schlussbericht_05-07-2013_druck_klein150dpi.pdf    (Neues Fenster)

 
Der Projektbericht "Ich mach' mir ein Bild. Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht" legt den Akzent auf die Frage, wie bildnerische Lehr- und Lernformen gewinnbringend auch im Sachunterricht eingesetzt werden können. In der Fallstudie werden zwei Unterrichtssequenzen im NMM-Unterricht ('Natur, Mensch, Mitwelt') der Mittelstufe (5. Klasse) einander gegenübergestellt; eine sprachlich dominierte Sequenz wird mit einer Sequenz verglichen, in der mit bildnerischen Mitteln gearbeitet wird. Die Studie ermöglicht es, den Lernprozess im Kompetenzbereich 'Beobachten und Beschreiben' unter dem Gesichtspunkt des darin eingesetzten Repräsentationsmodus (Zeichnen, Fotografieren, Sprechen, Schreiben) genauer zu beschreiben und daraus didaktische Empfehlungen abzuleiten. (Projektleitung: Dr. Regula Fankhauser, PHBern 2013) (umfangreiches interaktives PDF, längere Ladezeiten)

( Georg Peez )

eingetragen 18. Juni 2013, Index-Nummer: WP492051
Seite  8.7 
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- 4 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

International Institute for Qualitative Methodology
www.ualberta.ca/~iiqm/   (Neues Fenster)
Auf der Site des "International Institute for Qualitative Methodology" der University of of Alberta, in Edmonton, Alberta, Canada findet man viele Informationen zu allen Fragen der qualitativen empirischen Forschung. Zudem wird ein eigenes Online-Journal geboten.

( Georg Peez )

eingetragen 2. Oktober 2001, Index-Nummer: MT441894
Seite  8.7  8.8 
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- 5 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
Gestaltung: 2  

/ / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
Jugendliche Breaker
www.georgpeez.de/texte/breaker.htm   (Neues Fenster)
Untersucht wird in dieser Fallstudie von Sandra Setzkorn und Georg Peez die jugendliche Kultur des Breakdance. Forschungsfragen sind u.a.: Was sind zentrale Aspekte des Lebensgefühls von Breakern? Oder: Wie verhalten sich Jugendliche beim Breakdance in einer Trainingsstunde? Anhand von drei Fotografien, die ikonologisch und ikonografisch analysiert werden, lassen sich szene-typische Merkmale der Breaker herausarbeiten. Breakdance ist ein zeitgenössisches jugendkulturelles Phänomen zwischen ästhetischer Produktion und sozialer Gruppenerfahrung. Er hat das Ziel, aus körpereigenen und kulturellen Ressourcen (u. a. Musik, Kleidung, Tanz-Bewegungen, Peergroup-Konformität) und aus symbolischen Handlungsrepertoires in Abgrenzung zur Erwachsenenwelt eigene Strategien der Weltaneignung sowie ein performativ-dynamisches Körper- und Lebensgefühl zu formen und darzustellen.

( Georg Peez )

eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: EB530914
Seite  4.3  8.7 
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- 6 - (1 Wertung): Inhalt: 2
Gestaltung: 2  

Lexikon der empirischen Sozialforschung
www.lrz.de/~wlm/ilmes.htm   (Neues Fenster)
Dieses "Internet-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung" von Wolfgang Ludwig-Mayerhofer bietet knappe und wissenschaftlich fundierte Erklärungen zu den wichtigten Stichworten der Empirie.

( Georg Peez )

eingetragen 27. Februar 2002, Index-Nummer: TF155822
Seite  8.7 
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- 7 - (1 Wertung): Inhalt: 2
Gestaltung: 2  

Ulrich Oevermann: Objektive Hemeneutik
www.kunstlinks.de/material/Manifest-1996.rtf   (Neues Fenster)
Ulrich Oevermann, der Begründer des qualitativ-empirischen Forschungsverfahrens "Objektive Hemeneutik" erklärt seine Methode umfassend in ihren theoretischen und vor allem praktischen Bezügen. Ein hervorragender Text zum Einstieg in die Thematik. (Download-Datei)

( Georg Peez )

eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: IH747009
Seite  10.2  8.7 
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- 8 -  

"Kulturelle Bildung im Medienzeitalter"
www.blk-bonn.de/papers/heft77.pdf   (Neues Fenster)
Auf dieser Seite werden alle 17 Modellvorhaben im Programm "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" der Bund-Länder-Kommission aufgelistet und kurz dargestellt. Viele der Vorhaben thematisieren Kunstunterricht in der Schule und zukunftsweisende Perspektiven hierfür. Die Modellvorhaben laufen meist drei bis vier Jahre von 2000 bis 2003 / 2004.
Es gibt in Deutschland - neben den künstlerischen Schulfächern - ein relativ gut ausgebautes Netz kultureller Angebote für Kinder und Jugendliche. Mit diesem Auszug (aus der Expertise "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" zur Vorlage bei der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) wird die Thematik "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" aus der Sicht der außerschulischen Kinder- und Jugendkulturarbeit von Max Fuchs unter Mitwirkung von Brigitte Schorn dargestellt.

( Georg Peez )

eingetragen 5. April 2001, Index-Nummer: WQ415161
Seite  12.3  4.4  8.7 
Seitenanfang
- 9 -  

Kunsttherapie in der Schwangerschaft
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=21858   (Neues Fenster)

 
Die Dissertation von Petra Saltuari untersucht die Wirkungen bildnerisch-ästhetischer Praxis in einer als krisenhaft erlebten Situation im Rahmen von Schwangerschaft mit Komplikationen. Schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen werden im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes bildnerisch-kunsttherapeutische Angebote gemacht, um deren subjektives Befinden zu verbessern. 1. Welche kunsttherapeutischen Methoden sind innerhalb dieses speziellen Rahmens als sinnvoll und hilfreich zu erachten? 2. Wie wirkt sich die Kunsttherapie auf zwei untersuchte Einzelfälle von schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen und dadurch evoziertem mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Frauenklinik aus? 3. Welche qualitativ-empirischen Forschungsmethoden sind adäquat für eine solche Untersuchung?

( Georg Peez )

eingetragen 1. März 2010, Index-Nummer: HY322448
Seite  12.3  8.5  8.6  8.7 
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- 10 -  

Bettina Egger zu "Symbol" und "Metapher"
www.kunsttherapie.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Die_blaue_Frau.pdf   (Neues Fenster)
Ein Text der schweizer Kunsttherapeutin Bettina Egger, der sich mit den Phänomenen "Symbol" und "Metapher" in der kunsttherapeutischen Arbeit befasst.

( Georg Peez )

eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: IR487762
Seite  4.4  5.1  8.7 
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- 11 -  

Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_stoerring_denise _1.pdf    (Neues Fenster)
Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Denise Störring: "Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe. Theoretische und empirische Untersuchungen"

( Georg Peez )

eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: IW771453
Seite  4.4  8.1  8.6  8.7 
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- 12 -  

Kunstpädagogik digital
www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-kirschenmann.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Johannes Kirschenmann "Didaktik der Komplementarität. Medienbildung und Revalidierung in einer lebensweltlich fundierten Kunstpädagogik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2001)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: RI253326
Seite  4.4  8.6  8.7 
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- 13 -  

"Töpfern am Computer"
http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/mhamed/mhamed.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Moustafa Ahmed Hamza Mhamed: "Entwicklung und Erprobung eines Computerprogramms zur Förderung töpferischer Fähigkeiten bei Grundschülern. Ein Beitrag zur Erforschung computergestützten feinmotorischen Lernens" Dissertation an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Das Programm "Töpfern am Computer" wurde in HTML geschrieben und anschließend in der Grundschule ab der 3. Klasse auf seine Wirkung hin qualitativ empirisch überprüft. (2004)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: EZ266174
Seite  4.4  8.6  8.7 
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- 14 -  

Kunstunterricht und Computer
www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-boysen-stern.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Hans-Jürgen Boysen-Stern "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2006) Gefragt wird u.a. nach dem pädagogischen Mehrwert, der aus der Zuwendung zu digitalen Werkzeugen und digitalisierten Werkprozessen in der ästhetischen Praxis im Kunstunterricht erwachsen kann und letztlich eben diese Zuwendung rechtfertigt.

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: UG513427
Seite  4.4  8.7 
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- 15 -  

Ästhetische Bildung im Vorschulalter
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hoff_tanja.pdf   (Neues Fenster)

 
Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Tanja Hoff: "Individuelle Rezeption eines Kinderbuches durch Kinder im Vorschulalter - Zwei qualitativ-empirische Fallstudien"

( Georg Peez )

eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: EG985870
Seite  4.4  8.7 
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- 16 -  

Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
www.kunstlinks.de/material/diplomarbeiten/Haenger.doc   (Neues Fenster)
Diplomarbeit im Fach Pädagogik, betreut von Peter Gautschi, eingereicht von Michael Hänger im Mai 2003
Michael Hänger (Schweiz) untersuchte in dieser aufschlussreichen, hier vollständig einsehbaren Diplomarbeit die Herausforderungen, denen Kunstlehrende in der Phase des Berufseinstiegs begegnen. Die Studie bezieht sich auf fünf Leitfadeninterviews mit narrativem Charakter. Problemfelder sind u.a. disziplinarische Probleme mit der Klasse und mit einzelnen Schülern, Belastung durch die lange Unterrichtsvorbereitungszeit und schlechte Erfahrungen mit dem Kollegium. Desweiteren wurden didaktische Schwierigkeiten genannt. Ein stärkerer Praxisbezug und mehr Fachdidaktik im Studium werden vorgeschlagen.

