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Übersicht über diese Seite:      (ausführlicher kommentiert weiter unten...)

  1. Wassily Kandinsky 1866 - 1944   (populäre Seite)
  2. Examensarbeit: Wandreliefs aus Gips   (populäre Seite)
  3. Materialien für den Kunstunterricht   (populäre Seite)
  4. artnet.com (13.000 Künstler)   (populäre Seite)
  5. Examensarbeit: Drachenartige Fabelwesen   (populäre Seite)
  6. 100 Werke der Neuen Pinakothek München jetzt online   (populäre Seite)
  7. The Great Buildings Collection (über 600 Namen)  
  8. Farbenprojekt in der Schule - Dokumentation eines bewährten Unterrichtsprojektes  
  9. Vorbilder in der Kunstpädagogik  
  10. Interaktives Lexikon zur Ästhetik  
  11. Thema Mode im Kunstunterricht  
  12. Website Arno Stern  
  13. vitruvio.ch - Eine sehr gute Datenbank zur Architektur (ca 400 Namen)  
  14. Literatur zur Kunsttherapie  
  15. Kunst in NRW (über 300 prominente Künstler)  
  16. Fotografie durch Raum und Zeit  
  17. Schreibtrainer  
  18. Kunst ist der Sonderfall  
  19. Hinweise zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten  
  20. Umgang mit rechteckigen farbigen Bildelementen  
  21. Künstler, Gemälde und Bilder aller Stilrichtungen  
  22. Bildnerische Arbeit mit geistig Behinderten  
  23. Josef Anton Koch und das Künstlerleben in Rom  
  24. Galerie ZAK - Zeitgenössische afrikanische Kunst  
  25. Dürers Traumgesicht von 1525  
  26. Goethes Farbenlehre und die Naturwissenschaft  
  27. Kant: Kritik der reinen Vernunft  
  28. Kant: Kritik der Urteilskraft  
  29. Kinderzeichnungen und Religion  
  30. Schiller: Ästhetische Erziehung  
  31. Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster (knapp 300  
  32. Die Entwicklung der Porträtkunst  
  33. Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder  
  34. Das ist doch keine Kunst! Allgemeiner Überblick zu "Computer im Kunstunterricht"  
  35. Web 3D im Kunstunterricht  
  36. Phantasieren - im Bildungsprozess  
  37. Wer war Gunter Otto?  
  38. Kinderzeichnung und Kreativität  
  39. Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung  
  40. Ästhetische Lust  
  41. Hände  
  42. Sammlung im Bereich des klassischen experimentellen Filmes, Texte, Tondokumente (140 Namen)  
  43. Untersuchungen zur Fotografie  
  44. The Printroom  
  45. Kompositionsanalysen zu Schlüsselbildern des 19. Jhs - eine Projektbeschreibung   (populäre Seite)
  46. Webism Group of Worldwide Artists (weltweit mit dem Computer on- und offline arbeitende Künstler)   (populäre Seite)
  47. Portal Kunst auf wikipedia.de   (populäre Seite)
  48. Olga's Gallery - Artist Index (über 140 Namen)   (populäre Seite)
  49. Ästhetische Erfahrung am Werk von Joseph Beuys  
  50. Galerie Arte Giani, Frankfurt a.M.  
  51. ubu.com  
  52. Guggenheim ultimative YouTube Playlist 2010  
  53. Chemie und Kunst: Pigmente und Gemälde  
  54. Ikonologie und Ikonographie in der Sek II (PDF, 41 MB => je nach System längere Wartezeiten!)  
  55. Bildforschung: Ein mittelalterlicher Holzschnitt  
  56. Das Kinderbildnis  
  57. Fotos / Bildergalerie Diwiesign (Dirk Wiemer) - a free photography archive  
  58. Medien Kunst Netz  
  59. Maschinen-Zeichnungen  
  60. Kunst & Politik - a Network Sculpture  
  61. Pädagogische Aktion/SPIELkultur e.V. München  
  62. Arbeitsgruppe "STADT-KöRPER - Leipziger Allerlei" - Kunstpädagogisch angeregte Performance im städtischen öffentlichen Raum  
  63. Jugendästhetik in den Medien  
  64. Offene Dialoge in der Kunstwerkstatt  
  65. The Vicorian Web - literature, history & culture in the age of Vicoria  
  66. Zur Pädagogik in Kunstmuseen  
  67. Kunsthistorisches Wissen digital  
  68. Sind Computerspiele Spiele?  
  69. Art & Ecology - Kunst und Ökologie  
  70. Mediale Kommunikation und kulturelle Orientierung  
  71. Jugendkulturen  
  72. Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht  
  73. International Institute for Qualitative Methodology  
  74. Farbsysteme in Kunst und Wissenschaft
  75. Albrecht Altdorfer im WebMuseum
  76. Musisch-kulturelle Wettbewerbe
  77. Bilder-Katalog und -suche vor Google
  78. ARTAX Kunsthandel KG, Düsseldorf  (populäre Seite)
  79. Sammlung HypoVereinsbank
  80. Jean Paul: Vorschule der Ästhetik
  81. Web Gallery of Art: Skulptur
  82. Jugendliche Breaker
  83. Peter Paul Rubens in Olga's Gallery
  84. Fotos nach Kinderzeichnungen
  85. Mecklenburg-Vorpommern: Kulturportal
  86. Lexikon der empirischen Sozialforschung
  87. Willkommen in der wunderlichen Welt der Kunst !
  88. Alte Meister neu entdeckt
  89. Ulrich Oevermann: Objektive Hemeneutik
  90. Interpretation von Kinderzeichnungen am "Fallbeispiel Michael"
  91. Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht
  92. Digital Imaging Project (über 240 Namen)
  93. Zeichnen in der Grundschule - Bildnerische Entwicklung von Kindern
  94. Kunstlehre für Frauen im 19. Jahrhundert
  95. Kindermuseen
  96. Alfred Lichtwark
  97. Ästhetische Erfahrung
  98. Galerie Norbert Blaeser, Steffeln/Eifel
  99. Man Ray
  100. LeMO - Lebendiges virtuelles Museum Online
  101. Ausgearbeitete Vorschläge für den Kunstunterricht
  102. Centre Georges Pompidou
  103. Peez, Georg: Zufall - Collage - Neubeschreibung. Zu offenen Konzepten in Kunst und Literatur und deren pädagogischer Bedeutung
  104. Zeitschrift "medien + erziehung"
  105. Das große Kunstlexikon von Hartmann
  106. Wet Canvas: The Virtual Museum
  107. August Julius Langbehn
  108. Lachkultur
  109. »... rastlos von Veränderung zu Veränderung« Oder: Was ist Kunst?
  110. Printroom Index
  111. Holiday's Picture Puzzles
  112. Tiefdruck-Techniken
  113. Laurence Hutton Collection of Life and Death Masks - Lebendmasken und Totenmasken
  114. Keramische Techniken und Verfahren
  115. Famous Architects
  116. Botschaftsbauten und Landesvertretungen in Berlin (60 Namen)
  117. University of California, Berkeley - Architecture Slide Libraray (über 4000 Namen)
  118. Kurze Geschichte der Kriegsfotografie: Das fotografische Gesicht des Krieges
  119. Filmgeschichte auf kunstwissen.de
  120. A History of Photography from its beginnings till the 1920s
  121. Eugene Atget
  122. Photogrammar
  123. Beobachtung und Fotografie
  124. Fotos / Bildergalerie dieBlen.de - Das digitale Bildarchiv
  125. Fotos / Bildergalerie deviantART
  126. Bildergalerie DHD Multimedia Gallery
  127. Fotos / Bildergalerie FreeImages.co.uk
  128. Berlin-Motive zum kostenlosen Download
  129. Zeichentrick
  130. Bildgestaltung, Bildsprache, Komposition
  131. Das Foto und sein Betrachter
  132. Fluxus Online
  133. Thomas Dreher: Aktionstheater als Provokation - groteske Körperkonzeption im Wiener Aktionismus
  134. Street Art Skulpturen
  135. fluxus portal for the internet
  136. Aktion und Erfahrung bei Bruce Nauman
  137. Sol LeWitt: "Pyramids" für Joseph Beuys, München 1986
  138. Geschichte der Computerkunst
  139. Medienkunst in Deutschland
  140. Video- und Medienkünstler Bill Viola
  141. Internet-Kunst analysieren
  142. Die Maus als Computerschnittstelle
  143. Digitale Transformationen
  144. Icons
  145. Friedrich Kittler zu Computergrafik
  146. Ästhetik und politische Ikonographie der Briefmarke
  147. Die Karolinsky Archive
  148. Ästhetik der Mode
  149. Revolutions-Street-Art aus arabischen Staaten
  150. Rechtsnormen-Datenbank zum Bildungsrecht
  151. "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter"
  152. Rechtsfragen zum Internetauftritt
  153. Plattform Kulturvermittlung in der Schweiz
  154. Deutscher Kulturrat
  155. Mailingliste für bildungshistorische Themen
  156. Digitales Computermuseum 2
  157. Stellenausschreibungen Kultur und Kunst
  158. http://www.jobs.zeit.de
  159. Digitales Computermuseum 1
  160. Hunger auf Kunst und Kultur
  161. Projekte mit Kindern im öffentlichen Raum
  162. Videos zu Mal- und Zeichentechniken
  163. Markenzeichen - einmal anders
  164. Einführung in die Ästhetik
  165. Philosophie im Internet
  166. Kunsttherapeutische Interventionen
  167. Kunstschmerztherapie
  168. Baum-Zeichen-Test
  169. Kunsttherapie in der Schwangerschaft
  170. Bettina Egger zu "Symbol" und "Metapher"
  171. Bettina Egger: Begleitete Malen und Maltherapie / Kunsttherapie
  172. Kunsttherapie & Aggression
  173. Denkmalschutz und Schule
  174. Weltkulturerbe und Schule
  175. Digitalität der Bilder
  176. Historische Wurzel der Computergrafik
  177. Bildverstehen und Bildkommunikation
  178. Literaturliste Bildkunde / Bildforschung
  179. Ästhetische Erfahrung
  180. Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung
  181. Zeichnen mit optischen Hilfsmitteln (englischer Text)
  182. Das Fotoalbum der Kathedralen, mit interessanten Klöstern, Kirchen und Kapellen
  183. Art Gallery
  184. Die Motivation von Edgar Degas
  185. Manets Spanienreise zu Velázquez
  186. Karoline Danz: 'Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden' : der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern
  187. Porträtmalerei nach Fotografien
  188. Das Museum als politischer Repräsentationsort
  189. Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II.
  190. Die Nazarener
  191. Ich bin mein Auto - der Traum vom rasenden Körper
  192. Kurt Schwitters: Merz
  193. Andy Warhol "Thirty Are Better Than One"
  194. "Self-Portrait" von Andy Warhol
  195. Andy Warhols Diptychen zur sogenannten Todes-Serie
  196. Galerie Boisserée, Köln
  197. Große Deutsche Kunstausstellungen 1937-1944
  198. Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha
  199. Der Blaue Reiter und Christentum
  200. Moderne Malerei nach 1945
  201. Papier als Werkstoff
  202. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens'
  203. Ein Bild ist es nicht. Was ist es dann? Ein Gespräch mit dem Maler Georg Baselitz über Heimat, Volkskunst und Provokationen
  204. Documenta 11 Rundgang
  205. Rückblick und Kritik zur documenta 12
  206. GenderPerformances
  207. Self Portraits of Deceased German Artists / Selbstportraits deutscher Künstler: eine umfassende Sammlung von Künstlerportraits
  208. Giovanni Bellini in Olga's Gallery
  209. Wrapped Reichstag
  210. Ghada Amer. Arbeiten mit Text
  211. Briefwechsel Max Liebermann und Alfred Lichtwark
  212. Yurgis (George) Maciunas
  213. Galleria d'Arte Virtuale: Raffaello Sanzio
  214. Georges Seurat im WebMuseum
  215. Rheinblicke: Skulpturenausstellung im Schlosspark Köln-Stammheim
  216. Podcasts der Tate Gallery
  217. Künstlerinnen im Kunstunterricht
  218. Galerie zum zeitgenössischen Orientalismus
  219. Artactif: französische Online Gallerie
  220. Kunst & Auktionshaus Eva Aldag
  221. Georgien-art
  222. Galerie J Möller in Dortmund: Alte und zeitgenössische Malerei, Grafik und Plastik
  223. Kunst - Künstlergruppe argekunst Künstler Hannover
  224. Georgus Bilder - Ursprung und Hoffnung
  225. Klasse für Skulptur und Raumkonzepte an der Kunstakademie Dresden
  226. Museen für Bildhauerei und Skulptur
  227. Prado, Madrid
  228. Digitales Bild- und Textarchiv
  229. Kunstpsychologie
  230. Cosmopolis
  231. Virtuellen Reise im Sciencetunnel
  232. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
  233. Kulturinformationen
  234. Literaturdatenbank
  235. Portal von NRW: Computer in der Schule
  236. Ästhetik - eine Begriffsklärung
  237. Immanuel Kant: Über Pädagogik
  238. Kritzelzeichnungen
  239. Kunstpädagogik als Menschenbildung
  240. Experimentieren im Grundschulalter
  241. Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge
  242. Systemtheoretie und Kunsttherapie
  243. Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
  244. Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
  245. Kunstpädagogik digital
  246. "Bildung aus ökologischer Perspektive"
  247. Visuelles Erkennen und bildnerische Tätigkeit
  248. "Töpfern am Computer"
  249. Kunstunterricht und Computer
  250. Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung
  251. Ästhetische Bildung im Vorschulalter
  252. Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
  253. Auf dem Markt: CD-ROM's für die Kunsterziehung:
    ZKM/Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
  254. BDK-Mitteilungen, kunstpädagogische Fachzeitschrift
  255. Rezensionszeitschrift
  256. Archiv der Jugendkulturen
  257. Archiv für künstlerische Bücher und mehr - artistbooks
  258. Publikationen der National Art Education Association
  259. Schneider Verlag Hohengehren
  260. Spezialarchiv für Gemäldefotografien
  261. Sightswithin Bildersammlung (160 namen, GB)
  262. Stühle in Schulen - Ästhetische Annäherungen an ein Alltagsobjekt
  263. Ästhetische Erziehung, Medien und sonderpädagogische Förderung
  264. Literaturhinweise zur musisch-ästhetischen Erziehung in der Grundschule
  265. Mit Kindern Bilder betrachten
  266. "Punkt, Linie und Fläche", Zeichnen in der Grundschule
  267. Farbe und Struktur - Décalcomanie: Kunstunterricht in der Grundschule
  268. J. Paul Getty Trust: Education Program
  269. Modellrojekt: "Schwimmen lernen im Netz"
  270. Das Lehmhaus-Projekt: Sachkunde in der dritten Klasse der Freien Georgenschule, Reutlingen
  271. Focus on Original Art - Niederländische Stilllebenmalerei in der Grundschule
  272. Ästhetische Erziehung unter Einbeziehung außerschulischer Lernorte: Auseinandersetzung mit Moderner Kunst - dargestellt an Sequenzen einer Unterrichtseinheit im Lernbereich Kunst des vorfachlichen Unterrichts einer 3. Klasse
  273. Angst - Spinne im Netz
  274. Eat-Art real und digital
  275. Medienarbeit im Kindergarten
  276. Digitalkamera und Bildbearbeitung im integrativen Unterricht
  277. Literatur zum Thema "Farbe"
  278. Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
  279. Förderung visuell-räumlicher Begabung
  280. Online-Kunstkurse
  281. Produktion und Bebilderung von Fernsehnachrichten
  282. Multimediale Werkstatt
  283. Kunstpädagogik vor Ort. "Ortsspezifische Kunst"
  284. Projekt "Ortsspezifische Kunst"
  285. 111 Meisterwerke des Films
  286. Sexismus (in) der Werbung
  287. Architektur an Schulen
  288. Getty: ArtsEdNet: Image Galleries & Exhibitions (200 Namen)
  289. Modellprojekt: "Schul- und Lernkultur"
  290. Das Trickfilm-Handbuch
  291. Das fotografische Zeichen
  292. Comics
  293. Kunst mit geistig behinderten Menschen
  294. Interkulturelles Schüler-Museum Smart-Art
  295. Hinweise zum Schablonendruck
  296. Kunst und Englisch im fächerübergreifenden Unterricht
  297. Brücken aus Naturmaterialien
  298. Kunst Realschule: Handreichungen
  299. Fotoprojekt "Bücherkiste"
  300. Analog und Digital im Kunstunterricht
  301. Experimente in Physik und Kunst
  302. Fächerverbindender Unterricht zum Thema "Film"
  303. Filmanalyse/ Unterrichtsgegenstand: Kriegsfilme
  304. Monochrome Stillleben
  305. Körper- und Raumdarstellung in Bildern als Flash-Animation
  306. Vermittlung Gegenwartskunst
  307. Schlüsselkompetenzen durch Kunst
  308. Grafiken für das Internet. Arbeiten mit GIF- und JPEG-Formaten
  309. Morphing und Metamorphosen
  310. Lust und Frust beim Arbeiten mit Computer und Internet
  311. Kunst durch Medien
  312. Das ist doch keine Kunst! Computer im Kunstunterricht
  313. Medienoffensive Schule - Chancen für Mädchen.
  314. Beurteilung von Software für den Unterricht
  315. Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht
  316. Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
  317. Projekt: "ARTLAB"
  318. Lehrerausbildung und neue Medien
  319. Bildschirmdarstellung von Schriftarten
  320. Bildschirmhintergrund
  321. Buttons, Icons und Schaltflächen
  322. Die Fotostory neu entdecken
  323. Phooning im Kunstunterricht
  324. Farbe
  325. Fotoinstallationen / Kulissen
  326. Einfrieren einer Szene
  327. Fotografische Inszenierungen
  328. Die Herstellung eines Spielfilms
  329. Sieben goldene Grundregeln beim Filmen: Filmen / Filmthemen / Kameraführung / Bildgestaltung
  330. Animierte GIFs als Werkzeug einer kreativen pädagogischen Arbeit mit Computern
  331. Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht
  332. Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4
  333. "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss
  334. Begriffsklärung: Video
  335. Trickfilme erstellen
  336. Videoarbeit
  337. Literarische Bildung und Poesie-Videos: Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption.
  338. Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung
  339. Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht
  340. Große Gefühle: Bilder, Musik und Sprache im Film
  341. Architektur virtuell
  342. Die Geburt des Internets
  343. Grafikdateien gratis
  344. Internet
  345. Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme
  346. Identität + Internet = Virtuelle Identität?
  347. Cyberscape
  348. PlaySet, "Der virtuelle Spielplatz"
  349. Künstlerbedarf Herklotz
  350. Die technischen Bilder
  351. Interaktionistische Theorie mediatisierter Kommunikation
  352. Medienbegriffe
  353. Computer in der ästhetischen und kulturellen Bildung
  354. Susan Sontag: In Platos Höhle
  355. Geschlechterpräsentation in Musikvideos
  356. Marshall McLuhan - Ein Rückblick auf den Propheten des Medienzeitalters
  357. Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos
  358. Über Geschwindigkeit und Wiederholung
  359. Das technische Bild
  360. Kulturelle Inszenierungen von Kommunikation und Körper
  361. Weltkulturerbe im Computerspiel
  362. Filmcurriculum
  363. Zur Bedeutung bei Bildern
  364. Online-Zeitschrift "Medienpädagogik"
  365. Medienpädagogische Forschungsberichte
  366. Die erste wissenschaftliche Hausarbeit
  367. Kunst und Kunstpädagogik
  368. Kulturelle Skripte
  369. Film in der Schule
  370. Karl-Heinz Brodbeck: Das Gehirn ist kein Computer
  371. Informieren. Publizieren. Vernetzen - Wie Blogs unsere Informationswege verändern
  372. Ausweg aus dem quantenmechanischen Dilemma der Kunstpädagogik
  373. Was ist Medienkompetenz?
  374. Zeitgenössische Kunst in der Schule?
  375. Claudia de Witt: Medienpädagogik für die Netz-Generation (17. 3. 2000)
  376. "Worum es im Fach Kunst geht"
  377. Die Wirklichkeit der Bilder - Überlegungen zu einer Didaktik der Bilder im Deutschunterricht
  378. Website mit innovativen Schüler-Projekten
  379. Blog für Kunstlehrer/innen
  380. Die Welt der Bilder - ein konstitutiver Teil der Allgemeinbildung
  381. Kunsttherapeutische und kunstwissenschaftliche Handlungsformen
  382. Hinweise zur Kunstbetrachtung
  383. Berufsbiografie Hermann K. Ehmer
  384. Wahrnehmung und Kreativität
  385. Kritzeln und Kinderzeichnung um 1900 (PDF 11MB)
  386. Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
  387. Michael Lingner: Kunstpädagogik als Kunst der Anwendung?
  388. Grundschulkinder und Gegenwartskunst
  389. Dialog zur ästhetischen Bildung
  390. Ästhetische Bildung
  391. Das Fach Kunst in der Ganztagsschule
  392. Gegen die Kunstorientierung der Kunstpädagogik
  393. Offener Unterricht
  394. Die Bilder hinter den Bildern
  395. Aktzeichnen
  396. Zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik
  397. Zeichenunterricht in der Sekundarstufe I
  398. Neue Helden für die Männer - eine sozialisationstheoretische Betrachtung von Männlichkeit und Medien
  399. Kreativitätstest (Bezugsquelle)
  400. Kreativitätstest
  401. Ökologische Kunstpädagogik
  402. Virtuelles Bildarchiv zur Bildungsgeschichte
  403. Malbücher und Farbe
  404. Fachgeschichte der Kunstpädagogik
  405. Kunstunterricht im Dritten Reich
  406. Kunstunterricht in Theresienstadt
  407. Schillers Briefe "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" digital
  408. Website Hans Meyers
  409. Musische Erziehung
  410. Historische Bildungsforschung Online
  411. Kunsterziehung in der Weimarer Republik
  412. Arbeitsstelle für historische und vergleichende Kunstpädagogik
  413. Die Prinzhorn-Sammlung
  414. Erinnerungen an Gunter Otto
  415. Entdeckung der Kinderzeichnung um 1900
  416. "Ästhetische Erfahrung" nach John Dewey
  417. Einführung in den interaktionistischen Konstruktivismus
  418. Einführung in den Konstruktivismus
  419. Ästhetische Bildung
  420. Aufgabe des Museums
  421. Der Tastsinn im Gefüge der Sinne
  422. Rosige Zeiten für neugierige Kinder? Die neue Mediengeneration.
  423. Medienpsychologie - Wie Fernsehen erforscht wird
  424. Mediale Zukünfte. Auf der Schwelle zu einer neuen Epoche
  425. Kreativität und Flow-Erleben (neuer Link)
  426. Der Begriff des Experience bei John Dewey
  427. Ist Kreativität erlernbar?
  428. Invasion aus unserer Mitte. Perspektiven einer Medienanthropologie.
  429. über ästhetische Empfindungen
  430. Lebenswelt und Wirklichkeit.
  431. Kommunikation als Konstruktion von Wirklichkeit.
  432. Ästhetische Erfahrung: Gegenstände, Konzepte, Geschichtlichkeit
  433. Zwei Beiträge zum Thema "Kreativität"
  434. Schüler - Freizeit - Medien: Eine empirische Studie zum Freizeit- und Medienverhalten 10- bis 17-jähriger Schülerinnen und Schüler
  435. Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe
  436. Alltagserfahrung und Kunsterfahrung
  437. Kunst & Spiel
  438. Ästhetik und Alltagserfahrung
  439. Virtualität
  440. Adornos Kunstsoziologie
  441. Das Erhabene in Kunst und Ästhetik
  442. Kunst und Wahrheit
  443. Das Reale im Virtuellen und das Virtuelle im Realen
  444. Was ist und wozu brauchen wir Virtualität?
  445. Kunst und Pädagogik
  446. Kartieren und Mapping in der Kunstpädagogik
  447. Kunst und Kognition
  448. Lernen in der Virtualität. Lernpsychologische Erkenntnisse
  449. Zur Wirkung der Mediennutzung
  450. Virtuelle Gemeinschaften als Lerngemeinschaften!?
  451. Elektronische Kurznachrichten / SMS
  452. Mediale Gewalt - Eine reale Bedrohung für Kinder?
  453. Sammeln und ästhetischen Bildung
  454. Das Weltbild des Kindes
  455. Die Gefahr des Bösen, die Lust am Bösen: über die Gewalt in den Medien.
  456. Zeitschrift Ästhetische Bildung
  457. Kulturpädagogik und Ästhetische Bildung
  458. Sonderpädagogische Aspekte der Kunstpädagogik
  459. Forum für Ausstellungspraktiken
  460. Ästhetische Bildung
  461. Kinder und Gegenwartskunst
  462. Fachportal Kulturvermittlung
  463. Prozessorientierung in Kunst und Kunstpädagogik
  464. Wie Gender in die Technik kommt – Computerkompetenz für Frauen.
  465. Künstlerische Bildung
  466. Ästhetische Operationen
  467. Grundmodelle didaktischer und autodidaktischer Handlungsformen
  468. Kunstvermittlung und Kunstpädagogik
  469. über Kreativität
  470. Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht
  471. Kunstunterricht fördert kognitive Kompetenzen
  472. Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
  473. Dreidimensionales funktionales Gestalten
  474. Kunst, Musik und Feldforschung
  475. Wem gehören Forschungsergebnisse?
  476. Bildliteralität auf europäischer Ebene
  477. Kreativität und Zufall
  478. Zeitschrift: Vermittlung des Weltkulturerbes
  479. Das problemzentrierte Interview
  480. Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung"
  481. Künstler in der Schule
  482. Die technikunterstützte Analyse von qualitativen Daten mit Word
  483. Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
  484. Einführung in qualitative Empirie
  485. Medienpädagogische Forschung - Beispiel "Teletubbies"
  486. Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
  487. Video- und Audioaufzeichnung in der empirischen Forschung
  488. Videotechnik in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
  489. Shellstudie: Jugend 2002
  490. Online-Zeitschrift "Gesprächsforschung"
  491. Therapeutische Aspekte in der Malerei Hermann Hesses
  492. Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
  493. Fotos in der qualitativen Forschung
  494. Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Forschung
  495. Vilém Flusser: Das Bild
  496. Georg Peez: Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste.
    Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers.
  497. Das themenzentrierte Interview
  498. Das Experiment im Kunstunterricht
  499. Online-Fallarchiv Schulpädagogik
  500. Texte zur Objektiven Hermeneutik
  501. Empirie-Lexikon
  502. Wie Kinder sprechen
  503. Forschung zur Bildkompetenz
  504. Kombination qualitativer und quantitativer Analyse
  505. Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik"
  506. Umgang mit dem Fotohandy
  507. Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
  508. Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
  509. Fallstudie zu den Zeichnungen eines achtjährigen Jungen
  510. Fallstudie der Malerei eines dreijährige Mädchens
  511. Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
  512. Kindheitsforschung und Kinderzeichnung
  513. Kritzelzeichnung
  514. Kommerzielle Werbeforschung bei Kindern: Ziele, Methoden und der Blick auf das Kind
  515. Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen
  516. Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung
  517. "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse
  518. Historische Aspekte zur Kinderzeichnung
  519. Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit
  520. Forschungsprojekte zur Kinderzeichnung
  521. Kinderzeichnungen - Entwicklung und Interpretation
  522. Entwicklung der Kinderzeichnung
  523. Gottesvorstellungen und Kinderzeichnungen
  524. Ein Fundus von Orientierungen – Der kindliche Umgang mit Zeichentrickfiguren
  525. Grundinformationen zur Kinderzeichnung
  526. Vermutungen über Gründe des Vergnügens von Kindern am Zeichentrick
  527. Lebensweltbezüge in der Kinderzeichnung
  528. Forschung zum frühen Kritzeln
  529. Umgang mit Kinderzeichnungen
  530. Ästhetische Praxis von Kindern im Grundschulalter
  531. Prozessorientierte Video-Untersuchungen zur Kinderzeichnung
  532. Raumdarstellung nach Bettina Egger
  533. Motorischen Entwicklung von Kleinkindern
  534. Norbert Neuss: Operationalisierung von Medienkompetenz - Ansätze, Probleme und Perspektiven (17. 3. 2000)
  535. Text zur Entwicklung der Kinderzeichnung
  536. Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung
  537. Zur Rolle von Illustration in Kinder- und Jugendmedien zum Holocaust - das Unfassbare darstellen?
  538. Geschlechtsunterschiede in der Kinderzeichnung
  539. Kinderzeichnung und Interkulturalität
  540. Kinderzeichnungen iranischer Kinder
  541. Ausstellungskatalog Kinderzeichnung und Krieg
  542. Kinderzeichnungsforschung von Arno Stern
  543. Kinderzeichnung und Krieg
  544. Menschzeichnungen deutscher und palästinensisch-israelischer Kinder
  545. Kunstpädagogik in Brasilien
  546. Center for Arts and Culture
  547. Interministerielle französische Website zu kultureller Bildung
  548. Interkulturelle Kunstpädagogik
  549. Fach Kunsterziehung der PH Heidelberg
  550. Lehramt Kunst an der Alanus Hochschule
  551. Hochschule der Künste, Berlin
  552. Kulturwissenschaft
  553. Hochschule der Kunst, Departement Kunst und Medien, Zürich
  554. Hinweise zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
  555. Fachseminars Kunst in Verden
  556. Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
  557. Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung
  558. Online-Forum "Medienpädagogik "
  559. Online-Kurse zum wiss. Arbeiten
  560. akademie beratzhausen - regensburg
  561. Kunstwerkstatt Allgäu
  562. Fotografie im Unterricht
  563. Phänomenologisch orientierter Kunstbetrachtung
  564. Ästhetisch-informatische Medienbildung in Mixed-Reality-Lernräumen
  565. Bildende Kunst und Filmbildung
  566. Künstlerische Medienbildung
  567. "Bildorientierung und Kunstpädagogik"
  568. Kunstpädagogik und Informatik
  569. Handlungsraum Netz
  570. Design für alle!
  571. Prozessstrategien als Kompetenz
  572. Aus dem Leeren schöpfen
  573. Analysen zur Warenästhetik im Kunstunterricht
  574. Landschaft als Thema
  575. Designpädagogik
  576. Künstlerische Praxis im Lehramtsstudium
  577. Rezeption und Produktion in der Ästhetischen Bildung
  578. Ästhetische Forschung - pädagogisch betrachtet
  579. Kunstpädagogik und nachhaltige Entwicklung
  580. Von Kunst sprechend zu Wissen kommen
  581. Kommunale Netzwerke: Jugend - Kultur - Schule
  582. Integrale Kunstpädagogik
  583. Kunstdidaktik als Professionalisierungspraxis
  584. Kunsterziehung heute
  585. Bildung im künstlerischen Projekt
  586. Kreative Herausforderungen
  587. Bild und Kunst
  588. Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
  589. Farbe und Raumdarstellung
  590. Reflexive Bildpraxis in Computerspielen
  591. Interkulturelle Kunstpädagogik
  592. Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel
  593. Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht
  594. Mediologische Reflexion der Kunstpädagogik
  595. Methoden der Leistungsbewertung
  596. Spiel und Sprache
  597. Künstlerische Feldforschung
  598. Bildumgangsspiele
  599. Diagnose im Kunstunterricht
  600. Kartierung / Mapping im Kunstunterricht
  601. Welterbepädagogik und Kunstpädagogik
  602. Experiment und Spiel
  603. Raumgestaltung mit Kindern
  604. Ästhetische Muster-Bildungen
  605. Ästhetische Bildung im Fach Kunst der Primarstufe
  606. Kunstdidaktik und Kulturkompetenz
  607. Kunstunterricht oder Bildunterricht?
  608. Das Experiment im Kunstunterricht
  609. Metaphorische Kompetenz im Kunstunterricht - Ways of Worldmaking
  610. Dreidimensionales Gestalten
  611. Zeichnerische Begabung
  612. Kunstpädagogik und Biografie
  613. Durch Bilder bilden
  614. FanArt - Jugendästhetik online für den Kunstunterricht
  615. Engel der Geschichte
  616. Gut behütet
  617. Menschen in Bewegung
  618. Sprühende Ideen: Graffiti
  619. Mondharfe
  620. Laubblätter
  621. "es war einmal ein arm Kind..."
  622. Schülerarbeiten aus den 1960er Jahren
  623. Druckgrafiken aus Jugoslawien
  624. Schülerarbeiten aus Japan
  625. Malereien von Kindern aus Vietnam
  626. Georg Dehio und sein Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
  627. Max Hollein, Gunda Luyken: Kunst - ein Kinderspiel
  628. Georg Peez, Heidi Richter: Kind - Kunst - Kunstpädagogik. Beiträge zur ästhetischen Erziehung
  629. Richard Stang, Georg Peez, Hans-Hermann Groppe: Kulturelle Bildung
  630. Prestel: Reihe "Abenteuer Kunst"
  631. William Turner, Die Wahrheit der Legende (Dumont )
  632. Georg Peez: Einführung in die Kunstpädagogik
  633. DDR Design 1949-1989; East German design; Design de la RDA (Taschen-Verlag)
  634. Ernst Probst: Superfrauen 9 - Malerei und Fotografie
  635. Bewerten im Kunstunterricht
  636. Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
  637. Kinderzeichnung im biographischen Rückblick
  638. Peez, Georg: Peter Rösel. "Landschaften"
  639. Peez, Georg: Kunst für Kinder - hypermedial. Eine kunstdidaktisch orientierte Analyse (PDF-Dokument)
  640. Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
  641. Unterrichtsevaluation
  642. Bewerten im Kunstunterricht. Vier Methoden
  643. Multimediale Präsentation - eine Definition
  644. Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung
  645. Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
  646. Multimediale Präsentationen
  647. Literaturliste zur qualitativen Forschung in der Kunstpädagogik
  648. Literaturverzeichnis zu ästh. Verhalten von Kindern und Jugendlichen
  649. Kreativitätstheorien
  650. Literaturliste zur Einführung in der Kunstpädagogik
  651. Literaturliste zu Praktika in außerschulischen kunstpädagogischen Feldern
  652. Peez, Georg: Kunst an der Grenze zur Pädagogik
  653. Peez, Georg: Kunstpädagogik im teilhabenden Kontext
  654. Peez, Georg: Der "blinde Fleck" in der Methodenreflexion aus Sicht der Praxis kultureller Erwachsenenbildung
  655. Peez, Georg: Den ästhetischen Bildungsanspruch überdenken: Versuch der Teilhabe
  656. Peez, Georg: "Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben". Skizzen zum Verständnis von Kreativität und Bildung in interdisziplinären Selbstorganisationsmodellen
  657. Evaluationsmethoden für den Kunstunterricht
  658. Peez, Georg / Schacht, Michael: Wie wächst die Welt? (PDF-Dokument)
  659. Peez, Georg: Kinderbilder im Wettbewerb. Zum Umgang mit ästhetischen Produkten von Heranwachsenden innerhalb ökonomischer Verwertungsinteressen
  660. Mündliche Mitarbeit und Engagement
  661. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern"
  662. Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht
  663. Aktuelle Bestandsaufnahme der Kunstpädagogik
  664. Bewerten und ästhetisches Urteil
  665. Medienbegriff für den Kunstunterricht
  666. "Forschen" in der Kunstpädagogik
  667. "Künstliche Intelligenz" und Wahrnehmung unter kunstpädagogischen Fragestellungen
  668. Bewerten im Kunstunterricht
  669. Kreativität und Weiterbildung / Erwachsenenbildung
  670. Musische Bildung - eine Definition
  671. Ästhetische Erziehung - eine Definition
  672. Kunstpädagogik und Biografie
  673. Nichtwissen und Bildung
  674. Ästhetische Bildung. Grundlagen und Begriffseingrenzung aus kunstpädagogischer Sicht
  675. Bildanalyse zum Motiv der Grenze
  676. Ästhetische Bildung in der Kulturellen Erwachsenenbildung
  677. Teilhabende Kunstpädagogik
  678. Künstlerisch-ästhetische Erwachsenenbildung
  679. Kulturpädagogik als Dienstleistung
  680. Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente
  681. Organisationsentwicklung in der kulturellen Bildung
  682. Strukturelemente ästhetischer Erfahrung
  683. Forschungsergebnisse: Computereinsatz im Kunstunterricht
  684. Ästhetisches Urteil
  685. Narrativ-fokussiertes Interview
  686. Fallstudie zu einer Laienmalerin
  687. Richtlinien zur Erhebung von Forschungsmaterial
  688. Praxisforschung in der Kunstpädagogik
  689. Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
  690. Das autobiografisch-narrative Interview
  691. Fotoanalyse nach Verfahrensregeln der Objektiven Hermeneutik
  692. Frühe Kritzelzeichnung
  693. Fallstudie zur Kritzelphase
  694. überblick zur Kinderzeichnung
  695. Schmieren, der Beginn der Kinderzeichnung
  696. preraphaelites.com (73 Namen)    (>>> Probleme mit dieser Seite)
  697. George Frederic Watts    (>>> Probleme mit dieser Seite)
  698. Joseph Beuys - Ein Portrait (2001, in einem Stück: 58 Minuten)
  699. Bauhausfotografie: Neue Sichtweisen - eine optische Einführung
  700. Fallstudie über Alltagsinszenierungen
  701. Performance in Kunst und Kunstpädagogik
  702. Berichte von Überlebenden des Holocaust
  703. "Flow"-Erleben im Spiel und bildnerischen Gestalten
  704. Antike Kunstwerke im Kunstunterricht
  705. Bildende Kunst im Nationalsozialismus
  706. Portraits of Deceased International Artists in Art (other than Germany) / Portraits internationaler Künstler (nicht deutsche): eine umfassende Sammlung von Künstlerportraits
  707. Goethes Farbenlehre
  708. Literatur zum Thema "Porträt und Selbstporträt als bildungshistorische Quellen"
  709. Bildungszeit in Bildern
  710. Sandy Skoglund
  711. Ästhetische Bildung - eine Begriffsbestimmung
  712. Looking to the Sky for Color - Primarstufe: Ausdruck durch Farbe
  713. Art Touches the People in Our Lives - Darstellung von Gefühlen in der Kunst
  714. Weite Räume, Planeten und Universen in der Kunst
  715. Grundlagen der Farbwahrnehmung
  716. Wirkung und Einsatz von Farbe
  717. Ton
  718. Geschichten und Erzählungen in der Kunst
  719. Eine Beobachtungsstudie: Kinder im Museum
  720. American Masters (in englischer Sprache)
  721. "Museum der Gegenwart" (Hamburger Bahnhof), Berlin
  722. Altes Museum Berlin
  723. Ägyptisches Museum Berlin
  724. Bauhausarchiv - Museum für Gestaltung, Berlin
  725. Digitale Farbe
  726. Bildbearbeitung als Konstruktion von Wirklichkeit
  727. Medienrezeption in schulischem Kontext
  728. Zum Bildbegriff in den digitalen Medien
  729. Literatur zu "Kreativität"
  730. Zensur und Schulnote - eine Begriffsbestimmung
  731. Kindliche Rezeptionsfähigkeiten
  732. Zeichnerischer Kreativitätstest
  733. Klaus Mollenhauers Hermeneutik
  734. Strukturanalyse und individuelles Sinnverstehen
  735. Strukturale Analyse nach Lévi-Strauss
  736. Begabung - eine Begriffsbestimmung
  737. Historische Jugendforschung am Bilde
  738. Lothar Mikos: Ästhetische Erfahrung und visuelle Kompetenz: Zur Erweiterung der diskursiven Medienkompetenz um präsentative Elemente (17. 3. 2000)
  739. Zur problematischen Beziehung zwischen Kunst und Pädagogik
  740. Kunstrezeption und "Atmosphäre"
  741. Ein pädagogisches Museum im Netz
  742. Leistungsbeurteilung im Fach Kunst
  743. Sechs Verfahren zur Fotoanalyse
  744. Indifferenz, Interaktion und Immersion
  745. Kinderzeichnung - neue Forschungen
  746. Entwicklung der Kinderzeichnung
  747. Zeichnerische Entwicklung von Kindern
  748. Subkultureller Stil contra "lifestyle" im Design
  749. Bildnerische Arbeiten von Flüchtlingskindern
Seite  3.2  5.6  4.4 
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- 1 -     populäre Seite   (12 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 2  

Wassily Kandinsky 1866 - 1944
http://roots-the-doots.tripod.com/fr_wassily.htm   (Neues Fenster)
Eine Diplomarbeit(??) von Andy Henggeler, 30. Juni 1999: Biografie, Leben, Werk, außerdem zu den Bildern: Der blaue Reiter, Komposition IV, Heiliger Georg IV, Gelb-Rot-Blau, Zarter Aufstieg.
  • Besucherkommentar: Eine gute Kurzzusammenfassung über Kandinsky.
  • Besucherkommentar: das beste, das ich je über kandinsky gelesen habe
  • Besucherkommentar: eine super Seite, da ist einfach alles drin, was man braucht
  • Besucherkommentar: sehr detailliert
  • Besucherkommentar: Find ich richtig richtig super! DANKE!
  • Besucherkommentar: besser könnte man so etwas zusammenfassen ich bin begeistert!
  • Besucherkommentar: Inhalte sehr interessant zusammengefasst
  • Besucherkommentar: Fehlerhaft! z.B. Falsche Abb. Statt Blauer Reiter ist Landschaft mit Fabrikschornsteinen zu sehen!! Werkbeschreibungen sehr fragwürdig
  • Besucherkommentar: Bild vom St. Georg stimmt nicht mit der Bildbeschreibung überein. Bildbeschreibung bezieht sich auf einen anderen St. Georg von Kandinsky


eingetragen 23. Oktober 2002, Index-Nummer: BA502716
Seite  5.1  5.2  5.10  8.6 
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- 2 -     populäre Seite   (12 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Examensarbeit: Wandreliefs aus Gips
www.twainweb.de/fluginsekten/inhalt.html   (Neues Fenster)
In der Hausarbeit für das Zweite Staatsexamen mit dem Titel "Phantastische Fluginsekten. Herstellen eines Wandreliefs aus Gips. Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit unter besonderer Berücksichtigung von Problemen der Umgestaltung bei der Strukturierung phantastischer Flügelinsekten; durchgeführt im Fach Bildende Kunst in einer 5. Klasse" beschreibt Andrea Meidl Schritt für Schritt in Theorie, Fachdidaktik, Praxis und Auswertung ein Unterrichtsprojekt zum plastischen Gestalten in der Sekundarstufe I bzw. Förderstufe, das durchaus auch in der Grundschule oder in außerschulischer Arbeit als Anregung dienen könnte.
  • Besucherkommentar: Tolle Idee! Gute Ausarbeitung!
  • Besucherkommentar: Sehr inspirierend !!!
  • Besucherkommentar: professionell, sehr gut aufbereitet, keine überflüssigen darstellungen
  • Besucherkommentar: excellent!!!!