( Georg Peez )

eingetragen 4. Oktober 2003, Index-Nummer: GL782226
Seite  5.1  8.6  8.7 
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- 17 -  

Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bruhn_alice.pdf   (Neues Fenster)
Diese schriftliche Hausarbeit von Alice Bruhn zum Ersten Staatsexamen thematisiert zentrale Merkmale von Kunstunterricht in der Primarstufe: zum einen das inhaltliche Ziel, ästhetische Erfahrungen im Unterricht zu initiieren und zum anderen das methodische Mittel individualisierender Lehr-/Lern-Methoden, differenziert nach werkstattorientiertem und projektorientiertem Kunstunterricht. Mittels der Erhebungsmethoden Einzelinterview mit Schülerinnen und Schülern einer 4. Grundschulklasse, Teilnehmende Beobachtung im Unterricht und Fotografie von Unterrichtssituationen werden die thematischen Schwerpunkte der Hausarbeit in Form einer Feldforschung in einer ausgesuchten Unterrichtseinheit untersucht. Zur Anwendung kommen hierbei die Sequenzanalyse, die phänomenologische Interpretation sowie die Bildanalyse angelehnt an die Ikonologie. Insbesondere die detaillierte Fotoanalyse führt zu Ergebnissen, in denen die Autorin die Merkmale ästhetischer Erfahrungsprozesse einsichtig und zugleich mit gebotener Vorsicht rekonstruiert. Auch Verallgemeinerungen, die über den untersuchten Einzelfall hinausgehen, werden hierbei einsichtig dargelegt und vor allem in Bezug zur Unterrichtsmethode gesetzt. (PDF-Datei, 2,7 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: IW330505
Seite  5.1  8.7  8.8 
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- 18 -  

Förderung visuell-räumlicher Begabung
www.kunstunterricht-projekt.ch/projekt0106.html   (Neues Fenster)
Dargestellt wird das qualitativ-empirische Forschungsprojekt "Förderung von Kindern mit unterschiedlicher visuell-räumlicher Begabung anhand von strukturierten Aufgabenreihen" der Fachhochschule Aargau. Auf herunterladbaren PDF-Dateien werden diese Aufgabenreihen beschrieben, etwa das Teilprojekt "Kisten, Kasten, Käfige" oder das Teilprojekt "Wir inszenieren etwas zusammen".

( Georg Peez )

eingetragen 11. März 2003, Index-Nummer: FZ197906
Seite  5.11  6.1  6.10  8.3  8.7 
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- 19 -  

MuSe Computer - Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie (April 2000 bis Juli 2003)
www.muse-forschung.de   (Neues Fenster)
MuSe Computer ist ein Modellvorhaben des Landes Hessen im Programm "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" ("www.kubim.de") der BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsforschung) und des BMB+F und läuft von April 2000 bis Juli 2003. Es befaßt sich hauptsächlich mit der Frage: "Wie können wir im Kunstunterricht unter Einbeziehung von Computern, Software und Peripherie Situationen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit kreativen Verhaltens herbeiführen, in denen sich das Künstlerische gegenüber dem Technischen des Gerätes und seiner Programme, dessen Präformationen und Mechanisierungen behauptet? Dieser Fragestellung wird an 6 Modellschulen und im Rahmen der Lehrerfortbildung in Unterrichtsprojekten und Werkstattseminaren nachgegangen. Informationen und Ergebnisse gibt es unter "www.muse-computer.de" und "www.muse-forschung.de"

( Hans-Jürgen Boysen-Stern )

eingetragen 5. August 2001, Index-Nummer: DD721099
Seite  5.2  6.1  6.3  8.7  8.8 
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- 20 -  

Analog und Digital im Kunstunterricht
www.muse-forschung.de/texte/janine/janine.htm   (Neues Fenster)
Wie sich analoge und digitale Anteile im Kunstunterricht der Sekundarstufe I verbinden lassen, ist Thema dieses Textes von Georg Peez ""Das Unwetter war schon da..." Ästhetische Erziehung analog und digital - mit Buntstift und Digitalkamera. Ein Fallbeispiel aus einer 6. Klasse". Fachdidaktische Merkmale eines solchen Unterrichts werden empirisch herausgearbeitet.

( Georg Peez )

eingetragen 6. Januar 2002, Index-Nummer: EI292205
Seite  6.10  8.6  8.7 
Seitenanfang
- 21 -  

Beurteilung von Software für den Unterricht
www.medienpaed.com/02-1/mueller1.pdf   (Neues Fenster)
Im Rahmen der Examensarbeit für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen entwickelte Johanna Müller ein Konzept zur Softwarebeurteilung, das sich auf Edutainment-Software im Sachunterricht bezieht. Es wird gezeigt, inwieweit sich die Fachdidaktik des Sachunterrichts, die Ziele der Medienpädagogik und der Themenbereich Edutainment verbinden lassen. Weiter werden zwei Projekte dargestellt, in denen gemeinsam mit Kindern Software beurteilt wurde. Schließlich wird anhand dieser Ergebnisse ein eigenes Konzept zur Softwarebeurteilung mit und durch Kinder(n) vorgestellt.

( Georg Peez )

eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: CY221191
Seite  6.10  8.6  8.7 
Seitenanfang
- 22 -  

Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht
www.medienpaed.com/02-1/schacht_peez1.pdf   (Neues Fenster)
Eine Herausforderung der kommenden Jahre lautet, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen von ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Vor diesem Hintergrund wird von Michael Schacht und Georg Peez die Konzeption einer dreijährigen Wissenschaftlichen Begleitforschung dargestellt, die sich u.a. zur Aufgabe macht, die Implementierung des Digitalen in den schulischen Kunstunterricht zu untersuchen.

( Georg Peez )

eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: RZ446716
Seite  6.10  8.7  8.8 
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- 23 -  

Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
www.muse-forschung.de/texte/chris/chris.htm   (Neues Fenster)
Der Text ""Und hat keinen Freund, sondern ist einfach so ein Siedler." Eine Fallstudie zu biografischen Aspekten der Kinderzeichnung in Verbindung mit der Nutzung einer Digitalkamera" von Georg Peez behandelt die Verarbeitung biografischer Elemente eines 11Jährigen in einem Kunstunterrichtsprojekt einer 6. Klasse.

( Georg Peez )

eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: CJ919647
Seite  8.1  8.7 
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- 24 -  

Zur Bedeutung bei Bildern
www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/aufsaetze/bildsemantik.html   (Neues Fenster)
Hans Dieter Huber referiert in seinem Text "Selektivität und Blindheit. Zur Entstehung und Verarbeitung von Bedeutung bei Bildern" über die Konstitution von Bedeutung bei der Rezeption von Bildern. Weiter geht er der Frage nach, welche kognitive Funktion die sprachliche Bedeutungsstruktur eines Bildes, die aus dem konkreten Beobachtungsprozess gewonnen wurde, für die Erfahrungssystematisierung und den Erfahrungsumbau spielt. (Stand 1999)

( Georg Peez )

eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: IA875793
Seite  8.1  8.7 
Seitenanfang
- 25 -  

Online-Zeitschrift "Medienpädagogik"
www.medienpaed.com   (Neues Fenster)
Zwei Mal im Jahr erscheint eine neue Ausgabe des Online-Magazins "Medienpädagogik". Schwerpunkte dieser Online-Zeitschrift liegen bei Themen der qualitativ-empirischen Medienpädagogik, insbesondere bezogen auf Kinder und Jugendliche und deren rezeptives und ästhetisches Verhalten mit vor allem digitalen Medien. Ziel dieses Online-Magazins und Diskussionsforum ist es, theoretische Debatten in der Medienpädagogik zu fördern. Auch empirische Forschungsberichte und methodologische Forschungsansätze in der Medienpädagogik werden vorgestellt.

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: UV469665
Seite  8.1  8.7  8.8 
Seitenanfang
- 26 -  

Medienpädagogische Forschungsberichte
www.mpfs.de   (Neues Fenster)
Der Medienpädagogische Forschungsverband Südwest (u.a. der Südwestdeutsche Rundfunk) stellt zum Download mehrere Forschungs- und Ergebnisberichte zum Medienumgang Heranwachsender in Deutschland vor, z.B. "Fernsehnutzung und Medienpädagogik im Alltag", "Jugendliche und Multimedia", "Geschlechtsunterschiede bei der Internetnutzung" oder "Fernsehen: Wie Schüler es sehen".

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: RT719024
Seite  8.2  8.7 
Seitenanfang
- 27 -  

Kinder Malen und zeichnen am Computer
mailto:info@informatica.de   (Neues Fenster)
Johannes Eucker hat seinen Forschungsbericht "Kinder Malen und zeichnen am Computer" auf CD-ROM vorgelegt. Seine Beobachtungen zum Verhalten von Kindern beim Malen und Zeichnen am Computer münden in Thesen und Perspektiven, mit 80 Seiten Text und 180 farbige Abbildungen dokumentiert. Zu bestellen für 25 DM inkl. Porto und Verpackung über info@informatica.de

( Johannes Kirschenmann )

eingetragen 20. Dezember 1999, Index-Nummer: FX822875
Seite  8.3  8.7 
Seitenanfang
- 28 -  

Zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik
www.kunstlinks.de/material/wa/U_Statement.PDF   (Neues Fenster)
"Zukunftsorientierung oder Blick auf die Gegenwart? Ein Statement zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik" lautet eine Einschätzung von Bettina Uhlig zur Situation der Kunstpädagogik für das "Generationengespräch", München im Dezember 2003. "Es besteht ein Bedarf an kunstpädagogischer Forschung, besonders in folgenden Feldern: neben und ergänzend zur Theoriearbeit in der empirischen Forschung/Unterrichtsforschung, der Professionsforschung und der interdisziplinären Forschung. Es geht nicht nur darum, die Forschung als legitimatorische Basis zu stärken, sondern vielmehr auch darum, den Austausch zwischen den Forschenden zu fördern, um Diskurse anschlussfähig zu machen. Letztlich scheint es sogar sinnvoll, die Forschung selbst in bildungspolitische Zusammenhänge, z. B. die Arbeit in Fachverbänden wie den BDK, einzubinden."

( Georg Peez )

eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: BC257904
Seite  8.5  8.6  8.7 
Seitenanfang
- 29 -  

Zur Wirkung der Mediennutzung
www.medienpaed.com/01-1/drinck1.pdf   (Neues Fenster)
In diesem Text "Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung" von Barbara Drinck, Yvonne Ehrenspeck, Achim Hackenberg, Silvia Hedenigg und Dieter Lenzen wird eine direkte Erforschung der Wirkung von Medienrezeption durch Kinder und Jugendliche in Frage gestellt. Auswege aus diesem Dilemma werden skizziert.

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: CZ705993
Seite  8.5  8.6  8.7 
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- 30 -  

Virtuelle Gemeinschaften als Lerngemeinschaften!?
www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen4.htm   (Neues Fenster)
Wie funktionieren virtuelle Gemeinschaften? Wie gestalten sich Kommunikationsprozesse? Was bringen virtuelle Lerngemeinschaften im Rahmen und außerhalb formaler Bildungsmaßnahmen? - Nicola Döring untersucht, inwieweit virtuelle Gruppen ein Zusammenschluss souveräner Individuen sind, die sachlich kooperieren und sich emotionalen Rückhalt geben, oder - wie von Kritikern behauptet - antisoziale Pseudogemeinschaften. Im Anschluss werden Formen von Online-Lerngemeinschaften charakterisiert und bewertet.

( Georg Peez )

eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: YS570983
Seite  8.5  8.7 
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- 31 -  

Elektronische Kurznachrichten / SMS
www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/kuebler_hydra/kuebler_hydra.html   (Neues Fenster)
Der vorliegende Beitrag nähert sich dem Phänomen SMS aus theoretischer und empirischer Perspektive, indem er zunächst auf einige Spezifika der Kommunikation via SMS eingeht und anschließend Ergebnisse einer Pilotstudie vorlegt, bei der Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren nach ihrem Alltagsgebrauch von SMS befragt wurden.

( Georg Peez )

eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: WI366882
Seite  8.6  8.7 
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- 32 -  

Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht
www.medienpaed.com/02-1/freudenreich_schulte1.pdf   (Neues Fenster)
Bislang wurde wenig systematisch untersucht, unter welchen instruktionalen Bedingungen der Einsatz einer bestimmten Software im Unterricht überhaupt effektiv Lernen unterstützt. Martin Freudenreich und Carsten Schulte schlagen eine Evaluationsmethode vor, die vom Konstrukt der Lernumgebung ausgeht und dafür plädiert, Software unter der möglichst umfassenden Kontrolle der Parameter der jeweiligen Lernumgebung zu evaluieren.

( Georg Peez )

eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: CZ231231
Seite  8.6  8.7 
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- 33 -  

Kunstunterricht fördert kognitive Kompetenzen
www.nytimes.com/2006/07/27/books/27gugg.html?ex=1154836800&en=1c5f3c731fd21838&e i=5070&emc=eta1    (Neues Fenster)
In dieser Studie wurde erstmals nachgewiesen, dass die regelmäßige Auseinandersetzung mit bildender Kunst kognitive und sprachliche Fähigkeiten von Kindern fördert, u.a. die Verbalisierung und Beschreibung eigener Gedanken oder das Formulieren und Begründen eigener Annahmen. In der vom Guggenheim-Museum, New York veranlassten Studie wurden Schulklassen mit künstlerischer Förderung mit denen ohne eine solche Förderung über zwei Jahre hinweg verglichen.

( Georg Peez )

eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: HI741882
Seite  8.6  8.7 
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- 34 -  

Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102369-13   (Neues Fenster)

 
Diese Publikation von Dr. Maike Aden ist der Abschlussbericht einer zweijährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Bremen im Rahmen eines interdisziplinären Praxisforschungsprogramms. Sie kann gelesen werden als kritische Einführung in das aktuell wohl meistdiskutierte Konzept zur Qualitätsmessung und -verbesserung des Unterrichts: das der Kompetenzorientierung. Anschaulich wird das Vokabular aktueller, aber auch das alternativer Bildungsdebatten aufgefächert. Vorgebracht werden grundlegend kritische Argumente gegen die derzeitige Flut an Reformen in Bildungslandschaft und Bildungsforschung im Allgemeinen und gegen die Kompetenzorientierung im Speziellen. Dem gegenübergestellt wird das Konzept der 'Performanz'. In diesem Sinne intendiert auch das in dem Buch skizzierte kunstpädagogische Forschungsprojekt eine Antwort auf die Fachkontroverse um das erfahrungsbasierte Künstlerisch-Ästhetische vs. das erkenntnisbasierte Wissen und Können. Sein Design stellt ein mehr oder weniger ernsthaftes Experiment dar, das den programmgebunden engen testtheoretischen Standards der empirischen Bildungsforschung entspricht. Es wird aber auch das Potenzial eines derartigen Vorhabens diskutiert.

( Georg Peez )

eingetragen 3. Februar 2012, Index-Nummer: NP984442
Seite  8.6  8.7 
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Dreidimensionales funktionales Gestalten
www.wannisteinschiffeinschiff.ch/   (Neues Fenster)
Das dreidimensionale funktionale Gestalten ermöglicht Kindern vielseitige und grundlegende Erfahrungen im Bereich der Wahrnehmung, des Konstruierens, der Ästhetik und der Technik. Durch Agieren mit physisch-sinnlichen Materialien können sie eigene Bilder und Deutungen überprüfen und Handlungswissen generieren. Indem sich das Kind handelnd auf einer materiell-symbolischen Ebene mit seinen Vorstellungen auseinandersetzt, erschließt es sich die Welt. In dieser detailliert und mit vielen Prozess-Videos dokumentierten Unterrichtsforschung bzw. Wirkungsforschung (Pädagogischen Hochschule Bern) von Els Marti, Willy Brunner und Caroline Bühler mit dem Titel "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" werden u.a. untersucht: Gestaltungsprozess, Konstruktion und Ästhetik. Hieraus werden zusammenfassend 6 Thesen abgeleitet.

( Georg Peez )

eingetragen 15. März 2010, Index-Nummer: PY972015
Seite  8.6  8.7 
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- 36 -  

Kunst, Musik und Feldforschung
www.jsse.org/2006/2006-2/pdf/clausen-audiovisualistik.pdf   (Neues Fenster)
Der Musikpädagoge Bernd Clausen etabliert mit dem Begriff der Strukturellen Audiovisualistik ein neues Forschungsfeld, das sich aus den beiden Disziplinen Kunst und Musik sowie der Qualitativen Feldforschung zusammensetzt. In der Verschmelzung von Ästhetik und Feldforschung entsteht der Begriff der Ästhetischen Feldforschung als Methode einer Strukturellen Audiovisualistik. Das Erkenntnisinteresse der Strukturellen Audiovisualistik liegt im ästhetischen Erleben und damit dem Erreichen einer Vorstufe ästhetischer Erfahrung. (2006)

( Georg Peez )

eingetragen 25. November 2007, Index-Nummer: ZM633239
Seite  8.6  8.7  8.8 
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- 37 -  

Wem gehören Forschungsergebnisse?
ftp://ftp.fhg.de/archive/people/glaesser/Notebook_University/Rechtsfragen/WemGeh %259arenF-Ergebnisse.pdf"45"&pinzs_ausgabenr="11"&pinzs_zeitschrift_kuerz="ZUM"& -sortfield=pinzs_aufsvon&-sortorder=ascending&-search    (Neues Fenster)
In der November-Ausgabe der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) ist ein Beitrag von Prof. Dr. Haberstumpf, Richter am OLG Nürnberg und Honorarprofessor an der Universität Bamberg, abgedruckt, der sich mit urheberrechtlichen Problemen im Hochschulbereich befasst. Haberstumpf erläutert, wem die Rechte an in Hochschulen geschaffenen Werken zustehen. Dabei differenziert er zwischen der Rechtsstellung der Hochschullehrer und der Rechtsstellung des wissenschaftlichen Personals. Zum Abschluss geht Haberstumpf kurz auf die Stellung von Habilitanden, Doktoranden, Diplomanden und Studierenden ein. (PDF-Download)

( Georg Peez )

eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: SB904571
Seite  8.6  8.7  8.9  11.5 
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- 38 -  

Bildliteralität auf europäischer Ebene
www.imago2010.eu   (Neues Fenster)

 
"imago2010" ist ein europäisches Kooperationsprojekt innerhalb des EU-Programms für Lebenslanges Lernen im Bereich der Aus- und Fortbildung des Schulpersonals (Comenius Lifelong Learning Program). Schwerpunkte sind: Untersuchungen zum Umgang mit Bildern im Vor- und Grundschulalter und pädagogische Wendung dieser Erkenntnisse zur Förderung nachhaltigen Lernens: nachhaltige Ausbildung von Bildliteralität (inter-) kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; übersetzungen zwischen verschiedenen Bildsprachen und Vorstellungsbildern; (inter-)kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; Förderung von Toleranz und Identifikation im Umgang mit Bildern; Partizipation an der (bild-) literalen und demokratischen Kultur stärken sowie Aufbau einer Bilddatenbank für Kinder.

( Georg Peez )

eingetragen 6. April 2010, Index-Nummer: CB726776
Seite  8.7 
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- 39 -  

Das problemzentrierte Interview
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0001228   (Neues Fenster)
Andreas Witzel: Das problemzentrierte Interview
Das problemzentrierte Interview ist ein Forschungsverfahren, das den vermeintlichen Gegensatz zwischen Theoriegeleitetheit und Offenheit aufzuheben versucht. Entsprechende Kommunikationsstrategien zielen zum einem auf die Darstellung der subjektiven Problemsicht. Zum anderen werden die angeregten Narrationen durch Dialoge ergänzt, die Resultat leitfadengestützter Nachfragen sind. Für empirische Forschung in der Kunstpädagogik ist das problemzentrierte Interview eine häufig anwendbare Methode zur Erkundung von Forschungsfeldern und ästhetischen Einstellungen.
Erschienen: 2000

( Georg Peez )

eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: BL902435
Seite  8.7 
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- 40 -  

Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung"
www.qualitative-research.net   (Neues Fenster)
Diese Online-Zeitschrift ist die umfangreichste ihrer Art in vorwiegend deutscher Sprache. Sie erscheint drei Mal im Jahr und enthält Beiträge zum Thema einer Ausgabe sowie "freie" Beiträge. Zur Theorie und Praxis qualitativer Forschung findet man hier viele wichtige Texte und Anregungen.

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: EB919799
Seite  8.7 
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- 41 -  

Künstler in der Schule
www.bics.be.schule.de/son/wir-in-berlin/kubim/wissen/ap-peez.htm   (Neues Fenster)
Unter dem Titel "Komparative qualitativ-empirische Auswertung der Interviews mit zwei projektbeteiligten Lehrern zu deren Erfahrungen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern" wird über die Zusammenarbeit zwischen Kunstlehrenden in der Schule und außerschulischen Partnern, meist Künstlern, berichtet. Verallgemeinernde Aussagen werden im Rahmen dieser wissenschaftlich begleitende Evaluation des Modellvorhabens "Kinder machen Kunst mit Medien" innerhalb des Bund-Länder-Programms "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" getroffen.

( Georg Peez )

eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: EJ363464
Seite  8.7 
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- 42 -  

Die technikunterstützte Analyse von qualitativen Daten mit Word
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202225   (Neues Fenster)
Dank verschiedener Standardbefehle sind zahlreiche elementare Funktionen der technikunterstützten Analyse wie Sortierungen, Code-and-Retrieve und Häufigkeitszählungen mit "Word" möglich. Das Programm ist besonders für jene Einsteiger in die technikunterstützte Analyse interessant, welche erste Erfahrungen sammeln wollen, bevor sie die Kosten und Mühen der Anschaffung spezifischer QDA-Software auf sich nehmen.