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2001, Index-Nummer: FK818359
Seite  5.3  5.11  6.6 
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- 3 -     populäre Seite   (8 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Materialien für den Kunstunterricht
www.olda007.de/titel/inhalt.html   (Neues Fenster)

 
Der Kunstlehrer O. Zdarsky bietet auf dieser Site u.a. Ergebnisse aus dem Kunstunterricht, Klausuren und Hausaufgaben für das Schulfach Kunst. Besonders interessant sind kurze übungen und Spiele online zum Bereich Kunstgeschichte / Kunsttheorie – meist flash-animiert.
  • Besucherkommentar: Diese Vielseitigkeit finde ich absolut faszinierend und anregend - Danke!
  • Besucherkommentar: Diese Website sollte unbedingt im Vollbildmodus betrachtet werden, sonst könnten wichtige Buttons außerhalb des Fensters liegen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Oktober 2005, Index-Nummer: WQ985717
  • Seite  3.1  4.2 
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    - 4 -     populäre Seite   (8 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    artnet.com (13.000 Künstler)
    www.artnet.com   (Neues Fenster)

    Victor Vasarely  
    Ein sehr großes amerikanisches Kunstportal der Galerien, mit Arbeiten von über 13.000 Künstlern, 1.300 Galerien usw. Zu fast jedem Namen gibt es auch mindestens eine Abbildung.
    • Besucherkommentar: super... endlich mal eine vollständige und übersichtliche Biografie!

      eingetragen 8. April 2002, Index-Nummer: VY995056
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 5 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
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    Examensarbeit: Drachenartige Fabelwesen
    www.twainweb.de/drachen/inhalt.html   (Neues Fenster)

     
    In dieser Examensarbeit von Judith Priess für die zweite Ausbildungsphase in der Primarstufe mit dem Titel "Drachenartige Fabelwesen. Anwendung wesentlicher Prinzipien des projektorientierten Arbeitens im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens zur Gestaltung kaschierter Drahtplastiken, dargestellt im Rahmen des Kunstunterrichts einer 6. Klasse wird umfassend theorie- und praxisbezogen über Kunstunterricht in der Grundschule informiert. (Stand 1999)
    • Besucherkommentar: Sehr praktisch, bereits mehrfach erfolgreich herausragend als Projekt bzw. im Unterricht Klasse 5 umgesetzt.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2001, Index-Nummer: HB464080
    Seite  2.6  4.1  4.8  5.9  1.1 
    Seitenanfang
    - 6 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    100 Werke der Neuen Pinakothek München jetzt online
    www.pinakothek.de/neue-pinakothek/die-sammlung/rundgang   (Neues Fenster)

    Antonio Canova (1757 - 1822) Paris (Statue) Jacques-Louis David (1748 - 1825) Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy 1790 Francisco José de Goya y Lucientes (1746 - 1828) Die gerupfte Pute 1808/1812 Francisco José de Goya y Lucientes (1746 - 1828) Don José Queraltó als spanischer Armeearzt Johann Georg von Dillis (1759 - 1841) Grottaferrata bei Rom Johann Georg von Dillis (1759 - 1841) Tivoli Johann Georg Edlinger (1741 - 1819) Familienbildnis Anton Graff (1736 - 1813) Heinrich XIII. Graf Reuss Angelika Kauffmann (1741 - 1807) Selbstbildnis 1784 Wilhelm von Kobell (1766 - 1853) Die Belagerung von Cosel 1808 Thomas Gainsborough (1727 - 1788) Landschaft mit Hirt und Herde 1784 Thomas Gainsborough (1727 - 1788) Mrs. Thomas Hibbert 1786 Thomas Lawrence (1769 - 1830) Die beiden Söhne des 1st Earl Talbot, um 1793 Joshua Reynolds (1723 - 1792) Captain Philemon Pownall 1769 Richard Wilson (1714 - 1782) Blick über die Themse bei Richmond Gardens auf Syon House, um 1760/70 Heinrich Maria von Hess (1798 - 1863) Marchesa Marianna Florenzi, 1824 Friedrich Overbeck (1789 - 1869) Italia und Germania, 1828 Friedrich Wilhelm von Schadow (1788 - 1862) Die Heilige Familie unter dem Portikus, 1818 Friedrich Wilhelm von Schadow (1788 - 1862) Bildnis einer jungen Römerin (Angelina Magatti), 1818 Rudolph (Ridolfo) Schadow (1786 - 1822) Die Sandalenbinderin, 1817 Franz Ludwig Catel (1778 - 1856) Kronprinz Ludwig in der Spanischen Weinschänke zu Rom, 1824 Franz Ludwig Catel (1778 - 1856) Aussicht von Ariccia gegen das Meer, um 1821/25 Joseph Anton Koch (1768 - 1839) Der Schmadribachfall, 1822 Joseph Anton Koch (1768 - 1839) Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1812 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Blick von der Villa Malta in Rom nach Süden, 1834 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Blick von der Villa Malta in Rom nach Westen, 1835 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Die Erfindung des korinthischen Kapitells durch Kallimachos, 1846 Ludwig Richter (1803 - 1884) Der Watzmann, 1824 Carl Rottmann (1797 - 1850) Korinth mit Akrokorinth, 1847 Carl Rottmann (1797 - 1850) Marathon, 1848 Carl Rottmann (1797 - 1850) Olympia, 1839 Carl Rottmann (1797 - 1850) Sikyon mit Korinth, um 1836 Ernst Fries (1801 - 1833) Wasserfälle des Liris bei Isola di Sora, 1830 Leo von Klenze (1784 - 1864) Ideale Ansicht der Akropolis und des Areopag in Athen, 1846 Joseph Rebell (1787 - 1828) Die Mole von Portici, 1818 Joseph Karl Stieler (1781 - 1858) Johann Wolfgang von Goethe, 1828 Joseph Karl Stieler (1781 - 1858) König Ludwig I. von Bayern im Krönungsornat, 1826 Peter von Hess (1792 - 1871) Einzug König Ottos von Griechenland in Nauplia, 1835 Peter von Hess (1792 - 1871) Empfang König Ottos von Griechenland in Athen, 1839 Bertel Thorvaldsen (1770 - 1844) Adonis, 1808/32 Domenico Quaglio (1787 - 1837) Die Residenzstraße gegen den Max-Joseph-Platz im Jahr 1826, 1826 Domenico Quaglio (1787 - 1837) Die Alte Reitschule mit dem Café Tambosi im Jahr 1822, 1822 Carl Blechen (1798 - 1840) Bau der Teufelsbrücke, um 1830/32 Johan Christian Dahl (1788 - 1857) Morgen nach einer Sturmnacht, 1819 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Der Sommer (Landschaft mit Liebespaar), 1807 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Fichtendickicht im Schnee, 1828 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Riesengebirgslandschaft mit aufsteigendem Nebel, 1819 Georg Friedrich Kersting (1785 - 1847) Junge Frau, beim Schein einer Lampe nähend, 1823 Karl Friedrich Schinkel (1781 - 1841) Dom über einer Stadt, um 1830 (Kopie) bzw. 1813 (verlorenes Original) Ferdinand von Rayski (1806 - 1890) Der kgl. sächsische Forstinspektor Carl Ludwig von Schönberg, 1850 Moritz von Schwind (1804 - 1871) Eine Symphonie, 1852 Carl Spitzweg (1808 - 1885) Der arme Poet, 1839 Carl Spitzweg (1808 - 1885) Der Institutsspaziergang, Um 1855/60 Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865) Waldmüllers Sohn Ferdinand mit Hund, 1836 Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865) Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840 Franz Xaver Winterhalter (1805 - 1873) Graf Jenison-Walworth, 1837 John Constable (1776 - 1837) Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, um 1815 Camille Corot (1796 - 1875) Landschaft bei Riva am Gardasee, 1835 Gustave Courbet (1819 - 1877) Apfelstillleben, 1871 Gustave Courbet (1819 - 1877) Durchgehendes Pferd, 1861 Honoré Daumier (1808 - 1879) Das Drama, gegen 1860 Eugčne Delacroix (1798 - 1863) Der Tod der Ophelia, 1838 Eugčne Delacroix (1798 - 1863) Clorinde befreit Olindo und Sophronia, 1856 Théodore Géricault (1791 - 1824) Heroische Landschaft mit Fischern, 1818 Jean-Francois Millet (1814 - 1875) Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855 Joseph Mallord William Turner (1775 - 1851) Ostende, 1844 Carle Vernet (1758 - 1836) Rückkehr von der Jagd, 1828 Louis Gallait (1810 - 1887) Ein Mönch, Arme speisend, 1845 August Riedel (1799 - 1883) Judith, 1840 Johann Peter Hasenclever (1810 - 1853) Hieronymus Jobs im Examen, 1840 François-Joseph Navez (1787 - 1869) Die Spinnerinnen von Fondi, 1845 Wilhelm von Kaulbach (1804 - 1874) König Ludwig I., umgeben von Künstlern und Gelehrten, steigt vom Thron, um die ihm dargebotenen Werke der Plastik und Malerei zu betrachten, 1848 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Bildnis der Frau Gedon, 1869 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Lina Kirchdorffer, 1871 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Der Maler Carl Schuch, 1876 Carl Theodor von Piloty (1826 - 1886) Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855 Carl Theodor von Piloty (1826 - 1886) Thusnelda im Triumphzug des Germanicus, 1873 Arthur Georg von Ramberg (1819 - 1875) Der Hof Kaiser Friedrichs II. zu Palermo, 1865 Carl Schuch (1846 - 1903) Stillleben mit äpfeln, Weinglas und Zinnkrug, um 1876 Wenzel (Willem) Maris (1844 - 1910) Polderlandschaft mit Kühen (Sommertag), um 1890/1900 Lovis Corinth (1858 - 1925) Eduard Graf von Keyserling, 1900 Lovis Corinth (1858 - 1925) Selbstbildnis, 1924 Max Liebermann (1847 - 1935) Frau mit Geißen in den Dünen, 1890 Adolph von Menzel (1815 - 1905) Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847 Max Slevogt (1868 - 1932) Feierstunde, 1900 Fritz von Uhde (1848 - 1911) Schwerer Gang, 1890 Edgar Degas (1834 - 1917) Die Büglerin, um 1869 Edouard Manet (1832 - 1883) Le Déjeuner, 1868 Edouard Manet (1832 - 1883) Die Barke, 1874 Claude Monet (1840 - 1926) Seinebrücke von Argenteuil, 1874 Pierre-Auguste Renoir (1841 - 1919) Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896 Henri de Toulouse-Lautrec (1864 - 1901) Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882 Paul Gauguin (1848 - 1903) Die Geburt - Te tamari no atua, 1896 Paul Gauguin (1848 - 1903) Bretonische Bäuerinnen, 1896 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Sonnenblumen, 1888 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Ebene bei Auvers, 1890 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Blick auf Arles, 1889 Auguste Rodin (1840 - 1917) Kauernde, um 1880/82 Auguste Rodin (1840 - 1917) Helene von Nostiz, 1907 Ferdinand Hodler (1853 - 1918) Die Lebensmüden, 1892 Ferdinand Hodler (1853 - 1918) Landschaft am Genfer See, um 1906 Theo van Rysselberghe (1862 - 1926) Springbrunnen im Park von Sanssouci bei Potsdam, 1903 Paul Cézanne (1839 - 1906) Selbstbildnis, um 1878/80 Paul Cézanne (1839 - 1906) Stillleben mit Kommode, um 1883/87 James Sidney Ensor (1860 - 1949) Stillleben im Atelier, 1889 Fernand Khnopff (1858 - 1921) I lock my door upon myself, 1891 Pablo Picasso (1881 - 1973) Der Narr, 1905, Bronze Pablo Picasso (1881 - 1973) Sitzende Frau, 1941 Pablo Picasso (1881 - 1973) Maternite, 1921 Pablo Picasso (1881 - 1973) Der Maler und sein Modell, 1963 Gustav Klimt (1862 - 1918) Margaret Stonborough-Wittgenstein, 1905 Gustav Klimt (1862 - 1918) Die Musik, 1895 Max Klinger (1857 - 1920) Elsa Asenijeff, um 1900 Egon Schiele (1890 - 1918) Agonie, 1912  
    Der Internetauftritt der Neuen Pinakothek ist ausgebaut worden. Neben allen Informationen zu aktuellen Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen kann man nun unter dem Button »Rundgang« auch 100 Highlights der Sammlung online erleben. Die Kunstwerke sind im Rundgang Saal für Saal sowie alphabetisch nach Künstlern abrufbar. Kurze Texte und Künstlerbiografien erschließen die Werke.
    • Dieser Link hat etwas Zeit gekostet, dafür ist er aber auch recht hübsch geworden. Jedes Bild hat auch einen "Alt"-Text, der erscheint, wenn man mit der Maus darüber schwebt. Jetzt steht aber einem Besuch der Originale nichts mehr im Weg!
    • Wichtig: Klickt man auf der Bildseite auf den Künstlernamen, sind meist weitere Bilder zu erreichen!

      eingetragen 17. Januar 2009, Index-Nummer: MU574829
    Seite  1.4  2.10 
    Seitenanfang
    - 7 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    The Great Buildings Collection (über 600 Namen)
    www.greatbuildings.com   (Neues Fenster)
    Eine riesige Archirekturseite, quer durch die Kunstgeschichte, gut geordnet, mit vielen Abbildungen. Einen guten Zugang finde ich: "Architectural Types". Auch 3D-Modelle.

    eingetragen 20. Februar 2001, Index-Nummer: JW284240
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.10  5.13 
    Seitenanfang
    - 8 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Farbenprojekt in der Schule - Dokumentation eines bewährten Unterrichtsprojektes
    www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/FProjekt.htm   (Neues Fenster)
    Der Chemielehrer Thomas Seilnacht stellt seine Recherchen und seine teilweise fächerübergreifenden Unterrichtsprojekte zum Phänomen Farbe ausführlich vor, indem er insbesondere chemische und künstlerisch-ästhetische Anteile berücksichtigt. Ein Teil der sehr übersichtlich gestalteten Site sind Arbeitsblätter, u. a. für den Kunstunterricht. Der Autor bietet neben konkreter Praxis auch einen Text mit didaktischen Überlegungen.
    Dies ist eine zentrale Einstiegsseite zum Farbenprojekt.
    • Besucherkommentar: Es ist sehr gut von Erklaerung, Bilder und Aufbau der gesamten Kategorien.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: NA339569
    Seite  3.2  3.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 9 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Vorbilder in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/vorbild.htm   (Neues Fenster)
    Inwieweit haben Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen heute Vorbilder? Wer sind ihre beruflichen Vorbilder? Und sind Vorbilder sinnvoll oder sollten sie vermieden werden? Dieser Aspekt der Professionsforschung wird insbesondere auf die Vorbildfunktion von Joseph Beuys untersucht.
    • Besucherkommentar: Find ich richtig gut

      ( Georg Peez )

      eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: KT215148
    Seite  4.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 10 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Interaktives Lexikon zur Ästhetik
    www.brock.uni-wuppertal.de/Vademecum/   (Neues Fenster)
    "Ästhetisches System. Ein adaptives Hypermedia-Interface zum Crossover von nicht-normativer Ästhetik nach Bazon Brock und Neuerer Systemtheorie insbesondere nach Niklas Luhmann" ist ein vorbildliches interaktives und umfassendes Lexikon zur Ästhetik; erarbeitet und gestaltet von Stefan Asmus. Wer nach präzisen Definitionen für die Grundlagen der Kunstpädagogik sucht, wird hier fündig (u.a. Wahrnehmung, Beobachtung, Kreativität).
    • Besucherkommentar: Sehr hilfreich und Spaß macht's auch. Bedienung ist allerdings gewöhnungsbedürftig, da das 'Netz' auch schon mal flüchten geht.
    • Besucherkommentar: Die Arbeit hat sich gelohnt! Das Konvolut gewinnt zusätzlich durch den eingebetteten geistreichen Humor.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: WQ359039
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 11 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Thema Mode im Kunstunterricht
    https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/unterricht/faecher/musisch-kuenstle rischer-bereich/kunst/kunst-sek1-2/kunst-mode/    (Neues Fenster)

     
    Sehr umfangreiche Site zum Thema Mode; mit Arbeitsblättern für die Schülerhand, Anregungen sowie ausgearbeiteten Unterrichtsplanungen

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2007, Index-Nummer: TU192993
    Seite  5.12  5.13 
    Seitenanfang
    - 12 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Website Arno Stern
    www.arnostern.com/   (Neues Fenster)
    Diese Site ist die offizielle Anlaufstelle im Netz zu Arno Stern und seinen spezifischen "Malorten". Hier wird man über alle theoretischen Hintergründe und praktischen Anforderungen informiert. Konzept und Fortbildungsmöglichkeiten werden u.a. vorgestellt. Texte und Fotos sind von Arno Stern selbst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2001, Index-Nummer: ME976135
    Seite  1.4  4.2 
    Seitenanfang
    - 13 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    vitruvio.ch - Eine sehr gute Datenbank zur Architektur (ca 400 Namen)
    www.vitruvio.ch/   (Neues Fenster)
    Professionelle Datenbank, sehr übersichtlich, nach den verschiedensten Kriterien zu begehen - da bleiben kaum Wünsche offen - außer für manche vielleicht eine Übersetzung in die deutsche Sprache
    • Besucherkommentar: Sehr gut

      ( Hermann Kühn )

      eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: YA748901
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  12.3  8.10  4.4 
    Seitenanfang
    - 14 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Literatur zur Kunsttherapie
    www.Thomas-Langens.de/diplom/6-literaturverzeichnis.html   (Neues Fenster)
    Literaturverzeichnis der Diplomarbeit von Thomas Langens mit dem Titel "Der Einsatz von bildnerisch-kreativen Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen" (1996).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: LP202667
    Seite  2.7  2.8 
    Seitenanfang
    - 15 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kunst in NRW (über 300 prominente Künstler)
    www.nrw-museum.de/   (Neues Fenster)

     
    Hier handelt es sich um eine interaktive Site mit Suchfunktion (aber auch einer praktischen Namensliste). Die Plattform bietet auf drei verschiedenen Ebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in die Museen: (1) Das "virtuelle museum moderne nrw" lädt zu Erkundungsgängen durch kuratierte Ausstellungsräume ein. (2) Die "plattform suche" bietet Recherchemöglichkeiten zu den Kunstbeständen der Moderne in NRW und zu sehr vielen Künstlern und Künstlerinnen und deren werken. (3) Die Ebene "service und planung" gibt praktische Hilfestellungen für die Vorbereitung des Museumsbesuchs. Alle Ebenen führen die Besucher der Plattform zu den Museen vor Ort und ihren Originalwerken, sollen gleichermaßen Orientierung bieten wie zum Besuch der Museen ermuntern. Die Texte stammen von namhaften Kunsthistoriker/innen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: SJ145751
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 16 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Fotografie durch Raum und Zeit
    www.digitalpro.ch/index.php/materialien-und-anleitungen/29-fotografie-durch-raum -und-zeit    (Neues Fenster)

     
    Beat Küng bietet die Präsentationen "Fotografie durch Raum und Zeit". Mit zwei Flash-Präsentationen werden Anregungen gegeben, wie man das fotografische Spektrum im schulischen Einsatz erweitern kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: NK224426
    Seite  9.1  9.3  8.10 
    Seitenanfang
    - 17 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Schreibtrainer
    www.uni-due.de/schreibwerkstatt/trainer/index.html   (Neues Fenster)
    Der Schreibtrainer der Universitäten Siegen und Essen ist eine elementare Arbeitshilfe für alle, die in Hochschule, Schule und Beruf schreiben. Von der Vorbereitung bis zur Textüberarbeitung wird das ganze Spektrum des Schreibens in acht Kapiteln behandelt. Es beginnt mit dem Recherchieren. Das verlinkte System lässt kaum eine Frage rund um das wissenschaftliche Argumentieren und Schreiben offen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Mai 2002, Index-Nummer: DJ530487
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 18 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunst ist der Sonderfall
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-05-billmayer.pdf   (Neues Fenster)
    Franz Billmayer vertritt pointiert die Auffassung, dass ein Kunstunterricht, der die Kunst in den Mittelpunkt stellt, die Aufgaben des Faches - visuelle und bildnerische Kompetenz zu fördern - nicht annährend erfüllen kann. Kunst kommt im Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen nur sehr selten vor, sie ist ein Sonderfall. Deshalb plädiert Billmayer für einen "Bildunterricht" und gegen die "Kunsterziehung".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: JF774108
    Seite  5.8  9.1  9.2  8.10 
    Seitenanfang
    - 19 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Hinweise zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
    www.georgpeez.de/texte/wissarb.htm   (Neues Fenster)
    Kaum eine Frage um die formale Gestaltung einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit in der Kunstpädagogik - von einem ausgearbeiteten Referat innerhalb des Studiums bis zum Staatsexamen - lässt diese umfangreiche Site unbeantwortet.
    • Besucherkommentar: Endlich einmal ein in übersichtlicher Form zusammengstellter Katalog der Regeln wissenschaftlichen Arbeitens. Hilft Fehler z.B. beim Aufbau, der Verwendung von Zitaten oder den Quellenangaben zu vermeiden. Bestens auch für Schüler/innen geeignet, die eine Facharbeit schreiben müssen.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: QL560119
    Seite  6.1  6.7 
    Seitenanfang
    - 20 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Umgang mit rechteckigen farbigen Bildelementen
    www.stephen.com/mondrimat   (Neues Fenster)
    Kompositionsanalysen mittels digitaler Medien sind inzwischen Teil des Kunstunterrichts. Veränderungen der digitalen Vorlage und Bildverwandlungen können die Auseinandersetzung mit den Werken fördern. Auf dieser Site kann man die Wirkung von rechteckigen Farbflächen selbst interaktiv umgestaltend erkunden. Hierbei spielt auch der Zufall eine gewisse Rolle. Die Nähe zu Werken von Piet Mondrian ist beabsichtigt.
    • Besucherkommentar: Starke Idee!!

      ( Georg Peez )

      eingetragen 28. Februar 2001, Index-Nummer: JP374450
    Seite  4.8  1.1 
    Seitenanfang
    - 21 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Künstler, Gemälde und Bilder aller Stilrichtungen
    www.gemaelde-webkatalog.de/   (Neues Fenster)

     
    Gemälde-Webkatalog.de stellt Ihnen mit diesem Gemälde und Bilder Webkatalog eines der größten Gemälde und Bild-Archive im Web zur Verfügung. Alle Gemälde, Bilder und Künstler sind nach Kunst-Epochen geordnet. Zusätzlich erhalten Sie zu jeder Kunst-Epoche geschichtliche Rahmen-Informationen über die Entstehung und die Initiatoren dieser Bewegung. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Archiv nützliche und Interessante Informationen zur Verfügung stellen zu können.
    Die zahlreichen Abbildungen eignen sich gut für einen überblick zum Schaffen eines Künstlers.

    eingetragen 13. September 2008, Index-Nummer: RH952728
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  12.3  8.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 22 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Bildnerische Arbeit mit geistig Behinderten
    www.thomas-langens.de/diplom/   (Neues Fenster)
    Die Diplomarbeit von Thomas Langens mit dem Titel "Der Einsatz von bildnerisch-kreativen Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen" (1996) ist hier vollständig einsehbar.
    • Besucherkommentar: Sehr übersichtlich, informativ und anregend

      ( Georg Peez )

      eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: DZ158233
    Seite  2.6  3.2  5.10  1.1 
    Seitenanfang
    - 23 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Josef Anton Koch und das Künstlerleben in Rom
    www.kuenstlerleben-in-rom.de/index.html   (Neues Fenster)

     
    Unsere Homepage befasst sich mit der Zeitspanne zwischen 1770 und 1850 und konzentriert sich auf das Leben und Schaffen deutscher, französische und österreichischer Künstler in Rom. In besonderer Weise interessieren wir uns für Joseph Anton Koch, ein Künstler der - wie kein anderer - den übergang zwischen dem Klassizismus und der Romantik in der bildenden Kunst geprägt hat, sowie für seine Freunde und sein Wirkungskreis.
    Sehnsucht Rom - Rom als Fluchtpunkt der Freiheit
    Die römische Künstlerrepublik
    Die Grand Tour
    Selbstbestimmung und Autonomie
    Salonkultur
    Das Caffč Greco
    Die Geschichte der Villa Malta (u. a. Ludwig I.)
    Olevano Romano und Perugia
    Die Nazarener
    Der Einfluss Roms auf die Entwicklung der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts: (u.a. Das Kaleidoskop des Anfangs - Zurück zur Natur - Barbizon, Barbizon im Licht von Italien, überwindung des Klassizismus in Frankreich)
    Prächtig ausgestattete Spezialseite mit vielen Abbildungen und gehaltvollen Texten

    eingetragen 20. Mai 2009, Index-Nummer: HL788146
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.9  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 24 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Galerie ZAK - Zeitgenössische afrikanische Kunst
    www.galerie-zak.de   (Neues Fenster)

     
    Ziel der Galerie ZAK ist es, einen Beitrag zu leisten, der modernen Kunst Afrikas den ihr zustehenden Platz im Kunstbetrieb zu sichern. ZAK ist die bisher einzige Galerie in Deutschland, deren Programm sich ausschließlich auf die Zeitgenössische Kunst Afrikas konzentriert. Diese wird in ihrer ganzen Vielfalt und regionalen Unterschiedlichkeit dokumentiert. Auch afrikanischen
    Nachwuchskünstlern soll hier eine Plattform geboten werden, um den großen Aufbruch moderner Kunst, der sich gegenwärtig in Afrika ereignet, einem europäischen Publikum möglichst umfassend zu präsentieren. Die Sammlung besteht aus ca. 1300 Exponaten.
    • Besucherkommentar: Owusu-Ankomah fehlt

      ( info@artoz-media.de )

      eingetragen 27. September 2003, Index-Nummer: KV177612
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2  2.4 
    Seitenanfang
    - 25 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Dürers Traumgesicht von 1525
    https://www.hartmutboehme.de/media/Duerer.pdf   (Neues Fenster)
    In der Nacht vom 7. zum 8. Juni 1525 erwacht Albrecht Dürer aus einem Sintflut-Alptraum. Nach dem Aufstehen hält er sein Traumgesicht als Aquarell fest und notiert den Traumtext. Wie nur wenige andere Bilder Dürers bezeugt dieses Werk eine Wende in der Geschichte des subjektiven Ausdrucks, weil Dürer hier dem Unbewussten ein unmittelbares ästhetisches Recht einräumt, so Hartmut Böhme in seinem Text.
    • Besucherkommentar: eine ausgezeichnete Fundstelle im Netz!

      ( Georg Peez )

      eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: BO919616
    Seite  4.3  12.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 26 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Goethes Farbenlehre und die Naturwissenschaft
    www.hausarbeiten.de/archiv/germanistik/germ-farbenlehre.shtml   (Neues Fenster)
    Diese Hausarbeit von Philipp von Melle gibt eine gute Einführung in die Thematik.
    • Besucherkommentar: Absolut fantastisch!!!!!!!!!! Musil von heute..... Muss ich mehr sagen???

      ( Georg Peez )

      eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: EQ189544
    Seite  4.3  8.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 27 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kant: Kritik der reinen Vernunft
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3508/1   (Neues Fenster)
    Der philosophische Grundlagentext von Immanuel Kant "Kritik der reinen Vernunft" (1781) ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie Raum, Zeit, transzendentale Ästhetik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. November 2001, Index-Nummer: GF908996
    Seite  4.3  8.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 28 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kant: Kritik der Urteilskraft
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3507/1   (Neues Fenster)
    Der ästhetikphilosophische Grundlagentext von Immanuel Kant "Kritik der Urteilskraft" ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie Geschmacksurteile, ästhetische Urteile, das Schöne, das Erhabene, Genialität und Kunst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. November 2001, Index-Nummer: JO230072
    Seite  4.4  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 29 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kinderzeichnungen und Religion
    http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2006/994/pdf/DoktorarbeitMWiedmaier. pdf    (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Manuela Wiedmaier "Wenn sich Mädchen und Jungen Gott und die Welt ausmalen... Feinanalysen filmisch dokumentierter Malprozesse" an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kunst und Musik in der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften der Universität Bielefeld (2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: LB235870
    Seite  4.6  8.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 30 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Schiller: Ästhetische Erziehung
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3341/1   (Neues Fenster)
    Der Grundlagentext von Friedrich Schiller aus dem Jahre 1795 "über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen" ist hier vollständig und kostenlos verfügbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. November 2001, Index-Nummer: HB391143
    Seite  4.8  7.5 
    Seitenanfang
    - 31 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster (knapp 300
    www.wooop.de   (Neues Fenster)

     
    Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster von über 300 Künstlern aus allen bedeutenden Stilepochen.
    Gleichzeitig eine schöne Fundgrube für Abbildungen, beispielsweise 29 Abbildungen zu François Boucher, ähnlich bei den anderen, dazu eine Epochengliederung. Die Bilder sind meist zwischen 20 und 30KB groß, werden aber auf 100% aufgeblasen angezeigt.
    Trotzdem ein guter Überblick etwa über die wichtigsten Künster des Barock, wie: Gerard Borch,  Peter Johannes Brandl,  Adriaen Brouwer,  Jan Bruegel,  Michelangelo Caravaggio,  Annibale_Carracci,  Philippe Champaigne,  Aelbert Cuyp,  Gerard Dou,  Karel_Dujardin,  Anthonis Dyck,  Adam Elsheimer,  Luca Giordano,  Jan Goyen,  Frans Hals,  Pieter Hooch,  Jakob Jordaens,   Georges Tour,  Claude Lorrain,  Bartolome Esteban Perez_Murillo,  Adriaen Ostade,  Nicolas Poussin,  Rembrandt Harmensz Rijn,  Guido Reni,  Jose Ribera,  Peter Paul Rubens,  Jacob Isaaksz van Ruisdael,  Karel Skreta,  JanSteen,  David Teniers,  Diego Velazquez,  Jan Vermeer van Delft,  Francisco de Zurbaran
    • Besucherkommentar: Sehr umfangreich

      ( info@wooop.de )

      eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: QX288787
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.2 
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    - 32 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Die Entwicklung der Porträtkunst
    http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/kunst-renaissance.html?&key=1-3   (Neues Fenster)

     
    Unterschiedliche Unterrichtsanregungen zum Thema Renaissance-Portrait ab Klasse 7, u.a.: Arbeitsblatt "Die Entwicklung der Porträtkunst"; Arbeitsblatt "Vorschläge zur Objekt- bzw. Bildbetrachtung"; "Anregungen zum praktisch-erlebnisorientierten Umgang mit dem Thema Porträt"; "Schattengesichter nach Rembrandt" sowie Arbeitsblätter zu einzelnen Künstlern wie Dürer, Holbein, Frans Hals, Mantegna und Picasso.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2007, Index-Nummer: QZ980194
    Seite  5.6 
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    - 33 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder
    http://opus.uni-lueneburg.de/opus/volltexte/2009/14176/   (Neues Fenster)

    u.a.  
    Im Unterschied zu Bildbeschreibung und Bildinterpretation steht hier die Bildanalyse im Zentrum. Aussage und Sinn ästhetischer Einzelbilder sollen jeweils in ihrer Struktur fundiert werden. An über 40 Gemälden, Fotografien und Werbebildern werden vier verschiedene Analysekategorien erprobt: die Kompositionslinie, das Fragment, das Symbol und der Verweis. Mit der Bildanalyse als methodenfundierter Produktanalyse wird ein Aspekt der aktuellen transdisziplinären Bildwissenschaft angesprochen, der bislang noch nicht zureichend Beachtung gefunden hat.
    (Faulstich, Werner (Prof. Dr.), 2009, Volltext, alle Teile 374 illustrierte Seiten)
    Nele Josefine Uhl, Katherin Koop, Marianne Schätzel, Anina Laura Pommerenke, Ann-Katrin Offermann, Gesa Sörensen, Daniel Klose, Anna Ueberham, Christoph Tank, Paul Bekedorf, Ines Wolff, Caroline Stolpe,Sabrina Görke, Nele Josefine Uhl, Marianne Schätzel, Nora Prüfer
    Dokument1.pdf (13.211 KB) Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder (und Inhaltsverzeichnis)
    Dokument2.pdf (40.107 KB) 2. Vier Analysekategorien
    Dokument3.pdf (54.281 KB) 3. Anhang: Ausgewählte Bildanalysen
    Dokument4.pdf (26.636 KB) 3.2 Fotos
    Dokument5.pdf (10.993 KB) 3.3 Werbebilder
    Gemälde: Giotto: Gefangennahme; Piero della Francesca: Die Taufe Christi; Albrecht Dürer: Selbstbildnis von 1500; Hans Hohlbein: Die Gesandten; Daniele da Volterra: David und Goliath; Diego Velázquez: Las Meninas; Jean-Honoré Fragonard: Die Schaukel; Jacques-Louis David: Der Tod des Marat; Edouard Manet: Le partie carrée / Die Zusammenkunft zu viert (Le Déjeuner sur l’herbe), Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko und Eine Bar in den Folies-Bergčre; Ilja Repin: „Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am 16. November 1581; Vincent van Gogh: Die Sternennacht; Otto Dix: Bildnis der Eltern; George Grosz: Die Stützen der Gesellschaft; Edvard Munch: Fragment Melancholie; Salvador Dalí: Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen; Verweise auf Leonardo da Vinci: Das Abendmahl; Alfred Stieglitz Fotografie: The Steerage / Das Zwischendeck;

    eingetragen 18. März 2010, Index-Nummer: BF546630
    Seite  6.1  6.10 
    Seitenanfang
    - 34 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Das ist doch keine Kunst! Allgemeiner Überblick zu "Computer im Kunstunterricht"
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/hoefe rt_kunst/hoefert_kunst.pdf    (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Computer im Kunstunterricht - didaktisches Konzept" fasst Bernd Dehne die Diskussion um den Einsatz der digitalen Medien in der Kunsterziehung zusammen. Schwerpunkte sind vor allem die digitale Bildgenerierung und Bildbearbeitung sowie Multimedia. Der Text ist reich bebildert und eignet sich als Einstieg in die Thematik. Er wird komplettiert durch reichhaltige Literaturangaben und Links. (Stand: Oktober 1999)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: QV895599
    Seite  6.5 
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    - 35 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Web 3D im Kunstunterricht
    http://kunstunterricht3d.blogspot.com   (Neues Fenster)

     
    Neben verschiedenen 3D-Programmen, mit denen ein animierter Trickfilm in höchster Qualität erzeugt werden kann, gibt es auch einfachere und für die Schule geeignete Möglichkeiten, sich den Computer als Medium für viele kreative Bereiche zunutze zu machen. Die Website informiert hierzu. Links zu beispielhaften, anregenden Gestaltungen werden geboten. Und wer daraufhin Lust bekommen hat, die Möglichkeiten von Web 3D im Kunstunterricht auch in der praktischen Anwendung zu erproben, ist eingeladen, sich zu registrieren und einzuloggen.
  • Besucherkommentar: Informativ und aktuell

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. September 2011, Index-Nummer: EO268951
  • Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 36 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Phantasieren - im Bildungsprozess
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/42/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Phantasieren - im Bildungsprozess?" stellt Helmut Hartwig Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: KY883636
    Seite  8.4 
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    - 37 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Wer war Gunter Otto?
    http://home.arcor.de/nneuss/legler.pdf   (Neues Fenster)

     
    In seiner Vorlesung im Rahmen der Reihe "Kunstpädagogische Positionen" behandelt der Kunstpädagoge Wolfgang Legler die Frage "Wer war Gunter Otto?" Gunter Otto war der wohl wichtigste Kunstpädagoge der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Äußerst anschaulich und präzise sowie sehr gut verständlich schildert Legler in Wort und Bild die biografischen Lebenslinien Gunter Ottos sowie seine kunstdidaktischen Ansätze, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken. (Text von 2002) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Mai 2008, Index-Nummer: DC272735
    Seite  8.8 
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    - 38 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kinderzeichnung und Kreativität
    www.uni-due.de/kunst-design/Lehre_Forschung_Studienarbeiten.shtml   (Neues Fenster)
    Maike Blank: "Kinderzeichnung und Kreativität - Untersuchungen zu Testverfahren und Fördermöglichkeiten im Kunstunterricht". Dargestellt wird der Kreativitätsbegriff, u.a. auch in Bezug zur Intelligenz und Begabung. Die Bedeutung des Kreativitätstheorems für die Kunstpädagogik wird reflektiert. Kern der Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung ist die Anwendung und Durchführung des Kreativitätstests "Tests zum schöpferischen Denken - Zeichnerisch" (TSD-Z) in einer 6. Klasse einer Gesamtschule im Jahre 2008. (PDF 388 KB und Anhang: 10,1 MB)
    • Besucherkommentar: wirklich klasse Arbeit, hat mir Einiges klargemacht

      ( Georg Peez )

      eingetragen 10. Dezember 2008, Index-Nummer: TT596313
    Seite  9.3  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 39 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung
    www.ash-berlin.eu/hsl/freedocs/189/Kompetenznachweis_Kultur_Praesentation.pdf   (Neues Fenster)
    "Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung" lautet ein gefördertes Projekt der Bundesvereinigung kulturelle Jugendbildung. Schlüsselkompetenzen lassen sich mit Hilfe kultureller Bildungsangebote besonders gut entwickeln: soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, rhetorische Fähigkeiten und selbstbewusstes Auftreten. Das Projekt versucht diese Annahme zu belegen und zu präzisieren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. November 2001, Index-Nummer: HX707702
    Seite  8.5 
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    - 40 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetische Lust
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-07-parmentier.pdf   (Neues Fenster)
    Die Reduzierung von Bildung auf Kompetenzen, Standards und Wissensanteile kritisierend, umreißt Michael Parmentier das Konzept einer zeitgemäßen ästhetischen Bildung. Dieses beruht auf Aussagen u.a. von Kant, Schiller und Adorno. Es beinhaltet in seinem Kern den ästhetischen Zustand, welcher ein eigentümliches Glücksgefühl im Wahrnehmen selbst auslöst, keinen Zwecken dient und der von Schiller als "freie Stimmung" charakterisiert wurde. Kunst-Begegnung hilft, diesen ästhetischen Zustand herbeizuführen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juli 2011, Index-Nummer: JB182586
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 41 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Hände
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/haende/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Hände sind ein archetypisches Symbol des Menschen. Die ersten Bildbeispiele schematischer Handdarstellungen finden sich auf den Wänden von urzeitlichen Höhlen. Schülerinnen und Schüler einer Arbeitsgemeinschaft Kunst (9. Schuljahr) der Hauptschule Reilingen gestalteten eine großformatige, farbige Plastik mit dem Thema „Motiv: Hände”. Die eigene Handform wurde mehrmals auf Modellbaupappen (Format DIN A4) übertragen und so ausgeschnitten, das Figur und Grund als Formen verwendet werden konnten. Sie wurden mit Spray farbig gestaltet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: CS909301
    Seite  1.5  1.6  4.3 
    Seitenanfang
    - 42 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

        Video-Link  
       Video-Link
    Sammlung im Bereich des klassischen experimentellen Filmes, Texte, Tondokumente (140 Namen)
    www.virtual-circuit.org/   (Neues Fenster)

     
    Eine zumeist in englischer Sprache gehaltene, umfangreiche Sammlung ausgewählter Film, Text und Tondokumente aus den Bereichen der klassischen Avant-Garde.
    Hier gibt es die Medien, die man sonst mühsam suchen und finden muss, geballt:
    ein Schatzkästlein!
    Vito Acconci - Bas Jan Ader - Peggy Ahwesh - Laurie Anderson - Paul Thomas Anderson - Kenneth Anger - Cory Arcangel - John Baldessari - Craig Baldwin - Pina Bausch - Beth B - Lynda Benglis - Jaap Blonk - Stan Brakhage - George Brecht - Marcel Broodthaers - Chris Burden - William S. Burroughs - Mary Ellen Bute - John Cage - Sophie Calle - Gordon Matta-Clark - Jean Cocteau - Anton Corbijn - Pierre Coulibeuf - Merce Cunningham - Edgard Varęse and Le Corbusier - Tacita Dean - Wim Delvoye - Eugene Deslaw - Maya Deren - Stan Douglas - Alexander Dovzhenko - Marcel Duchamp - Stephen Dwoskin - Sergei Eisenstein - Ed Emshwiller - Valie Export - Rainer Werner Fassbinder - Harun Farocki - Forough Farrokhzad - Federico Fellini - Robert Frank - Hollis Frampton - Tessa Hughes-Freeland - Richard Foreman - William Forsythe - Paul Garrin - Jean Genet - Gilbert and George - Peter Gidal - Frank Bunker Gilbreth - Paul Glabicki - D.W. Griffith - Jean Luc Godard - Johan Grimonprez - Mikhail Kalatozov - Pitor Kamler - Wong Kar-Wai - Richard Kern - Yves Klein - Clemens Klopfenstein - Alexander Kluge - George Kuchar - Robert Kramer - Akira Kurosawa - Alexander Hammid - Piero Heliczer - Markus Heltschl - Helmut Herbst - Storm de Hirsch - Alfred Hitchcock - Ĺke Hodell - Karl Holmqvist - Rebecca Horn - Ian Hugo - Peter Hutton - Isidore Isou - Ken Jacobs - Miklós Jancsó - Derek Jarman - Jesper Just - Pavel Jurácek - Albert Lamorisse - Standish Lawder - Ange Leccia - Maurice Lemaître - Jennie Livingston - Auguste and Louis Lumičre - David Lynch - Willard Maas - Lev Manovich - Paul McCarthy - Jonas Mekas - Marie Menken - Georges Melies - Yukio Mishima - Meredith Monk - Jon Moritsugu - Takeshi Murata - F.W. Murnau - Ronald Nameth - Bruce Nauman - Hermann Nitsch - Her Noise - Film Noire - Paper Rad - Yvonne Rainer - Man Ray - Carol Reed - Jennifer Reeves - Alain Resnais - Hans Richter - Pipilotti Rist - Peter Rose - Roberto Rossellini - Jeri Cain Rossi - Jean Rouch - Sergei Parajanov - Pier Paolo Pasolini - Artavazd Pelechian - Henri Plaat - Werner Schroeter - Ralph Steiner - Cindy Sherman - Terayama Shuji - Jack Smith - Michael Snow - Chick Strand - Paul Strand - Daničle Huillet, Jean-Marie Straub - Anthony McCall & Andrew Tyndall - Ulay - Agnčs Varda - Dziga Vertov - David Wojnarowicz - Andy Warhol - James Sibley Watson - Orson Welles - Tadanori Yokoo - Fred Zinnemann

    eingetragen 1. Mai 2010, Index-Nummer: UX307922
    Seite  1.5  2.6 
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    - 43 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
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    Untersuchungen zur Fotografie
    http://web.archive.org/web/20040222131831/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/kamera_rueckstoss.html    (Neues Fenster)
    Michael Parmentier: "Der Rückstoß der Kamera oder: Hat die fotografische Tätigkeit eine bildende Wirkung?" Untersuchungen zum Phänomen Fotografie und Kamera seit den Anfängen der Fotografie bis heute.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: YG811157
    Seite  1.2 
    Seitenanfang
    - 44 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    The Printroom
    www.spencerart.ku.edu/collection/print/maps/   (Neues Fenster)

     
    Eine sehr schöne Seite mit Übersicht über Drucktechniken und Künstler, Aufnahmen der Werkbeispiele vom Original in guter Qualität. Etwas Englisch muss man halt können..

    eingetragen 30. Oktober 2011, Index-Nummer: KM529144
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.4  5.6  5.10 
    Seitenanfang
    - 45 -     populäre Seite   (10 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Kompositionsanalysen zu Schlüsselbildern des 19. Jhs - eine Projektbeschreibung
    www.kunstunterricht.de/kusem/lk/kompana/projset.htm   (Neues Fenster)
    "Dieses Projekt dient uns dazu, anhand eines methodischen Musters solche Aufgaben zu lösen, und zwar gemäß dem Stoffplan der 12. Jgst an Bildern des 19. Jhs, wo ein solches Muster eigentlich auch seine Grenzen erreicht. Nebenbei vermittelt dieses Projekt den Schülern elementare Kenntnisse im Publizieren von Hypertexten und in der Bildbearbeitung am Rechner, Grundlagen der Arbeit in Computernetzen, erste Erfahrungen in der Internetrecherche sowie den zielgerichteten Gebrauch von CD-ROM Datenbanken."
    Dazu gibt es Beispiele, wie die entstandenen Schülerseiten aussehen:
    (alle unter: http://www.kunstunterricht.de/kusem/kure08.htm)
  • Caspar David Friedrich "Gescheiterte Hoffnung", von Tobias Petri
  • Carl Spitzweg, "Institutsspatziergang", von Moritz Widmayer
  • Edouard Manet, "Die Barke", von Staphanie Waldschmidt
  • Gottlieb Schick, "Portrait Frau von Cotta", von Bea Bühler
  • Jean Louis André Theodore Gericault, "Floß der Medusa", von Nina Bühler
  • Jean-Desiré Gustave Courbet, "Die Kornsieberinnen", von Janev Kaloyan
  • Jean-Desiré Gustave Courbet, "Das Atelier", von Markus Feizlmayer
  • Joseph Mallord William Turner, "Regen, Dampf und Geschwindigkeit", von Mey-Lean Kronemann
  • Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Alev Lenz
  • Francisco de Goya, "Erschießung der Aufständischen", von Moritz Mayerhofer
  • Georg Friedrich Kersting, "Caspar David Friedrich im Atelier", von Dominik Moser
  • Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Laura Schusinski
    • Besucherkommentar: einige der angekündigten Bildbesprechungen ließen sich leider nicht öffnen. Ansonsten: Gratulation!
    • Besucherkommentar: Liebe Gestalter dieser Seite! Ich möchte mich sehr herzlich für diese Seite bedanken. Speziell für die Seite über das Bild "Der Institutsspaziergang von Spitzweg". Ich habe dadurch einen Teil meiner Examensprüfung bestreiten können und dafür eine EINS bekommen!
      Vielen Dank aus Würzburg
    • Besucherkommentar: Die Seiten von Ulrich Schuster sind total interessant, spannend, anregend, zeigen wie man zu Bildbesprechungen praktisch arbeiten kann und lassen ahnen, wie die Ausbildung zukünftiger Kunsterzieher im Referendariat sein könnte.
    • Besucherkommentar: Tolle Seite, interessante Anregungen und Bestätigung für meine Arbeit, wo ich ähnliche Aufgaben sowie Lösungen erhielt.


    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 1. August 2000, Index-Nummer: VY608184
    Seite  1.7  3.4 
    Seitenanfang
    - 46 -     populäre Seite   (8 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Webism Group of Worldwide Artists (weltweit mit dem Computer on- und offline arbeitende Künstler)
    www.artingrid.de/1sthourwebists1.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Künstler und Künstlerinnen der Gruppe nutzen das Netz auf dreierlei Weise: Das Netz dient als Lieferant von Rohmaterial, das Netz als Plattform synchronen Kunstschaffens, das Netz als Medium der Zusammenarbeit.
    • Besucherkommentar: Da gibt es neben den Highlights aber auch dezent mäßige Kunst
    • Besucherkommentar: Ingrid Kamerbeek von den Webisten: Ich fände es sehr gut, wenn Besucherkommentare nicht anonym erscheinen würden.
    • Besucherkommentar: schaurig schaurig (Absender liegt vor, H.L.)
    • Besucherkommentar: Keep up the good work Ingrid, you are a gem. ox
    • Besucherkommentar: Kommentar von Professor Dr. Herbert W. Franke:
      "...Im übrigen kann ich nicht verstehen, dass irgendwer etwas an Ihren Aktivitäten auszusetzen hat. Nach wie vor finde ich es als außerordentlich verdienstvoll, dass Sie und Herr Pygoya die Webismus-Organisation gegründet haben. Es ist eine konsequente Nutzung moderner digitaler Kommunikation im Kunstbereich, und das ist umso bemerkenswerter, dass das durch private Initiative geschah - ohne jede offizielle Unterstützung. Diese Idee hat sich ja in der Praxis bewährt und spiegelt sich auch in der großen Zahl der Künstler, die sich aus allen Erdteilen zur Teilnahme gemeldet haben. Dass dadurch eine Vielzahl fruchtbarer Kontakte entstanden ist, läßt sich aus dem lebhaften Austausch von E-Mails ablesen. In diesen internationalen Verbindungen über alle Grenzen hinweg - auch solcher der Thematik und des Stils - sehe ich das größte Verdienst des Webismus.
      Das alles hätte nicht zustandekommen können, wenn nicht Sie, liebe Frau Kamerbeek, alle anderen Interessen zurückgestellt hätten, um sich dieser Aufgabe zu widmen. Ihre Ausdauer und Ihre Geduld sind bewundernswert. Im übrigen ist auch die von Ihnen eingeführte Form der E-Mails beachtenswert - gerade weil Sie auf alles überflüssige grafische Beiwerk verzichten und gute übersichtlichkeit und Lesbarkeit erreichen.
      Mit freundlichen Grüßen auch an Ihren Mann
      Ihr
      Herbert W. Franke
    • Besucherkommentar: Hello Ingrid,
      The site is in German, so I couldn't do anything there. Don't let it get you down. Everyone has different tastes. Some will pat you on the back, and others are simply looking for something else. I saw a movie called the Moderns which makes a comment on critics. A skilled painter made copies of several paintings by a famous artist, and the paintings got mixed up, and one critic ended up saying the copies were one of a kind masterpieces while another critic ended up saying the originals were worthless.
      You are doing a good job.
      David
    • Besucherkommentar: Hi Ingrid,
      We know you are working sooooo hard for Webism. Do not take these pranks seriously. Some have a habit of being nasty. Be positive and ask that someone to suggest how to make webism strong. A following of more than 40 eminent artists is not weak. The initiative and success of project rests with how active and committed the members are.
      All the best,
      Vijay - Hyderabad/India
    • Besucherkommentar: Viele Links, aktive community
    • Besucherkommentar: Your site is very good, don't listen to stupid people
      :)
      Have a nice day!
      With love,
      Tatiana

      ( artingrid@yahoo.com )

      eingetragen 17. Januar 2005, Index-Nummer: ND248046
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.10  4.2 
    Seitenanfang
    - 47 -     populäre Seite   (6 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Portal Kunst auf wikipedia.de
    http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Kunst   (Neues Fenster)
    Das stetig wachsende Portal Kunst auf Wikipedia lohnt sich zu vielerlei Stichworten, gerade auch wegen der üppgen Querverlinkung:

    Artothek Bohčme Kunstakademie Kunstauktion Kunstausstellung Kunstbegriff Kunstgeschichte Kunsthandel Kunsthochschule Kunstkritik Kunstmarkt Kunstpädagogik Kunstsammlung Kunstsoziologie Kunsttherapie Kunstwissenschaft Künstler Künstlerkolonie Künstlersozialversicherung Künstlervereinigung Theorie der Kunst Vernissage Bildende Kunst Malerei Farbe Gemälde Leinwand Stilrichtungen/Epochen: Mittelalter Giotto Masaccio Domenico Veneziano Fra Angelico Jan van Eyck Sandro Botticelli Andrea Mantegna Pisanello Piero della Francesca Antonello da Messina Gentile Bellini Vittore Carpaccio Renaissance Der Gaukler Der Heuwagen Der Garten der Lüste Die Hochzeit zu Kana (Veronese) Die Gesandten Der Sturz des Ikarus (Brueghel) Der Blindensturz (Brueghel) Stuppacher Madonna Joachim Patinir Hieronymus Bosch Pieter Brueghel Albrecht Altdorfer Wolf Huber Lucas Cranach Hans Holbein Matthias Grünewald Albrecht Dürer Meister von Meßkirch Martin Schongauer El Greco Tintoretto Veronese Tizian Alessandro Moretti Giovanni Battista Moroni Lorenzo Lotto Giovanni Bellini Giorgione Correggio Raffael Michelangelo Leonardo da Vinci Manierismus Parmigianino Giuseppe Arcimboldi Barock Das Gastmahl des Belsazar Die Wahrsagerin Die übergabe von Breda Der Falschspieler mit dem Karo-As Die Nachtwache Die Anatomie des Dr. Tulp Die Hoffräulein Der Liebesgarten Die Spinnerinnen Annibale Carracci Ludovico Carracci Domenichino Giovanni Lanfranco Guercino Guido Reni Pietro da Cortona Andrea Pozzo Michelangelo Merisi da Caravaggio Carracciolo Hendrick Terbrugghen Simon Vouet Artemisia Gentileschi Orazio Gentileschi Giuseppe Ribera Diego Velásquez Esteban Murillo Francisco de Zurbarán Adam Elsheimer Johann Liss Johann Heinrich Schönfeld Georg Flegel Charles Le Brun Nicolas Poussin Claude Lorrain Le Nain Georges de la Tour Jacques Callot Peter Paul Rubens Jacob Jordaens Anthonis van Dyck Peter Lely Jan Brueghel Adriaen Brouwer David Teniers Willem Kalff Pieter Saenredam Jan van Goyen -Albert Eckhout Frans Post Paulus Potter Frans Hals Rembrandt Vermeer Alessandro Magnasco Sebastiano Ricci Battista Tiepolo Francesco Solimena Luca Giordano Giovanni Domenico Tiepolo Johann Michael Rottmayr Rokoko Cosmas Damian Egid Quirin Asam Johann Baptist Zimmermann Franz Joseph Spiegler Januarius Zick Franz Anton Maulbertsch Franz Joachim Beich Jean-Antoine Watteau Jean-Honoré Fragonard Canaletto Marco Ricci William Hogarth Joshua Reynolds Thomas Gainsborough Benjamin West Klassizismus Jacques-Louis David Anton Raphael Meng Jacob Philipp Hackert Antoine-Jean Gros Heinrich Friedrich Füger Romantik Die Freiheit führt das Volk Der Tod des Sardanapal Das Floß der Medusa Die Erschießung der Aufständischen Caspar Wolf Alexander Cozens Johann Heinrich Füssli William Blake John Flaxman Philipp Otto Runge Caspar David Friedrich Joseph Anton Koch Georg Friedrich Kersting Carl Gustav Carus Karl Friedrich Schinkel Karl Blechen Christoffer Wilhelm Eckersberg Christen Schjelderup Kobke Friedrich Overbeck Peter von Cornelius John Constable William Turner Théodore Géricault Eugčne Delacroix Jean-Auguste-Dominique Ingres Francisco Goya Realismus Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci Das Frühstück im Grünen Musik im Tuileriengarten Gustave Courbet Camille Corot Théodore Rousseau Jean-Francois Millet Wilhelm Leibl Edouard Manet Adolph von Menzel Präraffaeliten William Holman Hunt John Everett Millais Dante Gabriel Rossetti Ford Madox Brown Edward Burne-Jones William Morris Salonmalerei Orientalismus Hudson River School Thomas Couture Jean-Léon Gérôme Frederic Lord Leighton Lawrence Alma-Taddema Karl Theodor von Piloty Hans Makart Franz von Lenbach Anselm Feuerbach Albert Bierstadt Frederick Edwin Church Winslow Homer Thomas Eakins Impressionismus Claude Monet Pierre-Auguste Renoir Paul Cézanne Edgar Degas Karl Hagemeister Max Liebermann Theodore Robinson Jozef Israel Lovis Corinth Vincent van Gogh Camille Pizarot Synthethismus oder Cloisonismus Paul Gauguin Emile Bernard Pointilismus Georges Seurat Paul Signac Nicht einordbare Vertreter des 19. Jh.: Henri de Toulouse-Lautrec Henri Matisse James McNeill Whistler Jugendstil (Münchner Sezession Wiener Secession Belle Epoque Art Déco Arts and crafts Art Nouveau) Arthur Illies Gustav Klimt Oskar Kokoschka Tamara de Lempicka Egon Schiele Franz von Stuck Symbolismus Giovanni Segantini Michail Wrubels Gustave Moreau Odilon Redon Arnold Böcklin Hans von Marées Ferdinand Hodler Edvard Munch Henri Rousseau Fauvismus Henri Matisse André Derain Maurice de Vlaminck Raoul Dufy Expressionismus -allgemein Max Beckmann Heinrich Nauen Gert Heinrich Wollheim Otto Pankok Otto Dix Christian Rohlffs Jean-Paul Schmitz Ulrich Leman Paul Klee Adolf Uzarski Karl Schwesig Robert Pudlich Julo Levin Oskar Schlemmer Ewald Mataré Heinrich Campendonk Conrad Felixmüller Curt Lahs Arthur Kaufmann Carl Barth Wilhelm Schäfer Walther Ophey Georg Muche Rudolf Levy Ernst-Ludwig Kirchner Erich Heckel Gabriele Münter Expressionismus Die Brücke Der_Schrei Edvard Munch Ernst Ludwig Kirchner Max Beckmann Fritz Bleyl Erich Heckel Karl Schmidt-Rottluff Max Pechstein Otto Mueller Emil Nolde Paula Modersohn-Becker James Ensor Futurismus Umberto Boccioni Gino Severini Carlo Carrŕ Giacomo Balla Orphismus Robert Delaunay Pittura metafisica Giorgio de Chirico Carlo Carrŕ Giorgio Morandi Surrealismus André Breton Max Ernst René Magritte Yves Tanguy Salvador Dalí Joan Miró Paola Pivi Dada Raoul Hausmann John Heartfield Kurt Schwitters Blauer Reiter Wassily Kandinsky Franz Marc Gabriele Münter Alfred Kubin Paul Klee August Macke Alexej von Jawlensky Lyonel Feininger Suprematismus Kubofuturismus Rayonismus Konstruktivismus Russische Avantgarde Institutionen Kritiker GINChUK Anatoli Lunatscharski Michail Larionow Natalija Gontscharowa Kasimir Malewitsch El Lissitzky Ljubow Popowa Wladimir Tatlin Alexander Rodtschenko De Stijl Theo van Doesburg Piet Mondrian Bauhaus Oskar Schlemmer Lyonel Feininger Johannes Itten László Moholy-Nagy Neue Sachlichkeit Otto Dix Max Beckmann George Grosz Amerikanischer Realismus Grant Wood Edward Hopper Georgia O'Keeffe Kubismus Guernica Pablo Picasso Georges Braque Juan Gris Marcel Duchamp Fernand Léger Frantisek Kupka Malerei nach 1945 Karl Hofer Richard Oelze Willi Baumeister Ernst Wilhelm Nay Wols Emil Schumacher Marc Chagall Charles Crodel Pierre Soulages Georges Mathieu Jean Dubuffet Antoni Tŕpies Josef Albers Ad Reinhardt Francis Bacon Jasper Johns Eugen Eckert Robert Rauschenberg Arnulf Rainer Yves Klein Joseph Beuys Pietro Manzoni Lucio Fontana On Kawara Hanne Darboven Cy Twombly Keith Haring Georg Baselitz Victor Vasarely Robert Ryman Oliver Jordan Neo Rauch Jenny Saville Asger Jorn Sigmar Polke Werner Büttner Albert Oehlen Markus Oehlen Daniel Richter Abstrakter Expressionismus oder New York School Drip Paintings Action Painting Jackson Pollock Barnett Newman -Mark Rothko Willem de Kooning Clyfford Still José Clemente Orozco David Alvaro Siqueiros Frank Stella Pop Art Andy Warhol Roy Lichtenstein Claes Oldenburg Jeff Koons David Hockney Gerhard Richter Wolf Vostell Robert Rauschenberg Postmoderne Appropriation Art Nicht einordbare Vertreter des 20. Jh.: Max Beckmann Frida Kahlo Regionale Stile: Donauschule Bildhauerei Bildhauer Landart Bertel Thorvaldsen Auguste Rodin Medardo Rosso Adam Kraft Antonio Canova Henry Moore Andy Goldsworthy Naumburger Meister Christian Daniel Rauch Georg Kolbe Käthe Kollwitz Eduardo Chillida Isamu Noguchi Regionale Stile Ulmer Schule Grafik Holzschnitt Kupferstich Radierung Linolschnitt Hochdruck Tiefdruck Schrotschnitt Weißlinienschnitt Vernis mou M. C. Escher Julian Opie HAP Grieshaber Rudolf Hausner Horst Janssen Albrecht Dürer Thomas Bewick Paul Flora Kunsthandwerk Goldschmied Keramik Johann Melchior Dinglinger Christian Neureuther Aktionskunst Santiago Sierra Tino Sehgal Steve-O Yves Klein Joseph Beuys Architektur Fotografie Filmkunst Kunstkritiker und Kunsttheoretiker Svetlana Alpers Max Dvorak Conrad Fiedler Adolph von Hildebrand Karel van Mander Julius Meier-Graefe Erwin Panofsky Alois Riegl Karl Friedrich von Rumohr John Ruskin Joachim von Sandrart Julius von Schlosser Hans Sedlmayr Josef Strzygowski Hippolyte Taines Giorgio Vasari Aby Warburg Franz Wickhoff Heinrich Wölfflin Entartete Kunst (Max Nordau)
    Unterkategorien, Unterkategorien Malerei (dort auch Einzelkünstler alphabetisch),
    • Besucherkommentar: bin ingenieur/schottland , verlaufe mich aber nur zu gern in der bildenden kunst und musik! thumbs up! war auch gern bei ihnen zu gast!

      eingetragen 11. September 2005, Index-Nummer: XJ817687
    Seite  3.1  4.2  4.8 
    Seitenanfang
    - 48 -     populäre Seite   (6 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Olga's Gallery - Artist Index (über 140 Namen)
    www.abcgallery.com/alfaind.html   (Neues Fenster)
    Eine Schatztruhe für Bildersucher. Zu jedem Künstler eine Biografie, zu den Biografien noch Erläuterungen. Keine Moderne.
    Eine ganz besondere Qualität dieser Seite offenbart sich, wenn man auf das unscheinbare "more" neben der Bildankündigung klickt: Dann öffnet sich an passender Stelle eine Seite mit einer Auflistung von Bildern zum Thema, etwa eine Reihe von Kreuztragungen von verschiedenen Künstlern. Außerdem gibt es:
  • Ancient Greek and Roman Myths Index
  • Christian Saints Index
  • New Testament Notes
  • Religion Notes Index
  • World Literature in Painting Notes Index
    • Kommentar: Mittlerweile ist die Seite furchtbar werbungsverseucht - nicht nur Banner, sondern aus allen Ecken und Ritzen werden Nebenfenster abgefeuert, so dass man kaum mehr zu den Bildern kommt (die weiterhin in der gleich guten Qualität vorhanden sind).


    eingetragen 26. Februar 2001, Index-Nummer: JZ137634
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
  • Seite  3.2  1.3  2.7  8.5 
    Seitenanfang
    - 49 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Ästhetische Erfahrung am Werk von Joseph Beuys
    www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/writings/beuyse.html   (Neues Fenster)
    (This article was given as a lecture at the Institute of Fine Arts, New York University, at the University of South Florida, Tampa and at the University of Texas at Austin in September/October 1989)
    Hans Dieter Huber schreibt in seinem Text "The Artwork as a System and its Aesthetic Experience. Remarks on the art of Joseph Beuys" über die Wirkung des Werkes von Joseph Beuys auf Betrachtende. Er klärt den Begriff der ästhetischen Erfahrung grundsätzlich und auf zweifache Weise und setzt ihn daraufhin mit wichtigen Werken des Künstlers in Beziehung.

    (
    Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: PY240325
    Seite  3.3  3.4  2.8 
    Seitenanfang
    - 50 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Galerie Arte Giani, Frankfurt a.M.
    www.artegiani.com   (Neues Fenster)

     
    Konzentrierte Seite mit zahlreichen Abbildungen, Biografien und Erläuterungen zu:
    Arnulf Rainer Alfred Heinrich Pellegrini Alighiero Boetti Vera Isler Günter Brus Thomas Bredenfeld Andreas Tschernoch Barbara Feuerbach Wulf Kirschner Jörg Ahrnt Birgit Fischötter Maria Morganti Ulla Hahn Heiner Thiel Karl Schleinkofer Georg Wittwer Heide Weidele Emanuel Raab Fernand Roda Martin Pudenz Johann Georg Geyger Stefan Konrad Friedhard Kiekeben Winfried Skrobek Peter Schlör

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 8. April 2002, Index-Nummer: KA155029
    Seite  1.5  1.6  5.6  5.10 
    Seitenanfang
    - 51 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    ubu.com
    www.ubu.com/film/   (Neues Fenster)

     
    Ein umfangreiches Verzeichnis mit Filmen von Künstlerinnen und Künstlern - zum Download und Streaming:
    UbuWeb is pleased to present dozens of avant-garde films & videos for your viewing pleasure.
    (über 300 Namen von Abramoviç bis Zwartjes)

    eingetragen 11. Januar 2009, Index-Nummer: PD112731
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.1 
    Seitenanfang
    - 52 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

        Video-Link  
       Video-Link
    Guggenheim ultimative YouTube Playlist 2010
    www.guggenheim.org/new-york/interact/participate/youtube-play/top-videos   (Neues Fenster)
     
    Am 21. Oktober 2010 hat die Jury ihre Favoriten aus Tausenden von Youtube-Videos bekanntgegeben. Die Shortlist unter: youtube.com/user/playbiennial#grid/user/A9C90FECA0F7EEDA


    AUSPICE, 2010
    Bryce Kretschmann (b. 1974, California; lives in Newark, New Jersey)


    BEAR UNTITLED - D.O. EDIT, 2010
    Christen Bach (b. 1978, Kolding, Denmark; lives in Berlin)


    BATHTUB IV, 2009
    Keith Loutit (b. 1973, Melbourne; lives in Coogee, Australia)


    BIRDS ON THE WIRES, 2009
    Jarbas Agnelli (b. 1963, Săo Paulo)


    BIRDY NAM NAM - THE PARACHUTE ENDINGS, 2009
    Steve Scott (Director) and Will Sweeney (Art Director and Illustration)


    DEUCE, 2010
    Monica Cook (b. 1974, Dalton, Georgia; lives in Brooklyn, New York)


    DIE ANTWOORD - ZEF SIDE, 2009
    Sean Metelerkamp (b. 1984, Knysna, South Africa; lives in Cape Town, South Africa)


    GARDYN, 2010
    Pogo (b. 1988, Cape Town, South Africa; lives in Perth, Australia) The Story Behind ‘Gardyn’


    I MET THE WALRUS
    Josh Raskin (Director and Animator), James Braithwaite (Drawings), Alex Kurina (Computer illustration), Jerry Levitan (Producer, Story and Voice)


    LADYBIRDS' REQUIEUM, 2005-06/2010
    Akino Kondoh(b. 1980, Chiba Prefecture, Japan; lives in New York) >


    LE SYNDROME DU TIMIDE, 2010
    Pierre-Axel Vuillaume-Prezeau (b. 1986, Nalliers, France; lives in Paris)


    LUIS, 2008
    Joaquín Cocińa, Cristóbal León, and Niles Atallah www.diluvio.cl/


    MAN WITH A MOVIE CAMERA: THE GLOBAL REMAKE, 2007- Perry Bard (b. 1944, Quebec City; lives in New York) an essay on MWAMC here

    MOONWALK, 2008
    Martin Kohout (b. 1984, Prague; lives in Berlin) www.martinkohout.com/


    NOTEBOEK, 2008
    Evelien Lohbeck (b. 1983, Rotterdam; lives in Tilburg, Netherlands) [mein Favorit] If you want to see more work please visit: evelienlohbeck.com


    POST NEWTONIANISM (WAR FOOTAGE/CALL OF DUTY 4 MODERN WARFARE FOOTAGE), 2010
    Josh Bricker (b. 1980, Torrance, California; lives in New York)


    SCENIC JOGGING, 2010
    Jillian Mayer (b. 1984, Florida)


    SEAWEED, 2010
    Remi Weekes and Luke White www.tellnoone.co.uk


    STRINDBERG AND HELIUM AT THE BEACH
    Eun-Ha Paek (Director, Animator and Artist), Erin Perkins (Writer and Voice of Helium) and James Bewley (Voice of Strindberg)


    SYNTHESIA, 2009
    Terri Timely (Corey Creasey and Ian Kibbey)


    TAXI III STAND UP AND CRY LIKE A MAN, 2007/2010
    Lisa Byrne (b. 1973, Newry, UK; lives in London)


    THE HUBER EXPERIMENTS, 2010
    Erik Huber and Matthew Huber Behind the scenes stills


    THIS ABORTED EARTH: THE QUEST BEGINS, 2010
    Michael Banowetz and Noah Sodano [beeindruckender Schrecken der Welt] Comics and more videos at ThisAbortedEarth.com!


    WONDERLAND MAFIA, 2008
    Lindsay Scoggins (b. 1985, Gainesville, Flordia; lives in Tampa)


    WORDS, 2010
    Everynone (Will Hoffman, Daniel Mercadante, and Julius Metoyer III) www.everynone.com
    • Besucherkommentar: Eine sehr inspirierende kleine Sammlung von Kleinodien - warum ist man nur nicht selbst auf diese Ideen gekommen?


    eingetragen 27. Oktober 2010, Index-Nummer: PU113220
    Seite  1.1  2.10 
    Seitenanfang
    - 53 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Chemie und Kunst: Pigmente und Gemälde
    www.swisseduc.ch/chemie/pigmente//   (Neues Fenster)

     
    Pigmenteanalyse von Giotto Pentecost Cima Ungläubigkeit des heiligen Thomas Titian Bacchus und Ariadne Bellini und Titian Fest der Götter Tintoretto Heiliger Georg mit dem Drachen Botticelli Anbetung der Könige Leonardo Das Letzte Abendmahl Raphael Sixtinische Madonna Rubens Die Famile Gerbier Rembrandt Belshazzars Fest Velázquez Die Hoffräulein (Las Meninas) Vermeer Mädchen mit Perlenohrering Canaletto Venedig: Fest des S. Roch Monet Baden in La GrenouillčreManet Die Kellnerin Renoir Die Seine bei Asničres (La Yole) Cézanne Hügel in der Provence Seurat Die Insel La Grande Jatte Gauguin Landschaft in der Bretagne Van Gogh Selbstporträt Van Gogh Weizenfeld mit Zypressen
    Eine Unterseite der Chemie auf educeth, ausgezeichnet mit dem Ehrenpreis des CEFIC Education Awards 2000. Sehr informativ und weitreichend, Charakteristika und Verwendung der verschiedenen Pigmente

    eingetragen 10. Dezember 2002, Index-Nummer: PQ476654
    Seite  5.3  5.6  8.3 
    Seitenanfang
    - 54 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Ikonologie und Ikonographie in der Sek II (PDF, 41 MB => je nach System längere Wartezeiten!)
    www.kunstunterricht.de/material/dorisott/studienarbeit_ott_doris.pdf   (Neues Fenster)
    In dieser schriftlichen Hausarbeit zum Thema "Ikonologie und Ikonographie nach Erwin Panofsky. Eine Methode der Kunstbetrachtung im Unterricht der Sek II" stellt Doris Ott sehr anschaulich die drei Schritte der Panofsky’schen Interpretationsmethode vor und erläutert sie an einem exemplarischen Bild, dem berühmten Abendmahl-Fresko Leonardo da Vincis. Immer wieder werden hierfür Original-Zitate Panofskys eingeflochten, wodurch sich ein komplexes Bild der Interpretationsmethode schrittweise entwickelt. Hervorzuheben ist der stete Bezug der materialreichen Arbeit zum Kunstunterricht und der Versuch, die Relevanz des Bildes für heutige Jugendliche deutlich werden zu lassen. (PDF-Datei, 40,9 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: WS349121
    Seite  2.3  2.6  8.5 
    Seitenanfang
    - 55 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Bildforschung: Ein mittelalterlicher Holzschnitt
    www.georgpeez.de/texte/flamm.htm   (Neues Fenster)

     
    Ein vermeintlich mittelalterlicher Holzschnitt dient vielfältig als Illustration in pädagogischen Zusammenhängen, aber auch aktuell in Bezug auf die Darstellung von Virtualität. Der Text von Georg Peez belegt nicht nur die Verwendungszusammenhänge, sondern vor allem auch die tatsächliche Quelle des Bildes, das aus einem populärwissenschaftlichen Buch aus dem Ende des 19. Jh. stammt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: ME345886
    Seite  5.1  4.3  12.1  1.1  2.10 
    Seitenanfang
    - 56 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  
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    Das Kinderbildnis
    http://web.archive.org/web/20040216085009/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/ursprung/ursprungsnaehe.html    (Neues Fenster)
    Michael Parmentier geht der Geschichte der Kinderdarstellungen in der bildenden Kunst ab den Jesusbildnissen des Mittelalters nach. Der mit Reproduktionen versehene Aufsatz mit dem Titel "Ursprungsnähe und Zukunftsbezug. Anmerkungen zur Geschichte des Kinderportäts" zeichnet anhand der Kinderbildnisse die Rolle der Kinder in ihrer sozialen Umwelt und in der Gesellschaft nach und wie sich Kindheit über die Jahrhunderte veränderte. Substanzielle Fragen der Pädagogik werden auf der Grundlage der Analyse der Kunstwerke ebenfalls erörtert.
    Erschienen in: Liebau, E./Unterdörfer, M./ Winzen, M. (Hg.): Vergiß den Ball und spiel' weiter. Das Bild des Kindes in zeitgenössischer Kunst und Wissenschaft, Ausstellungskatalog: Kunsthalle Nürnberg 21. Okt. 1999 - 9. Januar 2000

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: IO351562
    Seite  1.5  4.8 
    Seitenanfang
    - 57 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Fotos / Bildergalerie Diwiesign (Dirk Wiemer) - a free photography archive
    www.diwiesign.com   (Neues Fenster)

     
    Verschiendenste, sehr anregende Strukturen und Texturen aus alten industrie-kulturellen Bauten

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: UE669525
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.7  2.8 
    Seitenanfang
    - 58 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Medien Kunst Netz
    www.medienkunstnetz.de/   (Neues Fenster)

     
    Das Medienkunstnetz mit aktuellen Beispielen: »Medien Kunst Netz« zielt auf die theoretisch und audiovisuell gleichermaßen schlüssige Herstellung von gattungsübergreifenden Zusammenhängen. Eine konsequente Zweisprachigkeit (deutsch/englisch) trägt der Internationalität Rechnung.

    eingetragen 11. Juni 2004, Index-Nummer: GH428924
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 59 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Maschinen-Zeichnungen
    http://dmd.mpiwg-berlin.mpg.de/author/dmd/database/author_list   (Neues Fenster)

     
    Diese umfangreiche und ungewöhnliche Site inventarisiert Zeichnungen ab der Renaissance, auf denen Maschinen abgebildet sind.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: FC165435
    Seite  2.7 
    Seitenanfang
    - 60 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Kunst & Politik - a Network Sculpture
    http://residence.aec.at/rax/KUN_POL/index.html   (Neues Fenster)

    Dokumente und Analysen zum Verhältnis von Kunst und Nationalsozialismus, u.a.: "Führersammlung" in Linz, Kunstpolitik im Dritten Reich, Methoden der Aneignung, Kulturhauptstadt Linz, der "Sonderauftrag Linz", Kunst im Krieg.
    Oder es werden vier bedeutende Werke europäischer Kunst, die am Ende des 2. Weltkrieges in den Stollen des Salzbergwerks Altaussee gelagert waren, nicht nur in Bezug auf die Geschichte ihrer Besitzverhältnisse untersucht, sondern exemplarisch im Hinblick auf eine allgemeine Verflechtung von politischer Macht und deren Zugriff auf Kunst und Kultur thematisiert ( Jan Vermeer: "Die Malkunst", Francios Boucher: "Marquise de Pompadour", Jan van Eyck: "Genter Altar", Michelangelo: "Madonna Von Brugge").
    Haus der Deutschen Kunst, Modells für die Neugestaltung der Stadt Linz, "Kampfbund für deutsche Kultur", und vieles mehr...
    Konzept / Gestaltung : Robert Adrian, Texte /Redaktion : Reinhard Braun, Redaktionelle Mitarbeit : Robert, Woelfl, Christine Wassermann, 1996, aber mit Updates

    ( tmachui@t-online.de )

    eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: HA381683
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.13  6.10  9.3  11.1  8.10 
    Seitenanfang
    - 61 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Pädagogische Aktion/SPIELkultur e.V. München
    www.pask.muc.kobis.de/start.htm   (Neues Fenster)
    Wer sich über die aktuellen und vergangenen Aktivitäten der Pädagogischen Aktion/SPIELkultur e.V. München für Kids und große Leute informieren möchte, ist hier genau richtig - von der kulturpädagogischen Praxis auf der Straße bis zu theorieorientierten Tagungen. Die Site bietet auch eine umfangreiche Liste an Veröffentlichungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. November 2001, Index-Nummer: YO709838
    Seite  5.4  5.13 
    Seitenanfang
    - 62 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Arbeitsgruppe "STADT-KöRPER - Leipziger Allerlei" - Kunstpädagogisch angeregte Performance im städtischen öffentlichen Raum
    www.kunstlinks.de/material/wa/ag3.htm   (Neues Fenster)
    Rolf Behme erörtert, was als eine gelungene Performance anzusehen ist; zwischen Verrätselung und nachvollziehbarem Erlebnis für Zuschauende. Anhand einer kreativitätsanregenden Aufgabe und mittels Vorgaben aus der performativen Kunst wird geschildert, wie sechs Kleingruppen innerhalb einer Fortbildungsveranstaltung unterschiedliche Aktionen entwickeln und im städtischen Umfeld umsetzen.
    • Besucherkommentar: auch für unterrichtliche Zwecke interessant

      ( Georg Peez )

      eingetragen 28. Februar 2001, Index-Nummer: YU947753
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
    - 63 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Jugendästhetik in den Medien
    www.kunstlinks.de/material/safe/androutsopoulos_jugendmedien.htm   (Neues Fenster)
    In den Medien werden nicht bloß Produkte und Ereignisse dargestellt, sondern Weltbilder, gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen kreiert und tradiert. Dementsprechend geht dieser Text von Jannis K. Androutsopoulos der Frage nach, wie Jugendmedien spezifische kulturelle Wirklichkeiten ästhetisch konstituieren und weitervermitteln.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. November 2001, Index-Nummer: WR639038
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 64 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Offene Dialoge in der Kunstwerkstatt
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-11-heyl.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Werkstattorientierung des Kunstunterrichts ist ein zentrales fachdidaktisches Thema, da es die Individualisierung von Gestaltungs- und Lernprozessen fördert. Dr. Thomas Heyl (Professor für Kunst und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg) orientiert sich am Konzept der "Schule der Phantasie", einem vom Münchner Kunstpädagogen Rudolf Seitz gegründeten Nachmittagsangebot. Dieses Konzept wird u.a. anhand der Begriffe Kind, Lehrer und Raum erläutert sowie in Bezug gestellt zu aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen, wie der Ganztagsschule. Die Kunstwerkstatt kann und sollte ein integrales Element von Schule werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: PM990203
    Seite  1.1  2.6 
    Seitenanfang
    - 65 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    The Vicorian Web - literature, history & culture in the age of Vicoria
    www.victorianweb.org/   (Neues Fenster)

     
    Eine Schatztruhe für Material aus dem viktorianischen England, unzählige Künstler und Abbildungen, die aber ohne Vorschau gefunden werden müssen. Für die Kunst ist Ausgangsseite "Visual Arts"

    eingetragen 27. Januar 2007, Index-Nummer: YU781982
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  8.6  4.3  5.9 
    Seitenanfang
    - 66 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  
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    Zur Pädagogik in Kunstmuseen
    http://web.archive.org/web/20040222132756/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/richtung.html    (Neues Fenster)
    Der Museumspädagoge, Kultur- und Erziehungswissenschaftler Michael Parmentier (Humboldt-Universität zu Berlin) legt in seinem Aufsatz "In entgegengesetzter Richtung.
    Sieben Thesen zur Pädagogik in Kunstmuseen" knapp, historisch fundiert und kritisch dar, welche Aufgaben Museumspädagogik erfüllen kann. Er plädiert dafür, dass Museumspädagoginnen und Museumspädagogen auf dem Stand des kunstwissenschaftlichen und bildungsästhetischen Diskurses der Gegenwart sein müssen und dass sie selbst empirische Besucherforschung betreiben sollten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: TN316284
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 67 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Kunsthistorisches Wissen digital
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/maschinenlesbar.pdf   (Neues Fenster)
    Wie wirken sich das digitale Bild und digitale Bildarchive auf die Entwicklung der Kunstgeschichte aus? Dieser Frage geht der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Aufsatz "Maschinen/lesbar. Darstellung und Deutung mit Computern" nach. Vertreten wird u.a. die These, dass einige grundlegende kunsthistorische Ordnungsverfahren fraktal, d.h. selbstähnlich sind. Ferner geht es um die Frage der Speicherformate kunsthistorischen Wissens. (2000) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: RN976348
    Seite  4.3  8.8 
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    - 68 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Sind Computerspiele Spiele?
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/history.pdf   (Neues Fenster)
    In diesem Aufsatz unternimmt der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias den Versuch, eine (Vor-) Geschichte des Computerspiels zu entwerfen. Pias kommt aufgrund von Akkomodation und Assimilation (nach Piaget) zu dem Schluss, dass das Computerspiel nichts mit der Freiheit des Spiels, der freien Weltaneignung gemein hat (Assimilation), sondern die Anpassung des Subjekts an den Rechner und seine Software begingt (Akkomodation). (1999) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: RD246490
    Seite  5.1  5.2  5.3 
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    - 69 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Art & Ecology - Kunst und Ökologie
    http://greenmuseum.org/c/aen/   (Neues Fenster)

     
    Hier werden u.a. Unterrichtsmaterialien für verschiedene Klassenstufen, eine interaktive Online-Ausstellung mit zeitgenössischer Kunst und ein Diskussionsforum zum Thema "Kunst und Ökologie" geboten. (Text in englisch)
    • Besucherkommentar: ich lebe in russland. kunst und ekologi - ist thema fur meinem dissertacion!