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: FB706604
Seite  8.7 
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- 43 -  

Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
www.medienpaed.com/04-1/moser04-1.pdf   (Neues Fenster)

 
Zu diesem Text des Medienpädagogen Heinz Moser: Wissenschaft als diskursive Praxis ist stark durch die Auseinandersetzung über sprachliche Texte dominiert. Fragebögen enthalten Items in sprachlicher Form – und noch dort wo einmal ein Bild präsentiert wird, handelt es sich nur um einen Auslöser, der dann zu einer sprachlich-symbolischen Aktion führt (Ankreuzen einer Antwort, sprachlicher Kurzkommentar) etc. Auch in der qualitativen Forschung ist lange die sprachliche Form von Interviews (Tiefeninterviews, Focus-Gruppen-Interviews) im Zentrum des Forschungsinteresses gestanden. Erst in den letzten Jahren wird der Einsatz von visuellen Methoden in der qualitativen Forschung verstärkt diskutiert. (2005) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 5. November 2007, Index-Nummer: FV913787
Seite  8.7 
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- 44 -  

Einführung in qualitative Empirie
www.ph-freiburg.de/quasus   (Neues Fenster)
"QUASUS" ist ein Internetportal der PH Freiburg zur Einführung in Methoden der qualitativen Sozial-, Unterrichts- und Schulforschung. Es hat das Ziel, mit einem niederschwelligen Angebot Studierende mit qualitativen Methoden vertraut zu machen und Anregungen zu geben, sich intensiver mit bestimmten Fragestellungen und Verfahren zu beschäftigen. Geboten werden Serviceleistungen wie kommentierte Literatur- und Linklisten Forschungsprojekte und Qualifikationsarbeiten.

( Georg Peez )

eingetragen 21. Februar 2008, Index-Nummer: GE223602
Seite  8.7 
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- 45 -  

Medienpädagogische Forschung - Beispiel "Teletubbies"
www.medienpaed.com/01-1/moser4.pdf   (Neues Fenster)
Medienpädagogische Forschung hat in den letzten Jahren eine verstärkte Konjunktur erhalten. Diese verbindet sich dabei mit einer stärkeren Hinwendung zur qualitativen Forschung. Am Beispiel der "Teletubbies" versucht dieser Beitrag eine Zwischenbilanz zu ziehen und Stärken wie Schwächen dieser neuen Forschungslandschaft zu beleuchten. (Stand 2001) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: IT601623
Seite  8.7 
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- 46 -  

Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1126   (Neues Fenster)
Während immer mehr Texte über das WWW verbreitet und auch zunehmend in der sozialwissenschaftlichen Forschung zum Untersuchungsgegenstand werden, fehlt es an Reflexionen darüber, welche Konsequenzen sich aus dem Wandel vom Text zum Hypertext ergeben. Der Beitrag zeigt einige der Unterschiede auf, die für die qualitative Forschung relevant erscheinen, und strukturiert sie unter dem Aspekt verschwimmender Abgrenzungen.

( Georg Peez )

eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: KO135101
Seite  8.7 
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- 47 -  

Video- und Audioaufzeichnung in der empirischen Forschung
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202165   (Neues Fenster)
Das Zusammenwachsen von Digitaltechnologien und traditionellen Technologien zur Video- und Audioaufzeichnung eröffnet neue Chancen für qualitative Forschungsprozesse durch die Möglichkeit zur Analyse multicodaler Videodaten. Thomas Irion beleuchtet diese in seinem Text "Einsatz von Digitaltechnologien bei der Erhebung, Aufbereitung und Analyse multicodaler Daten".

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: KX100585
Seite  8.7 
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- 48 -  

Videotechnik in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
www.medienpaed.com/04-1/kommer04-1.pdf   (Neues Fenster)
Die videogestützte Beobachtung als empirische Methode zur Analyse des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen ist nur selten in Forschungsprojekte integriert. Die traditionelle Dominanz schriftsprachlicher Verfahren muss vor dem Hintergrund einer stark visuell geprägten Medienwelt mit weiteren methodischen Konzepten erweitert werden. Anhand des Forschungsprojekts "Medienbiographien mit Kompetenzgewinn" wird von Sven Kommer und Ralf Biermann ein Einblick in die praktische Arbeit der Videografie gewährt. (2005) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 5. November 2007, Index-Nummer: LA216369
Seite  8.7 
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- 49 -  

Shellstudie: Jugend 2002
www.shell-jugend2002.de   (Neues Fenster)
Ausführlich und aufschlussreich bis zur Darlegung von Teilen des empirischen Forschungsmaterial wird auf dieser sehr informativen Website und ihren Unterseiten die Shellstudie 2002 zur Entwicklung Jugendlicher und junger Menschen in unserer Gesellschaft vorgestellt.

( Georg Peez )

eingetragen 21. Oktober 2002, Index-Nummer: LW465393
Seite  8.7 
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- 50 -  

Online-Zeitschrift "Gesprächsforschung"
www.gespraechsforschung.de   (Neues Fenster)
"Gesprächsforschung" als Online-Zeitschrift empirische, theoretische, methodologische und angewandte Beiträge aus allen Fach- und Themengebieten der Gesprächsforschung wie Konversations- und Gesprächsanalyse, Medienkommunikation, Nonverbale Kommunikation und Interkulturelle Kommunikation. Veröffentlicht werden neben wissenschaftlichen Textsorten auch Praxisbeiträge zur empirischen Gesprächsforschung sowie wissenschaftlich fundierte Erfahrungsberichte.

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: NV713348
Seite  8.7 
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- 51 -  

Therapeutische Aspekte in der Malerei Hermann Hesses
www.gss.ucsb.edu/projects/hesse/papers/limberg-r.html   (Neues Fenster)
Die an der Universität Köln lehrende Kunstpädagogin Renate Limberg analysiert auf dieser Site das malerische Werk des Schriftstellers Hernmann Hesse (1877-1962) anhand von farbigen Reproduktionen und dichterischen Texten. Als Hermann Hesse 1916, im Alter von fast 40 Jahren, zu malen begann, befand er sich in einer Situation starker innerer und äußerer Krisen. Sein Vater war kurz zuvor gestorben, seine Ehe drohte zu zerbrechen, und täglich wurde er mit dem Elend der Kriegsgefangenen konfrontiert. Nachdem er in seiner Ausdrucksform, der Sprache, bereits seit mehr als einem Jahrzehnt große Anerkennung erfuhr, versuchte er sich in einem für ihn fremden Medium.

( Georg Peez )

eingetragen 27. November 2000, Index-Nummer: OF207672
Seite  8.7 
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- 52 -  

Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
www.medienpaed.com/01-1/schaeffer1.pdf   (Neues Fenster)
In der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung gewinnt zunehmend das Gruppendiskussionsverfahren an Bedeutung. Gerade für medienpädagogische und -theoretische Fragestellungen bietet es sich als ein Instrument für die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsmuster an. Der Beitrag von Burkhard Schäffer bietet zunächst einen kurzen historisch-systematischen Überblick über einige wichtige Entwicklungslinien des Verfahrens. Im Anschluss wird dessen Fruchtbarkeit für Fragestellungen im Kontext erziehungswissenschaftlicher Medienforschung am Beispiel eines konkreten Forschungsprojekts zu generationenspezifischen Mediennutzungs- und Aneignungskulturen herausgearbeitet. (Stand 2001) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: OS631835
Seite  8.7 
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- 53 -  

Fotos in der qualitativen Forschung
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202177   (Neues Fenster)
Anne Marie Kanstrupbeschreibt in ihrem Text "Die Anwendung von Photographien zur Exploration von Technologienutzung in der Arbeitspraxis von Lehrern und Lehrerinnen" Photographie als Mittel der Datenerhebung und -analyse am Beispiel einer Studie über die Arbeitspraxis von Lehrern und Lehrerinnen.

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: RQ984313
Seite  8.7 
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- 54 -  

Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Forschung
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs010189   (Neues Fenster)
Die Durchführung quantitativer oder qualitativer Sozialforschung unterscheidet sich nicht nur in der Verwendung der Methoden des Datengewinns und in den verschiedenen Verfahren der Datenauswertung, sondern in einem noch grundsätzlicheren Aspekt in der Strategie der Forschungsdurchführung. Im Text von Harald Witt wird deshalb der Versuch gemacht werden, wesentliche Unterschiede pointiert herauszustellen.

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: RS881164
Seite  8.7 
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- 55 -  

Vilém Flusser: Das Bild
www.servus.at/ILIAS/flusser.htm   (Neues Fenster)
Diese Site enthält den Text "Das Bild" des Medienphilosophen Vilém Flusser aus dem Jahre 1989. Es wird die Phänomenologie von Bilder untersucht und in Beziehung zur Entwicklung der Schrift gesetzt. Der Text bietet wichtige methodologische Gesichtspunkte für die empirische Forschung zur Verwendung von Bildern und Fotos im Forschungsprozess.

( Georg Peez )

eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: RW213317
Seite  8.7 
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Georg Peez: Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste.
Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers.

www.kunstlinks.de/material/peez/2-01peez-d.pdf   (Neues Fenster)
Die Beiträge eines Monats der Mailingliste, die mittelbar und unmittelbar den Aufbau des Servers "www.kunstlinks.de" zwischen dem 20. und 28. Januar 1999 zum Thema haben, wurden nach den Regeln sozialwissenschaftlicher hermeneutischer Forschung systematisch interpretiert. Ein zentrales Ziel dieser Studie ist es, die Spezifik und den Nutzen der Kommunikation über Mailinglisten für die Kunstpädagogik zu erkunden, so dass Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen ihr professionsbezogenes kommunikatives Handeln untereinander mittels digitaler Medien bewusster wird.

( Georg Peez )

eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: SD200775
Seite  8.7 
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- 57 -  

Das themenzentrierte Interview
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0002236   (Neues Fenster)
Ariane Schorn: Das "themenzentrierte Interview".
Ein Verfahren zur Entschlüsselung manifester und latenter Aspekte subjektiver Wirklichkeit
Im Text wird das Verfahren des themenzentrierten Interviews vorgestellt, das sich an die Methode der themenzentrierten Gruppendiskussion anlehnt. Neben dem forschungspraktischen Vorgehen bei der Erhebung werden die einzelnen Auswertungsschritte einer vertikalen und horizontalen Hermeneutik dargelegt. Für empirisch Forschende in der Kunstpädagogik kann der Text wertvolle Anregungen bieten.
Erschienen: 2000

( Georg Peez )

eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: SP645355
Seite  8.7 
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Das Experiment im Kunstunterricht
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=19529   (Neues Fenster)
Unter dem Titel "Experiment und ästhetische Erfahrung. Qualitativ-empirische Untersuchung von Merkmalen zweier zentraler Kategorien und deren Wechselbeziehungen im Kunstunterricht" ist die vollständige Dissertation von Thomas Michl abrufbar (Universität Duisburg-Essen, 2008). Verschiedene Ausprägungen von kunstunterrichtlichen Prozessen in unterschiedlichen Klassenstufen werden unter Zuhilfenahme phänomenologischer Analyseverfahren interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Experimentieren bestimmte Voraussetzungen, wie Zielorientierung oder das potentielle Auftreten von Hindernissen enthält. Daraus geht unter anderem hervor, dass das Experimentelle als unverzichtbares Strukturmerkmal zur ästhetischen Erfahrung gehört.

( Georg Peez )

eingetragen 10. Februar 2009, Index-Nummer: US287780
Seite  8.7 
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Online-Fallarchiv Schulpädagogik
www.fallarchiv.uni-kassel.de   (Neues Fenster)
An der Universität Kassel wird seit 2005 ein Online-Archiv für pädagogische Fallstudien aufgebaut. In der Erziehungswissenschaft sind Fallarbeit und Fallstudien von großer Bedeutung. Für den Bereich Schulpädagogik ist hier nun ein Fallarchiv entstanden, in das eine Lernplattform zu verschiedenen Interpretationsmethoden integriert ist.

( Georg Peez )

eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: UX727600
Seite  8.7 
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Texte zur Objektiven Hermeneutik
www.agoh.de/cms/   (Neues Fenster)
Die Objektive oder Strukturale Hermeneutik, vom Sozialwissenschaftler Ulrich Oevermann begründet, ist eines der wichtigsten Verfahren der qualitativen empirischen Forschung. Mittels der Objektiven Hermeneutik werden die hinter den subjektiven Bedeutungen stehenden Sinnstrukturen menschlichen Handelns und menschlicher Zeugnisse erschlossen. Mögliche Bedeutungsgehalte des Forschungsmaterials werden schrittweise sequenzanalytisch miteinander verglichen, um zu einer abschließenden Kernaussage zu gelangen. Diese Site bietet viele Texte Oevermanns als Download; u. a. "Krise und Muße. Struktureigenschaften ästhetischer Erfahrung aus soziologischer Sicht" und "Thesen zur Methodik der werkimmanenten Interpretation vom Standpunkt der Objektiven Hermeneutik".

( Georg Peez )

eingetragen 3. Januar 2001, Index-Nummer: VW254577
Seite  8.7 
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- 61 -  

Empirie-Lexikon
www.lrz.de/~wlm/ilmlit.htm   (Neues Fenster)
ILMES – Internet-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung. Kommentierte, umfangreiche Literaturlisten zu folgenden Themen u.a.: "Einführungen in die Methoden der empirischen Sozialforschung", "Einführungen in die statistische Datenauswertung", Zeitschriften, "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten", "Reflexion über Forschung, Erkenntnistheorie".

( Georg Peez )

eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: XF688873
Seite  8.7 
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Wie Kinder sprechen
http://home.edo.uni-dortmund.de/~quasthoff/dass/indexdass.html   (Neues Fenster)
Die Homepage des DFG-Projekts "Diskursstile als sprachliche Sozialisation" an der Uni Dortmund widmet sich den Konversationsstilen von Kindern. Qualitative Forschung in der Kunstpädagogik untersucht häufig auch sprachliche Äußerungen von Kindern beispielsweise zu ästhetischen Objekten oder Medienangeboten. Die Site bietet Anhaltspunkte für die Interpretation solcher Äußerungen.

( Georg Peez )

eingetragen 5. Oktober 2001, Index-Nummer: YF530883
Seite  8.7 
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Forschung zur Bildkompetenz
www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/archiv/poster/poster_2007/P13.pdf   (Neues Fenster)

 
Das explorative Schweizer Forschungsprojekt "Bilder lesen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine Untersuchung zur Bildkompetenz von Maturandinnen und Maturanden" von Regula Fankhauser, Bernhard Gerber und Antonio Valsangiacomo untersucht empirisch u.a. die Funktion, die das naturwissenschaftliche Bild im Kontext der Wissensgewinnung übernimmt. Hiermit zusammenhängend lassen sich Rückschüsse auf die Wissensvermittlung ziehen. Ferner werden Aussagen getroffen zu den Kompetenzdimensionen, die für das Verstehen naturwissenschaftlicher Bilder von Bedeutung sind. (2007) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 23. April 2008, Index-Nummer: YU192413
Seite  8.7 
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Kombination qualitativer und quantitativer Analyse
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs010162   (Neues Fenster)
Möglichkeiten der Kombination qualitativer und quantitativer Analyseschritte werden vom Erziehungswissenschaftler Philipp Mayring auf fünf unterschiedlichen Ebenen gezeigt.

( Georg Peez )

eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: ZQ545257
Seite  8.7  12.2 
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Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik"
www.b-em.info   (Neues Fenster)

 
Die Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik" / "bulletin of empirical music education research" (b:em) ist ein internationales, zweisprachiges Online-Journal, das sich sowohl quantitativen als auch qualitativen Studien in der empirischen musikpädagogischen Forschung widmet und weite Themenbereiche zum Musiklernen und -lehren behandelt. Sie folgt dem peer-review-Verfahren. Als open access Zeitschrift sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos abrufbar.

( Georg Peez )

eingetragen 31. Mai 2011, Index-Nummer: CA865356
Seite  8.7  8.8 
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Umgang mit dem Fotohandy
http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/frontdoor.php?source_opus=758   (Neues Fenster)

 
Diese qualitativ-empirische Studie von Oliver M. Reuter (Augsburg) konzentriert sich auf den Umgang Jugendlicher mit Bildern auf dem Fotohandy. Vorhandene Darstellungen des Nutzungsverhaltens der Jugendlichen unter dem Fokus des Bildumgangs werden konkretisiert. Anhand der qualitativen Inhaltsanalyse werden Interviews über die Handynutzung in Bezug auf Fotofunktion und Bilder ausgewertet. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Selbstdarstellung. Ein Handyfoto wird exemplarisch mittels objektiver Hermeneutik analysiert. Neben anderen Funktionen konnte mit der "ästhetischen Funktion" ein bislang kaum beachteter Aspekt rekonstruiert werden.

( Georg Peez )

eingetragen 1. Mai 2008, Index-Nummer: AE660919
Seite  8.7  8.8 
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Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
www.kunstunterricht-projekt.ch   (Neues Fenster)

 
Hier wird der Fortgang einer qualitativ-empirischen Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6 geschildert. Im Kontext der Diskussion um Bildungsstandards ist es für das Schulfach Kunstunterricht / Bildnerisches Gestalten erforderlich, die Lehr- und Lernziele der räumlich-visuellen Wahrnehmung und zeichnerischen Darstellung und deren Zuwachs mit empirischen Methoden näher zu bestimmen. Die räumlich-visuellen Kompetenzen sind häufig grundlegend für Technikverständnis und die Visualisierung komplexer Prozesse gerade auch auf naturwissenschaftlichen und mathematischen Gebieten.

( Georg Peez )

eingetragen 15. November 2007, Index-Nummer: BN771575
Seite  8.7  8.8 
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Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
www.fhnw.ch/ph/ip/forschung/forschung/raviko-artikel-2   (Neues Fenster)
Das Forschungsprojekt "raviko" an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist in forschungsmethodischer Hinsicht zukunftsweisend. Der ausführliche Projekttitel lautet: "Räumlich-visuelle Kompetenzen in Bezug auf ästhetische Erfahrungen im Unterricht Bildnerisches Gestalten. – Eine qualitativ-empirische Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6". Zwei bebilderte Beiträge stellen Forschungsergebnisse aus dem Jahre 2008 vor. (PDF 2,7 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 14. April 2009, Index-Nummer: CX437622
Seite  8.7  8.8 
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Fallstudie zu den Zeichnungen eines achtjährigen Jungen
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_beughold_anna.pd f    (Neues Fenster)
In dieser schriftlichen Hausarbeit von Lisa Rentrop werden zunächst in Form einer Fallstudie nicht leicht zugängliche Zeichnungen eines achtjährigen Jungen in Form der bildpragmatischen Methode analysierend erschlossen. Hierdurch wird die Bedeutung des Zeichnens für diesen Jungen in seinem Lebenszusammenhang eingegrenzt. Hierbei werden solche Funktionen des Zeichnens sehr gut herausgearbeitet, die meist eher unbeachtet bleiben. Dies geschieht auch mit dem gezielten Einsatz von relevanter Fachliteratur. (PDF-Datei, 1,7 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: FB995544
Seite  8.7  8.8 
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- 70 -  

Fallstudie der Malerei eines dreijährige Mädchens
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_rentrop_lisa.pdf   (Neues Fenster)
In dieser Fallstudie von Anna Beughold zum bildnerischen Verhalten der dreijährigen Hannah zum Thema "Erforschung bildnerischer Eigenproduktionen von Kindern und Jugendlichen" werden sowohl die forschungsmethodischen Grundlagen dieser Falluntersuchung intensiv vorgestellt, wie auch die Erschließung der Sinngehalte des begleitend geführten Interviews. Hierbei sind die Ergebnisse klar gegliedert und einsichtig dargestellt, beispielsweise die Belege dafür, dass die zwei gemalten Bilder viele Verarbeitungen der unmittelbaren Lebenswelt der interviewten Hannah enthalten. In der Erhebung wird zugleich das Experiment erhoben und ausgewertet, in dem das dreijährige Mädchen mit einem neuen Farbmaterial konfrontiert wird. (PDF-Datei, 28,2 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: KW710876
Seite  8.7  8.8 
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Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
www.medienpaed.com/01-1/niesyto1.pdf   (Neues Fenster)
Der Beitrag von Horst Niesyto skizziert Thema und Intention einer Tagung zum Thema "Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendheitsforschung" und vermittelt einen Überblick über die Vorträge zu Tagebüchern, essayistisch-ästhetischem Schreiben und Sprechen, Kinderzeichnungen, Graffiti sowie Eigenproduktionen mit Video. Der abschliessende Teil fasst einzelne Überlegungen und Ergebnisse der Tagung zusammen. (Stand 2001) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: PU151458
Seite  8.7  8.8 
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Kindheitsforschung und Kinderzeichnung
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs030187   (Neues Fenster)
Peter Kuhn: "Thematische Zeichnung und fokussiertes, episodisches Interview am Bild" Das Ziel dieser qualitativen Forschung besteht darin zu ermitteln, welche Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten sich Kinder für die Schule wünschen und welche Vorstellungen sie damit verbinden. Zur Datenerhebung wird ein Kombinationsverfahren, bestehend aus thematischer Zeichnung und fokussiertem, episodischem Interview am Bild, eingesetzt. Die Bilder-Stichprobe umfasst 395 Kinder aus 16 Schulklassen der Jahrgangsstufen 2 bis 6. Die Interview-Stichprobe umfasst 64 Kinder der Bilder-Stichprobe, je 2 Mädchen und Jungen aus jeder Klasse.