      ( Georg Peez )

      eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: KU454315
    Seite  8.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 70 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Mediale Kommunikation und kulturelle Orientierung
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0103234   (Neues Fenster)
    Der Ausweg aus den falschen Alternativen, die die Medienforschung lange in Bann gehalten haben, ist vor allen Dingen eine Sache der richtigen Beschreibung – einer angemessenen Beschreibung dessen, was im Zuge der wachsenden Durchdringung von medialer und allgemeiner Kultur in der Gegenwart geschieht. Dieses "Was" aber ist in der entscheidenden Hinsicht ein "Wie". Es ist die veränderte und weiterhin sich verändernde Art, in der sich moderne Gesellschaften eine übergreifende Gegenwart geben, die von der vielfach divergierenden und nicht selten disparaten Aneignungsfähigkeit ihrer Mitglieder getragen wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Oktober 2001, Index-Nummer: SO785461
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 71 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Jugendkulturen
    http://jannisandroutsopoulos.wordpress.com/   (Neues Fenster)
    Die Homepage von Jannis K. Androutsopoulos (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache, Mannheim) bietet umfangreich wissenschaftliche und informtive Texte und Links zu den vielfältigen Facetten des Themas "Jugendkulturen".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: YO668304
    Seite  8.6  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 72 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht
    https://www.phbern.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente-Microsites/Aesthetische_Le hr-_und_Lernformen/BiSchu2_Schlussbericht_05-07-2013_druck_klein150dpi.pdf    (Neues Fenster)

     
    Der Projektbericht "Ich mach' mir ein Bild. Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht" legt den Akzent auf die Frage, wie bildnerische Lehr- und Lernformen gewinnbringend auch im Sachunterricht eingesetzt werden können. In der Fallstudie werden zwei Unterrichtssequenzen im NMM-Unterricht ('Natur, Mensch, Mitwelt') der Mittelstufe (5. Klasse) einander gegenübergestellt; eine sprachlich dominierte Sequenz wird mit einer Sequenz verglichen, in der mit bildnerischen Mitteln gearbeitet wird. Die Studie ermöglicht es, den Lernprozess im Kompetenzbereich 'Beobachten und Beschreiben' unter dem Gesichtspunkt des darin eingesetzten Repräsentationsmodus (Zeichnen, Fotografieren, Sprechen, Schreiben) genauer zu beschreiben und daraus didaktische Empfehlungen abzuleiten. (Projektleitung: Dr. Regula Fankhauser, PHBern 2013) (umfangreiches interaktives PDF, längere Ladezeiten)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Juni 2013, Index-Nummer: WP492051
    Seite  8.7 
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    - 73 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    International Institute for Qualitative Methodology
    www.ualberta.ca/~iiqm/   (Neues Fenster)
    Auf der Site des "International Institute for Qualitative Methodology" der University of of Alberta, in Edmonton, Alberta, Canada findet man viele Informationen zu allen Fragen der qualitativen empirischen Forschung. Zudem wird ein eigenes Online-Journal geboten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. Oktober 2001, Index-Nummer: MT441894
    Seite  1.1  4.3  5.4  5.5  5.13  6.1  8.9  8.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 74 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Farbsysteme in Kunst und Wissenschaft
    www.colorsystem.com/?page_id=551   (Neues Fenster)
    59 Farbtheorien von der Antike bis in die Gegenwart!
    Pythagoras, Aristoteles, Platon, Robert Grosseteste, Leon Battista Alberti, Leonardo da Vinci zu CIE LAB-System, ACC-System, HLS-System, RGB-System, Michel Albert-Vanel, CMN-System
    • Besucherkommentar: vollständigste Farbtheorie bis jetzt!

      eingetragen 24. April 2001, Index-Nummer: KV983062
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 75 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Albrecht Altdorfer im WebMuseum
    www.ibiblio.org/wm/paint/auth/altdorfer/   (Neues Fenster)

     
    5 Bilder und eine kurze (englische) Biografie

    eingetragen 16. Juli 2001, Index-Nummer: BO220947
    Seite  5.10  5.13 
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    - 76 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Musisch-kulturelle Wettbewerbe
    www.bmbf.de/de/432.php   (Neues Fenster)
    Wer sich eine aktuelle übersicht verschaffen möchte über zur Zeit laufende Wettbewerbe im Bereich der kulturellen Bildung, die vom BMBF gefördert werden, ist hier richtig. Berücksichtigt sind neben bildnerischen Wettbewerben u.a. auch die Felder Musik und Theater.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Oktober 2001, Index-Nummer: YI990203
    Seite  4.8 
    Seitenanfang
    - 77 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  
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    Bilder-Katalog und -suche vor Google
    http://web.archive.org/web/20070608024654/http://persia.ee.columbia.edu:8008/   (Neues Fenster)
    Katalog im Internet für die Recherche nach Bildern und Videos entweder nach Schlüsselwörtern oder in Kategorien.
    • Besucherkommentar: Man findet sich sehr leicht zurecht auf dieser Seite und vor allem kommt man sehr schnell zum Ziel, auch wenn man etwas sucht, das weniger vorkommt.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: WG947296
    Seite  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 78 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    ARTAX Kunsthandel KG, Düsseldorf
    www.artax.de   (Neues Fenster)
    Hauptsächlich Lithographien, aber auch Anderes, jeweils mit kleinen Abbildungen, knappe Beschreibungen und Preise zu:
    Abels, Peter Josef Achternbusch, Herbert Ackermann, Peter Adami, Valerio Adamski, Hans Peter ADO Albers, Josef Alcopley, d.i. Alfred L. Copley Alechinsky, Pierre Alfano, Carlo Alighiero e Boetti Alt, Otmar Altenbourg, Gerhard Anatol Anderle, Jiri Andersen, Eric Antes, Horst Appel, Karel Araki, Nobuyoshi Asmus, Dieter Arakawa, Shusaku Arman, Fernandez Assig, Martin Attersee, Christian Ludwig Arroyo, Eduardo Bach, Elvira Bach, Michael Bacon, Francis Balkenhol, Stefan Balthus Barney, Matthew Baselitz, Georg Bauer, Frank Bayrle, Thomas Becher, Bernd und Hilla Becker, Boris Beckmann, Max Ben-David, Ariel Beuys, Joseph Bijl, Guillaume Bill, Max Bissier, Julius Blume, Anna und Bernhard Boccioni, Umberto Böhmer, Karl Bömmels, Peter Boltanski, Christian Borries, Kurt-Wolf von Bosslet, Eberhard Braque, Georges Brauer, Arik Brehmer, K. P. Breitling, Gisela Brodwolf, Michael Bruni, Bruno Bruns, Johannes Buchheister, Carl Buren, Daniel Calderara, Antonio Calzolari, Pier Paolo Campendonk, Heinrich Campigli, Massimo Caramelle, Ernst Carroll, Lawrence Cavael, Rolf Chagall, Marc Chillida, Eduardo Christo Clarke, John Clem Clegg & Guttmann Colombo, Gianni Copley, William Nelson Corinth, Lovis Corneille Corner, Phillip Cottingham, Robert Cragg, Tony Cruz-Diez, Carlos Cucchi, Enzo Dahmen, Karl Fred Dahn, Walter Dali, Salvador Davi, Alan de Bruyckers, Rainer Delvaux, Paul Delvoye, Wim Demary, Stefan Denda, Elke Dexel, Walter Dijkstra, Rineke Dill, Otto Dine, Jim Dion, Mark Dix, Otto Dokoupil, Jiri Georg Dorazio, Piero Droese, Felix Dubuffet, Jean Dumas, Marlene Eddy, Don Eggenschwiler, Franz Elron, Baruch Englert, Rudolf Erben, Ulrich Ernst, Max Esser, Elger Eßer, Uwe Estes, Richard Fathwinter, Fred Fautrier, Jean Federle, Helmut Filliou, Robert Fischli, Peter und Weiss, David Fleischmann, Adolf Flösser, Gerd Förg, Günther Francis, Sam Friedlaender, Johnny Fritsch, Katharina Fu, Wang Fuchs, Bernhard Fuchs, Ernst Fußmann, Klaus Gaul, Winfried Geccelli, Johannes Geiger, Karin Geiger, Rupprecht Genzken, Isa Gerdes, Ludger Gerstner, Karl Gertsch, Franz Giese, Anna Gilbert & George Girke, Raimund Goetz, K.O. Goldin, Nan Goller, Bruno Gonschior, Kuno Grabmayr, Franz Graeser, Camille Graubner, Gotthard Grauerholz, Angela Grieshaber, HAP Grochowiak, Thomas Grosz, George Growe, Michael Gursky, Andreas Guttuso, Renato Haase, Volkmar Hamilton, Richard Hansen, Al Haring, Keith Hausmann, Till Hausner, Rudolf Haus-Rucker-Co Heiliger, Bernhard Heimerdinger, Ilse Herbin, August Herold, Georg Higgins, Dick Höch, Hannah Höckelmann, Antonius Hödicke, Karl - Horst Hoehme, Gerhard Höfer, Candida Holubitschka, Hans - Jörg Honert, Martin Huber, Thomas Hüppi, Johannes Hundertwasser, Friedensreich Hütte, Axel Hutchinson, Peter Imbach, Samuel Immendorff, Jörg Indiana, Robert Inger, Gereon Iseli, Rolf Jacquet, Alain Janka, Jörg Janssen, Horst Johns, Jasper Jones, Allen Jorn, Asger Kalinowski, Horst-Egon Kaminski, Max Kanovitz, Howard Kasseböhmer, Axel Katase, Kazuo Katz, Alex Kippenberger, Martin Kirkeby, Per Kitaj, Ronald B. Klapheck, Konrad Klein, Astrid Klinger, Max Kokoschka, Oskar Kolar, Jiri Konrad, Christian Koolwijk, Claudia van Koons, Jeff Köster, Walter & Arthur Korab, Karl Kosuth, Joseph Krawen, Hendrik Kreutz, Heinz Krieg, Dieter Lafontaine, Marie-Jo Lambertin, Theo Lanskoy, André Larionow, Michel Lausch, Stefan Lausen, Jens Lebeck, Robert Lehmden, Anton Lenk, Kaspar Thomas Leutloff, Vera Levine, Tom Lewandowski, Herwig LeWitt, Sol Lichtenstein, Roy Liebermann, Max Lohse, Richard Paul Long, Richard Lucebert, (d.i. Swaanswijk, L.) Lüpertz, Markus Luginbühl, Bernhard Luther, Adolf Mack, Heinz Mariani, Carlo Maria Marini, Marino Mavignier, Almir Meckseper, Friedrich Meeuwen, Hans van Megert, Christian Mields, Rune Miró, Joan Mortensen, Richard Motherwell, Robert Mucha, Reinhard Müllerstaedt, Volker Muller, Christopher Music, Zoran Naschberger, Gerhard Nauen, Heinrich Nauman, Bruce Nay, Ernst Wilhelm Nesbitt, Lowell Nestler, Wolfgang Newton, Helmut Nočl, Martin Oldenburg, Claes Ophey, Walter Oppenheim, Dennis Paik, Nam June Paladino, Mimmo Palermo, Blinky Pankok, Otto Paolini, Giulio Paolozzi, Eduardo Partenheimer, Jürgen Pearlstein, Phillip Pechstein, Max Penck, A.R. Pedersen, Carl Henning Pfahler, Karl- Georg Picasso, Pablo Piene, Otto Poliakoff, Serge Polke, Sigmar Prampolini, Enrico Prinz, Bernhard Quinte, Lothar Rabinowitch, Royden Raidl, Lisbeth Rainer, Arnulf Ramos, Mel Reichert, Josua Rhoades, Jason Riboud, Chase Richter, Gerhard Richter, Hans Richter, Heinrich Roiter, Andrej Rosenquist, James Rotella, Mimmo Roth, Dieter Ruff, Thomas Salt, John Sauer, Michel Segal, George Serpan, Jaroslav Sery, Christian Severini, Gino Sherman, Cindy Shore, Stephen Sieverding, Katharina Sitte, Willi Smith, Kimber Sorge, Peter Soto, Jesus Raphael Soulages, Pierre Spellmann, Hein Strba, Annelies Struth, Thomas Sugai, Kumi Sundhaußen, Helmut Szczesny, Stefan Schmidt, Michael Schmit, Thomas Schmidt-Rottluff, Karl Schnabel, Julian Schneider, Stefan Scholte, Rob Scholz, Frances Schoormans, Adrian Schreiter, Johannes Schütte, Thomas Schultze, Bernard Schumacher, Emil Schwegler, Fritz Tadeusz, Norbert Tapies, Antoni Tatafiore, Ernesto Thek, Paul Thieler, Fred Thomkins, André Thorn - Prikker, Jan Tillmans, Wolfgang Tobey, Mark Trier, Hann Trockel, Rosemarie Tuymans, Luc Twombly, Cy Ubac, Raoul Uecker, Günther Usle, Juan Ulrichs, Timm Vaccari, Wainer Vasarely, Victor Verheyen, Jeff Voigt, Reinhard Voss, Jan Wallace, Ian Walther, Franz Erhard Warhol, Andy Weiner, Lawrence Weseler, Günter Wesselmann, Tom West, Franz Wilding, Ludwig Williams, Emmet Wilp, Charles Wind, Gerhard Winner, Gerd Wool, Christopher Wulff, Katharina Wunderlich, Paul Wunderlich, Petra Yediler, Iskender Zangs, Herbert Zeitler, Andrea Zey, Georg Zhou Brothers Zimmer, H.P. Zipfel, Harald

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 8. April 2002, Index-Nummer: PQ387390
    Seite  4.8 
    Seitenanfang
    - 79 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Sammlung HypoVereinsbank
    http://sammlung.hypovereinsbank.de/de/   (Neues Fenster)
    Innerhalb der vergangenen 50 Jahre hat die HypoVereinsbank über 25.000 Kunstwerke gesammelt. 100 davon sind auf dieser Seite vertreten.
    Die Abbildungen bleiben relativ klein, dafür gibt es aber ordentliche Informationen dazu.

    ( Christian Dobmeier )

    eingetragen 30. Juni 2002, Index-Nummer: TQ113220
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.6  8.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 80 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Jean Paul: Vorschule der Ästhetik
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3210/1   (Neues Fenster)
    Der ästhetikphilosophische Grundlagentext von Jean Paul "Vorschule der Ästhetik nebst einigen Vorlesungen in Leipzig über die Parteien der Zeit (Text der 2. Auflage von 1813)" ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie: Naturschule, Einbildungkraft, Talent, Kunst der Antike, das Lächerliche, Witz, Kunst allgemein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. November 2001, Index-Nummer: GW854919
    Seite  1.3  2.3 
    Seitenanfang
    - 81 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Web Gallery of Art: Skulptur
    www.wga.hu/tours/sculptor/index.html   (Neues Fenster)
    Zahlreiche Skulpturen von 1200 bis 1750 in chronologischer Ordnung, untergliedert und mit kurzen Kommentaren (auf Englisch).
    • Besucherkommentar: Teilangebot der sehr umfangreichen Datenbank http://www.wga.hu/index1.html, in der 6500 Kunstwerke aus der Zeit zwischen 1100 und 1750 in guter bis sehr guter digitaler Qualität versammelt sind.

      eingetragen 22. Januar 2000, Index-Nummer: KN331115
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 82 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Jugendliche Breaker
    www.georgpeez.de/texte/breaker.htm   (Neues Fenster)
    Untersucht wird in dieser Fallstudie von Sandra Setzkorn und Georg Peez die jugendliche Kultur des Breakdance. Forschungsfragen sind u.a.: Was sind zentrale Aspekte des Lebensgefühls von Breakern? Oder: Wie verhalten sich Jugendliche beim Breakdance in einer Trainingsstunde? Anhand von drei Fotografien, die ikonologisch und ikonografisch analysiert werden, lassen sich szene-typische Merkmale der Breaker herausarbeiten. Breakdance ist ein zeitgenössisches jugendkulturelles Phänomen zwischen ästhetischer Produktion und sozialer Gruppenerfahrung. Er hat das Ziel, aus körpereigenen und kulturellen Ressourcen (u. a. Musik, Kleidung, Tanz-Bewegungen, Peergroup-Konformität) und aus symbolischen Handlungsrepertoires in Abgrenzung zur Erwachsenenwelt eigene Strategien der Weltaneignung sowie ein performativ-dynamisches Körper- und Lebensgefühl zu formen und darzustellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: EB530914
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 83 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Peter Paul Rubens in Olga's Gallery
    www.abcgallery.com/R/rubens/rubens.html   (Neues Fenster)

     
     
    127 (!) Bilder, so etwa auch der komplette Medici-Zyklus, eine kurze Biografie und viele Notizen zu den Bildinhalten

    eingetragen 8. Januar 2002, Index-Nummer: LA406738
    Seite  3.2  3.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 84 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Fotos nach Kinderzeichnungen
    www.yeondoojung.com/artworks_view_wonderland.php?no=88   (Neues Fenster)

     
    Der koreanische Fotograf Yeondoo Jung hat in seiner Fotoreihe "Wonderland" (2005) Kinderzeichnungen und Kindermalerei künstlerisch in Fotos umgesetzt, was zu teils skurilen Ergebnissen führt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. April 2008, Index-Nummer: IH374664
    Seite  4.2  12.1  11.1 
    Seitenanfang
    - 85 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Mecklenburg-Vorpommern: Kulturportal
    www.kulturportal-mv.de   (Neues Fenster)
    Eine ganz auf dieses Bundesland konzentrierte Seite mit vielschichtigem Informationsgehalt, zum Beispiel einer Künstlerdatenbank. Interessant auch die weiterführenden Seiten zu den Highlights in MV: der Backsteingotik, der Bäderarchitektur und den Mühlen & Leuchttürmen.

    ( Claudia Saß )

    eingetragen 12. Mai 2002, Index-Nummer: FO809417
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.3  8.7 
    Seitenanfang
    - 86 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Lexikon der empirischen Sozialforschung
    www.lrz.de/~wlm/ilmes.htm   (Neues Fenster)
    Dieses "Internet-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung" von Wolfgang Ludwig-Mayerhofer bietet knappe und wissenschaftlich fundierte Erklärungen zu den wichtigten Stichworten der Empirie.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. Februar 2002, Index-Nummer: TF155822
    Seite  4.8  7.5 
    Seitenanfang
    - 87 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Willkommen in der wunderlichen Welt der Kunst !
    www.ricci-kunst.com   (Neues Fenster)

     
    Ricci-Art schlägt Ihnen tausende Bilder von Künstler aus der ganzen Welt vor. "Betrachtet diese Bilder auf meiner Seite. All diese Kunstwerke sind sehr schön!"

    ( Claudio )

    eingetragen 19. November 2008, Index-Nummer: SG539215
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.1  5.9  6.3 
    Seitenanfang
    - 88 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Alte Meister neu entdeckt
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/streit/index.htm   (Neues Fenster)
    "Streit beim Kartenspiel" von Jan Steen - Schüler integrativer Grundschulklassen entdecken ein Bild aus der Berliner Gemäldegalerie neu. Mit Rollenspielen, Standbildern, Collagen und Skizzen werden Bilder alter Meister aktuell. Digitalkamera, Text-, und Bildbearbeitung in der Medienecke helfen dabei. Streit beim Spielen gab es schon immer. Eine Annäherung an einen alten Meister vermittelt neue und spannende Wege, sich damit auseinander zu sezten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: PM202484
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 89 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Ulrich Oevermann: Objektive Hemeneutik
    www.kunstlinks.de/material/Manifest-1996.rtf   (Neues Fenster)
    Ulrich Oevermann, der Begründer des qualitativ-empirischen Forschungsverfahrens "Objektive Hemeneutik" erklärt seine Methode umfassend in ihren theoretischen und vor allem praktischen Bezügen. Ein hervorragender Text zum Einstieg in die Thematik. (Download-Datei)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: IH747009
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 90 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Interpretation von Kinderzeichnungen am "Fallbeispiel Michael"
    www.christa-seidel.de/leseprobe_michael_web.pdf   (Neues Fenster)
    Dr. phil. Dipl.-Psych. Christa Seidel bietet als PDF-Datei und Leseprobe das ausführliche und anschauliche "Fallbeispiel Michael" aus Ihrer Praxis und aus dem Buch "Leitlinien zur Interpretation der Kinderzeichung" (2007). - "Die Behandlung Michaels nach dem Frostig-Konzept (Lese- und Rechtschreibstörung)" mit Interpretationen seiner Zeichnungen nach den neu erarbeiteten Leitlinien der Autorin. - In den "Langzeit-Beobachtungen einer betroffenen Mutter" berichtet Michaels Mutter über den Entwicklungsverlauf und die umschriebenen Entwicklungsstörungen (Lese- und Rechtschreibstörung, fein- und graphomotorische Störungen) ihres inzwischen erwachsenen Sohnes.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Januar 2008, Index-Nummer: UA420318
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 91 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

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    Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/beurteiku.htm   (Neues Fenster)
    Die Beurteilung bildnerischer Arbeiten und von Prozessen im schulischen Kunstunterricht ist notwendig. Doch in welcher Form geschehen die Rückmeldung an die Schülerinnen und Schüler? Welche Kriterien liegen solchen Bewertungen zugrunde? Welche Bedeutung haben subjektive und "objektive" Anteile? Wie ist mit Schülerarbeiten umzugehen, die aus dem vorgedachten "Kriterien-Rahmen" fallen? Welche Rolle spielt die Zensur? Wie gehen Sie mit diesen Herausforderungen um? Diese Fragen werden in diesem Beitrag erörtert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: JC963806
    Seite  1.3  1.4 
    Seitenanfang
    - 92 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Digital Imaging Project (über 240 Namen)
    www.bluffton.edu/~sullivanm/index/index.html   (Neues Fenster)
    Kunsthistorische Abbildungen zur europäischen und nordamerikanischen Architektur und Skulptur von der Antike bis zur Postmoderne. Von Mary Ann Sullivan selbst fotografiert und zur Verfügung gestellt.
    • Besucherkommentar: Super. Leider Architekten und Maler gemischt.

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 9. Oktober 2000, Index-Nummer: TQ512390
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.1  8.8 
    Seitenanfang
    - 93 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 4  

    Zeichnen in der Grundschule - Bildnerische Entwicklung von Kindern
    www.dagmarwilde.de/muez/zeichnenkinder.html   (Neues Fenster)
    Diese Site gibt Literaturhinweise und unterrichtspraktische Informationen zur bildnerischen Entwicklung von Kindern im Grundschulalter. Die wichtigsten theoretischen Grundlagen zum Verständnis der Kinderzeichnung werden dargelegt. Die Site ist vor allem für Referendarinnen und Referendare der Primarstufe konzipiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2001, Index-Nummer: FX703338
    Seite  2.6  8.4 
    Seitenanfang
    - 94 - (1 Wertung): Inhalt: 2  

    Kunstlehre für Frauen im 19. Jahrhundert
    www.victorianweb.org/gender/artschools/training.html   (Neues Fenster)
    Die Site informiert in englischer Sprache knapp darüber, wie es Frauen im 19. Jahrhundert (vor allem in den USA und in Europa) erging, wenn sie Kunst studieren wollten. Ferner finden sich Links zu Künsterinnen des 19. Jahrhunderts.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: KG794525
    Seite  5.13  8.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 95 - (1 Wertung): Inhalt: 2  

    Kindermuseen
    www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html?artid=123   (Neues Fenster)
    Im Text "Fitnesscenter der Sinne" wird dargestellt, dass Kinder anders lernen. Kein Wunder, dass sie sich in Museen langweilen, in denen sie nur mit den Augen ihre Neugierde stillen dürfen. Spezielle Kindermuseen, in denen Anfassen und Ausprobieren ausdrücklich erwünscht ist, schließen eine wichtige Lücke in der kulturellen Jugendbildung. Sie sind auch kunstpädagogische Arbeitsfelder.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: WW616149
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 96 - (1 Wertung): Inhalt: 2  

    Alfred Lichtwark
    www.hamburger-kunsthalle.de/archiv/seiten/lichtwark.html   (Neues Fenster)
    Einer der führenden Vertreter der Kunsterziehungsbewegung, Alfred Lichtwark (1852-1914), Direktor der Hamburger Kunsthalle und Vorkämpfer der deutschen Kunstpädagogik, ist diese Site mit kurzen biografischen Angaben gewidmet. Lichtwark trat vor allem für eine Öffnung der Kunstvermittlung in der Form ein, dass der versuchte, eine kindgerechte, dialogische und zugleich anspruchsvolle Herangehensweise von Kindern an zeitgenössische Kunst anzuregen. Laienarbeiten, wie Amateurfotografie und -malerei, stellte Lichtwark zudem in der Kunsthalle aus.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. November 2000, Index-Nummer: LX605987
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 97 - (1 Wertung): Inhalt: 2  

    Ästhetische Erfahrung
    http://purl.org/net/ea/cleath/docs/asexp113.htm   (Neues Fenster)
    Dieser gut verständliche Text von Colin Leath "The Aesthetic Experience" in englischer Sprache fasst einen zentralen Begriff der kunstpädagogischen Diskussion gut zusammen und bietet weiterführende Literaturangaben, z.B. in Richtung Kreativität.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: KA220489
    Seite  2.7  3.4 
    Seitenanfang
    - 98 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 1  

    Galerie Norbert Blaeser, Steffeln/Eifel
    www.galerie-blaeser.de   (Neues Fenster)

    Erwin Hegemann Georg Heidenreich Bruno Krauskopf  
    Schöne Seite, nur unkommentierte Abbildungen in unterschiedlichen Größen von: Max Ackermann Erwin Hegemann Georg Heidenreich Maria von Heider-Schweinitz Bruno Krauskopf Hans-Joachim Staude

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 10. April 2002, Index-Nummer: VF821441
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 99 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 2  

    Man Ray
    www.manray-photo.com/   (Neues Fenster)
    Biografie mit vielen Daten, außerdem Hunderte von kleinen Abbildungen (Thumbs), die einen guten überblick verschaffen, wenn man scharfe Augen hat. Alles Größere muss man bestellen.

    eingetragen 6. November 2001, Index-Nummer: EI871215
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  11.4 
    Seitenanfang
    - 100 - (3 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 3  

    LeMO - Lebendiges virtuelles Museum Online
    www.dhm.de/lemo/   (Neues Fenster)
    LeMO ist ein Gang durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die Nutzung von LeMO im Schulunterricht ist - Einträge im Gästebuch zeigen dies - attraktiv. Deshalb wird im Rahmen von LeMO+ mit ausgewählten Schulen zusammengearbeitet. Zusammen mit den Schulen wird das sogenannte Kollektive Gedächtnis aufgebaut, in dem private Objekte mit der dazugehörigen Geschichte präsentiert werden können.
  • KOMMEMTAR: Das Gewicht der Seite liegt auf Geschichte, nicht auf Kunst. Für Normal-Anschlüsse entstehen manchmal etwas längere Ladezeiten.

    ( Renate Woehlbier )

    eingetragen 14. März 2000, Index-Nummer: DV458343
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
  • Seite  5.1  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 101 - (3 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 3  
    / / / Diese Seite ist eingestellt worden. Hier die gespeicherte Version im
    Web-Archiv
            - unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / /

    Ausgearbeitete Vorschläge für den Kunstunterricht
    http://web.archive.org/web/20061021064100/www.sanford-artedventures.com/teach/te ach.html    (Neues Fenster)
    Auf dieser Site finden sich 16 ausgearbeitete Vorschläge für den Kunstunterricht, übersichtlich dargestellt von der ersten bis zur achten Klasse. Auch wenn der Text in englischer Sprache verfasst ist und nicht alles "eins zu eins" übernommen werden muss, enthält sie dennoch Anregungen für den eigenen Unterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: CB691741
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 102 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 3  

    Centre Georges Pompidou
    www.cnac-gp.fr/Pompidou/Accueil.nsf/tunnel?OpenForm   (Neues Fenster)
    Besuchen Sie das Centre Georges Pompidou. Das Kulturzentrum in Paris bietet unter anderem Informationen zu vergangenen und künftigen Ausstellungen und zu den jeweiligen Künstlern.
    • Besucherkommentar: teilweise bebilderter Veranstaltungskalender in sehr eigenwilligem Farbdesign
      sinnvoll für die Vorbereitung eines Paris-Besuchs, sonst weniger

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 21. Oktober 1999, Index-Nummer: TO972686
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 103 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 5  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: Zufall - Collage - Neubeschreibung. Zu offenen Konzepten in Kunst und Literatur und deren pädagogischer Bedeutung
    www.georgpeez.de/texte/zufall.htm   (Neues Fenster)
    Eine Grundbedingung ästhetischer Erfahrung, im Unterschied zum theorieorientierten Zugriff, ist eine zeitweise und vorläufige Verweigerung der Scheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem, von Zentrum und Nebensache sowie von Zufall und Notwendigkeit. Über die bewusste Wahl des Zufalls künden nicht nur Collagen in Literatur und Bildender Kunst, etwa aus der Dada-Bewegung, sondern auch für den Philosophen Richard Rorty ist die Anerkennung des Zufalls eine Grundvoraussetzung, "neue Selbstbeschreibungen" zu entdecken, deren Übernahme die Veränderungen des eigenen Verhaltens ermöglichen. Dass der Zufall eine pädgogische Prämisse sein kann und dass die von Rorty angeregten Neubeschreibungen zentrale Aspekte von Bildung sind, wird abschließend dargestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: SE795379
    Seite  4.6  8.1 
    Seitenanfang
    - 104 - (1 Wertung): Inhalt: 3  

    Zeitschrift "medien + erziehung"
    www.jff.de/merz   (Neues Fenster)
    "merz" ist eine zweimonatliche Fachzeitschrift, die sich jeweils einem Themenschwerpunkt aus dem Bereich der Medienpädagogik widmet. Die Site bietet leider keine Volltexte, jedoch die detaillierten Inhaltsverzeichnisse der Themenhefte. Diese sind dann online zu bestellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: YF117034
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 105 - (23 Wertungen): Inhalt: 4
    Gestaltung: 4  

    Das große Kunstlexikon von Hartmann
    www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_a_1.html   (Neues Fenster)
    auch aufhttp://kunstlexikon.faz.net
    Das große Kunstlexikon online von BeyArs steht ab sofort unentgeltlich zur Nutzung bereit. Es enthält ca. 10.000 Begriffe aller Epochen der Kunstgeschichte mit unzähligen Literatur- und Quellenangaben.
    Dieses Lexikon ist sicherlich das bei weitem umgangreichste Kunstlexikon im Deutschen Sprachraum, das Lernenden, nicht nur für Kunst, sondern auch in Geschichte und Philosophie gute Dienste leisten könnte.
    (leider ohne Abbildungen)
    • Besucherkommentar: Begriffe und Definitionen sind sehr gut umschrieben, es fehlen aber klare Bilder
    • Besucherkommentar: ungenügend für den Inhalt - auf den Suchbegriff "Maschinenkunst" erhalte ich als Definition "Sammelbezeichnung für * kunstgedrechselte Objekte" erhalte und nicht einmal einen kleinen Hinweis auf Tatlin, dann fäält mir dazu nichts sinnvolles mehr ein. Vielleicht nur ein zufälliges Ergebnis ....
    • Besucherkommentar: Total schlecht
    • Besucherkommentar: Hier macht baer jemand schlechter als es ist - ich finde ganz sinnvolle Zusammenfassungen und gute Querverlinkungen
    • Besucherkommentar: das war wohl nichts
    • Besucherkommentar: Also, ich finde diese Seite sehr nützlich. Wenn man bestimmte Begriffe und Erklärungen für den Kunstunterricht sucht, ist die Seite wirklich gut geeignet.
    • Besucherkommentar: sie müssen mehr informationen bei den bildern hinschreiben

      ( Dr. Martin Pálffy )

      eingetragen 30. März 2003, Index-Nummer: HV340057
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.1  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 106 - (3 Wertungen): Inhalt: 5
    Gestaltung: 3  

    Wet Canvas: The Virtual Museum
    www.wetcanvas.com/Museum/   (Neues Fenster)
    Bilder und kurze biografische Abrisse zu einigen Künstlern.
    • Besucherkommentar: noch im Aufbau begriffen (56 Künstler, 400 Werke) Biografien, Hintergrundinformationen, Ausstellungen

      eingetragen 5. Januar 2000, Index-Nummer: XZ641998
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 107 - (1 Wertung): Inhalt: 6
    Gestaltung: 5  

    August Julius Langbehn
    www.bautz.de/bbkl/l/Langbehn.shtml   (Neues Fenster)
    Der antimoderne, kulturkritischer Schriftsteller und Nietzsche-Schüler August Julius Langbehn (1851-1907) veröffentlichte unter der anonymisierenden Bezeichnung "Von einem Deutschen" 1890 erstmals sein Hauptwerk "Rembrandt als Erzieher", das in über 100 Auflagen immer wieder neu gedruckt wurde. Dieses Buch beeinflusste nicht nur die Kunsterziehungsbewegung um 1900 stark, sondern auch große Teile der reformpädagogischen Bewegung in der Weimarer Republik, die Kunsterziehung im Nationalsozialismus sowie die Kunstpädagogik in Deutschland kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Die Site gibt die wichtigsten biografischen und bibliografischen Informationen zu Langbehn sowie zu seinen Hauptgedanken.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2000, Index-Nummer: NO885009
    Seite  1.10  2.10 
    Seitenanfang
    - 108 -  

    Lachkultur
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bausi nger_lachkultur/bausinger_lachkultur.pdf    (Neues Fenster)
    Lachende Menschen werden in verschiedenen kulturhistorischen Epochen unterschiedlich häufig dargestellt. Der Autor Hermann Bausinger nähert sich dem Lachen über drei Zugänge: Lachen in verschiedenen Kulturen, Lachen in verschiedenen Epochen und der Frage, ob der Begriff Lachkultur auch normativ verstanden werden kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: RV669219
    Seite  1.10  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 109 -  

    »... rastlos von Veränderung zu Veränderung« Oder: Was ist Kunst?
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/henti g_kunst/hentig_kunst.pdf    (Neues Fenster)
    Gibt es ein Maß für Kunst? Was macht Kunst zur Kunst? Ausgerechnet der postmodernen, alle Norm und Maßstäblichkeit verachtenden Ästhetik versucht Hartmut von Hentig mit Schillers Briefen "über die Ästhetische Erziehung des Menschen" beizukommen. Darin verkündet Schiller die absolute Zweckfreiheit der Kunst (dieser radikale Autonomieanspruch verbindet ihn mit den Heutigen), fordert aber gleichzeitig, dass sie den Menschen aus der niederen Welt der Sinne erhebe, sie erziehe zur Freiheit, und hier, so Hentig, versage die effekthaschende, laute und grelle Gegenwartskunst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: YD395446
    Seite  1.2 
    Seitenanfang
    - 110 -  

    Printroom Index
    www.ku.edu/~sma/prindex.htm   (Neues Fenster)
    Schöne grafische Sammlung quer durch alles. Teilweise als Image Map: Details lassen sich in einer starken Vergrößerung wesentlich genauer studieren.

    eingetragen 12. Juni 2004, Index-Nummer: QC162139
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.2  2.6 
    Seitenanfang
    - 111 -  

    Holiday's Picture Puzzles
    http://holiday.snrk.de/   (Neues Fenster)

     
    über Henry Holiday's (und Joseph Swain's) Illustrationen zu Lewis Carroll's Ballade "The Hunting of the Snark" (1876). Bezugnahmen zu Marcus Gheeraerts (d.Ä. u. d.J.), Gustave Doré, John Everett Millais, Alfred Parsons.

    eingetragen 15. Januar 2010, Index-Nummer: MA542907
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.2  5.13 
    Seitenanfang
    - 112 -  

    Tiefdruck-Techniken
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Tiefdruck.pdf   (Neues Fenster)
    In dieser Arbeit von Fabian Hofmann wird genau das versucht: Schritt für Schritt wird ein eigenes Tiefdruck-Projekt begleitet und erklärt. Dabei werden Techniken wie der Aquatinta-Umdruck, die Radierung und die Kaltnadel-Radierung behandelt. Immer stehen das Ziel und die Tipps aus der Praxis im Vordergrund. (PDF, 3,7 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: LJ737792
    Seite  1.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 113 -  

    Laurence Hutton Collection of Life and Death Masks - Lebendmasken und Totenmasken
    http://library.princeton.edu/libraries/firestone/rbsc/aids/C0770/   (Neues Fenster)

     
    über 100 Abformungen berühmter Gesichter.

    eingetragen 15. März 2005, Index-Nummer: OH454925
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 114 -  

    Keramische Techniken und Verfahren
    www.keramikerinnung-nordrhein.de/index.php?option=com_content&view=article&id=17 &Itemid=24    (Neues Fenster)
    Die Keramiker-Innung Nordrhein stellt 26 kurze Definitionen rund um die Keramik vor, z.B. Raku, Holzofen, Fayence, Steinzeug im Salzbrand, Steingut usw.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. April 2007, Index-Nummer: RP850555
    Seite  1.4 
    Seitenanfang
    - 115 -  

    Famous Architects
    www.cyberbia.com   (Neues Fenster)
    Eine solide Linkliste zu etwas über 40 Namen. Viel zu Wright.

    eingetragen 24. Februar 2001, Index-Nummer: TU391815
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.4  2.8 
    Seitenanfang
    - 116 -  

    Botschaftsbauten und Landesvertretungen in Berlin (60 Namen)
    www.baunetz.de/botschaft/botschaft_start_29881.html   (Neues Fenster)

     
    Das vorliegende Panorama über 49 Botschaften und 14 Landesvertretungen wird projektweise aktualisiert, um der schnellen Entwicklung Rechnung zu tragen.

    eingetragen 28. November 2000, Index-Nummer: JK449798
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.4  4.2 
    Seitenanfang
    - 117 -  

    University of California, Berkeley - Architecture Slide Libraray (über 4000 Namen)
    www.mip.berkeley.edu/spiro/   (Neues Fenster)
    Der öffentliche Zugang zu ASL (Architecture Slide Library), einer Sammlung von über 200.000 Dias und Bildbezugsinformationen dazu.