( Georg Peez )

eingetragen 8. April 2007, Index-Nummer: RD201141
Seite  8.7  8.8 
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Kritzelzeichnung
www.phzh.ch/webautor-data/208/rku_jbr_phakzente04-3.pdf   (Neues Fenster)
Forschungsplan von Ruth Kunz und Jacqueline Baum "Scribbling Notions. Pilotstudie zu bildnerischen Prozessen in der frühen Kindheit". Kinderzeichnungen als nichtsprachliche kindliche Ausdrucksform sind für die Kunstpädagogik ebenso interessant wie fürdie Psychologie. Die formale und inhaltliche Kategorisierung und Analyse fertiger Zeichnungen hat eine entsprechend lange Tradition. Im folgenden Beitrag wird auf eine Studie verwiesen, die Pilotcharakter hat. Mittels Videoaufzeichnungen wird die früheste zeichnerische Entwicklung eines Kleinkindes dokumentiert. Die so gewonnenen Daten erlauben erstmals Einblick in die Prozesse, die erklären können, wie ein Kleinkind zeichnend den Schritt vom planlosen Kritzeln zum mitteilenden Bild vollzieht. (2004)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: SJ725708
Seite  8.7  8.8 
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Kommerzielle Werbeforschung bei Kindern: Ziele, Methoden und der Blick auf das Kind
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/barlo vic_kinderwerbeforschung/barlovic_kinderwerbeforschung.pdf    (Neues Fenster)
Kinder sind wichtige Teilnehmer des Marktes, sie beeinflussen das Konsumverhalten ihrer Familie enorm. Als eigene Zielgruppe sind sie längst Gegenstand der kommerziellen Werbeforschung geworden. Die Autoren verteidigen im Namen der Werbeindustrie die pädagogisch umstrittene Kinderwerbung und stellen Methoden und Besonderheiten der Kinderwerbeforschung vor. Kinder sind für die Werbewirtschaft keine passiven Rezipienten, die den Werbestrategen hilflos ausgeliefert sind, sondern autonome und werbekompetente Persönlichkeiten mit differenzierten Bedürfnissen.

( Georg Peez )

eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: SX925292
Seite  8.7  8.8 
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- 75 -  

Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_backmann_valeria .pdf    (Neues Fenster)
Valeria Backmann: "Exemplarische Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen bzw. -malerei im Rahmen qualitativer Empirie" Falluntersuchung zum Zeichenverhalten eines 8-jährigen Mädchens mittels Videoaufzeichnungen, aufbereitet als Teilnehmende Beobachtungen. Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung (PDF 960 KB)

( Georg Peez )

eingetragen 10. Dezember 2008, Index-Nummer: VF659545
Seite  8.7  8.8 
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Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung
www.medienpaed.com/01-1/mohr1.pdf   (Neues Fenster)
Am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität werden Untersuchungen zum kindlichen Bildverhalten am Computer durchgeführt. Aus ersten explorativen Studien ist inzwischen ein Forschungsprojekt entstanden, das auf breiterer theoretisch und empirischer Basis das bildnerische Verhalten von Vor- und frühen Grundschulkindern am Computer untersucht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Analyseverfahren schrittweise optimiert und angepasst. Der Beitrag von Anja Mohr stellt die Bedeutung der im Projekt angewendeten Form der Videodokumentation für die Erforschung der digitalen Kinderzeichnung dar. (Stand 2001) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: VW648834
Seite  9.3  8.5  8.7 
Seitenanfang
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Online-Kurse zum wiss. Arbeiten
http://webapp.uibk.ac.at/bases/kurse_index_frame.html   (Neues Fenster)
Die Universität bietet kostenlose Online-Kurse zum wiss. Arbeiten, Methoden, Methodologie und zur Wiss. Theorie, insbesondere strukturierte, text- oder themenbezogene Kurse in der Lernplattform e-Learning Suite (eLS).

( Georg Peez )

eingetragen 10. November 2002, Index-Nummer: SY492736
Seite  5.2  6.3  8.6  8.7 
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- 78 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Fotografie im Unterricht
www.kunstlinks.de/material/peez/2012-01-kunz.pdf   (Neues Fenster)

 
Die Allgegenwart des Mediums Fotografie prägt unseren Alltag. Ruth Kunz (Hochschule der Künste Bern) fragt danach, welcher Bedingungen es bedarf, damit Schülerinnen und Schüler über etablierte fotografische Praxis hinaus weitere gestalterische Möglichkeiten entdecken. Am Fallbeispiel einer 14-jährigen Schülerin zeigt die Autorin, wie der Dialog mit der Lehrperson die ästhetische Handlungsfähigkeit und die Reflexivität der Schülerin im Umgang mit digitalen Bildern fördert. (PDF, 2012)

( Georg Peez )

eingetragen 9. Januar 2012, Index-Nummer: PK148855
Seite  8.3  8.7 
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- 79 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
www.kunstlinks.de/material/peez/2011-03-ronsdorf.pdf   (Neues Fenster)

 
Sind in einer Schulkunstausstellung alle Werke einer Klasse aus Gründen der Gleichbehandlung und "Artenvielfalt" ausstellungsrelevant? Sollen nur die besten Ergebnisse präsentiert werden, auch um keinen Schüler in der Öffentlichkeit zu blamieren? Was denken die Schüler selbst hierüber? Anhand einer Umfrage unter Schülern aus der Unter-, Mittel- und Oberstufe untersucht Heike Ronsdorf die ästhetisch-künstlerischen Bewertungsmaßstäbe, die Schüler bei der Auswahl von Eigenproduktionen für eine Ausstellung anlegen.

( Georg Peez )

eingetragen 22. März 2011, Index-Nummer: WM186737
Seite  8.3  8.7  8.8 
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- 80 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Farbe und Raumdarstellung
www.kunstlinks.de/material/peez/2009-03-oswald.pdf   (Neues Fenster)

 
Dr. Martin Oswald (Professor für Kunstpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten) untersucht grundlegende Faktoren in der Wahrnehmung sowie der Kinder- und Jugendzeichnung: die Gestaltung mit Farbe und die Darstellung von Räumlichkeit auf der Fläche. Ergebnis ist eine in der Entwicklung abwechselnd starke, konkurrierende Konzentration entweder auf die Farbigkeit oder die Hell-Dunkel-Kontraste. Erst im späteren Jugendalter werden beide Faktoren annähernd ausgleichend kombiniert. Kunstpädagogische Konsequenzen hieraus werden angedacht.

( Georg Peez )

eingetragen 4. März 2009, Index-Nummer: LJ655364
Seite  8.6  5.1  8.7  8.8 
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- 81 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Metaphorische Kompetenz im Kunstunterricht - Ways of Worldmaking
www.kunstlinks.de/material/peez/2010-08-bader.pdf   (Neues Fenster)

 
Der Bereich der bildnerischen Kompetenz, der im Kunstunterricht zu fördern ist, enthält das Vermögen, metaphorisch zu denken und selber visuelle Metaphern zu entwickeln. Metaphern sind Gleichnisse, Sinnbilder oder Symbole. Metaphorisches Denken ist ein zentrales Merkmal von Kunst und Kultur. Dr. Barbara Bader (Hochschule der Künste Bern) erläutert die Entwicklung metaphorischer Kompetenz zweier achtjähriger Kinder anschaulich in einer kurzen Fallanalyse aus dem Unterricht.

( Georg Peez )

eingetragen 2. August 2010, Index-Nummer: LM557830
Seite  8.6  8.7 
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   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Dreidimensionales Gestalten
www.kunstlinks.de/material/peez/2010-12-marti+buehler.pdf   (Neues Fenster)

 
In dem Schweizer Forschungsprojekt (PH Bern) "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" wurde das bisher kaum untersuchte funktionale dreidimensionale Gestalten bzw. "Werken" bzw. "Technische Gestalten" fokussiert. Ein Ergebnis lautet, dass Lernen durch Erfahrung zu fördern ist, d.h. in Arbeitsprozessen, die vom Kind selber gesteuert werden. Dies schließt Phasen der Instruktion und das Einüben bestimmter Fertigkeiten nicht aus. In der gängigen Unterrichtspraxis werden jedoch rezeptive Lehr- und Lernformen oft zu stark gewichtet.

( Georg Peez )

eingetragen 7. Dezember 2010, Index-Nummer: DY303985
Seite  8.6  8.7 
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- 83 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Zeichnerische Begabung
www.kunstlinks.de/material/peez/2010-10-miller.pdf   (Neues Fenster)
Alle Kinder können zeichnen, aber manche "besser" als andere. Monika Miller (Universität Augsburg) erörtert die Frage, woran dies liegt und wie zeichnerische Begabung gefördert werden kann. Stärker als bisher sind die Zeichenprozesse zu fokussieren, nicht nur die Bilder als Endprodukte. Die Forschungsergebnisse hierzu können allen Kindern zu Gute kommen, nicht nur den talentierten, weil jedes Kind Zeichenstrategien einüben und erlernen kann.

( Georg Peez )

eingetragen 5. Oktober 2010, Index-Nummer: XQ322937
Seite  8.7 
Seitenanfang
- 84 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Kunstpädagogik und Biografie
www.kunstlinks.de/material/peez/2011-06-peez.pdf   (Neues Fenster)
Wodurch zeichnen sich Lehrerinnen und Lehrer des Faches "Kunst" an allgemein bildenden Schulen aus? Gibt es Gemeinsamkeiten und charakteristische Prägungen über Altersgruppen und Schulstufen hinweg? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden über 50 Kunstlehrerinnen und -lehrer im Jahre 2008 befragt. Forschungsergebnisse werden vorgestellt, z. B. zur Kindheit, zu Einstellungen gegenüber der Schule, zu Vorbildern und zu kunstpädagogischen Konzeptionen. Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Selbstreflexivität in der Kunstpädagogik.