    ( Hermann Kühn )

    eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: JJ337249
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5 
    Seitenanfang
    - 118 -  

    Kurze Geschichte der Kriegsfotografie: Das fotografische Gesicht des Krieges
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/holze r_krieg/holzer_krieg.pdf    (Neues Fenster)
    Ausgewählte Beispiele aus dem 19. bis 21. Jahrhundert illustrieren Anton Holzers kurze Geschichte der Kriegsfotografie. Er erörtert das mediale Spiel mit Nähe und Distanz zum Geschehen, verschiedene Arten und Grade der Emotionalisierung sowie das Phänomen "unsichtbarer" - d. h. nicht zur Veröffentlichung bestimmter - Privatbilder, die "manche Aspekte des Todes unverschämter" zeigen als offizielle Aufnahmen.



    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: IW346496
    Seite  1.5 
    Seitenanfang
    - 119 -  
    kunstwissen.de ">

    Filmgeschichte auf
    kunstwissen.de
    www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/film/film00.htm   (Neues Fenster)
    Eine Eigenproduktion des Faches Kunst, ehemals am Kantgymnasium.
    Ein guter Einstieg über eine Liste von Regisseuren.

    ( Klaus Tesching )

    eingetragen 11. September 2000, Index-Nummer: NI101104
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5 
    Seitenanfang
    - 120 -  

    A History of Photography from its beginnings till the 1920s
    www.kiberpipa.org/~igzebedze/documentation/photo/foto1/www.rleggat.com/photohist ory/index-2.html    (Neues Fenster)
    Eine informative Seite (englisch) von Robert Leggat zur Geschichte Fotografie. Besonders die kurzen Texte zu den Fotografen sind gut zu verwenden. Leider verfügt die Seite nur über wenig Bildmaterial.

    ( Jens Guthmann )

    eingetragen 23. Februar 2004, Index-Nummer: OF629119
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  2.6 
    Seitenanfang
    - 121 -  

    Eugene Atget
    www.geh.org/fm/atget/htmlsrc/index.html   (Neues Fenster)
    Eugene Atget, der französische Serientäter:
    From the George Eastman House Still Photograph Archive 494 Selected Images

    eingetragen 18. August 2000, Index-Nummer: WH391357
    Seite  1.5  2.7  4.1 
    Seitenanfang
    - 122 -  

    Photogrammar
    http://photogrammar.yale.edu/   (Neues Fenster)

     
    Diese Seite vermittelt über verschiedene Wege einen Zugang zu 170.000 Fotografien, die zwischen 1935 und 1945 in den USA für die United States Farm Security Administration und das Office of War Information (FSA-OWI) entstanden sind. Dazu kommen noch weitere Kollektionen. Die bekanntesten Namen wir Dorothea Lange, Walker Evans, Russell Lee, Gordon Parks oder Marion Post Wolcott sind prominent vertreten.
    Diese Bilder haben die Dokumentarfotografie wesentlich geprägt.
    Nahezu alle Fotografien werden als public domain angesehen.

    eingetragen 7. Oktober 2014, Index-Nummer: QD705322
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.3 
    Seitenanfang
    - 123 -  

    Beobachtung und Fotografie
    www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/aufsaetze/unschaerfe.html   (Neues Fenster)
    In dem ästhetiktheoretischen Text "Leerstelle, Unschärfe und Medium" bezieht Hans Dieter Huber Überlegungen des Philosophen Roman Ingarden zu den Wahrnehmungsphänomenen der Leerstelle und der Unschärfe auf die Fotografie. Eine wichtige Rolle spielt ebenfalls Werner Heisenbergs Prinzip der Unschärfenrelation, um den rezeptiven Umgang mit Fotografie zu erklären. (Stand 2000)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: LI311401
    Seite  1.5  4.8 
    Seitenanfang
    - 124 -  

    Fotos / Bildergalerie dieBlen.de - Das digitale Bildarchiv
    www.dieblen.de   (Neues Fenster)

     
    Vielfältige Sammlung von Gegenständen, Pflanzen, Blumen u.a. im Fotostudio aufgenommen

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: JN644866
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.8 
    Seitenanfang
    - 125 -  

    Fotos / Bildergalerie deviantART
    http://stockart.deviantart.com   (Neues Fenster)

     
    Bildergalerie mit 528 Fotos, in sehr hoch aufgelöster Qualität

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: QG959625
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.8 
    Seitenanfang
    - 126 -  

    Bildergalerie DHD Multimedia Gallery
    http://gallery.hd.org   (Neues Fenster)

     
    Bildergalerie mit knapp 12000 Bildern, teils in mittelmäßiger Qualität (auch mp3 etc, teils recht wirr aufgebaut)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: VJ210052
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.8 
    Seitenanfang
    - 127 -  

    Fotos / Bildergalerie FreeImages.co.uk
    www.freeimages.co.uk   (Neues Fenster)

     
    interessante Bildergalerie mit Myriaden von Fotos zu niedrigen Preisen (die Fotos haben ein Wasserzeichen, zum Download muss man sich registrieren, das einzelne Bild kostet dann wohl 20 Cent, wenn ich das richtig verstanden habe). Daneben gibt es natürlich als Appetizer auch eine Sammlung an kostenlosen Bildern, deutlich eingeschränkt, laden auch langsamer, aber immerhin...

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: YT545684
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  4.8  12.1 
    Seitenanfang
    - 128 -  

    Berlin-Motive zum kostenlosen Download
    www.berlin.de/berlinbilder/index/   (Neues Fenster)

     
    Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin bietet auf dieser Seite eine Vielzahl von Berlin-Motiven zum kostenlosen Download für die Verwendung in eigenen Druckerzeugnissen und elektronischen Anwendungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2004, Index-Nummer: SR165283
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  5.13 
    Seitenanfang
    - 129 -  

    Zeichentrick
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fleis cher_zeichentrick/fleischer_zeichentrick.pdf    (Neues Fenster)
    Einleitend gibt die Autorin Sandra Fleischer einen überblick über die verschiedenen Produktionsformen des Zeichentricks und deren unterschiedliche ästhetische Wirkung. Im Hauptteil untersucht sie das hauptsächlich für Kinder konzipierte Zeichentrickangebot im Kino und Fernsehen und zeigt auf, wie Kinder dieses Angebot wahrnehmen, bewerten und verarbeiten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: JS700439
    Seite  1.5  5.3 
    Seitenanfang
    - 130 -  

    Bildgestaltung, Bildsprache, Komposition
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fiege _augenblick/fiege_augenblick.pdf    (Neues Fenster)
    Was macht ein gutes Foto aus? In dem Kapitel "Bildgestaltung, Bildsprache: Komposition" seines Buches "'Die Dauer des Augenblicks'. Ein foto-pädagogisches Handbuch" zeigt Jürgen Fiege, was ein Fotograf mit Unschärfe, Filter, Beleuchtung, Brennweite und Perspektive alles machen kann. Mit Hilfe vieler Beispielbilder verdeutlicht der Autor zudem, was man unter diesen Begriffen genau zu verstehen hat.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: FL456756
    Seite  1.5  8.1 
    Seitenanfang
    - 131 -  

    Das Foto und sein Betrachter
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/haman n_bilderwelten/hamann_bilderwelten.pdf    (Neues Fenster)
    Christoph Hamann widerspricht der These, dass die Fotografie möglichst getreue Abbildungen der Wirklichkeit ermöglicht. Jedes Bild bleibt interpretier- und manipulierbar und kann in verschiedenen Kontexten unterschiedlich "gelesen" werden. Historische Fotos mit ambivalenter Aussagekraft gelangen daher immer wieder, oft mit verfälschenden Bildunterschriften, in Lehrbücher und andere an sich seriöse Publikationen. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte des Fotojournalismus belegt und erläutert Hamann die - häufig missbrauchte - Macht der Bilder.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: FK805450
    Seite  1.6 
    Seitenanfang
    - 132 -  

    Fluxus Online
    www.panix.com/~fluxus/   (Neues Fenster)
    sammlung von bildern und texten zur Fluxus-bewegung der 60er jahre, die man über eine startgrafik von George Maciunas erreicht, reflekiert die Fluxus-Haltung geteilt nach verschiedenen medien, audio, video, fotos von performances und installations, texten und geschriebenen tönen.
    biografien.
    • Besucherkommentar: hm... viele tote links.

      eingetragen 8. August 2000, Index-Nummer: FZ850524
    Seite  1.6  1.10  2.7 
    Seitenanfang
    - 133 -  

    Thomas Dreher: Aktionstheater als Provokation - groteske Körperkonzeption im Wiener Aktionismus
    http://dreher.netzliteratur.net/2_Performance_Aktionismus.html   (Neues Fenster)

     
    Der Schwerpunkt des Überblicks über den Wiener Aktionismus liegt auf deren Gemeinsamen Aktionen. Außerdem wird Bachtins Begriff der "grotesken Körperkonzeption" als tragfähiger Ansatz für die Wiener Form des Aktionstheaters vorgestellt. Ansteckung, Provokation und Konfrontation sind Begriffe, mit denen sich die Wirkung auf das zeitgenössische Publikum beschreiben lässt. Die `Provokationsprovokation´ ist eine Form der Aktionslesung, die das Publikum durch Konfrontation integriert und auf die Provokationen des provozierten Publikums reagiert.

    ( Thomas Dreher )

    eingetragen 10. Juli 2009, Index-Nummer: HT244323
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.6  1.9 
    Seitenanfang
    - 134 -  

    Street Art Skulpturen
    www.art-magazin.de/kunst/13752/street_art_skulpturen   (Neues Fenster)

     
    Das Magazin "art" zeigt eine üppige Bilderstrecke mit 60 Beispielen zur Street Art. Dazu der Artikel: street_art_skulpturen: Die Neue Stadtguerilla: Keine Angst, die wollen nur spielen: Illegale Skulpturen und Interventionen im öffentlichen Raum sind der neueste Streich der Postgraffiti-Generation. Street Art verwandelt die Stadt in einen Abenteuerspielplatz der Kunst

    eingetragen 25. August 2010, Index-Nummer: CT656066
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.6  2.7 
    Seitenanfang
    - 135 -  

    fluxus portal for the internet
    www.fluxus.org/   (Neues Fenster)
    Last updated 19 September 1999. Daher einige tote Links, aber auch einige sehr schöne.

    eingetragen 5. August 2001, Index-Nummer: CJ222503
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.6  2.7  3.2 
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    - 136 -  

    Aktion und Erfahrung bei Bruce Nauman
    www.michaelluethy.de/bruce-nauman-eigentliche-taetigkeit.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Die eigentliche Tätigkeit. Aktion und Erfahrung bei Bruce Nauman" (2006) vor allem performative Aspekte im Werk von Bruce Nauman. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2006, 869 KB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: YA225830
    Seite  1.6  2.7  3.3 
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    - 137 -  

    Sol LeWitt: "Pyramids" für Joseph Beuys, München 1986
    http://dreher.netzliteratur.net/3_Konzeptkunst_SolLeWitt3.html   (Neues Fenster)

     
    Das Farb- und Formensystem von Sol LeWitts Wall-Drawings der Werkserie "Pyramids" wird an einem Beispiel für vier Wände eines Ausstellungsraumes vorgestellt. LeWitt entwarf 1986 für die Gruppenausstellung "Beuys zu Ehren" Wall-Drawings und bezog sich in der Farbwahl auf Joseph Beuys. Illustrationen: Fotodokumente aller Wände der Installation und das "Working Drawing" für Ausführende.
    Bei der Auswahl Anfang Januar war entscheidend, ob sie für das Kunstschaffen der letzten 10 Jahre als wichtige Repräsentanten gelten und an Orten leben, in denen Joseph Beuys Werke ausgestellt bzw. Aktionen oder Installationen ausgeführt hat, und sich so mit Aspekten von Joseph Beuys´ Oeuvre vertraut machen konnten...Für den an der Auswahl beteiligten Beuys war wichtig, daß nicht nur seine Freunde und Schüler eingeladen werden, sondern auch "Gegner", wie z.B. [Georg] Baselitz. [Joseph Beuys starb am 23.1.1986. Die Ausstellung (16.7.-28.9.1986) enthielt neben "Beuys zu Ehren" einen Werküberblick mit Zeichnungen von Joseph Beuys.]
    (Auszug aus: Dreher, Thomas: Joseph Beuys (†) zum 65. Geburtstag. Kritik der Ausstellungen "Joseph Beuys: Zeichnungen und Objekte" und "Beuys zu Ehren", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 16.7.-28.9.1886.)

    ( Thomas Dreher )

    eingetragen 21. September 2008, Index-Nummer: CX198059
    Seite  1.7 
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    - 138 -  

    Geschichte der Computerkunst
    http://iasl.uni-muenchen.de/links/GCA_Index.html   (Neues Fenster)

     
    Die "Geschichte der Computerkunst" ist ein umfangreicherer Text mit acht Kapiteln, die von Thomas Dreher seit Oktober 2011 nach und nach eingestellt werden. Die Entwicklung künstlerischen Umgangs mit Computern und Rechenprozessen von ihren Anfängen in den fünfziger Jahren bis heute wird vorgestellt. Die Einleitung, die das Projekt vorstellt, Kapitel II über die Anfänge der Computerkunst (kybernetische Skulpturen) und Kapitel III über Informationsästhetik, Computerliteratur und Computergrafik sind eingestellt (Dezember 2011).

    ( Thomas Dreher )

    eingetragen 10. Dezember 2011, Index-Nummer: DU414367
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 139 -  

    Medienkunst in Deutschland
    www.goethe.de/kue/bku/dos/mid/deindex.htm   (Neues Fenster)

     
    Diese hervorragende Site von Peter Zorn "Medienkunst in Deutschland" gibt einen überblick über die vielfältigen Formen und Stilrichtungen von Medienkunst. Das Dossier unternimmt den Versuch eines Streifzuges durch die Geschichte und Zukunft der Medienkunst. Es stellt wichtige KünstlerInnen, ihre Arbeiten, Ausbildungsstätten, Preise und Festivals vor und gibt weiterführende Buch- und Linktipps.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: WS932250
    Seite  1.7  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 140 -  

    Video- und Medienkünstler Bill Viola
    www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/viola.html   (Neues Fenster)
    In diesem Text setzt sich der Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme kritisch mit Werken des Video- und Medienkünstlers Bill Viola auseinander: "Jenseits der Religion bearbeitet Viola die Themen, die einst der Religion reserviert waren und heute durch alle kulturellen Sektoren floaten: die großen Existenzialien Geburt, das pathische Leben, das Sterben, der Tod. Es ist eine einfache Bildsprache, eine auf Wiedererkennung setzende Anleihe an Sakralformen, eine an elementare Gefühle appellierende Figuration."
    Ein Artikel von Prof. Dr. Hartmut Böhme, Lehrstuhl für Kulturtheorie am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, aus dem Jahr 1999 anlässlich einer Retrospektive des amerikanischen Videokünstlers

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: PG867126
    Seite  1.7  2.8  8.2 
    Seitenanfang
    - 141 -  

    Internet-Kunst analysieren
    www.xcult.org/texte/hdhuber/huber.html   (Neues Fenster)
    Der Kunstwissenschaftler Hans Dieter Huber stellt in seinem Aufsatz „über das Beschreiben, Interpretieren und Verstehen von internetbasierten Werken“ Möglichkeiten vor, Internet-Kunst, Netz-Kunst oder auch Net.Art genannt, anhand kunstwissenschaftlicher, aber auch netzkunst-spezifischer Kriterien zu analysieren. Eine äußerst hilfreiche Anregung, die aber bewusst keine Anleitung sein will!

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. April 2005, Index-Nummer: MU621978
    Seite  1.7  4.3  8.1  12.1 
    Seitenanfang
    - 142 -  

    Die Maus als Computerschnittstelle
    www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2440/1.html   (Neues Fenster)
    Axel Roch leistet in seinem Text "Die Maus. Von der elektrischen zur taktischen Feuerleitung" eine historische Analyse der Merkmale und Bedingungen dieses Eingabeinstruments. Die Maus als Modell der bildschirmorientierten Anwendungen am Computer hat vor allem ihre Wurzeln in der Steuerung militärischer Radargeräte. Sie setzte sich als ein Standard für Interaktivität am Computer durch. (Stand 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Mai 2001, Index-Nummer: JU408203
    Seite  1.7  6.10  8.2 
    Seitenanfang
    - 143 -  

    Digitale Transformationen
    http://netzspannung.org/positions/digital-transformations/   (Neues Fenster)

     
    Digitale Transformationen: Ein Reader mit Beiträgen von ca. 50 namhaften Autoren zu dem Prozess der digitalen Transformation und ihrem Innovationspotenzial in Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Medienkunst.

    Einführung
    Spielraum Medienkunst
    Theorie-Positionen
    Medienkunst-Themen
    Künstler&Methode
    Kunst & Publikum
    Medienkunst Archive, Modelle zur Online-Vermittlung: Wissen über Medienkunst im Internet
    Produktion & Anwendung
    Medienkunst fördern
    Suchmaschinen

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: SM246551
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.7  6.2  8.1 
    Seitenanfang
    - 144 -  

    Icons
    www.khm.de/~sh/texte/icons.html   (Neues Fenster)
    Der Medientheoretiker Stefan Heidenreich leitet seinen Text mit dem Titel "Icons: Bilder für User und Idioten" durch die Erörterung mittelalterlicher Ikonen ein. Er schlägt den Bogen über die Zeichentheorie bis zum Icon auf dem Computermonitor. (Stand 1998)
    • Besucherkommentar: Gute Hinweise auch zur allg. Verständlichkeit von Programmen.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 19. Mai 2001, Index-Nummer: WO265411
    Seite  1.7  8.1 
    Seitenanfang
    - 145 -  

    Friedrich Kittler zu Computergrafik
    http://hydra.humanities.uci.edu/kittler/graphik.html   (Neues Fenster)
    Der Medientheoretiker Friedrich Kittler untersucht im Text "Computergraphik. Eine halbtechnische Einführung" die historischen Wurzeln dieses Genres. Er knüpft Beziehungen des Computerbildes zum Fernsehbild und Tafelbild. Ferner setzt er sich mit den spezifischen Merkmalen digitaler Bilder auseinander. Kritisch werden beispielsweise der Treppeneffekt und die Farbwiedergabe erörtert. (Stand 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Mai 2001, Index-Nummer: MK812927
    Seite  1.8 
    Seitenanfang
    - 146 -  

    Ästhetik und politische Ikonographie der Briefmarke
    www.dgae.de/downloads/Gottfried_Gabriel.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Text von Gottfried Gabriel behandelt am Beispiel der optischen Vergegenwärtigung des Brandenburger Tores auf Briefmarken der Weimarer Republik, des Dritten Reichs, der DDR und der Bundesrepublik die ästhetischen Darstellungs- und ikonographischen Propagandamöglichkeiten eines wenig beachteten Mediums. 2008 (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: XK464019
    Seite  1.8 
    Seitenanfang
    - 147 -  

    Die Karolinsky Archive
    http://woka.com/archive/   (Neues Fenster)

     
    Die Karolinsky Archive sind das derzeit umfassendste Verzeichnis österreichischen Kunstgewerbes des frühen 20. Jhdts. weltweit, umfassen etwa 7500 Abbildungen, vorwiegend von Werken Josef Hoffmanns und den Künstlern im Umkreis der Wiener Werkstaette und dienen als Nachschlagwerk für Kunst und Kulturinteressierte. Die Bilder sind nach Produktgruppen und nach Jahreszahlen der Veröffentlichung geordnet.

    ( mail@woka.com )

    eingetragen 30. Oktober 2003, Index-Nummer: BR229949
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.8 
    Seitenanfang
    - 148 -  

    Ästhetik der Mode
    www.dgae.de/downloads/Petra_Leutner.pdf   (Neues Fenster)
    Petra Leutner versucht zu zeigen, dass Mode gerade unter Bedingungen der kapitalistischen Warenproduktion durch ihre besondere, suchtaffine Struktur dazu prädestiniert ist, von einem ästhetischen Spiel in zwanghaften Ernst umzuschlagen. 2008 (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: VC227539
    Seite  1.9 
    Seitenanfang
    - 149 -  

    Revolutions-Street-Art aus arabischen Staaten
    http://suzeeinthecity.wordpress.com/   (Neues Fenster)

     
    Vom Tahrir-Platz in Kairo und anderen Orten der arabischen Welt berichtet dieser Blog (in englischer Sprache). Aus Ägypten, Libyen, Syrien und Tunesien berichten und dokumentieren die Autoren vorwiegend über politisch motivierte Graffiti.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2012, Index-Nummer: QS620834
    Seite  10.1 
    Seitenanfang
    - 150 -  

    Rechtsnormen-Datenbank zum Bildungsrecht
    www.kmk.org/no_cache/dokumentation/rechtsvorschriften-und-lehrplaene-der-laender /rechtsnormen-datenbank.html    (Neues Fenster)
    In der Rechtsnormen-Datenbank der Kultusministerkonferenz werden Rechtsvorschriften des Bundes und der Länder zum Bildungsrecht nachgewiesen. Die Datenbank ermöglicht die Recherche nach folgenden Kriterien: Schlagwort, Normgeber, Titel und Jahr. Zum Feld Normgeber und zu den Schlagworten können Auswahllisten aufgerufen werden. Der Datenbank ist eine automatische Synonymverwaltung hinterlegt, die als Suchhilfe dient. Die grundlegenden Rechtsvorschriften werden nach und nach mit Volltexten verlinkt, sofern diese von den zuständigen Ressorts des Bundes und der Länder oder nachgeordneter Einrichtungen bereits ins Internet eingestellt sind.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Januar 2002, Index-Nummer: NB901092
    Seite  10.2  8.7 
    Seitenanfang
    - 151 -  

    "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter"
    www.blk-bonn.de/papers/heft77.pdf   (Neues Fenster)
    Auf dieser Seite werden alle 17 Modellvorhaben im Programm "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" der Bund-Länder-Kommission aufgelistet und kurz dargestellt. Viele der Vorhaben thematisieren Kunstunterricht in der Schule und zukunftsweisende Perspektiven hierfür. Die Modellvorhaben laufen meist drei bis vier Jahre von 2000 bis 2003 / 2004.
    Es gibt in Deutschland - neben den künstlerischen Schulfächern - ein relativ gut ausgebautes Netz kultureller Angebote für Kinder und Jugendliche. Mit diesem Auszug (aus der Expertise "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" zur Vorlage bei der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) wird die Thematik "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" aus der Sicht der außerschulischen Kinder- und Jugendkulturarbeit von Max Fuchs unter Mitwirkung von Brigitte Schorn dargestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. April 2001, Index-Nummer: WQ415161
    Seite  10.3  6.7 
    Seitenanfang
    - 152 -  

    Rechtsfragen zum Internetauftritt
    http://remus-hochschule.jura.uni-saarland.de/web-dok/20010023.pdf   (Neues Fenster)
    Im Text von Dietrich Harke "Was muss ich bei meinem Internetauftritt beachten?" geht es um Rechtsfragen rund um die Web-Site - ob für die Schule oder privat. Gegenstand des Beitrags sind unter anderem das Recht der Domain-Namen, urheberrechtliche Probleme des Internet, die Zulässigkeit der Verwendung von Hyperlinks und die Verantwortlichkeit für eigene und fremde Inhalte. (Stand: Ende 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Januar 2002, Index-Nummer: NE322509
    Seite  11.1  11.5 
    Seitenanfang
    - 153 -  

    Plattform Kulturvermittlung in der Schweiz
    www.kultur-vermittlung.ch   (Neues Fenster)
    kultur-vermittlung.ch ist die erste umfassende Plattform für Kulturvermittlung in der Schweiz. Sie macht die Vermittlungslandschaft in allen Sparten sichtbar, bringt Angebot und Nachfrage im schulischen wie im außerschulischen Bereich zusammen, vernetzt Fachpersonen und regt die Diskussion rund um Kulturvermittlung an. Die Plattform wendet sich primär an Fachleute aus Bildung, Lehre und Forschung sowie Kunst- und Kulturinstitutionen. Auch Kulturförderer und politische Gremien sind eingeladen, sich auf kultur-vermittlung.ch ein Bild über die aktuelle Vermittlungslandschaft in der Schweiz zu machen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Februar 2011, Index-Nummer: KM838378
    Seite  11.1  12.1 
    Seitenanfang
    - 154 -  

    Deutscher Kulturrat
    www.kulturrat.de/   (Neues Fenster)
    Der Deutsche Kulturrat ist der Spitzenverband der Bundeskulturverbände. Fast 200 Bundeskulturverbände haben sich in acht Sektionen dem Deutschen Kulturrat e.V. angeschlossen. Der Deutsche Kulturrat ist der Ansprechpartner der Politik und Verwaltung des Bundes, der Länder sowie der Europäischen Union in allen spartenübergreifenden kulturpolitischen Angelegenheiten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Mai 2002, Index-Nummer: OU966217
    Seite  11.2  8.4 
    Seitenanfang
    - 155 -  

    Mailingliste für bildungshistorische Themen
    www.fachportal-paedagogik.de/hbo/mailingliste.html   (Neues Fenster)
    Die moderierte Mailingliste Paed-Hist-L von HBO soll vornehmlich dem Austausch von Informationen zwischen BildungshistorikerInnen dienen. Ausserdem kann sie als Diskussionsforum aktueller bildungshistorischer Themen sowie der auf dieser Site veröffentlichten Texte genutzt werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: CW226135
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 156 -  

    Digitales Computermuseum 2
    www.8bit-museum.de   (Neues Fenster)
    Hier gibt's Informationen und Abbildungen zu alten Rechnern, die einst auf unseren Schreibtischen standen. Jeder kann sich an der Vervollständigung des Museums durch Einsenden von Bildern und kurzen Texten beteiligen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Juni 2001, Index-Nummer: JB156372
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 157 -  

    Stellenausschreibungen Kultur und Kunst
    http://zeit.stellenanzeigen.de/asp/portal/zeit/angebote.asp   (Neues Fenster)
    Bei diesem Service der Wochenzeitung "Die ZEIT" lassen sich alle aktuellen Stellenausschreibungen aus dem Bereich "Forschung und Lehre", Bildung / Geisteswissenschaftliche Berufe und darüber hinaus einsehen. Die Site ist nach Themenbereichen geordnet, wie z.B. Kunstgeschichte oder Kulturwissenschaften.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2002, Index-Nummer: MI317565
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 158 -  

    http://www.jobs.zeit.de
    www.jobs.zeit.de   (Neues Fenster)
    Der "ZEIT-Robot" der Wochenzeitung "Die ZEIT" durchsucht täglich ca. 850 Angebote von Stellenmärkten, Universitäten & Firmen im Internet mit dem Schwerpunkt Bildung / Geistenwissenschaftliche Berufsgruppen. Durchschnittlich sind über 80.000 Anzeigen verfügbar

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2002, Index-Nummer: NJ598480
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 159 -  

    Digitales Computermuseum 1
    www.obsoletecomputermuseum.org   (Neues Fenster)
    Hier gibt's Informationen und Abbildungen zu alten Rechnern, die einst auf unseren Schreibtischen standen. Jeder kann sich an der Vervollständigung des Museums durch Einsenden von Bildern und kurzen Texten beteiligen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Juni 2001, Index-Nummer: OZ209197
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 160 -  

    Hunger auf Kunst und Kultur
    www.kunsthunger-sbg.at   (Neues Fenster)
    "Hunger auf Kunst und Kultur" ist eine erfolgreiche Aktion des Wiener Schauspielhauses im Zusammenwirken mit der Armutskonferenz. Die ursprünglich ausschließlich für Wien angebotene Aktion konnte auch auf Salzburg ausgeweitet werden. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" versteht sich daher als Projekt, das die Bedeutsamkeit und Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt. Zu Gute kommen soll diese Aktion allen, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, es sich aber nicht leisten können: Menschen, die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Arbeitslose, Flüchtlinge usw. Finanziert wird die Aktion durch Spenden von BesucherInnen der jeweiligen Kultureinrichtung, Privatpersonen, Institutionen oder Firmen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2005, Index-Nummer: PF417877
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 161 -  

    Projekte mit Kindern im öffentlichen Raum
    http://alexander-kinderkunst.de   (Neues Fenster)
    Alexander Lihl schafft Spielskulpturen und Kunstprojekte mit Kids und Jugendlichen. Sein Hauptziel ist es, jungen Leuten zu ermöglichen ihre Umwelt aktiv mitzugestalten. Deshalb arbeitet Alexander mit öffentlichen Einrichtungen, Ämtern und Planungsbüros zusammen, die Spielplätze, Kindergärten und Schulen konzipieren und bauen. Wenn möglich, werden Kinder und Jugendliche als künftige Nutzer der Anlagen eingeladen, Ideen zu entwickeln und Modelle für die Bauvorhaben zu entwerfen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juli 2002, Index-Nummer: UF746765
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 162 -  

    Videos zu Mal- und Zeichentechniken
    www.boesner.tv/   (Neues Fenster)

     
    Der Händler für Künstlermaterial bietet kurze, professionell gestaltete Filme zu unterschiedlichen bildnerischen Techniken, von Künstlern vorgestellt, z.B. Aquarellmalerei, Spachteltechnik mit Marmormehl, Ölmalerei, Comic-Zeichnen oder Vergolden. Teilweise werden auch kurze Künstlerporträts sowie werbende Produktinformationen zu den Angeboten gegeben. Vorgestellt werden einige boesner-Filialen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2008, Index-Nummer: XU962219
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 163 -  

    Markenzeichen - einmal anders
    www.monochrom.at/markenzeichnen/index.htm   (Neues Fenster)
    Die Site dokumentiert den Versuch , in welchem je 25 Erwachsenen insgesamt zwölf verbreitete Markenzeichen-Logos (neun internationale, drei spezifisch zentraleuropäische) aus dem Gedächtnis zeichnen mussten. Das Ergebnis ist amüsant und überraschend.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Februar 2004, Index-Nummer: YT756500
    Seite  12.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 164 -  

    Einführung in die Ästhetik
    www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/aestheti.html   (Neues Fenster)
    Der Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme stellt "auf dem Weg zu einer Theorie der ästhetischen Situation" - so der Untertitel des Textes - anhand von mehreren anschaulichen Beispielen den Kern dessen dar, was ästhetisch genannt wird. Teilaspekte des Ästhetischen sind das Ineinandergreifen von sinnlicher Erfahrung und Denkbildern, von Erinnerung und Gegenwart, von Natur und Kunst. Diese Vorgänge regen lustvoll die Imagination an.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: ME568664
    Seite  12.2 
    Seitenanfang
    - 165 -  

    Philosophie im Internet
    www.information-philosophie.de/   (Neues Fenster)
    Unter "Links" eine ausgezeichnete Linksammlung zum Thema "Philosophie"

    ( BDK-Hessen )

    eingetragen 12. Juli 2002, Index-Nummer: RK809783
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  12.3 
    Seitenanfang
    - 166 -  

    Kunsttherapeutische Interventionen
    www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/105830.html?partner_id=471168   (Neues Fenster)
    "Möglichkeiten und Grenzen kunsttherapeutischer Interventionen - dargestellt an der Arbeit mit aggressiven Kindern" Seminararbeit aus dem Bereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit der Humboldt Universität Berlin, 2001, 106 Seiten; komplett kostenlos verfügbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Dezember 2011, Index-Nummer: IF721682
    Seite  12.3 
    Seitenanfang
    - 167 -  

    Kunstschmerztherapie
    www.ifhypno.de/modules.php?name=Content&pa=printpage&pid=12   (Neues Fenster)
    Der Titel dieses Aufsatzes von Georg Milzner setzt sich von der "Kunsttherapie" insofern ab, als er die Erkrankung selbst als kreatives Geschehen einbezieht und eine Orientierung an psychotherapeutischen Schulen wie der Psychoanalyse oder der Gestalttherapie vermeidet. Der Autor geht der Frage nach, inwiefern Schmerzerzeugung bzw. -wahrnehmung mit künstlerischen Phänomenen verbunden sind und stellt das Heilkonzept der Hypnotherapie vor.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Dezember 2007, Index-Nummer: QX116973
    Seite  12.3 
    Seitenanfang
    - 168 -  

    Baum-Zeichen-Test
    www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=8022&ausgabe=200504   (Neues Fenster)
    Knappe, kritische Auseinandersetzung mit projektiven Baum-Zeichen-Tests.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: XF902893
    Seite  12.3  4.4  8.7 
    Seitenanfang
    - 169 -  

    Kunsttherapie in der Schwangerschaft
    http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=21858   (Neues Fenster)

     
    Die Dissertation von Petra Saltuari untersucht die Wirkungen bildnerisch-ästhetischer Praxis in einer als krisenhaft erlebten Situation im Rahmen von Schwangerschaft mit Komplikationen. Schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen werden im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes bildnerisch-kunsttherapeutische Angebote gemacht, um deren subjektives Befinden zu verbessern. 1. Welche kunsttherapeutischen Methoden sind innerhalb dieses speziellen Rahmens als sinnvoll und hilfreich zu erachten? 2. Wie wirkt sich die Kunsttherapie auf zwei untersuchte Einzelfälle von schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen und dadurch evoziertem mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Frauenklinik aus? 3. Welche qualitativ-empirischen Forschungsmethoden sind adäquat für eine solche Untersuchung?