( Georg Peez )

eingetragen 5. Juni 2011, Index-Nummer: PK357025
Seite  8.7  8.8 
Seitenanfang
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   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Durch Bilder bilden
www.kunstlinks.de/material/peez/2011-02-lieber.pdf   (Neues Fenster)
Der Beitrag von Dr. Gabriele Lieber (Justus-Liebig-Universität Gießen) nimmt Grundfragen der Entfaltung von Bildliteralität, d.h. Bildlesekompetez im Kindesalter in den Blick. Das Forschungsfeld wird in seiner Bedeutung für Kinder begründet. Ein Ausblick umreißt empirische Studien zum Thema. Bildliteralität wird dabei eine von der Fachdidaktik unabhängige Relevanz zugewiesen.

( Georg Peez )

eingetragen 9. Februar 2011, Index-Nummer: BC890594
Seite  8.4  8.7 
Seitenanfang
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   Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

Kunsterziehung im 3. Reich
www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/kunsterziehung_3_reich/   (Neues Fenster)

 
Die Galerie des Schroedel-Kunstportals verfolgt das Ziel, sich auch zu einer Studiengalerie zur Geschichte des Kunstunterrichts zu entwickeln. Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht der Bauhauszeit oder der 1970er Jahre wie sie diese Galerie bereits präsentierte, sind Beispiele dafür. Sehr schwierig ist es, Schülerarbeiten aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland zu finden und zu publizieren. Oft wurden sie nach dem Krieg aus Angst oder Scham vernichtet. Die hier vorgestellten Beispiele entstammen der Mappe eines Schülers aus den Jahren 1935 - 1940 (Privatsammlung Halle/Saale). Diese Arbeiten belegen, wie auf der einen Seite realistisches Zeichnen (Sachzeichnen) geübt wurde, wie das Konzept der Musischen Erziehung mit der damit verbundenen Innerlichkeit in eine Musische Nationalerziehung übertragen wurde, andererseits zunehmend eine menschenverachtende faschistische Propaganda (Krieg) und Indoktrination (Menschenbild) die Inhalte bestimmten.

eingetragen 13. Januar 2016, Index-Nummer: DB439392
Seite  8.7  4.7 
Seitenanfang
- 87 -  

Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3831132070/kunstlinks   (Neues Fenster)

 
Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
Methodologische Analysen und praxisbezogene Konzepte zu Fallstudien über ästhetische Prozesse, biografische Aspekte und soziale Interaktion in unterschiedlichen Bereichen der Kunstpädagogik, BoD GmbH, Norderstedt (2. Auflage) 2002; 360 Seiten; 21 s/w-Abb.; Preis: EUR 32,00

Das Buch widmet sich der qualitativen Empirie bzw. Fallforschung in der Kunstpädagogik. Neben ihren theoretischen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Grundlagen wird die bisherige qualitative Forschung in der Kunstpädagogik dargestellt. Für den Kunstunterricht werden unterschiedliche Forschungsverfahren in Text und Bild analysiert. Eine Rezension des Buches finden Sie als PDF-Dokument hier oder als HTML-Datei.

eingetragen 30. September 2000, Index-Nummer: TQ781860
Seite  5.11  8.7  8.8 
Seitenanfang
- 88 -  

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Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
www.georgpeez.de/texte/adelfest.htm   (Neues Fenster)
Eine Herausforderung der kunstpädagogischen Evaluationsforschung lautet, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Konkret: Wurden ästhetische Erfahrungen gemacht, die Voraussetzung für ästhetische Bildungsprozesse sind? Am "Fallbeispiel Beate" (12 Jahre) wird dargelegt, wie man ästhetisch bildende Wirkungen des Kunstunterrichts untersuchen und klären kann.

( Georg Peez )

eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: XF475646
Seite  6.10  8.7  8.8 
Seitenanfang
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Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung
www.georgpeez.de/texte/fred.htm   (Neues Fenster)
Der Ausgleich von kulturellen oder gesellschaftlichen Defiziten durch ästhetische Praxis innerhalb des Kunstunterrichts in einer 6. Klasse ist Thema dieses Textes von Georg Peez mit dem Titel: "Digitalfotografie und Kinderzeichnung. Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel".

( Georg Peez )

eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: SA392547
Seite  6.3  8.7 
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Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
www.georgpeez.de/texte/mirko.htm   (Neues Fenster)

 
An dem Fallbeispiel des 11-jährigen Mirko wird Schritt für Schritt untersucht, ob und wie Kunstunterricht ästhetische Erfahrungen initiieren kann. Titel des Textes von Georg Peez: "Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik. Zu den Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel".

( Georg Peez )

eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: BB118164
Seite  8.3  8.6  8.7 
Seitenanfang
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Kreativität und Weiterbildung / Erwachsenenbildung
www.georgpeez.de/texte/download.htm/wb_2_2011.pdf   (Neues Fenster)

 
Kreativität ist ein äußerst positiv konnotierter Begriff. Negativ ist lediglich, dass Kreativität allzu häufig verwendet wird und somit als konturlos und „unscharf“ gilt. Genau dies aber sichert dem Begriff seine Nützlichkeit in sehr vielen gesellschaftlichen Kontexten, sowohl in den Wissenschaften, in der Pädagogik als auch im Alltag. Im Text von Georg Peez wird Kreativität schlaglichthaft aus andragogischer Sicht beleuchtet.

( Georg Peez )

eingetragen 8. April 2011, Index-Nummer: RK765655
Seite  8.4  8.7 
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Kunstpädagogik und Biografie
www.georgpeez.de/texte/fkp03.htm   (Neues Fenster)
Im Mittelpunkt dieses qualitativ-empirischen Pre-Tests steht die Frage, durch welche Eigenschaften der kunstpädagogische Berufsstand geprägt ist. Diese Eigenschaften variieren je nach Generation stark. Auf der Grundlage von 42 ausgewerteten autobiografisch-narrativen Interviews zeigen sich jedoch auch Regelmäßigkeiten und Gemeinsamkeiten. (Vortrag im Rahmen der Tagung "Wenn Kunstpädagogik Sinn macht", FrauenKunstPädagogik, Paderborn, Nov. 2003)

( Georg Peez )

eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: IJ482849
Seite  8.5  8.7 
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Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente
www.georgpeez.de/texte/kade.htm   (Neues Fenster)
Im diesem Text "Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente und Forschungsaufgaben im erwachsenenpädagogischen Kontext" stehen Prozesse der Aneignung ästhetischer Erfahrung von Erwachsenen im Mittelpunkt - vor allem gestützt auf Aussagen des Philosophen und Pädagogen John Dewey, des Erziehungswissenschaftlers Ludwig Duncker sowie des Soziologen Ulrich Oevermann. Bezüge zur kulturellen Erwachsenenbildung werden aufgezeigt.

( Georg Peez )

eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: VP566436
Seite  8.6  8.7 
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Forschungsergebnisse: Computereinsatz im Kunstunterricht
www.georgpeez.de/texte/museergeb.htm   (Neues Fenster)

 
Wie wirkt sich der Einsatz von Computern im Kunstunterricht aus? Wie wird hier Kreativität gefördert? Welche Rolle spielt eine Werkstattorientierung des Kunstunterrichts? In dem dreijährigen Modellversuch "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie" wurden Antworten auf diese Fragen auf empirischer Grundlage ermittelt. Der Text "Computereinsatz im Kunstunterricht" gibt die zentralen Ergebnisse dieser empirischen Bildungsforschung wider.

( Georg Peez )

eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: YO765594
Seite  8.6  8.7 
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Ästhetisches Urteil
www.georgpeez.de/texte/urteil.htm   (Neues Fenster)
Es ist unbestrittenes Ziel der Kunstpädagogik, Heranwachsende dazu zu befähigen, ästhetische Urteile zu bilden und ihre Meinungen über ästhetische Objekte zu begründen. Ob, inwieweit und unter welchen Unterrichtsbedingungen die Bildung ästhetischer Urteile zu fördern ist, wird in diesem Text mit dem Titel "über ästhetische Prozesse reflektieren, ein ästhetisches Urteil bilden. Empirische Wirkungsforschung anhand von Aussagen eines 12-jährigen Schülers" exemplarisch an einer Fallstudie rekonstruiert.

( Georg Peez )

eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: YT182586
Seite  8.7 
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Narrativ-fokussiertes Interview
www.georgpeez.de/texte/kaiser.htm   (Neues Fenster)
Ruth Kaiser stellt theorie- und auch praxisbezogen Merkmale, Anwendung, Auswertungsmethoden von narrativ-fokussierten Interviews in der Bildungsforschung dar.

( Georg Peez )

eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: AM285675
Seite  8.7 
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Fallstudie zu einer Laienmalerin
www.georgpeez.de/texte/vacuum.htm   (Neues Fenster)
Mittels einer qualitativ empirischer Sequenzanalyse wird ein Statement einer Frau untersucht, die in ihrer Freizeit an Mal- und Zeichenkurse teilnimmt. Exemplarisch werden die Beweggründe, Motivationen und Hemmnisse dieser Frau herausgearbeitet, sich in bildkünstlerischer Praxis auszudrücken.

( Georg Peez )

eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: FZ138580
Seite  8.7 
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Richtlinien zur Erhebung von Forschungsmaterial
www.adm-ev.de/index.php?id=richtlinien&type=1&type=1   (Neues Fenster)
Diese Site des "Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute" informiert über rechtliche Richtlinien, die bei der Erhebung von Material für qualitative Untersuchungen auch in der Kunstpädagogik in Betracht gezogen werden sollten.
Die je ca. zweiseitigen Texte werden u.a. als PDF- und ZIP-Dateien angeboten. Einige der insgesamt acht Themenfelder, die behandelt werden, lauten: "Aufzeichnung und Beobachtung von Gruppendiskussionen und qualitativen Einzelinterviews"; "Befragungen von Minderjährigen"; "Online-Befragungen". (Die "Standards erziehungswissenschaftlicher Forschung" der "Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft" finden sich auf der Site www.georgpeez.de/texte/fores.htm)

( Georg Peez )

eingetragen 12. Dezember 2000, Index-Nummer: GF313842
Seite  8.7 
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Praxisforschung in der Kunstpädagogik
www.georgpeez.de/texte/praxisfor.htm   (Neues Fenster)
Ausgehend von Fragen, die sich aus dem Schulalltag des Kunstunterrichts ergeben, erläutert dieser Text anhand von vier Fallbeispielen, wie qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik aussieht und welchen Nutzen sie für die Fachentwicklung hat.