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. März 2010, Index-Nummer: HY322448
    Seite  12.3  8.5  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 170 -  

    Bettina Egger zu "Symbol" und "Metapher"
    www.kunsttherapie.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Die_blaue_Frau.pdf   (Neues Fenster)
    Ein Text der schweizer Kunsttherapeutin Bettina Egger, der sich mit den Phänomenen "Symbol" und "Metapher" in der kunsttherapeutischen Arbeit befasst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: IR487762
    Seite  12.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 171 -  

    Bettina Egger: Begleitete Malen und Maltherapie / Kunsttherapie
    www.kunsttherapie.ch   (Neues Fenster)
    Eingangsseite zu Bettina Eggers Konzept "Begleitetes Malen und Maltherapie / Kunsttherapie" als eigenständige Form von Therapie und Selbsterfahrung. Das Ziel der Maltherapie ist, die Kreativität zu fördern und die Gelegenheit zu geben, neue Lebensentscheidungen zu treffen und zu üben.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: QG410705
    Seite  12.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 172 -  

    Kunsttherapie & Aggression
    www.hausarbeiten.de/archiv/sop/sop-text81.shtml   (Neues Fenster)
    Die umfangreiche Hausarbeit von Brigitte Schiller
    "Möglichkeiten und Grenzen kunsttherapeutischer Interventionen - dargestellt an der Arbeit mit aggressiven Kindern" stellt diese Thematik gut recherchiert dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: LG298370
    Seite  12.4 
    Seitenanfang
    - 173 -  

    Denkmalschutz und Schule
    www.denkmal-aktiv.de/schulen.htm   (Neues Fenster)
    Diese Site informiert über alle derzeit und in früheren Jahren von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz geförderten Projekte an Schulen zu unterschiedlichsten Schwerpunktthemen (Grundschule bis Sek. II). Dokumentiert wird jeweils neben einer Kurzdarstellung insbesondere der Arbeitsplan des Projekts. Ein Schwerpunkt ist die fächerverbindende Arbeit.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Dezember 2006, Index-Nummer: CL184936
    Seite  12.4 
    Seitenanfang
    - 174 -  

    Weltkulturerbe und Schule
    www.denkmal-aktiv.de/materialien.htm   (Neues Fenster)
    Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet die Unterrichtsmaterialien "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule" an (PDF-Download nach Registrierung). Es handelt sich um 96 Seiten, DIN A4 mit kopierfähigen Arbeitsblättern und vielen Abbildungen, geeignet für Sek. I und Sek. II. Ferner finden sich Infos zur Planung und zur Durchführung von projektorientiertem Unterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Dezember 2006, Index-Nummer: UT627288
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 175 -  

    Digitalität der Bilder
    www.zeitenblicke.de/2003/01/pias/   (Neues Fenster)
    In seinem Aufsatz "Das digitale Bild gibt es nicht. über das (Nicht-)Wissen der Bilder und die informatische Illusion“ belegt der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias sehr einsichtig und teilweise amüsant die fundamentalen Unterschiede zwischen analogen und digitalen Bildern. (2003)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: CF574432
    Seite  2.10  4.3  8.1 
    Seitenanfang
    - 176 -  

    Historische Wurzel der Computergrafik
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/abstraktion_de.html   (Neues Fenster)
    Mit den geschichtlichen Wurzeln und der Charakteristik von Computergrafik (vektor- und pixelbasiert) setzt sich der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Text "Punkt und Linie zum Raster. Zur Genealogie der Computergrafik" (in Anlehnung an einen Buchtitel von W. Kandinsky aus den 1920er Jahren) auseinander.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: QG688293
    Seite  2.10  4.3  8.1 
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    - 177 -  

    Bildverstehen und Bildkommunikation
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/neurath.pdf   (Neues Fenster)
    Das Modell bzw. den Mythos des reinen, voraussetzungslosen Sehens untersucht der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Aufsatz "Unschuldige Augen". Weitere Themen sind die Kommunikation mittels Bildern und Icons sowie das Bildverstehen jenseits kultureller Unterschiede und Bildungsgrade. (2002) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: TS211669
    Seite  2.10  8.10 
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    - 178 -  

    Literaturliste Bildkunde / Bildforschung
    www..uni-hamburg.de/Bildforschung//bibliographien.htm   (Neues Fenster)
    Umfangreiche Literatur- und Linkangaben zu den Themen: Bibliographien Photographie; Bild und Text; Bildersturm; Geschichte der Photographie im 19. Jahrhundert; Historische Bildkunde / Historische Bildforschung; Photographie als Quelle/ Studien über Photographie; Quellen Photographie
    Das Bild - hier in umfassender Bedeutung verstanden (Metapher, Symbol, Foto, Zeichen, Malerei, Architektur, Film usw.) - als eine der Grundlagen menschlicher Kommunikation unterliegt historischen Wandlungsprozessen. Der Arbeitskreis Historische Bildforschung an der Universität Hamburg stellte die wichtigste Literatur zum Thema zusammen. Er versteht sich als Forum, welches das bisher wenig genutzte Potenzial dieser Quellengruppe mit methodischen Instrumentarien (wie etwa die Ikonologie, Semiotik und rezeptionsästhetische Ansätze) vor allem für das Verständnis geschichtlicher Hintergründe nutzbar machen möchte.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: AA704956
    Seite  2.10  8.3 
    Seitenanfang
    - 179 -  

    Ästhetische Erfahrung
    www.sfb626.de/veroeffentlichungen/online/aesth_erfahrung/   (Neues Fenster)
    Die Internetpublikation zum Thema "Ästhetische Erfahrung: Gegenstände, Konzepte, Geschichtlichkeit" behandelt den Begriff der ästhetischen Erfahrung anhand von exemplarischen Studien zu seiner Geschichte, Spezifik und Reichweite. Der historische Teil (A) untersucht Entwicklungen und Problemfelder der Literatur und Bildenden Künste in markanten Umbruchsphasen der Moderne, um signifikante Transformationsprozesse präzise zu erfassen. Der systematische Teil (B) untersucht exemplarisch die Spezifik ästhetischer Erfahrung in den einzelnen Künsten. Der dritte, die Reichweite absteckende Teil (C) der Untersuchung konzentriert sich auf Studien zu historischen, systematischen und kulturvergleichenden Aspekten des Begriffs.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: YS290222
    Seite  2.10  8.3  12.3 
    Seitenanfang
    - 180 -  

    Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung
    https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/18838/weltzien.pdf?sequenc e=1&isAllowed=y    (Neues Fenster)
    Friedrich Weltzien untersucht in diesem Text mit dem Titel "Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung" die (kunst-) geschichtliche Bedeutung des Flecks bzw. Kleckses auf seinen Anregungscharakter für ästhetische und gestalterische Prozesse.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: XK216461
    Seite  2.10  8.4 
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    - 181 -  

    Zeichnen mit optischen Hilfsmitteln (englischer Text)
    http://vision.mpiwg-berlin.mpg.de/imageCollection/   (Neues Fenster)

     
    Diese hervorragende Site informiert sehr ausführlich und mit vielen Abbildungen über optische Hilfsmittel, die für das Zeichnen über Jahrhunderte hinweg bentzt wurden, vor allem die Camera obscura, Camera lucida oder Apparate nach Albrecht Dürer.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: DI996032
    Seite  2.3  1.4 
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    - 182 -  

    Das Fotoalbum der Kathedralen, mit interessanten Klöstern, Kirchen und Kapellen
    www.kathedralen.net/   (Neues Fenster)

     
    Willkommen im "Fotoalbum der Kathedralen" ! Hier finden Sie Fotos und Beschreibungen von Kathedralen, Domen und Münstern, Klöstern sowie interessanten Kirchen und Kapellen. Die Faszination, in einer großen Kathedrale zu stehen und auf sich wirken zu lassen, aber vor allem der Gedanke an unsere Vorfahren, die vor 800 oder 1000 Jahren diese Kathedralen planten und bauten, war Anlass zu diesen Webseiten.
    Die Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Bauwerken wurden mit Sorgfalt recherchiert und mit verschiedenen Quellen abgeglichen. Oft stammen die Informationen aus Schautafeln, die - besonders in Frankreich- in der Nähe der Bauten platziert sind. Für Hinweise auf Fehler in den Texten wäre ich dankbar. Für weiteres Studium sei natürlich auf die entsprechende Literatur und die Kirchenführer verwiesen, welche die meist umfangreichen Baugeschichten oder geschichtlichen Hintergründe vermitteln. Weitergehende Informationen bieten die jeweiligen Webseiten der Kathedralen oder Klöster und Wikipedia.

    eingetragen 1. Februar 2014, Index-Nummer: CA421417
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.4  4.8 
    Seitenanfang
    - 183 -  

    Art Gallery
    www.christusrex.org/www2/art/   (Neues Fenster)
    Gute Bildqualität auf wenige Künstler konzentriert, dort jeweils eine interessante Auswahl.

    eingetragen 8. August 2000, Index-Nummer: XA109344
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.6  3.2  1.1 
    Seitenanfang
    - 184 -  

    Die Motivation von Edgar Degas
    www.michaelluethy.de/edgar-degas-erinnern-wiederholen-durcharbeiten.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in Edgar Degas' Werkprozess" die Motivation von Edgar Degas für seine künstlerische Tätigkeit. Dies sind unter anderem die Themen " Tanz" sowie "Sehen und Berühren". (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2005, 1,9 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: ZF382720
    Seite  2.6  3.2  1.1 
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    - 185 -  

    Manets Spanienreise zu Velázquez
    www.michaelluethy.de/manet-velazquez.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Manets Reise zu Velázquez und das Problem der kunstgeschichtlichen Genealogie" eine Spanienreise, die Edouard Manet ab 1865 zu planen begann und die der längst verstorbenen Malerpersönlichkeit des Velázquez gewidmet war. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2008, 2281 KB)


    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: QN480712
    Seite  2.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 186 -  

    Karoline Danz: 'Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden' : der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/pdf/WebVersion_72dpi.pdf   (Neues Fenster)
    Im beginnenden 19. Jahrhundert wurde Florenz zum Schauplatz eines florierenden Kunstmarkts. Der Kronprinz und spätere König Ludwig I. von Bayern entdeckte Florenz schon früh als 'Schazkammer von klassischen Gemälden'. Mithilfe seines engen Vertrauten, dem späteren Direktor der bayrischen Gemäldegalerien Georg von Dillis, sowie dem in Florenz lebenden Johann Metzger, der als Agent für München Tätig wurde, gelang es Ludwig, ein Organisationsnetz für seine Gemäldeankäufe auf toskanischem Boden aufzubauen, das über 20 Jahre erfolgreich für ihn arbeitete.
    Dissertation, 2002

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: OT522735
    Seite  2.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 187 -  

    Porträtmalerei nach Fotografien
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1629/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Milena Greif "Tini Rupprecht: Porträtmalerei nach Fotografien Ende des 19. Jahrhunderts in München" (2003), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: SC658111
    Seite  2.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 188 -  

    Das Museum als politischer Repräsentationsort
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/4080/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Michael Kamp "Das Museum als Ort der Politik: Münchner Museen im 19. Jahrhundert" (2002), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Inwiefern waren Museen im 19. Jahrhundert politische Repräsentationsorte? Diese Frage wird anhand der Museumslandschaft in München im 19. Jahrhundert diskutiert (Glyptothek, Alte und Neue Pinakothek, Bayerisches Nationalmuseum, Völkerkundemuseum, Naturwissenschaftliche Sammlungen, Deutsches Museum). Weitere Museen in Paris, London und Berlin werden zum Vergleich herangezogen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VA583160
    Seite  2.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 189 -  

    Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II.
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/3157/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Rolf Kurda "Michael Wagmüller. Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II. München - Linderhof - Herrenchiemsee" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. In dieser Arbeit werden die Werke des im 19. Jh. in München lebenden Bildhauers Michael Wagmüller vorgestellt. Hauptauftraggeber des Künstlers war König Ludwig II. von Bayern, für den Wagmüller, neben zahlreichen Fassadenfiguren für Schloß Herrenchiemsee, Zinkguß-Brunnen und -Fontänen für den Schloßgarten Linderhof schuf. In einem umfangreichen Exkurs werden nicht nur diese Brunnen vorgestellt, sondern auch die steinernen Gartenfiguren, die von Johann Hautmann nach Versailler Vorbild gemeißelt wurden. Wagmüller steht an der Zeitenwende von der traditionellen zur modernen Kunst; er ist Vertreter eines späten Klassizismus und zugleich eines frühen Neobarock.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VY218292
    Seite  2.6  5.9 
    Seitenanfang
    - 190 -  

    Die Nazarener
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_nazarener-muster.pdf   (Neues Fenster)
    Musterseiten des Begleithefts für Schüler zur Ausstellung "Religion Macht Kunst. Die Nazarener" (von Fabian Hofmann und Simone Boscheinen). Beschrieben werden die Nazarener, eine Gruppe junger deutschsprachiger Künstler in Rom um 1810. In nahezu naiver Malweise versuchten sie, in ihrer Zeit mittelalterliche Kunstideale und religiöse Inhalte wiederzuerwecken.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: XF303649
    Seite  2.7 
    Seitenanfang
    - 191 -  

    Ich bin mein Auto - der Traum vom rasenden Körper
    http://hosting.zkm.de/kbb/ausstell/aut_aus_kue.html   (Neues Fenster)
    Eine Ausstellung der Kunsthalle Baden-Baden. Befragte Künstler (1 Bild 1 Text): Gerd Arntz, Giacomo Balla, Andrew Bush, Thomas Demand, Don Eddy, Tamara Grcic, Cordula Güdemann, Richard Hamilton, Stefan Hoderlein, Hannah Höch, Zuzanna Janin, Allan Kaprow, Rachel Khedoori, Martin Kippenberger, Samuel Kane Kwei, Michaela Melián, Olaf Metzel, Christiane Möbus, Oskar Nerlinger, Dennis Oppenheim, Blinky Palermo, Francis Picabia, Richard Prince, Mel Ramos, Jason Rhoades, Gerhard Richter, James Rosenquist, Ed Rusha, Harry Sachs, Georg Scholz, Dirk Skreber, Anton Stankowski, Heinrich Weid, Tom Wesselmann

    eingetragen 22. April 2003, Index-Nummer: FN400421
    Seite  2.7  3.2 
    Seitenanfang
    - 192 -  

    Kurt Schwitters: Merz
    www.dgae.de/downloads/Sigrid_Franz.pdf   (Neues Fenster)

     
    Vortrag von Sigrid Franz auf dem VII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik
    Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1. Oktober 2008 zum Thema: "Ästhetik und Alltagserfahrung: Kurt Schwitters Merz-Perspektive". Thema ist, inwiefern und unter welchen ästhetischen Vorzeichen bei Merz künstlerisches und "nicht-künstlerisches" Material - also die Gegenstände und überreste des täglichen Lebens - zusammenfinden. Zudem wird aufgezeigt , inwiefern der Begriff Merz die Ästhetisierung von Alltagserfahrung schlechthin bezeichnet und also unabhängig von einer Konkretisation im Kunstwerk gedacht werden muss. (PDF)


    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: DU778472
    Seite  2.7  3.2 
    Seitenanfang
    - 193 -  

    Andy Warhol "Thirty Are Better Than One"
    www.michaelluethy.de/andy-warhol-thirty-are-better-than-one.pdf   (Neues Fenster)

     
    Vollständige PDF-Version des Buches von Michael Lüthy (Reihe Kunst-Monographie; Insel Taschenbuch 1759) aus dem Jahre 1995 zum Leben und Werk von Andy Warhol "Thirty Are Better Than One" (PDF als Schwarz-Weiß-Scan, 6077 KB).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: EQ181854
    Seite  2.7  3.2 
    Seitenanfang
    - 194 -  

    "Self-Portrait" von Andy Warhol
    www.michaelluethy.de/beyeler-andy-warhol.pdf   (Neues Fenster)

     
    Beschreibung und Analyse des Siebdruck-Bildes "Self-Portrait" von Andy Warhol aus dem Jahre 1967 aus der Fondation Beyeler vom Kunsthistoriker Michael Lüthy. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan mit Farbabb. von 2003, 4,9 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: UR824737
    Seite  2.7  3.2 
    Seitenanfang
    - 195 -  

    Andy Warhols Diptychen zur sogenannten Todes-Serie
    www.michaelluethy.de/andy-warhol-disaster-diptychen.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Kunsthistoriker Michael Lüthy schreibt über Andy Warhols Diptychen, die fast ausnahmslos zur sogenannten Todes-Serie gehören und die das Werk der frühen und mittleren 1960er Jahre zahlen- und bedeutungsmäßig dominiert. Sie bildet ein wahres Panoptikum von Toten und Todesformen, von Unfallopfern über den elektrischen Stuhl und die Atombombe bis zum Selbstmord Marilyn Monroes oder der Erschießung John F. Kennedys. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan, von 2008, 395 KB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: YL778930
    Seite  2.7  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 196 -  

    Galerie Boisserée, Köln
    www.boisseree.com   (Neues Fenster)

    Max Ackermann Aragó i Riera Braque Chagall Chillida Clavé Dahmen Estčve Ernst Hartung Kürschner Marini Matisse Miró Mollenhauer Picasso Poliakoff Saura Schumacher Soulages Tŕpies Troschke Urban Voss Wendels  
    Zum Programm der Galerie, hauptsächlich der klassischen Moderne, gehörend und auf der Seite mit recht vielen Abbildungen und biografischen Daten vertreten:
    Max Ackermann Josef Albers Francis Bacon Georg Baselitz Christiane Baumgartner Francis Bott Georges Braque Jürgen Brodwolf Patrick Caulfield Marc Chagall Eduardo Chillida Christo Antoni Clavé Guillaume Corneille Karl Fred Dahmen Peter Doig Jean Dubuffet Max Ernst Maurice Estčve Sam Francis Richard Hamilton Hans Hartung Xenia Hausner David Hockney Patrick Hughes Robert Indiana Henning Kürschner Fernand Léger Sol LeWitt Roy Lichtenstein Marino Marini Henri Matisse José María Mellado Joan Miró Ernst Mollenhauer Robert Motherwell Helmut Newton Ben Nicholson Julian Opie Pablo Picasso Serge Poliakoff Josep Riera i Aragó Antonio Saura Emil Schumacher Sean Scully Pierre Soulages Walter Stöhrer Antoni Tŕpies Wolfgang Troschke Raoul Ubac Rolf Urban Jan Voss Andy Warhol Franziskus Wendels Tom Wesselmann

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 10. April 2002, Index-Nummer: GH736663
    Seite  2.7  4.1 
    Seitenanfang
    - 197 -  

    Große Deutsche Kunstausstellungen 1937-1944
    www.gdk-research.de   (Neues Fenster)

     
    Bildbasierte Forschungsplattform zu den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937-1944 in München. GDK Research publiziert unbekannte fotografische Dokumente zur staatlich geförderten Kunst der NS-Zeit, um die kritische Auseinandersetzung mit der Kunst- und Kulturpolitik des nationalsozialistischen Regimes auf ein breitere, quellengestützte Grundlage zu stellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Oktober 2011, Index-Nummer: MR805207
    Seite  2.7  4.4 
    Seitenanfang
    - 198 -  

    Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/2372/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Petrus Schaesberg "Konzept der Collage: Paradigmenwechsel in der Entwicklung der Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Durch die Analyse von Collagekonzepten, die historisch relevante Bezüge zu dem spezifischen Bildbegriff von Edward Ruscha erkennen lassen, arbeiteten wir Vorstellungen, Schlüsselbegriffe und Paradigmen heraus, die bildgenerative Prozesse bei Ruscha erleuchten, welche produktiv und selbstreflexiv Fundamentalfragen nach der Sinnstiftung des modernen Bildes und seiner Geschichte aufwerfen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: BU188537
    Seite  2.7  4.4 
    Seitenanfang
    - 199 -  

    Der Blaue Reiter und Christentum
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/3968/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Bernd Feiler "Der Blaue Reiter und der Erzbischof: Religiöse Tendenzen, christlicher Glaube und kirchliches Bekenntnis in der Malerei Münchens von 1911 bis 1925" (2002), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Kirche und Kunst im Zeitalter des Expressionismus. Der erste Teil beschreibt das Verhältnis der Kirche zur Avantgarde und die Rezeption der modernen Malerei durch die katholische Kunstkritik. In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst beleuchtet, die nach dem Willen des Deutschen Episkopats 1911 als "Bollwerk gegen den künstlerischen Modernismus" wirken sollte. Mit der Bewegung "Der Weiße Reiter" wird eine katholische Gruppierung vorgestellt, welche nach dem Ersten Weltkrieg die Erneuerung der christlichen Kunst aus dem Geist des Expressionismus anstrebte.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VG589599
    Seite  2.7  4.4 
    Seitenanfang
    - 200 -  

    Moderne Malerei nach 1945
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/5675/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Annette Doms: "Neue Wege: über die Situation und Rezeption moderner Malerei in der Münchner Nachkriegszeit" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Die Dissertation beschreibt die facettenreiche Entwicklung moderner Malerei in München in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgehend von der allgemeinen deutschen Kunstentwicklung nach 1945 wird die Situation der Kunst der Stadt München analysiert und auf ihre Modernität hin geprüft. Die Arbeit basiert auf der Gegenüberstellung der öffentlichen Ausstellungspolitik und privater Ausstellungsinitiativen, ebenso wie auf der Kunstpolitik der amerikanischen Alliierten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: XU981475
    Seite  2.7  4.4  8.6 
    Seitenanfang
    - 201 -  

    Papier als Werkstoff
    http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1257/index.html   (Neues Fenster)
    Die komplette Dissertation von Paul Ludger Göbel, "Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst: eine Bestandsaufnahme der Moderne und die gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht" (2007) Die vorliegende Arbeit ist im Schnittbereich zwischen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und praktischer Anwendung im schulischen Umfeld angesiedelt. Thematischer Leitfaden ist die Verwendung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. August 2008, Index-Nummer: UK968261
    Seite  2.7  8.5 
    Seitenanfang
    - 202 -  

    Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens'
    http://ssl.einsnull.com/paymate/dbfiles/pdf/resource/583.pdf   (Neues Fenster)
    Anne Hoormann: Die Entfernung der Inhalte aus dem Bild. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens' im Abstrakten Expressionismus. Mit seiner Auffassung eines geschichtslosen Bildes, eines möglichst voraussetzungslosen Sehens, stand Newman nicht allein. Künstler wie Clifford Still, Robert Motherwell, Jackson Pollock, Ad Reinhardt oder Mark Rothko schlossen sich seiner Position an. Auch sie wollten ausschließlich die Emotionen des Betrachters ansprechen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: FP792083
    Seite  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 203 -  

    Ein Bild ist es nicht. Was ist es dann? Ein Gespräch mit dem Maler Georg Baselitz über Heimat, Volkskunst und Provokationen
    www.welt.de/print-welt/article421869/Ein_Bild_ist_es_nicht_Was_ist_es_dann.html   (Neues Fenster)
    Die Zeit der Provokationen, mit denen die Karriere des Georg Baselitz begann, ist vorbei: Der Maler denkt über seine Vergangenheit nach und würde gern die Kamenzer Bemühungen, ein Baselitz-Museum zu gründen, unterstützen. Mit Georg Baselitz sprach Uta Baier
    Die Welt, 2.2.05

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: ME207946
    Seite  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 204 -  

    Documenta 11 Rundgang
    http://universes-in-universe.de/car/documenta/11/index.htm   (Neues Fenster)
    Es werden Arbeiten von 37 der insgesamt 118 Teilnehmer gezeigt, deren aktuelle oder ursprüngliche Heimat Afrika, Asien oder Lateinamerika ist. Viele Arbeiten sind mit Interviews oder Texten abgebildet. In dem Rundgang finden Sie ueber 200 Abbildungen, Kurztexte zu den Ausstellungsorten, eine Biographie von Okwui Enwezor und weitere Informationen.
    Das Angebot ist eine Initiative von UNIVERSES IN UNIVERSE - Welten der Kunst, dem Informations- und Kommunikationsprojekt zur Kunst Afrikas, der Amerikas und Asiens/Pazifik mit Sitz im "Haus der Kulturen der Welt" in Berlin.

    ( Petra Müller )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: RB973602
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  2.8  4.3 
    Seitenanfang
    - 205 -  

    Rückblick und Kritik zur documenta 12
    www.sfb626.de/veroeffentlichungen/documenta_workshop/index.html   (Neues Fenster)

     
    Anlässlich der documenta 12, die im Sommer 2007 in Kassel stattfand, gab es in Berlin einen eintägigen Workshop, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den Leitmotiven dieser documenta nachzugehen. Besonders waren es die von den Kuratoren immer wieder ins Spiel gebrachten Konzepte der ästhetischen Erfahrung und der „Migration der Form“, die nicht zuletzt im Hinblick auf ihre tatsächliche Umsetzung im Ausstellungsparcours teilweise recht kontrovers diskutiert wurden. (Diskussionspapier als PDF und Audio-Mitschnitte der acht Referate)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: PQ252777
    Seite  2.8  8.5 
    Seitenanfang
    - 206 -  

    GenderPerformances
    www.kunstforschung.net/texte_kunst.htm   (Neues Fenster)
    Mit dem Vortrag "GenderPerformances. Künstlerische Positionen und Positionierungen von KünstlerInnen" von Ulrike Stutz werden Bezüge zwischen theoretischen Diskursen und Positionen in der zeitgenössischen Kunst zum Thema Gender aufgezeigt. Ein Schwerpunkt liegt auf einem sozialkonstruktivistischen Ansatz, mit dem die interaktive Herstellung von Geschlecht beschrieben wird. U.a. werden Arbeiten von VALIE EXPORT, Matthew Barney, Vanessa Beecroft, Aziz+Cucher und ausgewählte Positionen aus einer Ausstellung zum Thema Intersexualität 2005 in Berlin besprochen. In der Diskussion der verschiedenen Arbeiten wird die Frage verfolgt, inwiefern sich Verbindungen einer Pluralisierung von Geschlechtskonstruktionen mit emanzipatorischen Ansätzen auffinden lassen. Abschließend wird die Frage nach möglichen Vermittlungsformen einer genderorientierten Kunst erörtert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. Februar 2006, Index-Nummer: RW196197
    Seite  3.2  2.10 
    Seitenanfang
    - 207 -  

    Self Portraits of Deceased German Artists / Selbstportraits deutscher Künstler: eine umfassende Sammlung von Künstlerportraits
    http://artroots.com/art/art22_index.html   (Neues Fenster)

     
    137 Selbstportraits, russische Impressionisten, einige oberbayerische Künstler, Scottsdale
    siehe auch: Portraits of Deceased International Artists in Art (other than Germany, nur noch in der Archiv-Fassung von 2008)

    ( Uli Schuster )

    eingetragen 15. März 2005, Index-Nummer: JV117675
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 208 -  

    Giovanni Bellini in Olga's Gallery
    www.abcgallery.com/B/bellini/bellini.html   (Neues Fenster)

     
    76 Abbildungen, eine kurze Biografie und Notizen zu den Bildinhalten

    eingetragen 2. Januar 2002, Index-Nummer: VF880645
    Seite  3.2  1.3  2.7  5.6 
    Seitenanfang
    - 209 -  

    Wrapped Reichstag
    http://archiv.sicetnon.org/artikel/kunst/reichs.htm   (Neues Fenster)
    Christian Lotz stellt in ihrem Text "Wrapped Reichstag. Die Dialektik der Verhüllung. Projekt für eine Berliner Republik?" philosophische Überlegungen zum Werk von Christo und Jean-Claude vor. Der Autor setzt den Vorgang des Verhüllens in Beziehung zur Psychoanalyse. (Stand 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: BY561340
    Seite  3.2  3.3 
    Seitenanfang
    - 210 -  

    Ghada Amer. Arbeiten mit Text
    www.fabian-hofmann.de/texte/fabian-hofmann_ghada-amer.pdf   (Neues Fenster)
    Die Künstlerin Ghada Amer hat einen ihrer Schwerpunkte in "Bildern", "Plastiken" und Installationen, die gestickten Text verwenden. Sie bestechen durch eine spannende Widersprüchlichkeit von Lesbarkeit und Zufallsstruktur, von Materialität und immaterieller "Information" sowie von Textualität und individueller Expression. Die Arbeit versucht, Amers Werke exemplarisch vorzustellen und Zugangsmöglichkeiten dazu zu untersuchen. (Hausarbeit von Fabian Hofmann)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: BT550628
    Seite  3.2  4.4  8.4 
    Seitenanfang
    - 211 -  

    Briefwechsel Max Liebermann und Alfred Lichtwark
    http://d-nb.info/961986166/34   (Neues Fenster)

     
    Vollständige Dissertation von Birgit Pflugmacher zur Erlangung der Würde des Doktors der
    Philosophie der Universität Hamburg mit dem Titel: Max Liebermann - sein Briefwechsel mit Alfred Lichtwark (2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: TH692993
    Seite  3.2  1.6  1.7  2.7 
    Seitenanfang
    - 212 -  

    Yurgis (George) Maciunas
    www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/o_mod/mac00.htm   (Neues Fenster)
    Mr. Fluxus. Mit weiteren Seiten.

    eingetragen 17. Oktober 2000, Index-Nummer: VD426696
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 213 -  

    Galleria d'Arte Virtuale: Raffaello Sanzio
    http://digilander.libero.it/debibliotheca/Arte/sanzio/page_01.htm   (Neues Fenster)

     
    Fast 70 Gemälde in brauchbarer Qualität

    eingetragen 12. Juli 2002, Index-Nummer: QB970947
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 214 -  

    Georges Seurat im WebMuseum
    www.ibiblio.org/wm/paint/auth/seurat/   (Neues Fenster)

     
    15 Abbildungen und etwas ausführlichere Text zu einzelnen Bildern
    • Besucherkommentar: nutzung nicht gut......da nur auf englisch

      eingetragen 2. Januar 2002, Index-Nummer: LH354034
    Seite  3.3 
    Seitenanfang
    - 215 -  

    Rheinblicke: Skulpturenausstellung im Schlosspark Köln-Stammheim
    www.rheinblicke-einblicke.de   (Neues Fenster)

     
    Homepage der Kunstinitiative KRR (Kultur Raum Rhechtsrhein), die seit 2002 auf Eigeninitiative jedes Jahr zu Pfingsten eine neue Skulpturenausstellung ausschreibt und betreibt. Es sind mittlerweile 33 Künstler mit insgesamt 43 Skulpturen, Plastiken, Objekten und Installationen vertreten.

    ( rrebbelmund@diekommunikationsfabrik.de )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: GY738281
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.3  4.1  5.6  12.1 
    Seitenanfang
    - 216 -  

    Podcasts der Tate Gallery
    http://channel.tate.org.uk/podcasts   (Neues Fenster)

     
    Die Tate Gallery bietet auf ihrer Website eine Reihe von Podcasts, die bei Vorträgen, Symposien, Diskussionen und anderen Veranstaltungen entstanden sind. Beispielsweise eine Reihe zur internationalen zeitgenössischen Fotografie oder aber auch zu Künstlern wie Peter Blake, Gilbert & George, Nan Goldin, Hans Holbein und den jeweiligen Turner-Preisträgern. Schwerpunkt ist die Gegenwartskunst.
    Es handelt sich dabei meist um längere Beiträge (um 60 min) in englischer Sprache, die man im MP3-Format laden kann.

    ( Jens Guthmann )

    eingetragen 16. Februar 2008, Index-Nummer: RX673400
    Seite  3.3  5.1  5.2  5.3 
    Seitenanfang
    - 217 -  

    Künstlerinnen im Kunstunterricht
    www.getty.edu/education/teachers/classroom_resources/curricula/artful_women/   (Neues Fenster)
    über die Künstlerinnen Sandy Skoglund, María Martinez, Frida Kahlo, Dorothea Lange, Georgia O'Keeffe informiert diese Site aus kunstpädagogischer Sicht. Es werden Materialien für den Unterricht für alle Altergruppen und weiterführende Links geboten. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: KI195098
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 218 -  

    Galerie zum zeitgenössischen Orientalismus
    www.orientalist-art.de   (Neues Fenster)

     
    In der Online Galerie wird orientalistische Malerei der Gegenwart mit Szenen aus Nordafrika und dem Mittleren Osten ausgestellt. Die Motive zeigen verschiedene Darstellungen orientalischer und islamischer Themen. Sie geben einen Einblick in die arabische Kultur im Orient. Die ölgemälde der Ausstellung sind Kunst in gegenständlich, figurativer Form und romantisch, klassischem Stil. Die Bilder beschreiben das Leben der Menschen aus der Sahara und Sahelzone, in Oasen, Kasbahs, Souks, Basaren und Märkten. Neben den Landschaften der Wüste aus den Maghreb Ländern Marokko, Algerien und Tunesien drücken die Portraits der Touaregs, Nomaden und Berber aus dem Atlas Gebirge eine realistische Form des zeitgenössischen Orientalismus aus.

    ( namib0020@orientalist-art.de )

    eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: BX606140
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 219 -  

    Artactif: französische Online Gallerie
    www.artactif.com/   (Neues Fenster)

     
    ca 300 französische Künstler

    ( Michaël Bellon )

    eingetragen 16. September 2005, Index-Nummer: CU487365
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 220 -  

    Kunst & Auktionshaus Eva Aldag
    www.auktionshaus-aldag.de   (Neues Fenster)
    Über den Künstlerindex im Freiverkauf und der Auktion kann nach Lebensdaten und einigen Werken recherchiert werden. Es sind auch weniger bekannte Künstler verzeichnet, der Index wird ständig ausgebaut und man hat auch mal einen Preisanhalt.
    • Besucherkommentar: Eine gut auf- und ausgebaute Seite. Die Gemälde oder Grafiken sind sortiert in: Abstrakt Hafenbilder Interieur Landschaften Musik Portraits Rahmen Religiös Seestücke Stadtansichten Stillleben Tierbilder Wirtshausszenerien.
      Dazu kommen Broncen Bücher Glas Kleinkunst Lampen Maritimes Militaria Möbel Porzellan Puppen Sammeln Schmuck Silber Skulpturen Spiegel Spielzeug Steinzeug Studentika Teppiche Textilien Uhren Zinn
      Viele bekannte Namen (vor allem im Grafikbereich) zu finden (ca 160).

      ( kunst@auktionshaus-aldag.de )

      eingetragen 6. Juni 2001, Index-Nummer: KJ490692
      georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 221 -  

    Georgien-art
    www.georgien-art.de/   (Neues Fenster)

     
    Georgische Künstler stellen sich ung ihre Gemälde vor: Georgien, kein reiches, aber schönes Land. Menschen mit Herz und Kunstverstand. Künstler voller Inspiration und Talent. Bilder von Ihnen ein wahres Geschenk. In enger Verbundenheit zu Georgien und seinen Künstlern ist es mir ein Bedürfnis Internet - Botschafter georgischer Kunst zu sein. (Eberhard Schollmeier)

    ( henry-schollmeier@gmx.de )

    eingetragen 26. August 2004, Index-Nummer: LR935760
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 222 -  

    Galerie J Möller in Dortmund: Alte und zeitgenössische Malerei, Grafik und Plastik
    www.galerie-jmoeller.de   (Neues Fenster)

     
    Die Internetseite enthält zur Zeit etwa 1500 Abbildungen der Arbeiten von etwa 300 Künstlerinnen und Künstlern, viele biografische Daten und Zusatzinformationen.

    ( dortmund@galerie-jmoeller.de )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: MP429656
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 223 -  

    Kunst - Künstlergruppe argekunst Künstler Hannover
    www.argekunst.de   (Neues Fenster)

     
    Kunst Aktionen der Künstlerinnen und Künstler der Künstlergruppe argekunst aus Hannover: Brand, Breuste, Donnan, Eeckhout, Georgus, Haase, Hüskes, Maaß, Schaper, Schneyder, Neuenhausen : Ausstellung, Bilder, Mappen, Kassetten, Grafiken, Skulpturen.
    Die Künstlergruppe argekunst hat sich seit 1987 immer wieder in öffentliche Angelegenheiten eingemischt und zu gegebenen Anlässen künstlerisch Stellung bezogen - wie es ihrem Selbstverständnis entspricht. Die Kunst als gesellschaftliche Intervention ist das erklärte Ziel der Künstlerinnen und Künstler und Bezüge zur Stadt Hannover sind ein wichtiges Element der Arbeit.

    ( webmasterei@argekunst.de )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: PE860595
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 224 -  

    Georgus Bilder - Ursprung und Hoffnung
    www.durchden.de   (Neues Fenster)

     
    Die hier von Georgus vorgestellten Arbeiten sind nicht Träger einer Botschaft, sondern stellen eigene Realitäten dar - Bilder aus dem Ursprung der Malerei, offene Bilder mit Platz für Assoziationen

    ( georgus@georgus.com )

    eingetragen 31. August 2004, Index-Nummer: UH468139
    Seite  3.4  9.1 
    Seitenanfang
    - 225 -  

    Klasse für Skulptur und Raumkonzepte an der Kunstakademie Dresden
    http://kunsthochschule.blogspot.com/   (Neues Fenster)

     
    Studierenden, Diplomanten und Meisterschüler der Akademie, mit weiteren Links zu den persönlichen Sites der präsentierten Künstler.

    eingetragen 15. Juni 2002, Index-Nummer: LO520721
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 226 -  

    Museen für Bildhauerei und Skulptur
    www.skulpturensammlungen.de/   (Neues Fenster)

     
    Die Website bildet einen Zusammenschluss deutscher Museen, Plastiksammlungen und Ausstellungsinstitutionen, deren Arbeitsschwerpunkt Bildhauerei und Skulptur ist. Sie widmet sich Ausstellungen, Projekten und Neuigkeiten aus diesem Bereich und informiert über Neuerwerbungen der beteiligten Häuser. Hier wird die Frage beantwortet: Was ist Skulptur?
    Beteiligte Sammlungen:
    Bad Arolsen: Museum Bad Arolsen
    Berlin: Bernhard-Heiliger-Stiftung, Georg-Kolbe-Museum, Käthe-Kollwitz-Museum, Nationalgalerie
    Bremen: Gerhard Marcks Haus
    Darmstadt: Hessisches Landesmuseum
    Dresden: Skulpturensammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
    Duisburg: Wilhelm Lehmbruck Museum
    Güstrow: Ernst Barlach Stiftung
    Hamburg: Ernst Barlach Haus, Gustav-Seitz-Stiftung
    Heilbronn: Skulpturen Museum Heilbronn
    Karlsruhe: Wilhelm Loth Stiftung
    Kleve: Museum Kurhaus Kleve
    Köln: Käthe Kollwitz Museum
    Krefeld: Adolf-Luther-Stiftung
    Landshut: Skulpturenmuseum im Hofberg Stiftung Koenig
    Lauchhammer: Kunstgussmuseum Lauchhammer
    Mannheim: Kunsthalle Mannheim
    Marbach: Deutsches Literaturarchiv Marbach
    Marl: Skulpturenmuseum Glaskasten
    Neumarkt: Museum Lothar Fischer
    Neustrelitz: Plastikgalerie Schlosskirche
    Neumünster: Herbert-Gerisch-Stiftung
    Neu-Ulm: Edwin Scharff Museum
    Niebüll: Richard-Haizmann-Museum
    Passau: Oberhaus Museum Passau
    Pulsnitz: Ernst-Rietschel-Kulturring
    Rolandseck: ARP MUSEUM Bahnhof Rolandseck
    Rottweil: Kunststiftung Erich Hauser
    Waldhäuser: Arche Heinz Theuerjahr

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: GZ952667
    Seite  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 227 -  

    Prado, Madrid
    www.museodelprado.es/en   (Neues Fenster)
    Jeden Monat wurde ein Gemälde vorgestellt und kurz besprochen. Mittlerweile sind etwa 1000 Gemälde in der On-line Gallery mit einer kurzen Besprechung erreichbar, dazu auch in einer fantastische Auflösung. Hier eine kleine Auswahl:
  • "Diana and Calisto", by Peter Paul Rubens
  • "Jesus with the doctors in the temple", by Paolo Caliari "Veronese"
  • "St. Antony the Abbot and St. Paul the first hermit" by Diego Rodríguez de Silva y Velázquez
  • "Redemption"; by Vrancke van der Stockt
  • "The Resurrection" by El Greco
  • "Queen Mary of England, second wife of Philip II" by Antonio Moro
  • "San Ildefonso Group"
  • "Selbstportrait" by Albrecht Dürer (1471-1528)
  • "Rest in the flight into Egypt" by Joachim Patenier (c.1480-1524)
  • "Saint Jerome" by Marinus Claeszon van Reymerswaele
  • "The 3rd of May 1808 in Madrid: the executions on Principe Pio hill" by Francisco de Goya y Lucientes
  • "The Adoration of the Magi" by Hieronymous van Aeken Bosch
  • "Saint Barbara" by Robert Campin
  • "Charles IV and his family" by Francisco de Goya y Lucientes
  • "Sir Endymion Porter and Van Dyck" by Anton Van Dyck
  • "Garden of Loves or Worship of Venus" by Tiziano Vecellio
  • "Judith at the banquet of Holofernes" by Rembrandt Harmennsz, van Ryn
  • "Charon crossing the Styx" by Joachim Patinir"
  • "The Triumph of Death" by Pieter Brueghel "the Elder"
  • "The Annunciation" by Guido di Pietro da Mugello, knowns as "Fra Angelico"
  • Nicolás Francés' "Altarpiece with the lifestory of the Virgin and St. Francis or Altarpiece of La Bańeza"
  • José de Ribera' "The Martyrdom of St. Philip"
  • Pedro de Berruguete' "Saint Peter the Martyr"
  • Francisco de Zurbarán' "The Apostle St. Peter appearing to St. Peter Nolasco"
  • Pedro Pablo Rubens' "Saint George and the dragon"
  • Rafaello Santi (called Rafael de Sanzio or de Urbino) "Christ falls on the way to Calvary"
  • Bartolomé Esteban Murillo "The Foundation of Santa Maria Maggiore in Rome"
  • Domenicos Theotocopoulos "El Greco" "The adoration of the shepherds"
  • Giovanni Battista Tiepolo's "The Inmaculate Conception"
  • Francisco de Goya's "The Clothed Maja" and "The Nude Maja"
  • Andrea Mantegna's "Death of the virgin"
  • Diego Velázquez's "The Family of Felipe IV, or Las Meninas"
  • Sandro Botticelli's "The story of Nastagio Degli Onesti".
  • Jacopo Robusti, Tintoretto's"Christ washing the disciples' feet"
  • Guido Reni's "Hipómenes and Atalanta".
  • Roger Van der Weyden's "The deposition from the cross"
  • Tiziano's "Dánae receiving the golden rain"
  • "Gaspar de Guzmán, Count-Duke of Olivares" by Diego Velázquez de Silva

    eingetragen 19. September 2000, Index-Nummer: QV370544
  • Seite  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 228 -  

    Digitales Bild- und Textarchiv
    www.staatsarchiv-darmstadt.hessen.de/digitalesarchiv/anfang.html   (Neues Fenster)
    Auf dieser Site gelangt man zu historischen Dokumenten aus den archivpädagogischen Veröffentlichungen des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt. Die Themen befinden sich noch im Aufbau: Hexenverfolgung, Absolutismus, Revolution 1848/49, Industrialisierung, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik/, Nationalsozialismus, Zwangsarbeiter, Geschichte der Juden, Nachkriegszeit 1945 - 1949.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Januar 2002, Index-Nummer: XA701843
    Seite  4.3 
    Seitenanfang
    - 229 -  

    Kunstpsychologie
    www.kunstpsychologie.de/aktuellerartikel/index.html   (Neues Fenster)
    Der Text von Georg Franzen definiert Kunstpsychologie und stellt die Wurzeln der Kunstpsychologie im überblick dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: GB802032
    Seite  4.3 
    Seitenanfang
    - 230 -  

    Cosmopolis
    www.cosmopolis.ch/kunst.htm   (Neues Fenster)
    Besprechungen verschiedener Ausstellungen verschiedener Künstler, meist mit Abbildungen.

    eingetragen 23. April 2001, Index-Nummer: SX527770
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 231 -  

    Virtuellen Reise im Sciencetunnel
    www.sciencetunnel.de   (Neues Fenster)
    Die Max-Planck-Gesellschaft läd zu einer virtuellen Reise durch die Dimensionen dieser Welt hin zu den Grenzen unseres Wissens. Es handelt sich um das Projekt "Forschungsperspektiven 2000+" der Max-Planck-Gesellschaft. (Shockwave Plug-In benötigt)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. April 2001, Index-Nummer: OO965576
    Seite  4.3  4.6  11.1 
    Seitenanfang
    - 232 -  

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
    www.gew.de/   (Neues Fenster)
    Ein Blick auf die Site der GEW lohnt immer. Texte zu aktuellen Debatten um Bildung, Schule und Bildungspolitik und ganz konkrete Hilfen, Gehaltstabellen, Rechtsauskünfte, Tipps für Referendare ...

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Januar 2002, Index-Nummer: WM264953
    Seite  4.3  4.6  12.1 
    Seitenanfang
    - 233 -  

    Kulturinformationen
    www.kulturrat.de/kiz   (Neues Fenster)
    Das "Kulturinformationszentrum" des Deutschen Kulturrates und der neuen musikzeitung (nmz) bietet tagesaktuelle Ankündigungen und ausführliche Berichte u.a. aus den Bereichen: Bildende Kunst, Medien, Kulturelle Bildung. Theater und Literatur, Oper und Konzert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Mai 2002, Index-Nummer: LY820861
    Seite  4.3  4.6  4.7 
    Seitenanfang
    - 234 -  

    Literaturdatenbank
    www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html   (Neues Fenster)
    Die lizenzpflichtige Literaturdatenbank "FIS Bildung" bietet umfassende Informationen zu allen Teilbereichen des Bildungswesens und enthält zur Zeit 469.299 Literaturnachweise. Für die meisten Zeitschriftennachweise ist ein Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB) mit den dort eingetragenen bibliothekarischen Bestandsinformationen vorhanden. Diese Online-Datenbank war bislang nur als CD-ROM unter dem Kurztitel "CD BILDUNG" und in Ergänzungslieferungen online als CD BILDUNG aktuell erhältlich. - Ein kostenfreies "Schnupperangebot" wird gewährt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Januar 2002, Index-Nummer: SU163574
    Seite  4.3  6.10  8.10  11.1 
    Seitenanfang
    - 235 -  

    Portal von NRW: Computer in der Schule
    www.e-nitiative.nrw.de/   (Neues Fenster)
    Portal zu Neuen Medien in der Schule. - Das Land Nordrhein Westfalen mit dem Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung und die kommunalen Spitzenverbände in NRW (Landkreistag, Städte- und Gemeindebund und der Städtetag) haben sich in dem Projekt der e-nitiative.nrw auf fünf Jahre gemeinsam verabredet, das Unternehmen Schule und neue Medien voranzubringen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. April 2003, Index-Nummer: IC786804
    Seite  4.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 236 -  

    Ästhetik - eine Begriffsklärung
    www.brock.uni-wuppertal.de/Schrifte/NeuSchr/StratAes.html   (Neues Fenster)
    Die Frage, was "Ästhetik" ist, beantwortet dieser Text mit dem Titel "Strategien der Ästhetik. Kurzfassung für Eilige" in der typischen Diktion Barzon Brocks. Die Thematik wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: PR884948
    Seite  4.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 237 -  

    Immanuel Kant: Über Pädagogik
    www.user.uni-bremen.de/~kr538/kantpaed.html   (Neues Fenster)
    "Über Pädagogik" des Philosophen der Aufklärung Immanuel Kant ist in seiner Fassung aus dem Jahre 1803 auf dieser Site vollständig verfügbar. Es handelt sich hierbei um einen Schlüsseltext der Aufklärung und der Pädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: VU946350
    Seite  4.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 238 -  

    Kritzelzeichnungen
    www.kunstpsychologie.de/kritzeleien/index.html   (Neues Fenster)
    Der kurze Text von Georg Franzen (mit weiterführenden Literaturhinweisen) behandelt Kritzeleien als Ausdrucksmedium von Kindern und Erwachsenen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: ER134429
    Seite  4.4 
    Seitenanfang
    - 239 -  

    Kunstpädagogik als Menschenbildung
    http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1808/   (Neues Fenster)
    Die Dissertation von Gabriele Lieber mit dem Titel "Kunstpädagogik als Menschenbildung" (2004), an der Universität Gießen, Institut für Kunstpädagogik eingereicht, steht zum Download zur Verfügung. Aus dem Abstract der Arbeit: "Die Fokussierung des ästhetischen Bereichs erfordert eine ganzheitliche Ausbildung des Menschen auf kritisch-reflexiv-antizipatorisch handelnde sowie ästhetisch praktische Weise. Neue Medien verändern Wahrnehmung. Menschen brauchen vielfältige nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten, um Leben und Selbst ständig neu finden, definieren zu können. Ganzheitlichkeit bedarf interaktiver, interdisziplinärer Zugangsweisen zur Welt. Die Beschäftigung mit zeitgenössischer Kunst gibt Impulse durch irritationsästhetische Ansätze. Neue Perspektiven auf die Alltagskultur werden eröffnet, Neugestaltung initiiert. Kunstpädagogik leistet emanzipatorische Arbeit, dient dem lebenslangen Prozess zur Menschwerdung. Kunstpädagogik als Menschenbildung basiert auf der Einheit von Wahrnehmen, Erkennen, Denken und Machen. Ziel ist Identitätsbildung, Erkenntnis, kommunikative Kompetenz."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Januar 2005, Index-Nummer: EB950592
    Seite  4.4 
    Seitenanfang
    - 240 -  

    Experimentieren im Grundschulalter
    http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2007/564/   (Neues Fenster)
    Die Dissertation von Oliver Reuter mit dem Titel "Empirische Studie zum Experimentieren als Phänomen ästhetischen Verhaltens von Grundschulkindern" beschreibt das Experimentieren des Kindes als eine Form kindlichen Verhaltens unter besonderer Fokussierung kunstpädagogisch relevanter Aspekte. Sie ist unterteilt in einen theoretischen Abschnitt und die Darstellung der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die Studie charakterisiert empirisch belegt das Experimentieren der Kinder im Grundschulalter mit Material als eine Form ästhetischen Verhaltens und zeigt wesentliche Funktionen des Experimentierens auf.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Mai 2007, Index-Nummer: MO876556
    Seite  4.4 
    Seitenanfang
    - 241 -  

    Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge
    http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/rewrite/index/opus3file/opus3id/1866/fi lename/Jentzsch_MA.pdf    (Neues Fenster)
    Abschlussarbeit von Ida Jentzsch zur Erlangung der Magistra Artium am Institut für Kunstpädagogik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt mit dem Thema "Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge" (2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: TT365631
    Seite  4.4  12.3 
    Seitenanfang
    - 242 -  

    Systemtheoretie und Kunsttherapie
    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976942607&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filen ame=976942607.pdf    (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Constanze Schulze "Konstruktion - Kommunikation - Therapie. Studien zur systemtheoretischen Grundlegung der Kunsttherapie" vorgelegt an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln (2004).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: HM175415
    Seite  4.4  5.1  8.7 
    Seitenanfang
    - 243 -  

    Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_stoerring_denise _1.pdf    (Neues Fenster)
    Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Denise Störring: "Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe. Theoretische und empirische Untersuchungen"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: IW771453
    Seite  4.4  5.13 
    Seitenanfang
    - 244 -  

    Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
    http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/3135/1/Doktorarbeit_Peter_Haef ner.pdf    (Neues Fenster)
    Häfner, Peter: Natur- und Waldkindergärten in Deutschland : eine Alternative zum Regelkindergarten in der vorschulischen Erziehung.
    Dissertation 2003
    Derzeit gibt es um die 350 Waldkindergärten in Deutschland.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. April 2003, Index-Nummer: HK996948
    Seite  4.4  8.1  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 245 -  

    Kunstpädagogik digital
    www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-kirschenmann.pdf   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Johannes Kirschenmann "Didaktik der Komplementarität. Medienbildung und Revalidierung in einer lebensweltlich fundierten Kunstpädagogik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: RI253326
    Seite  4.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 246 -  

    "Bildung aus ökologischer Perspektive"
    http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/Doc Portal_derivate_00001122/Document.pdf    (Neues Fenster)
    Auf das Kunstverständnis von Joseph Beuys bezugnehmend entwirft Carla Hildebrandt in ihrer Dissertation "Bildung aus ökologischer Perspektive - Psychodrama, Tiefenpychologie und erweiterter Kunstbegriff als interdisziplinäre Impulse" ein ökologisch orientiertes, teils esoterisch anmutendes Modell von Bildung (Stand: Nov. 1999) (134-seitige PDF-Datei, 903KB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: DS383728
    Seite  4.4  8.6 
    Seitenanfang
    - 247 -  

    Visuelles Erkennen und bildnerische Tätigkeit
    http://bildschaffen.de/   (Neues Fenster)
    Die vollständig im Netz zugängliche und mit vielen Abbildungen versehene Diplomarbeit von Manfred Gotthalmseder mit dem Titel "Visuelles Erkennen und Bildschaffen. Ein Modell der Objekterkennung, sein Bezug zum Bildschaffen und sein Wert für eine allgemeine Theorie des Erkenntnisgewinns" stellt ein Modell des visuellen Erkennens vor. Dieses Modell kann nach Aussagen des Autors für ein so komplexes Thema herangezogen werden, wie es die Interpretation von Kinderzeichnungen, Kunstwerken und anderen bilderischen Arbeiten ist. Eine Verbindung zwischen den kognitiven Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und deren Widerspiegelung im Bildschaffen des Menschen wird aufgezeigt. Ein Ausschnitt aus der Einleitung:
    "Die vorliegende Arbeit widmet sich fast ausschließlich dem nicht-sprachlichen Teil des Denkens. Es geht um die Vorarbeit, die das Gehirn leistet, bevor überhaupt eine visuelle Wahrnehmung in unser Begriffsbewußtsein kommt. Die Zwischenergebnisse dieser Gehirnleistungen sind noch keine Begriffe sprachlicher Form und sollten auch noch nicht benannt werden."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. November 2000, Index-Nummer: AD802520
    Seite  4.4  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 248 -  

    "Töpfern am Computer"
    http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/mhamed/mhamed.pdf   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Moustafa Ahmed Hamza Mhamed: "Entwicklung und Erprobung eines Computerprogramms zur Förderung töpferischer Fähigkeiten bei Grundschülern. Ein Beitrag zur Erforschung computergestützten feinmotorischen Lernens" Dissertation an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Das Programm "Töpfern am Computer" wurde in HTML geschrieben und anschließend in der Grundschule ab der 3. Klasse auf seine Wirkung hin qualitativ empirisch überprüft. (2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: EZ266174
    Seite  4.4  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 249 -  

    Kunstunterricht und Computer
    www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-boysen-stern.pdf   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Hans-Jürgen Boysen-Stern "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2006) Gefragt wird u.a. nach dem pädagogischen Mehrwert, der aus der Zuwendung zu digitalen Werkzeugen und digitalisierten Werkprozessen in der ästhetischen Praxis im Kunstunterricht erwachsen kann und letztlich eben diese Zuwendung rechtfertigt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: UG513427
    Seite  4.4  8.6  8.8 
    Seitenanfang
    - 250 -  

    Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung
    www.hausarbeiten.de/suchmaschine?searchstring=Kunstp%E4dagogik&x=14&y=4&op=1   (Neues Fenster)
    Diese Diplomarbeit von Silvia-Gabriela Baumgärtner zur Erlangung des Abschlusses "Diplom Sozialpädagogin" mit dem Titel: "Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung. Bearbeitung eines Kunstprojektes mit psychisch kranken Menschen" ist leider kostenpflichtig. Eine Leseprobe gibt Einblicke.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: FX298583
    Seite  4.4  8.7 
    Seitenanfang
    - 251 -  

    Ästhetische Bildung im Vorschulalter
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hoff_tanja.pdf   (Neues Fenster)

     
    Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Tanja Hoff: "Individuelle Rezeption eines Kinderbuches durch Kinder im Vorschulalter - Zwei qualitativ-empirische Fallstudien"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: EG985870
    Seite  4.4  8.7 
    Seitenanfang
    - 252 -  

    Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
    www.kunstlinks.de/material/diplomarbeiten/Haenger.doc   (Neues Fenster)
    Diplomarbeit im Fach Pädagogik, betreut von Peter Gautschi, eingereicht von Michael Hänger im Mai 2003
    Michael Hänger (Schweiz) untersuchte in dieser aufschlussreichen, hier vollständig einsehbaren Diplomarbeit die Herausforderungen, denen Kunstlehrende in der Phase des Berufseinstiegs begegnen. Die Studie bezieht sich auf fünf Leitfadeninterviews mit narrativem Charakter. Problemfelder sind u.a. disziplinarische Probleme mit der Klasse und mit einzelnen Schülern, Belastung durch die lange Unterrichtsvorbereitungszeit und schlechte Erfahrungen mit dem Kollegium. Desweiteren wurden didaktische Schwierigkeiten genannt. Ein stärkerer Praxisbezug und mehr Fachdidaktik im Studium werden vorgeschlagen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. Oktober 2003, Index-Nummer: GL782226
    Seite  4.5 
    Seitenanfang
    - 253 -  

    Auf dem Markt: CD-ROM's für die Kunsterziehung:
    ZKM/Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe

    http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$1085   (Neues Fenster)
    • Artintact. Interaktive Kunstwerke von Martina Grzinic, Aina Smid, Dieter Kiessling, Anja Wiese.  ISBN 3893229264
    • Artintact. Interaktive Kunstwerke von Masaki Fujihata, Agnes Hegedüs, Forced Entertainment & Hugo Glendinning  Amazon, vielleicht gebraucht?
    • Artintact. Interaktive Kunstwerke von Ken Feingold, Perry Hoberman, George Legrady  ISBN 3893228616
    • Medien Kunst Interaktion / Media Art Interaction. Die 80er und 90er Jahre in Deutschland / The 1980s and 1990s in Germany, von Rudolf Frieling, Dieter Daniels. Buch, anbei eine dem Thema entsprechende multimediale Darstellung auf CD-ROM.  Amazon (ca € 54,00)


    eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: KI176391
    Seite  4.6 
    Seitenanfang
    - 254 -  

    BDK-Mitteilungen, kunstpädagogische Fachzeitschrift
    www.bkj.de/fileadmin/user_upload/documents/Praxisimpulse/BildungsstandardsBDK.pd f    (Neues Fenster)

     
    Die "Fachzeitschrift des BDK, Fachverband für Kunstpädagogik" erscheint viermal im Jahr im Umfang von ca. 50 Seiten, für BDK-Mitglieder kostenlos. Sie ist die älteste und zweitgrößte deutschsprachige kunstpädagogische Zeitschrift und bietet Praxisanregungen, Theorie und wissenschaftliche Zugänge zum Fach Kunst in der Schule, aber auch zur außerschulischen Kunstpädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2010, Index-Nummer: HZ102722
    Seite  4.6  4.7  8.10 
    Seitenanfang
    - 255 -  

    Rezensionszeitschrift
    www.klinkhardt.de/ewr/   (Neues Fenster)
    Die "Erziehungswissenschaftliche Revue" (EWR) ist eine neue Rezensionszeitschrift. Sie wählt aktuell und fachkundig aus der großen Masse der einschlägigen Literatur Werke aus, um sie auf den Weg der erziehungswissenschaftlichen Diskussion zu bringen. Alle Rezensionen sind online lesbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2002, Index-Nummer: SB200195
    Seite  4.6  8.8  8.10 
    Seitenanfang
    - 256 -  

    Archiv der Jugendkulturen
    www.jugendkulturen.de   (Neues Fenster)
    Das Berliner ARCHIV DER JUGENDKULTUREN e.V. existiert seit 1998, und es hat sich zur Aufgabe gemacht, Zeugnisse aus und über Jugendkulturen (Bücher, Diplomarbeiten, Medienberichte, Fanzines, Flyer, Musik etc.) zu sammeln, auszuwerten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. - Aus dem "Journal der Jugendkulturen" gibt es kostenlos Texte zum Thema, etwa zur LoveParade, Rechtsextremismus oder Genderspezifika.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Mai 2002, Index-Nummer: PO927947
    Seite  4.7  12.1 
    Seitenanfang
    - 257 -  

    Archiv für künstlerische Bücher und mehr - artistbooks
    www.artistbooks.de/   (Neues Fenster)

     
    Das Archiv künstlerischer Bücher und mehr wurde um 1980 von Hubert Kretschmer in München gegründet. Es umfasst circa 7000 Bücher (artistsbooks), Zeitschriften, Objekte, Musik-Kassetten, Plakate, Kalender, Autographen und Multiples von einer Vielzahl internationaler Künstler und Künstlergruppen. Mit einer Linkliste zum Thema Künstlerbücher

    ( Hubert Kretschmer )

    eingetragen 28. September 2004, Index-Nummer: CX689178
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.7  5.13  8.6  8.10 
    Seitenanfang
    - 258 -  

    Publikationen der National Art Education Association
    www.arteducators.org/research/publications   (Neues Fenster)
    Liste aller Publikationen der US-amerikanischen NAEA (National Art Education Association) mit Büchern, die man auch von Deutschland aus über Online-Buchlaeden, wie amazon, problemlos bestellen kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: AO938385
    Seite  4.7  8.10 
    Seitenanfang
    - 259 -  

    Schneider Verlag Hohengehren
    www.paedagogik.de/   (Neues Fenster)
    Der Schneider Verlag Hohengehren GmbH in Baltmannsweiler hat viele kunst- und kulturpädagogische Bücher in seinem Programm. Die Volltextsuche erleichtert das Finden geeigneter Literatur.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. November 2001, Index-Nummer: QU296997
    Seite  4.8 
    Seitenanfang
    - 260 -  

    Spezialarchiv für Gemäldefotografien
    www.artothek.de   (Neues Fenster)
    Die gebührenpflichtige "Artothek" bietet 18.000 Farbdias von Gemälden aus unterschiedlichsten Museen der Welt. Das Artothek-Kunstdia-Archiv besteht aus qualitativ hochwertigen Großformatreproduktionen von Meisterwerken der Malerei, aus zahlreichen Museen des In- und Auslands. Das Archiv wird laufend auf seinem technisch hohen Niveau gehalten und kontinuierlich erweitert. Nach Künstler, Gemäldetitel und Ort kann die Datenbank gezielt durchsucht werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Januar 2002, Index-Nummer: WB974761
    Seite  4.8  1.2 
    Seitenanfang
    - 261 -  

    Sightswithin Bildersammlung (160 namen, GB)
    www.sightswithin.com/   (Neues Fenster)

     
    Sightswithin gibt es, um die Pracht der Kunstwerke im Laufe der Geschichte zu teilen. Ziel ist es, allen Zugang zu diesen Schöpfungen zu geben. Allerdings gibt es Grenzen in diesem Streben. Neuere Werke können leider nicht veröffentlicht werden. Jedes Kunstwerk eines Künstlers, der nicht mehr als 70 Jahren verstorben ist, kann wegen Copyright-Einschränkungen nicht auf dieser Seite angezeigt werden. Dennoch hoffen wir, Sie finden viele persönliche Schätze unter den Werken zu finden, die es uns zu sammeln gelungen ist.

    eingetragen 18. Oktober 2010, Index-Nummer: GH104736
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 262 -  

    Stühle in Schulen - Ästhetische Annäherungen an ein Alltagsobjekt
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/stuehle.htm   (Neues Fenster)
    Ein gemeinsames Projekt mehrerer Schulen mit integrativen Klassen. Lehrer und Schüler fotografieren Stühle, schreiben Texte dazu, bearbeiten ihre Bilder am PC und entdecken ein Alltagsobjekt neu.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: RH745849
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 263 -  

    Ästhetische Erziehung, Medien und sonderpädagogische Förderung
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/prospekt.htm   (Neues Fenster)
    In diesem Projekt geht es um die Entwicklung von Konzepten und unterrichtspraktischen Bausteinen zur Verknüpfung von ästhetischer Bildung und Medienerziehung im Bereich der sonderpädagogischen Förderung im Grundschulalter. Dieses Projekt ist Teil des Bund-Länder-Programms "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Oktober 2002, Index-Nummer: RX777404
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 264 -  

    Literaturhinweise zur musisch-ästhetischen Erziehung in der Grundschule
    www.dagmarwilde.de/literatur/maelitzeichnenkinder.html   (Neues Fenster)
    Literaturliste mit Verweisen auf wichtige Veröffentlichungen zur ästhetischen Erziehung in der Primarstufe.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. August 2001, Index-Nummer: WM909118
    Seite  5.1  5.10 
    Seitenanfang
    - 265 -  

    Mit Kindern Bilder betrachten
    www.dagmarwilde.de/muez/bildbetrachtung.html   (Neues Fenster)
    Es werden Literaturhinweise, fachdidaktische Legitimationen und praktische Hinweise zur Kunstbetrachtung im Kunstunterricht der Grundschule gegeben. Die Site ist vor allem für Referendarinnen und Referendare konzipiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. August 2001, Index-Nummer: BI768981
    Seite  5.1  5.10 
    Seitenanfang
    - 266 -  

    "Punkt, Linie und Fläche", Zeichnen in der Grundschule
    www.dagmarwilde.de/muez/zeichnen.html   (Neues Fenster)
    Es werden Literaturhinweise und praktische Hinweise zu einer Unterrichtseinheit im Kunstunterricht der Grundschule gegeben zum Thema "Punkt, Linie und Fläche / Sachinformation Zeichnen". Die Site ist vor allem für Referendarinnen und Referendare konzipiert. Materialorientiert werden Zeichenmaterialien und Zeichengründe erklärt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2001, Index-Nummer: EG688629
    Seite  5.1  5.10 
    Seitenanfang
    - 267 -  

    Farbe und Struktur - Décalcomanie: Kunstunterricht in der Grundschule
    www.dagmarwilde.de/muez/farbe1.html   (Neues Fenster)
    Es werden Literaturhinweise, fachdidaktische Legitimationen und praktische Hinweise zu einer Unterrichtseinheit im Kunstunterricht der Grundschule gegeben zum Thema "Farbe und Struktur - Décalcomanie (Abklatschverfahren)". Die Site ist vor allem für Referendarinnen und Referendare konzipiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2001, Index-Nummer: SA163665
    Seite  5.1  5.2  5.3  5.9  5.10  5.12  8.9 
    Seitenanfang
    - 268 -  

    J. Paul Getty Trust: Education Program
    www.getty.edu/education/   (Neues Fenster)
    Der J. Paul Getty Trust Los Angeles/ USA vereint das J. Paul Getty Museum, das Getty Research Institute, the Getty Conservation Institute and the Getty Foundation und ist damit eine der herausragenden Kunstinstitutionen in Kalifornien. Der Trust hat ein umfassendes "Education Program" entwickelt, mit Hilfe dessen er eng mit jungen Menschen, LehrerInnen und Schulen zusammen arbeitet. Das Angebot reicht von regelmäßigen Schulbesuchen, Möglichkeiten des eigenständigen Recherchierens, Förderprogrammen bis hin zur Produktion von maßgeschneidertem audiovisuellem Material. Mit Hilfe der Homepage können Schulen ihre Aktivitäten planen; Lehrende finden eine umfassende Sammlung von vorbereitendem Unterrichtsmaterial.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2005, Index-Nummer: QI605468
    Seite  5.1  5.2  6.6 
    Seitenanfang
    - 269 -  

    Modellrojekt: "Schwimmen lernen im Netz"
    www.schwimmenlernenimnetz.de   (Neues Fenster)
    Programmschwerpunkt ist die Erforschung, Erprobung und Aneignung neuer technologischer Möglichkeiten für ästhetische Bildung, hier: Erprobung und Erforschung von Computer und Multimediaeinsatz im Bereich von Bildender Kunst, Musik, Theater, Literatur etc. Ziel des Projekts ist es, Unterrichtskonzepte und Lernarrangements zu entwickeln und zu erproben, um alte und neue Medien und die Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit ihnen produktiv zu nutzen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Oktober 2002, Index-Nummer: CN301818
    Seite  5.1  5.2  6.9 
    Seitenanfang
    - 270 -  

    Das Lehmhaus-Projekt: Sachkunde in der dritten Klasse der Freien Georgenschule, Reutlingen
    http://freie-georgenschule.de/paedagogik/aus-den-unterrichten/hausbau-klasse-3.h tml    (Neues Fenster)

     
    Im Rahmen der dritten Klasse gibt es an den Waldorfschulen eine sogenannte Hausbauepoche, in deren Verlauf die Kinder mit den Arbeiten der verschiedenen Handwerker vertraut gemacht werden. Auch die Art und Weise, wie Menschen im Lauf der Zeit Behausungen bauten, spielt dabei eine große Rolle. Wir hatten das Glück, auf unserem Kindergartengelände ein echtes Haus für die Kindergartenkinder zu bauen.
    (PDF-Download ca. 2,1 MB)

    eingetragen 13. Oktober 2006, Index-Nummer: GD659606
    Seite  5.1  5.9 
    Seitenanfang
    - 271 -  

    Focus on Original Art - Niederländische Stilllebenmalerei in der Grundschule
    www.willemswebs.com/ringlingdocents/parrotlesson.htm   (Neues Fenster)

     
    Die niederländische Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts steht im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit in der Primarstufe. Sie fand im Klassenraum und im Museum statt. Die insgesamt zehn Unterrichtsstunden zum Thema werden mit dazugehörenden Materialien, wie Reproduktionen von Kunstwerken, vorgestellt. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: AI464904
    Seite  5.1  5.9  8.6 
    Seitenanfang
    - 272 -  

    Ästhetische Erziehung unter Einbeziehung außerschulischer Lernorte: Auseinandersetzung mit Moderner Kunst - dargestellt an Sequenzen einer Unterrichtseinheit im Lernbereich Kunst des vorfachlichen Unterrichts einer 3. Klasse
    www.dagmarwilde.de/bspmez/exarbju.html   (Neues Fenster)
    Unter "Auseinandersetzung mit Moderner Kunst - dargestellt an Sequenzen einer Unterrichtseinheit im Lernbereich Kunst des vorfachlichen Unterrichts einer 3. Klasse" veröffentlicht Andrea Judt ihre Schriftliche Prüfungsarbeit für die Zweite Staatsprüfung für das Amt der Lehrerin im Netz. Es finden sich grundsätzliche Ausführungen sowie eine Projektdokumentation zu Ästhetischer Erziehung in der Grundschule in Verbindung mit außerschulischen Feldern (Museum, Atelier, Jugendkunstschule). (Stand: Juni 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: ON672821
    Seite  5.1  6.1  6.3 
    Seitenanfang
    - 273 -  

    Angst - Spinne im Netz
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/spinne/index.htm   (Neues Fenster)
    Ein Projekt der Steinwald-Schule (integrative Grundschulklassen) rund um die Spinne mit vielen Anregungen für den Unterricht. Mit der Digitalkamera fotografieren, scannen, am Computer malen und schreiben - Lernbehinderte Schüler nutzen Computer als selbstverständliche Werkzeuge in einem fächerübergreifenden Unterrichtsprojekt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: NB694793
    Seite  5.1  6.1  6.3 
    Seitenanfang
    - 274 -  

    Eat-Art real und digital
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/eatart/index.htm   (Neues Fenster)
    Mit einem gesunden Kunst-Frühstück startet dieses Projekt in integrativen Grundschulklassen. Dann machen sich die Speisen selbständig und verwandeln sich vielfältig. Computer, Scanner, Digitalkamera und Deckfarben helfen den Kindern dieser Integrationsklasse bei der Produktion eigener Kunstwerke.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: XF424194
    Seite  5.1  6.1  6.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 275 -  

    Medienarbeit im Kindergarten
    https://alt.mediaculture-online.de/Medienpaedagogik.1496+M5463a463d97.0.html   (Neues Fenster)
    Da Medien bereits im frühesten Kindesalter eine wichtige Rolle spielen, sollte auch eine Auseinandersetzung mit diesen frühzeitig beginnen. Allerdings muss dabei der Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigt werden. Während für die Altersgruppe der Drei- bis Fünfjährigen eher rezeptive und spielerische Formen der Verarbeitung von Medien im Vordergrund stehen, können ab fünf Jahren auch aktive Medienprojekte mit Kindern gemacht werden. Beispielhafte Medienprojekte im Kindergarten veranschaulichen, dass angefangen von der Fotoarbeit bis hin zu Projekten mit dem Computer ein breites Spektrum aktiver Medienarbeit mit dieser Altersgruppe möglich ist. (Text von 2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: PA796264
    Seite  5.1  6.3 
    Seitenanfang
    - 276 -  

    Digitalkamera und Bildbearbeitung im integrativen Unterricht
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/digi-gb/index.htm   (Neues Fenster)
    Digitalkamera und Bildbearbeitung im Unterricht mit Schülern mit einer geistigen Behinderung - Wie können geistig Behinderte Digitalkamera, Bildbearbeitung und Drucker selbständig nutzen? Welche Chancen ergeben sich? Wie werden Fertigkeiten im Umgang mit der Technik vermittelt? In einem umfassend dokumentierten Projekt werden all diese Fragen beantwortet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: TC803680
    Seite  5.1  8.10 
    Seitenanfang
    - 277 -  

    Literatur zum Thema "Farbe"
    www.dagmarwilde.de/literatur/maelitfarbe.html   (Neues Fenster)
    Umfangreiche Literaturhinweise zum Thema "Farbe" im Kunstunterricht; teils theoretisch sehr fundiert, teils praxisorientiert direkt für den schulischen Unterricht oder die außerschulische ästhetische Erziehung.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Oktober 2001, Index-Nummer: ZQ770904
    Seite  5.1  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 278 -  

    Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bruhn_alice.pdf   (Neues Fenster)
    Diese schriftliche Hausarbeit von Alice Bruhn zum Ersten Staatsexamen thematisiert zentrale Merkmale von Kunstunterricht in der Primarstufe: zum einen das inhaltliche Ziel, ästhetische Erfahrungen im Unterricht zu initiieren und zum anderen das methodische Mittel individualisierender Lehr-/Lern-Methoden, differenziert nach werkstattorientiertem und projektorientiertem Kunstunterricht. Mittels der Erhebungsmethoden Einzelinterview mit Schülerinnen und Schülern einer 4. Grundschulklasse, Teilnehmende Beobachtung im Unterricht und Fotografie von Unterrichtssituationen werden die thematischen Schwerpunkte der Hausarbeit in Form einer Feldforschung in einer ausgesuchten Unterrichtseinheit untersucht. Zur Anwendung kommen hierbei die Sequenzanalyse, die phänomenologische Interpretation sowie die Bildanalyse angelehnt an die Ikonologie. Insbesondere die detaillierte Fotoanalyse führt zu Ergebnissen, in denen die Autorin die Merkmale ästhetischer Erfahrungsprozesse einsichtig und zugleich mit gebotener Vorsicht rekonstruiert. Auch Verallgemeinerungen, die über den untersuchten Einzelfall hinausgehen, werden hierbei einsichtig dargelegt und vor allem in Bezug zur Unterrichtsmethode gesetzt. (PDF-Datei, 2,7 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: IW330505
    Seite  5.1  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 279 -  

    Förderung visuell-räumlicher Begabung
    www.kunstunterricht-projekt.ch/projekt0106.html   (Neues Fenster)
    Dargestellt wird das qualitativ-empirische Forschungsprojekt "Förderung von Kindern mit unterschiedlicher visuell-räumlicher Begabung anhand von strukturierten Aufgabenreihen" der Fachhochschule Aargau. Auf herunterladbaren PDF-Dateien werden diese Aufgabenreihen beschrieben, etwa das Teilprojekt "Kisten, Kasten, Käfige" oder das Teilprojekt "Wir inszenieren etwas zusammen".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. März 2003, Index-Nummer: FZ197906
    Seite  5.10  5.12  6.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 280 -  

    Online-Kunstkurse
    www.art-i.de   (Neues Fenster)
    Ein Online-Angebot zum gestalterischen Arbeiten für Laien, auch Schülerinnen und Schüler. Unter dem Motto "Die Kunstschule, die nach Hause kommt" werden Kurse kostenfrei und gegen Gebühr angeboten, u.a. zu den Themen "Farbe ins Spiel bringen", "Bunte Verwandlung", "Playing with Colour" oder "Ich selbst - und die Anderen".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Januar 2009, Index-Nummer: KC233123
    Seite  5.10  8.1 
    Seitenanfang
    - 281 -  

    Produktion und Bebilderung von Fernsehnachrichten
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/wilke _fernsehnachrichten/wilke_fernsehnachrichten.pdf    (Neues Fenster)
    Die Autoren Jürgen Wilke und Roman Beuler legen sehr ausführlich Besonderheiten der Bebilderung der ZDF Hauptnachrichtensendung "heute" dar. Sie erklären genaustens die verschiedenen Arbeitsschritte, die bei der Produktion von "heute" vonnöten sind und vermitteln ein eindrückliches Bild, wer wofür zuständig und verantwortlich ist. (Text von 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: PW606750
    Seite  5.11  6.10  8.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 282 -  

    Multimediale Werkstatt
    www.muse-forschung.de/texte/medwerk/medwerk.htm   (Neues Fenster)
    Kriterien für den Aufbau eines Raumes, in dem werkstattorientierter Kunstunterricht stattfinden kann, werden ebenso genannt, wie die fachdidaktische Ausgestaltung eines solchen Settings, das in diesem Text von Georg Peez "Multimediale Werkstatt" genannt wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: PE163116
    Seite  5.12 
    Seitenanfang
    - 283 -  

    Kunstpädagogik vor Ort. "Ortsspezifische Kunst"
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Kunstpaedagogik-vor-Ort.pdf   (Neues Fenster)
    Das Buch geht von einem Projekt aus, in dem eine Gruppe von Studierenden um Prof. Johanna Staniczek Entwürfe für ein historisches Gebäude in Gießen erarbeitete. Von diesem Fixpunkt aus nehmen die Studierenden öffentliche Kunst in den Blick, beschreiben Projekte Ortsspezifischer Kunst und gehen näher auf das Themenfeld ein. Berichte von Architekten, Künstlern und vielen anderen führen darüber hinaus und zeigen, worauf es bei der Kombination von Architektur und Kunst ankommt. Projekt-Reflexion von Fabian Hofmann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: HE768005
    Seite  5.12  1.4 
    Seitenanfang
    - 284 -  

    Projekt "Ortsspezifische Kunst"
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Baenke.pdf   (Neues Fenster)
    Projekt-Beschreibung von Fabian Hofmann. Knapp zwei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe der Universität Gießen mit Ortsspezifischer Kunst. Dabei versuchten sie, von einem historischen Gebäude in Gießen ausgehend, Gemälde und künstlerische Eingriffe für diesen speziellen Ort zu entwickeln. Ziel war es, die Architektur künstlerisch weiterzuentwickeln, zu ergänzen oder zu verändern, um Funktion und Wirkung des Gebäudes zu verbessern.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: AL128417
    Seite  5.13 
    Seitenanfang
    - 285 -  

    111 Meisterwerke des Films
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/engel hard_meisterwerke/engelhard_meisterwerke.pdf    (Neues Fenster)
    111 Filme, die Kinogeschichte machten, werden von namhaften Filmkritikern und Filmwissenschaftlern vorgestellt. Zu den besprochenen Filmen gehören sowohl filmhistorisch interessante Werke wie "Panzerkreuzer Potemkin" oder Avantgarde-Filme wie "Uliisses", als auch Kassenschlager wie "Casablanca" oder "Indiana Jones". Dabei werden die jeweiligen Besonderheiten der Filme und ihre Bedeutung für die Filmgeschichte herausgearbeitet. (Text von 1989)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: NL588073
    Seite  5.13 
    Seitenanfang
    - 286 -  

    Sexismus (in) der Werbung
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/marsc hik_dorer_werbung/marschik_dorer_werbung.pdf    (Neues Fenster)
    Das Thema "Frau und Werbung" bzw. "Geschlechtsdarstellung der Werbung" wurde bis zu Beginn der 1990er Jahre viel diskutiert. Aktuelle Quellen zu diesem Thema findet man jedoch kaum. Werbung ist aber laut Johanna Dorer und Matthias Marschik heute nicht weniger sexistisch als vor 10 Jahren. Allerdings durchforstet die aktuelle Genderforschung nicht mehr einzelne Werbespots nach frauendiskriminierenden Botschaften. Der Schwerpunkt liegt heute eher auf der Frage, wie Medienbotschaften rezipiert und in den gesamtgesellschaftlichen Diskurs von Männlichkeit und Weiblichkeit integriert werden. (Text von 2002)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: UT902282
    Seite  5.13  1.8 
    Seitenanfang
    - 287 -  

    Architektur an Schulen
    www.v-a-i.at/index.php?option=com_content&task=view&id=38&Itemid=99999999&lang=d e    (Neues Fenster)

     
    Die Site strebt eine nachhaltige Etablierung der Architekturvermittlung für Schulen und die Bildung eines ArchitektInnen-Pools für die Vermittlungsarbeit an Schulen an. Das Vorarlberger Architektur-Institut fungiert als Partner und Netzwerkstelle zwischen den Lehrenden und den PlanerInnen. Mehrere Zugänge und Projektbeschreibungen werden geboten. U.a. findet sich eine aufschlussreiche Studie mit dem Titel: "Architekturvermittlung. Eine wissenschaftliche Begleitung von Architekturvermittlungsprojekten an Schulen im Auftrag von architektur-technik+schule" der Autorin Angela Schoibl (PDF).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Dezember 2006, Index-Nummer: EF545043
    Seite  5.13  11.5 
    Seitenanfang
    - 288 -  

    Getty: ArtsEdNet: Image Galleries & Exhibitions (200 Namen)
    www.getty.edu/museum/index.html   (Neues Fenster)

     
    Viele (meist amerikanische) Kunstwerke, aber etwa auch Beuys in Kunst und Umwelt, Space Art, Rom, Griechenland. Etwas mühsame Navigation (meist chronologisch)

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 7. Februar 1999, Index-Nummer: WR444763
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.13  6.10 
    Seitenanfang
    - 289 -  

    Modellprojekt: "Schul- und Lernkultur"
    http://marvin.sn.schule.de/~sulim/   (Neues Fenster)
    Im Mittelpunkt des sächsischen Programmelementes steht eine dem Medienzeitalter angemessene "Schul- und Lernkultur", die in der Verbindung von reflektierter Praxisentwicklung und flexibel konzipierten Fortbildungsangeboten entwickelt werden soll. Die Gestaltung von Schul- und Lernkultur ist eine fächerübergreifende, auf den soziokulturellen und medialen Kontext der Schule zu konkretisierende Aufgabe

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Oktober 2002, Index-Nummer: XW190521
    Seite  5.13  6.4 
    Seitenanfang
    - 290 -  

    Das Trickfilm-Handbuch
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/loos_ trickfilmhandbuch/loos_trickfilmhandbuch.pdf    (Neues Fenster)
    Dieses Handbuch von Iris Loos und Jochen Ehmann zeigt Kindern und Jugendlichen sowie Fachkräften der Jugendarbeit, wie sie selbst oder mit einer Kinder- bzw. Jugendgruppe ohne viel Aufwand Trickfilme herstellen können. Der erste Teil "Trickfilm machen" ist eine Einführung in die Trickfilmarbeit. Der zweite Teil "Praxismodell Trickfilmarbeit" widmet sich der Praxis und stellt einige einfache Trickfilmtechniken vor. (Text von 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: PY775695
    Seite  5.13  8.3 
    Seitenanfang
    - 291 -  

    Das fotografische Zeichen
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/doerf ler_zeichen/doerfler_zeichen.pdf    (Neues Fenster)
    Hans-Diether Dörflers Text befasst sich mit dem komplexen Verhältnis von Fotografie und Realität und stellt einige der wichtigsten Theorien zu dieser Thematik vor. Er unterscheidet zwischen den "Realisten", welche die Fotografie "ausschließlich als Resultat eines rein mechanischen Reproduktionsvorgangs" verstehen und den "Kulturrelativisten", welche die "kulturelle Determination" der Rezipienten sowie die "möglichen Manipulationen" von Fotografien in Betracht ziehen. Dörfler beschreibt dann verschiedene Zeichenmodelle, unter anderem von Roland Barthes und Umberto Eco, die auf linguistischen und semiotischen Ansätzen beruhen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: RT582916
    Seite  5.13  8.3 
    Seitenanfang
    - 292 -  