( Georg Peez )

eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: JW875244
Seite  8.7 
Seitenanfang
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Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
www.georgpeez.de/texte/fotoana.htm   (Neues Fenster)
Um einen methodenorientierten Überblick zum Einsatz von Fotos innerhalb der Ansätze qualitativer kunstpädagogischer Forschung zu geben, werden nach der Darstellung einiger fachspezifischer Grundlagen exemplarisch drei Ansätze der Forschungspraxis im Fach stellvertretend geschildert und unter methodischen sowie methodologischen Gesichtspunkten analysiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Anhand dieser Analyse wird der gegenwärtige Forschungs- und Diskussionsstand in der Kunstpädagogik in Bezug auf die Nutzung von Fotos primär in triangulatorischen Verfahren reflektiert sowie ein fachspezifischer Ausblick auf die qualitative Forschungspraxis in Bezug auf die Fotoanalyse vorgenommen.

( Georg Peez )

eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: NV871185
Seite  8.7 
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Das autobiografisch-narrative Interview
www.georgpeez.de/texte/aunarr.htm   (Neues Fenster)
Diese Site vermittelt einen überblick über die Forschungsform autobiografisch-narrativer Interviews bezogen auf die Kunstpädagogik. Regeln, Methoden der Erhebung und Auswertung sowie forschungsethische Aspekte werden erörtert. Weiterführende Sites und Literatur werden genannt.

( Georg Peez )

eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: YF240570
Seite  8.7  6.3  5.6 
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- 102 -  

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Fotoanalyse nach Verfahrensregeln der Objektiven Hermeneutik
www.georgpeez.de/texte/fotoanaoh.htm   (Neues Fenster)

 
Vorgestellt wird das sozialwissenschaftliche Interpretationsverfahren "Objektive Hermeneutik" nach Ulrich Oevermann. Dieses wird auf die Analyse von zwei Fotos angewendet. Zu einem Foto, das eine Situation im Kunstunterricht einer neunten Klasse zeigt, wird zusätzlich eine Protokollsequenz einer Teilnehmenden Beobachtung interpretiert.

( Georg Peez )

eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: PX436187
Seite  8.7  8.8 
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Frühe Kritzelzeichnung
www.georgpeez.de/texte/lucakritzel.htm   (Neues Fenster)

 
Die ersten Kritzelversuche eines 13 Monate alten Jungen werden von Georg Peez fotografisch dokumentiert und anschließend ausgewertet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Bewegungsspuren des Kleinkindes auf dem Blatt (Hiebkritzel) und die Frage, inwieweit sich das Kind für seine eigenen, mit dem Filzstift gesetzten Spuren interessiert.

( Georg Peez )

eingetragen 10. November 2007, Index-Nummer: VC459197
Seite  8.7  8.8 
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Fallstudie zur Kritzelphase
www.georgpeez.de/texte/larakritzel.htm   (Neues Fenster)
Diese Untersuchung von Georg Peez dokumentiert, wie das 13 Monate alte Mädchen Lara zum ersten Mal in ihrem Leben zeichnet. Anhand von 17 Fotos, auf denen dieser Kritzel-Prozess festgehalten wurde, erfolgen zum erstmals in der Kinderzeichnungsforschung Analysen zu diesem Phänomen. Im ersten Kritzeln wird die Verbindung zwischen der Ursache (eigene Bewegung) und dem Ergebnis (Kritzelspur) zunächst als probeweise Erkenntnis kognitiv erfasst. In einem folgenden Schritt wird diese vorläufige Erkenntnis willentlich überprüft, indem nochmals die gleiche Bewegung ausgeführt wird, um zu sehen, ob diese Bewegung nochmals Spuren hinterlässt. In einem dritten Schritt wird aufgrund dieser gesicherten Erkenntnis sehr bewusst eine Kritzelspur gesetzt.

( Georg Peez )

eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: ZQ650054
Seite  4.3  12.1  8.7 
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Michael Parmentier: Die Grammatik der pädagogischen Gegenstände
http://web.archive.org/web/20030217011530/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/grammatik/grammatik_text.html    (Neues Fenster)
Eine strukturale Analyse des historischen Kindergarteninventars
(Erschienen in: Mitteilungen und Materialien, Heft 50, 1998, S. 7-20)

eingetragen 23. August 2001, Index-Nummer: VE348358
Seite  4.4  4.5  6.6  8.2  8.7 
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'Kunst für Schüler'. Eine CD-ROM zum Kennenlernen - Umsetzung eines Ideen-Konzepts auf einem digitalen Medium
http://web.archive.org/web/20030418044846/www.compania-media.de/mum/mumfo02.htm   (Neues Fenster)
Die vorliegenden Diplomarbeit von Christina Ohlrogge behandelt im theoretischen Teil eine 'museale Vermittlungsaufgabe' und stellt eine inhaltliche Verbindung zwischen einer Institution, einer speziellen Altersgruppe von Rezipienten und dem Einsatz von multimedialen Vermittlungsanwendungen her. Anhand von ausgewählten Objekten der Gemäldegalerie, SMBPK werden Kunstwerke des 15. - 18. Jahrhunderts 10- bis16-jährigen SchülerInnen exemplarisch durch Verwendung des Speichermediums CD-ROM vermittelt. Daraufhin wird ein Konzept zur Realisierung einer solchen CD-ROM erstellt, das im praktischen Teil in eine Demoversion umgesetzt wird.

( Michael Schacht )

eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: YH818847
Seite  5.2  5.9  8.7 
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Eine Beobachtungsstudie: Kinder im Museum
http://web.archive.org/web/20051106113622/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/bunke_kauffeldt/kinder_im_museum.html    (Neues Fenster)
Der Frage "Wie verhalten sich Kinder in einem Museum?" wird mittels einer umfangreichen Studie nachgegangen, die sich methodisch u.a. auf die teilnehmende Beobachtung, die Analyse von Fotografien von Kindern im Museum und auf Zeichnungen, die Kindern nach Museumsbesuchen anfertigten, stützt. Beobachtet wurde eine Kindergartengruppe und Schülerinnen und Schüler einer 5. Klasse. Analyseschwerpunkte sind alters-, geschlechts- und herkunftsbedingte Unterschiede der Aufnahmebereitschaft oder auch die Frage, was vom Museumsbesuch in der Erinnerung bleibt.

( Georg Peez )

eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: DF177368
Seite  6.10  8.7 
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Medienbildung von Grundschulkindern
http://web.archive.org/web/20071101222504/www.ravensburger.de/web/Computer-Kids- __3245371-3245411-3288159-3309475.html    (Neues Fenster)
Mit überraschenden Ergebnissen endete ein Pilotprojekt zur Medienbildung von Grundschulkindern, das die Stiftung Ravensburger Verlag mit wissenschaftlicher Begleitung durch den renommierten Hamburger Medienpädagogen Professor Stefan Aufenanger initiiert hatte. Demnach ist die oft befürchtete soziale Isolierung von Kindern vor dem Computer unbegründet: Wenn sie in Gruppen arbeiten und spielen, verhalten sie sich sogar besonders sozial und kooperativ zu ihren Mitschülern. Die häufige befürchtete Isolierung von Kindern vor dem Computer sei dagegen völlig unbegründet, sagt Stefan Aufenanger.

( Michael Schacht )

eingetragen 7. November 2002, Index-Nummer: YL219146
Seite  6.7  8.1  8.7  8.8 
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Medienrezeption in schulischem Kontext
http://web.archive.org/web/20040604180704/http://visor.unibe.ch/~agnet/liz2.htm   (Neues Fenster)
Für diese Studienabschlussarbeit mit dem Titel "Medienrezeption in schulischem Kontext" (Universität Bern, Schweiz) von Kathrin Hersberger wurden 245 SchülerInnen im Alter von 12 bis 20 Jahren aus 10 Deutschschweizer Schulklassen verschiedener Schultypen zu ihren Erfahrungen mit dem Internet befragt. Ziel war es, eine Bestandesaufnahme zu machen von der Art der Nutzung dieses neuen didaktischen Mittels und der Perzeption der SchülerInnen, um Hinweise für eine sinnvolle und egalitäre Nutzung des Internet in der Schule zu erhalten. (Stand: 1999) (Zip-File und PDF-Format)

( Georg Peez )

eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: QP513641
Seite  8.3  8.7 
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Medieneinsatz im (Hochschul)-unterricht
http://web.archive.org/web/20030622021528/www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ew/ie/ mehu/index.html    (Neues Fenster)
Das Projekt "Studienstart in Düsseldorf" möchte Anregungen für den Einsatz "klassischer" und "neuer" Medien in Lehrsituationen, insbesondere für den Hochschulunterricht, aber auch für den Schulunterricht und die Erwachsenenbildung geben.
Die Verwendung von Medien wie beispielsweise Beamer, PC, Video, OHP im Unterricht ist nicht mehr neu, aber das an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickelte Web Based Training (WBT) zum Einsatz von Medien im Unterricht vermittelt sehr strukturiert, auf welche Weise diese Medien im Unterricht eingesetzt werden können.
Dieser interaktive Kurs wendet sich an Studenten, Dozenten, Trainer und Lehrer und vermittelt die notwendigen Grundlagen, um konventionelle und "neue" Medien in Lehr- und Vortragssituationen optimal einzubinden.
Der Kurs ist komplett in Flash programmiert und trotz der über 700 Screens nur ca. 900 KB groß. Durch den Einsatz dieser Technologie kann schon nach wenigen Sekunden mit dem Kurs begonnen werden, der Rest der Daten wird im Hintergrund nachgeladen.

( dbs.schule.de/ )

eingetragen 31. Januar 2002, Index-Nummer: BP993896
Seite  8.7  6.3  5.6 
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Sechs Verfahren zur Fotoanalyse
http://web.archive.org/web/20051028053504/www.medienpaed.com/04-1/peez04-1.pdf   (Neues Fenster)
Wenn Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen die Experten für das Bild sein wollen, müssen sie über Analyse-Methoden für Bilder zurückgreifen können. Vorgestellt werden sechs Methoden für die Fotoanalyse. Titel des Textes von Georg Peez: "Im Foto ist alles gleichzeitig. Sechs Verfahren, wie sich die Simultaneität von Fotografien und die Sequenzialität von schriftsprachlichen Texten in qualitativer Empirie aufeinander beziehen lassen."

( Georg Peez )

eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: TG442810

 

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