    Comics
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fuchs _comics/fuchs_comics.pdf    (Neues Fenster)
    Wolfgang J. Fuchs gibt einen überblick über die wechselhafte Geschichte des Genres und seine mediale Verbreitung. Er stellt außerdem einen grundlegenden Einstellungswandel gegenüber Comics fest, die noch in den 1950er Jahren als "jugendgefährdend" eingestuft wurden und heute Einzug in die Curricula gehalten haben. Als didaktische und medienpädagogische Hilfsmittel können Comics im Deutsch-, Sprach-, Kunst- oder Sozialkundeunterricht vielseitig eingesetzt werden. (Text von 1997)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: SP121551
    Seite  5.13  8.8 
    Seitenanfang
    - 293 -  

    Kunst mit geistig behinderten Menschen
    www.portalgesund.de/projekt_bindeschuh.php   (Neues Fenster)
    Das Projekt "Bindeschuh" der Fachhochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen, Bereich Kunst, und des Vereins "Lebenshilfe Fulda-Hünfeld" gibt geistig behinderten Menschen im Alter von 12 bis 33 Jahren die Möglichkeit zu eigenem bildnerischen Tun. Im Zentrum stehen weder therapeutische noch pädagogische Zielsetzungen, sondern das Interesse an bildnerischem Gestalten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: RT680755
    Seite  5.13  8.9 
    Seitenanfang
    - 294 -  

    Interkulturelles Schüler-Museum Smart-Art
    www.smart-art.at/   (Neues Fenster)

     
    Schüler/innen präsentieren auf dieser Site Ihre bildnerischen Projekte zu anderen Kulturen. Z.B. Kopftuch in der islamischen und christlichen Tradition, Kunst australischer Ureinwohner, Projekt zum Thema Inuit, Kolloniale Raubkunst. Die Unterrichtsdokumentationen beziehen sich auf weitere Länder aus allen Erdteilen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. Februar 2007, Index-Nummer: UA876586
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 295 -  

    Hinweise zum Schablonendruck
    http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/faecher/mus isch_kuenstlerischer_bereich/kunst/bk_pdf/portraits/portrait_schablonendruck_01. pdf    (Neues Fenster)
    Arbeitsblatt mit praktischen Hinweisen zum Schablonendruck

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2007, Index-Nummer: LA625366
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 296 -  

    Kunst und Englisch im fächerübergreifenden Unterricht
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_noll_janne.pdf   (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Janne Noll: "Kunst und Englisch im fächerübergreifenden Unterricht - Entwurf einer Unterrichtsreihe zum Thema: Die Illustration der Fabel The Unicorn in the Garden"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: SL463806
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 297 -  

    Brücken aus Naturmaterialien
    http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/faecher/mus isch_kuenstlerischer_bereich/kunst/bk_pdf/bruecken/bruecken.pdf    (Neues Fenster)
    Schriftliche Prüfungsarbeit im Rahmen des Zweiten Staatsexamens von Peter König aus Berlin mit den Titel "'Ohne Brücken geht es nicht!' Gestaltung von Brücken aus Naturmaterialien im Kunstunterricht einer 7. Klasse", leider ohne Abbildungen und ohne Literaturverzeichnis (2005).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2007, Index-Nummer: ZZ617889
    Seite  5.2  5.5  5.10  10.2 
    Seitenanfang
    - 298 -  

    Kunst Realschule: Handreichungen
    www.kunst-rs-bayern.de/   (Neues Fenster)

     
    Angesiedelt am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ISB in München hat der Arbeitskreis "Neue Lern- und Aufgabenformen im Fach Kunsterziehung an Realschulen" hier eine umfangreiche Materialsammlung zum Kunstunterricht an der Realschule vorgelegt, die aber selbstverständlich auch für andere Schulformen nutzbar ist. Die Materialien sind bestimmten Jahrgangsstufen zugeordnet, können aber durchaus für andere Jahrgangsstufen oder für das einstündige Fach Kunsterziehung in den anderen Wahlpflichtfächergruppen angepasst werden.
    Zu den einzelnen Gebieten gibt es jeweils komprimierte Zusammenfassungen, die man auch als hand-outs verwenden kann. Vermutlich aus rechtlichen Gründen sind aber im allgemeinen Teil kaum Abbildungen zu finden, bei den Aufgabenblättern, Präsentationen und Arbeitsheften dann aber schon.
    Es gibt die Kapitel Kunstgeschichte (Romanik bis 20. Jahrhundert), Künstler, Kunstbetrachtung, Gestaltungsmittel, Techniken, Visuelle Medien, Unterrichtsbeispiele und Leistungsnachweise.

    eingetragen 28. Oktober 2012, Index-Nummer: KA243408
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.2  5.7  6.3 
    Seitenanfang
    - 299 -  

    Fotoprojekt "Bücherkiste"
    http://digitalpro.ch/index.php/projekte/25-buecherkiste   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng bietet die Unterrichtsreihe "Bücherkiste". In einem gestalteten Karton wird alles gesammelt, was zu einem bestimmten Buch passt: Gegenstände und Bilder, Textschnipsel, Materialien, welche die Atmosphäre des Buches unterstützen. Dazu kommt eine kurze Inhaltsangabe des Buches. Die Bücherkiste wird der Klasse vorgestellt und kommentiert. Gut für die Fächerverbindung Kunst-Deutsch.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: CY269866
    Seite  5.2  6.1  6.3  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 300 -  

    Analog und Digital im Kunstunterricht
    www.muse-forschung.de/texte/janine/janine.htm   (Neues Fenster)
    Wie sich analoge und digitale Anteile im Kunstunterricht der Sekundarstufe I verbinden lassen, ist Thema dieses Textes von Georg Peez ""Das Unwetter war schon da..." Ästhetische Erziehung analog und digital - mit Buntstift und Digitalkamera. Ein Fallbeispiel aus einer 6. Klasse". Fachdidaktische Merkmale eines solchen Unterrichts werden empirisch herausgearbeitet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Januar 2002, Index-Nummer: EI292205
    Seite  5.3 
    Seitenanfang
    - 301 -  

    Experimente in Physik und Kunst
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_gabriel_patrick. pdf    (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Patrik Gabriel: "Experimente in Physik und Kunst - Entwurf für einen fächerübergreifenden Unterricht"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: MU798309
    Seite  5.3  6.4 
    Seitenanfang
    - 302 -  

    Fächerverbindender Unterricht zum Thema "Film"
    www.uni-bielefeld.de/lili/personen/mlorenz/docs/Lehrerfortbildung_NRW_Film.pdf   (Neues Fenster)
    "Film als Gegenstand fachübergreifenden und fächerverbindenden Arbeitens in der gymnasialen Oberstufe"; Beiträge der Fächer Deutsch, Kunst, Literatur, Musik; Materialien für Unterricht und Lehrerbildung. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest, NRW, 1. Auflage 2000. U.a. werden in der 150-seitigen PDF-Datei folgende Kapitel geboten: Planungs- und Strukturierungshilfen für die Organisation von fachübergreifendem und fächerverbindendem Unterricht; Module und Anregungen für die Unterrichtspraxis; Anregungen zur Facharbeit; Anregungen zur Lernerfolgsüberprüfung; Literaturverzeichnis; Internetadressen zum Thema "Film".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. März 2007, Index-Nummer: EJ585266
    Seite  5.6 
    Seitenanfang
    - 303 -  

    Filmanalyse/ Unterrichtsgegenstand: Kriegsfilme
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/desco urvieres_filmanalyse/descourvieres_filmanalyse.pdf    (Neues Fenster)
    Benedikt Descourvičres Text "Die Filmanalyse" soll helfen, Kompetenzen für die Analyse und Interpretation von Filmen zu erwerben. Der Autor stellt filmtheoretische Modelle in ihren Grundzügen vor und weist darauf hin, dass die Methoden der Literaturwissenschaft dem Medium Film nicht gerecht werden. Die Sprache spielt beim Film nicht unbedingt die zentrale Rolle, vielmehr ergibt sich die Bedeutung aus dem Zusammenspiel mehrerer Zeichensysteme (Bild, Ton, Text). Descourvičres erläutet filmspezifische Begriffe und narrative Strategien sowie Analysemethoden. (Text von 2002)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: MP701293
    Seite  5.6  1.1 
    Seitenanfang
    - 304 -  

    Monochrome Stillleben
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Monochrome-Stilleben.pdf   (Neues Fenster)

     
    Das menschliche Auge kann einige Millionen Farben unterscheiden. Warum sollte ein Maler nun auf diese große Farbauswahl verzichten? Nach welchen Kriterien beschränkt er seine Palette? Was ist es, was ihn dazu treibt, quasi monochrom zu arbeiten? Und vor allem: welche Wirkung geht von einem monochromen Werk aus – welche Wirkung, die sonst nicht zu erreichen wäre?
    Zwei Stillleben, ein barockes von Pieter Claesz und ein modernes von Giorgio Morandi, sind der Ausgangspunkt der Untersuchung von Fabian Hofmann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: XA820281
    Seite  5.6  6.4 
    Seitenanfang
    - 305 -  

    Körper- und Raumdarstellung in Bildern als Flash-Animation
    www.kunstlinks.de/material/frieder_kerler/raumdarstellung/   (Neues Fenster)

     
    Ein Beitrag zur Werkbetrachtung/Bildanalyse im Kunstunterricht: Die Flash-Animation von Frieder Kerler stellt für die Bildqualitäten Form, Helligkeit und Farbe 11 Verfahren räumlicher Darstellung zusammen.
    Die Animation setzt den Flash-Player voraus.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. März 2009, Index-Nummer: EF465087
    Seite  5.6  6.8 
    Seitenanfang
    - 306 -  

    Vermittlung Gegenwartskunst
    www.vermittlung-gegenwartskunst.de   (Neues Fenster)
    Diese Internetplattform stellt im Umfeld der dOCUMENTA (13) Material zur Vermittlung der Gegenwartskunst bereit. Dabei ist auch das gesamte "Betriebssystem Kunst" Thema: Tendenzen in der Gegenwartskunst, Kunstkritik, Kunstmarkt, Kuratieren, Vermittlungsansätze, kunstsoziologische Aspekte usw. Beteiligt sind Hochschulen und Schulen mit ihren kunstpädagogischen oder kunstwissenschaftlichen Seminaren, deren Forschungs- und Arbeitsergebnisse in ganz unterschiedlichen Medienformaten auf der Plattform abgerufen werden können. Ein Abstract stellt den Medieninhalt vor, sei es nun ein Interview mit Protagonisten aus der Kunstszene, seien es kunsttheoretische Analysen, seien es Vorträge oder, im Zentrum, konkrete Informationen rund um die dOCUMENTA (13). Die Plattform ist im Aufbau.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Juli 2012, Index-Nummer: IJ912994
    Seite  5.9  8.6  8.9 
    Seitenanfang
    - 307 -  

    Schlüsselkompetenzen durch Kunst
    www.vtshome.org/   (Neues Fenster)
    Auf dieser Seite präsentiert sich eine Organisation aus den USA ("Visual Understandig in Education"), die unter museumspädagogischem und psychologischem Blickwinkel nachzuweisen versucht, dass die Beschäftigung mit Kunst für Kinder (im Primarstufenalter) bildend wirkt und u.a. kognitive und soziale Kompetenzen stärkt (mittels so genannter Visual Thinking Strategies, VTS).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: YN885253
    Seite  6.1  6.2  6.7  6.10 
    Seitenanfang
    - 308 -  

    Grafiken für das Internet. Arbeiten mit GIF- und JPEG-Formaten
    http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/mschacht/infotext/grafiken.htm   (Neues Fenster)
    Zum Thema "Grafiken für das Internet. Arbeiten mit GIF- und JPEG-Formaten" geben Georg Peez & Michael Schacht Gestaltungshinweise für die Arbeit mit Autorenprogrammen und HTML-Editoren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: HZ485137
    Seite  6.1  8.1 
    Seitenanfang
    - 309 -  

    Morphing und Metamorphosen
    www.helmut-hartwig.de/pdf/apollo_jagt_daphne.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 1995 thematisieren das digitale Morphing in Bezug zu antiken Mythologien in denen Metamorphosen geschildert werden. U.a. geht es um die veränderten Beziehungen zwischen Realität und Virtualität. Titel: "Apollo jagt Daphne. Ovidische Verwandlungen und digitale Metamorphosen". (PDF-Datei mit Abbildungen)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Dezember 2005, Index-Nummer: JC928741
    Seite  6.10 
    Seitenanfang
    - 310 -  

    Lust und Frust beim Arbeiten mit Computer und Internet
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/moraw ietz_lustundfrust/morawietz_lustundfrust.pdf    (Neues Fenster)
    Beim schulischen Einsatz von Computer und Internet kann so viel schief gehen, dass es fast an ein Wunder grenzt, wenn es tatsächlich dauerhaft störungsfrei funktionieren. Damit Pannen und Störungen den Unterricht nicht vollständig sprengen, bietet Holger Morawietz konstruktive Problemlösungen an, von technischen Tips bis zu Alternativkonzepten bei der Unterrichtsplanung, wenn wirklich "gar nichts mehr geht". Dazu gibt es zahlreiche nützliche Links mit Unterrichtsmaterial und Hilfen zum runterladen. (Text aus dem Jahr 2003)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: KP159698
    Seite  6.10  8.1 
    Seitenanfang
    - 311 -  

    Kunst durch Medien
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/reck_ medienkunst/reck_medienkunst.pdf    (Neues Fenster)
    Die Idee der Öffnung des Kunstwerks hin zum Rezipienten ist keine Erfindung der Medienkunst; sie lässt sich auch schon in der Malerei der Renaissance finden. Diese und andere Thesen erläutert Hans Ulrich Reck anhand zahlreicher Beispiele aus kunstgeschichtlicher Perspektive. Er stellt zunächst das Konzept des "Offenen Kunstwerks" vor, welches nicht - wie das 'klassische' Kunstwerk - interpretatorisch determiniert ist, sondern sich als bloße Anlage von Möglichkeiten versteht, deren Erschließung dem Betrachter überlassen bleibt. Daraus leitet er ab, was "Kunst als Medium und durch Medien" seiner Meinung nach auszeichnet - ihre Fähigkeit, die Grenzen von Imagination und Realismus, Beschreibung und Fiktion zu transzendieren, "den Traum von der Wirklichkeit der Wirklichkeit selbst unterschieben zu können". (Text von 1999)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. Februar 2007, Index-Nummer: YJ515136
    Seite  6.10  8.3 
    Seitenanfang
    - 312 -  

    Das ist doch keine Kunst! Computer im Kunstunterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/hoefe rt_kunst/hoefert_kunst.pdf    (Neues Fenster)
    In Anbetracht der Tatsache, dass der Computer in allen Bereichen von Grafik-Design und Werbung sowie nahezu allen Produkten der visuellen Kommunikation eine immer größere Rolle spielt, kann der Kunstunterricht digitale Gestaltungsmöglichkeiten nicht mehr außer Acht lassen. Nur durch praktische Arbeit an Computern gewinnen Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung mit entsprechender Software; erprobte Projekte für alle Klassenstufen und Schularten. (PDF). (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: NJ891296
    Seite  6.10  8.6 
    Seitenanfang
    - 313 -  

    Medienoffensive Schule - Chancen für Mädchen.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/gangl off_maedchen/gangloff_maedchen.pdf    (Neues Fenster)
    Mädchen und Jungen haben eine unterschiedliche Zugangsweise zur Computerwelt. Das Kultusministerium Baden-Württemberg fördert seit 1998 Projekte, die sich zum Ziel gesetzt haben, geschlechtsspezifische Unterschiede in den Zugangsweisen zu den Neuen Medien herauszuarbeiten, denn gerade viele Mädchen machen ihre ersten Erfahrungen mit dem Computer in der Schule.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: GO746185
    Seite  6.10  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 314 -  

    Beurteilung von Software für den Unterricht
    www.medienpaed.com/02-1/mueller1.pdf   (Neues Fenster)
    Im Rahmen der Examensarbeit für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen entwickelte Johanna Müller ein Konzept zur Softwarebeurteilung, das sich auf Edutainment-Software im Sachunterricht bezieht. Es wird gezeigt, inwieweit sich die Fachdidaktik des Sachunterrichts, die Ziele der Medienpädagogik und der Themenbereich Edutainment verbinden lassen. Weiter werden zwei Projekte dargestellt, in denen gemeinsam mit Kindern Software beurteilt wurde. Schließlich wird anhand dieser Ergebnisse ein eigenes Konzept zur Softwarebeurteilung mit und durch Kinder(n) vorgestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: CY221191
    Seite  6.10  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 315 -  

    Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht
    www.medienpaed.com/02-1/schacht_peez1.pdf   (Neues Fenster)
    Eine Herausforderung der kommenden Jahre lautet, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen von ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Vor diesem Hintergrund wird von Michael Schacht und Georg Peez die Konzeption einer dreijährigen Wissenschaftlichen Begleitforschung dargestellt, die sich u.a. zur Aufgabe macht, die Implementierung des Digitalen in den schulischen Kunstunterricht zu untersuchen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: RZ446716
    Seite  6.10  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 316 -  

    Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
    www.muse-forschung.de/texte/chris/chris.htm   (Neues Fenster)
    Der Text ""Und hat keinen Freund, sondern ist einfach so ein Siedler." Eine Fallstudie zu biografischen Aspekten der Kinderzeichnung in Verbindung mit der Nutzung einer Digitalkamera" von Georg Peez behandelt die Verarbeitung biografischer Elemente eines 11Jährigen in einem Kunstunterrichtsprojekt einer 6. Klasse.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: CJ919647
    Seite  6.10  9.1 
    Seitenanfang
    - 317 -  

    Projekt: "ARTLAB"
    www.projektklasse.de/   (Neues Fenster)
    Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und trägt experimentellen Charakter in Form einer Mischung von Kurssystem und offener Versuchsanordnung. Teilnehmer sind fachbereichsübergreifend Studenten, Meisterschüler und externe Gäste,die in den Modellversuch verschiedene künstlerische Level und soziale Kompetenzen einbringen. In verschiedenen Kursen soll diese Klientel Einführungen in Geschichte,Funktion und Technik der verschiedenen Netzdienste erhalten. Ziel dieser Kurse ist die technische Fähigkeit und Kompetenz, an einem jeweils einmal im Jahr stattfindenden Mediencamp ("Medienhöhle 1 - x") teilzunehmen und dort konkrete künstlerische Projekte einzeln und im Team zu entwickeln und zu realisieren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Oktober 2002, Index-Nummer: FS489349
    Seite  6.10  9.1  9.3 
    Seitenanfang
    - 318 -  

    Lehrerausbildung und neue Medien
    www.lehrerbildung-medien.de/   (Neues Fenster)
    Eingangsportal für das Hochschulnetzwerk "Lehrerausbildung und neue Medien" in Kooperation mit der Kommission Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Die Netzwerkmitglieder an versch. Hochschulen wollen die Qualifizierung angehender LehrerInnen zur Nutzung neuer Medien für innovative Lehr- und Lernformen und zur Wahrnehmung medienbezogener Bildungsaufgaben fest in der Lehrerausbildung verankern.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: RA478973
    Seite  6.2  6.10  1.8 
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    - 319 -  

    Bildschirmdarstellung von Schriftarten
    www.michaelschacht.de/infotext/schrift.htm   (Neues Fenster)
    Zum Thema "Bildschirmdarstellung von Schriftarten" geben Georg Peez & Michael Schacht Gestaltungshinweise für die Arbeit mit Autorenprogrammen und HTML-Editoren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: DN250244
    Seite  6.2  6.4  6.10 
    Seitenanfang
    - 320 -  

    Bildschirmhintergrund
    http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/mschacht/infotext/bild.htm   (Neues Fenster)
    Zum Thema "Bildschirmhintergrund" geben Georg Peez & Michael Schacht Gestaltungshinweisen für die Arbeit mit Autorenprogramme und HTML-Editoren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: VI798370
    Seite  6.2  6.6  6.10 
    Seitenanfang
    - 321 -  

    Buttons, Icons und Schaltflächen
    http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/mschacht/infotext/buttons.htm   (Neues Fenster)
    Zum Thema "Buttons, Icons und Schaltflächen" geben Georg Peez & Michael Schacht Gestaltungshinweisen für die Arbeit mit Autorenprogramme und HTML-Editoren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: PP834197
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 322 -  

    Die Fotostory neu entdecken
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bloec h_fotostory/bloech_fotostory.pdf    (Neues Fenster)
    Michael Bloech erläutert, wie man im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit eine einfache Fotostory erstellen kann und was zur Durchführung eines solchen Projekts nötig ist. Der Text beschreibt die Vorteile, welche die Verwendung der Digitalkamera hierbei bietet, und gibt praxisorientierte Ratschläge bezüglich der Verwendung von Bildbearbeitungsprogrammen. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: EI377502
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 323 -  

    Phooning im Kunstunterricht
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/42-fotoprojekt-phooning   (Neues Fenster)

     
    Der Phoon ist eine Pose, eine bestimmte Art, sich hinzustellen. Der Phoon wird mit einem Digitalfoto festgehalten. Die Schüler recherchieren im Internet und stellen selber einen Phoon her, der ebenfalls im Internet präsentiert wird. Beat Küng erläutert eine Unterrichtsreihe hierzu.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: FM716064
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 324 -  

    Farbe
    www.is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/mm98/buch/node23.html   (Neues Fenster)
    In Hinblick auf die Computergrafik beleuchtet diese Site ausführlich das Phänomen "Farbe". Kapitel lauten u.a.: Eigenschaften von Auge und Licht, Licht- und Körperfarben, Digitale Farbmodelle (RGB-Modell, CMY-Modell), Farbordnungssysteme, Farbempfindung und Farbpsychologie.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Juli 2003, Index-Nummer: QS645507
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 325 -  

    Fotoinstallationen / Kulissen
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/41-fotoprojekt-kulissen   (Neues Fenster)

     
    Aus mehreren Fotos werden Teile ausgeschnitten und auf Karton aufgezogen. Die neu entstandenen Ebenen werden hintereinander aufgestellt. Es entstehen neue dreidimensionale Fotoinstallationen / Kulissen. Beat Küng erläutert eine Unterrichtsreihe hierzu.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: SG501403
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 326 -  

    Einfrieren einer Szene
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/36-freeze   (Neues Fenster)

     
    Durch Einfrieren einer Szene entsteht ein skulpturhaftes Bild. Dabei spielen Accessoires und eingebundene Gegenstände eine ebenso große Rolle wie die eingefrorene Interaktion der einzelnen Figuren. Ein Mitglied der Gruppe ist als externe Person für die Dokumentation und für die Sicherheit / für die Einhaltung der Regeln verantwortlich. Beat Küng erläutert eine Unterrichtsreihe hierzu.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: TG436401
    Seite  6.3 
    Seitenanfang
    - 327 -  

    Fotografische Inszenierungen
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/26-fotoprojekt-vogelperspektive   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng bietet eine pfiffige Idee für fotografische Inszenierungen. Die Grundidee lautet: Auf dem Boden wird mit liegenden Gegenständen oder Menschen eine Szene arrangiert, die stehend nicht machbar wäre. Das Bild wird dann von oben fotografiert. Fliegen wird möglich, die unglaublichsten Kunststücke sind machbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: ZF685729
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 328 -  

    Die Herstellung eines Spielfilms
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_spielfilm/anfang_spielfilm.pdf    (Neues Fenster)
    Der Text von Günther Anfang erläutert wichtige Grundlagen für die Erstellung eines Spielfilms mit der Videokamera und gibt Tipps zum Erarbeiten eines Drehbuchs, zur Kameraarbeit (Einstellungen, Perspektiven, Kamerabewegungen), zur Produktionsplanung und -vorbereitung, Beleuchtung, Inszenierung und Aufnahme. Er ist als Einführung für die praktische Arbeit mit Jugendgruppen gedacht und vermittelt die wichtigsten Gestaltungsprinzipien des Mediums Film. (Text von 1994).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: DN633972
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 329 -  

    Sieben goldene Grundregeln beim Filmen: Filmen / Filmthemen / Kameraführung / Bildgestaltung
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/vielm uth_regeln/vielmuth_regeln.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor Ulrich Vielmuth gibt in diesem Buchauszug professionelle Tipps zum Erstellen von Videofilmen. Zunächst stellt er sieben goldene Grundregeln vor, die von Laien oft missachtet werden. Desweiteren behandelt er die Auswahl von Filmthemen, die Techniken der Kameraführung (Kamerabewegung, Kameraeinstellungen, übergänge und Anschlüsse, Perspektive usw.) sowie die Bildgestaltung (Philosophie der Großaufnahme, Bildaufbau und Bildsprache, Perspektive). Der Autor zeigt typische Fehler bei der Filmerstellung auf und gibt viele nützliche Hinweise.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. März 2007, Index-Nummer: ID639648
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 330 -  

    Animierte GIFs als Werkzeug einer kreativen pädagogischen Arbeit mit Computern
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/glaap _gifs/glaap_gifs.pdf    (Neues Fenster)
    Als einfaches Grafikformat bieten animierte Gifs ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten in der medienpädagogischen Arbeit mit Computer und Internet; vor allem dann, wenn sie nicht aus Vorlagen übernommen, sondern in Gruppenarbeit von den Kindern oder Jugendlichen selbst hergestellt werden. Neben dem Prinzip einer Gif-Animation erläutert Dieter Glaap detailliert die Verfahrensschritte zu ihrer Herstellung - von der Bildvorlage aus Knet- oder Legemodellen und dem Digitalisieren der Bilder bis zum Zusammenstellen der Gifs mit Hilfe geeigneter Software. Die Animationen können in Webseiten eingebunden werden und eignen sich besonders gut für den Einsatz in selbst gemachten Computerspielen und Trickfilmen. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: MW458068
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 331 -  

    Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_poesie/blumensath_poesie.pdf    (Neues Fenster)
    Poesie und Video - diese beiden "Medien" sind nicht nur durchaus miteinander vereinbar, sie können sich dazu auch glänzend ergänzen. Heinz Blumensath stellt in seinem Text Projekte vor, die sich mit der Umsetzung und Inszenierung von Literatur im Allgemeinen und Lyrik im Speziellen beschäftigt haben. Ihm geht es vor allem darum, in Kindern und Jugendlichen spielerisch die Lust am Lesen und Schreiben zu wecken und dadurch literarischen Texten neue Erkenntnisdimensionen abzugewinnen. Mit anschaulichen und unterhaltsamen Beispielen zu Ernst Jandl, Jürgen Spohn, Paul Maar u.a. (Text von 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: ON518798
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 332 -  

    Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/koch- ullrich_wasser/koch_wasser.pdf    (Neues Fenster)
    Die Unterrichtsvorschläge beschreiben Möglichkeiten der sinnlichen Erfahrungen mit Wasser, geben einen Einblick in den globalen und örtlichen Wasserkreislauf und zeigen, wie Wasser antreiben kann. Bei der unterrichtlichen Realisierung werden die Möglichkeiten des Computers und der Videokamera gezielt genutzt. Die Medien sind Thema des Unterrichts, sie werden zur Kommunikation eingesetzt. Beide Projekte verdeutlichen, wie Medienerziehung sein sollte: praktisch umsetzbar, integrativ und kreativ. Im Projekt 2 "Wasser kann antreiben" setzen die Kinder das Thema in Kurzvideos um. Sie filmen ihre selbst gebauten Wassermaschinen mit einer Videokamera und bearbeiten die Aufnahmen an einem Schnittcomputer nach.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: QT170806
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 333 -  

    "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/32-lauf-der-dinge   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng bietet ausführlich beschreibend die Unterrichtsreihe zum Film-Kunstwerk "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss: In zwei Stunden einen Lauf der Dinge aufstellen, der funktioniert: Eine Kettenreaktion von Bewegungen verschiedenster Dinge, die sich anstoßen, animieren, Impulse weiter schicken. Die Bewegung wird weiter gegeben und nimmt ihren Lauf - den Lauf der Dinge.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: RE824005
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 334 -  

    Begriffsklärung: Video
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eisen buerger_video/eisenbuerger_video.pdf    (Neues Fenster)
    Galt Video Anfang der 1980er Jahre als zukunftsweisendes Produkt der Unterhaltungsindustrie, setzt die Medienbranche heutzutage vor allem auf digital statt analog. Nach einem überblick über die Geschichte der Videotechnik, nennen die Autoren Daten und Fakten zum Thema Videokonsum und -sehgewohnheiten von Jugendlichen und gehen dabei auch auf das Phänomen der Videopiraterie ein. Zum Schluss beschreiben sie verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von Video und geben Beispiele für die medienpädagogische Arbeit mit dem Medium. (Text von 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: SU285247
    Seite  6.4 
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    - 335 -  

    Trickfilme erstellen
    http://digitalpro.ch/index.php/projekte/23-trickfilm   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng zeigt, wie man aus Einzelbildern (Digitalfotos in niedriger Auflösung oder Scans von Zeichnungen) einen kurzen "Trickfilm" hergestellt.
    • Digitalpro.ch ist wieder im Aufbau, und der Artikel Trickfilm ist bereits wieder online, neu überarbeitet und mit aktuellen Unterlagen und Links


    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: TV485534
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 336 -  

    Videoarbeit
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_videoarbeit/anfang_videoarbeit.pdf    (Neues Fenster)
    Das Medium Video ist in den 1970er Jahren als Mittel, eine politisch wirksame Gegenöffentlichkeit zu schaffen, begeistert aufgenommen worden. Von diesem idealistischen Anspruch hat es sich heute weit entfernt. In der Jugendarbeit kann es aber nach wie vor und mittels modernerer Technik besser denn je sein Potential entfalten, jenen eine Stimme zu geben, die keinen Zugang zu den Massenmedien haben. Der Autor hält Videoarbeit mit Jugendlichen für eine wirksame Methode zur Vermittlung von Medienkompetenz, zur Entwicklung von Kreativität und nicht zuletzt zur politischen Partizipation. (Text von 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UH786102
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 337 -  

    Literarische Bildung und Poesie-Videos: Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_literarischebildung/blumensath_literarischebildung.pdf    (Neues Fenster)
    Dieser Text beschreibt anhand eines Beispiels ("Ernst Jandl in Wien"), wie die Nutzung von neuen Medien (z.B. Video) zum lebendigen und kreativen Umgang mit literarischen Werken im Unterricht beitragen kann. Die sprachliche, bildnerische, szenische oder filmische Inszenierung verleiht Texten eine sinnlich erfahrbare Realität und Intensität. Damit wird Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Literatur erleichtert. Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption. (Text von 1990)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UK570648
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 338 -  

    Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/klims a_digitalisierung/klimsa_digitalisierung.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor Paul Klimsa gibt einen überblick über verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tipps zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gängigsten Video-Systemen vor. (Text aus dem Jahr 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: UX688659
    Seite  6.4  8.1 
    Seitenanfang
    - 339 -  

    Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/braun agel_video/braunagel_video.pdf    (Neues Fenster)
    Als Teil der Medienerziehung in der Schule kann man mit den SchülerInnen im Rahmen eines längerfristig angelegten Projekts einen oder mehrere kurze Filme drehen und die Schüler damit an die aktive Medienarbeit heranführen. Beschrieben werden anhand bereits durchgeführter Projekte an verschiedenen Schulen "die Schritte, die für die Aufnahme und die digitale Bearbeitung eines Videofilms notwendig sind." Erfahrungsberichte und bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen es interessierten Lehrerinnen und Lehrern erleichtern, selbst ähnliche Projekte zu planen und umzusetzen. Die Beschreibung der Projekte berücksichtigt alle Schularten. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: AT522674
    Seite  6.4  8.1 
    Seitenanfang
    - 340 -  

    Große Gefühle: Bilder, Musik und Sprache im Film
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/antri tter_gefuehle/praxisbaustein_gefuehle.pdf    (Neues Fenster)
    Mit einer kritischen Fernseherziehung sind Kinder und Jugendliche nicht zum Abschalten zu bewegen. Deshalb werden drei Projekte angeboten, die sich handlungsorientiert und nicht analytisch dem Thema "Bild, Sprache und Musik im Film" nähern. Schülerinnen und Schüler erhalten in diesen Unterrichtsprojekten die Möglichkeit, ihre eigenen Maßstäbe zu entwickeln und werden so gleichzeitig für die gesetzten Maßstäbe anderer sensibilisiert. Mit der Produktion einer eigenen Soap-opera, der Nachsynchronisation einer Spielfilmsequenz oder der Verfilmung (Video) von Musik erhalten sie die Möglichkeit, frei mit den beiden Ebenen Bild und Ton zu experimentieren. Die detaillierten Beschreibungen des Unterrichtsverlaufs sowie die dazugehörigen Arbeitsblätter setzen interessierte Lehrerinnen und Lehrer in die Lage, die Projekte für den eigenen Unterricht zu nutzen. Beschrieben werden Projekte, die in Haupt-oder Realschule (Klasse 5, 7 und 8) durchgeführt wurden (PDF). (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: EM613952
    Seite  6.5  1.4 
    Seitenanfang
    - 341 -  

    Architektur virtuell
    http://archimodell.blogspot.com/   (Neues Fenster)

     
    3D-Modelle interessanter Gebäude! Viele Beispiele können in das kostenlose CAD-Programm Sketchup importiert und dort bearbeitet werden. Architekturgeschichte anschaulich! Neben diesen Modellen hier gibt es auf der Google Warehouse-Seite noch viele weitere Modelle

    ( Peter Eckardt )

    eingetragen 5. September 2011, Index-Nummer: US978332
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  6.7 
    Seitenanfang
    - 342 -  

    Die Geburt des Internets
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/gilli es_internet/gillies_internet.pdf    (Neues Fenster)
    Die Entwicklungsgeschichte des Internet wird in diesem Beitrag als komplexes, multidimensionales Zusammenspiel verschiedener Personen, Projekte, Ideen und Konzepte präsentiert. Am Anfang dieser Geschichte steht ARPANET, das weltweit erste Computernetz, das in den 1960er Jahren für die Pentagon-Behörde ARPA entwickelt wurde. Um zu einem weltumspannenden Kommunikationsmittel zu werden, bedurfte es jedoch eines globalen Netzwerks von Forschern und Wissenschaftlern. In zahlreichen Geschichten und Anekdoten rekonstruieren die Autoren jene Ereignisse, die zur Entstehung des World Wide Web geführt haben. (Text von 2002)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: TH718170
    Seite  6.7  6.10 
    Seitenanfang
    - 343 -  

    Grafikdateien gratis
    www.goodlink.de/edv/go.htm   (Neues Fenster)
    Grafikdateien, wie GIFs, animierte GIFs und Hintergründe, werden auf dieser Site kostenlos und in großer Zahl zum Download angeboten; nützlich zur Gestaltung eines Internetauftritts.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: MR326538
    Seite  6.7  6.8 
    Seitenanfang
    - 344 -  

    Internet
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eibl- podehl_internet/eibl-podehl_internet.pdf    (Neues Fenster)
    Die Autoren Thomas Eibl und Bernd Podehl geben einen allgemeinen überblick über das Medium Internet. Der Text liefert Wissenswertes zu Geschichte und Entstehung, zu den verschiedenen Netzdiensten, dem Aufbau und der einzigartigen (Selbst)organisation des Mediums. Schließlich wenden sich die Autoren dem Internet als interaktives Multimedium zu und untersuchen seine Einflüsse auf Lernen und Bildung. (Text von 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: QM329284
    Seite  6.7  8.5 
    Seitenanfang
    - 345 -  

    Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/keddi _wyberspace/keddi_wyberspace.pdf    (Neues Fenster)
    Barbara Keddi gibt einen überblick über empirische Befunde zum Thema Mädchen und Informationstechnologien. Sie zeigt die Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Internet auf und gibt Forschungsergebnisse wieder, die sich mit der Zugangsweise von Mädchen zu den Informationstechnologien beschäftigen. Diese Ergebnisse verknüpft sie mit verschiedene Erklärungsansätzen der aktuellen Frauenforschung und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Mädchenarbeit.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: PI506408
    Seite  6.7  8.5 
    Seitenanfang
    - 346 -  

    Identität + Internet = Virtuelle Identität?
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/doeri ng_identitaet/doering_identitaet.pdf    (Neues Fenster)
    Sind virtuelle Identitäten Ausdruck einer Täuschung, die sozialen Austausch zur Maskerade verkommen läßt? Oder ist die Konstruktion virtueller Identitäten sinnvoll, um das eigene Selbst spielerisch zu erkunden und zu offenbaren? Nicola Döring greift die kontroversen Positionen zwischen Selbstmaskierung und Selbstenthüllung auf, um die Chancen und Risiken virtueller Identitätsentwürfe ausgewogen einzuschätzen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: UF396484
    Seite  6.9 
    Seitenanfang
    - 347 -  

    Cyberscape
    www.cyberscape.de   (Neues Fenster)
    Am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung wurde das dreijährige experimentelle Modellprojekt "Vom Grafik-Design zum künstlerischen Arbeiten in Netzen" entwickelt und durchgeführt (1997-2000). Leitfrage war: Wie lassen sich auf dem doch relativ trägen und weitgehend innovationsresistenten Feld der Volkshochschulkurse mit dem Inhalt bildnerischer Gestaltung Angebote mit dem Bildungsziel einer "kreativen Medienkompetenz" umsetzen? Die Ergebnisse des innovativen, bisher in seiner Form einmaligen Projekts sind auf der Site zu betrachten. Besonders beeindruckend ist der virtuelle Ausstellungsraum, in dem ein Teil der Kursarbeiten anzuschauen und interaktiv virtuell zu umschreiten ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. November 2000, Index-Nummer: HT243194
    Seite  6.9  6.10 
    Seitenanfang
    - 348 -  

    PlaySet, "Der virtuelle Spielplatz"
    www.playset.de/   (Neues Fenster)
    PlaySet ist "Der virtuelle Spielplatz", den die Pädagogische Aktion/SPIELkultur e.V. München für Kids im Netz installierte und betreibt. Geboten werden die Kategorien "Spiel & Spaß", "Wissenswertes", "Projekte", "Freizeit", "Internet", "Surftipps". Im Nov. 2001 wirkte er beim Besuch etwas verwaist und "ungepflegt".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. November 2001, Index-Nummer: XU615264
    Seite  7.5 
    Seitenanfang
    - 349 -  

    Künstlerbedarf Herklotz
    www.herklotz-kunst.de   (Neues Fenster)
    Onlineversand für Künstlerbedarf, Material für Künstler, Schule, Therapie und Hobby. Alles zu Großhandelspreisen.

    eingetragen 22. Februar 2004, Index-Nummer: AA466918
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  8.1 
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    - 350 -  

    Die technischen Bilder
    http://vilemflusser.wikidot.com/theorie:die-technischen-bilder   (Neues Fenster)
    Oliver Fahle referiert über "Die technischen Bilder: Zur Theorie von Vilem Flusser", indem er das Bildverständnis des Medienphilosophen nachzeichnet. Gemäß der These von Mc Luhan, nach der die Medien die Verlängerung menschlicher Funktionen darstellen, ist der Mensch eine Verlängerung der von ihm geschaffenen Apparate. Flussers strukturgeschichtliches Verlaufsmodell einer immer stärkeren Verschränkung von Mensch und Maschine wird erläutert. (Stand 1996)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: EE432434
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 351 -  

    Interaktionistische Theorie mediatisierter Kommunikation
    www.medienpaed.com/01-1/holefleisch1.pdf   (Neues Fenster)
    Die aktuelle deutschsprachige Medienwirkungsforschung entzieht sich weitgehend der gebotenen und von Werbe-Macher/innen erwarteten gesellschafts- und praxisdienenden Aufgabe. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass die zumeist zugrunde gelegten Forschungsrahmen praxisrelevante Kategorien wie die der Zuschauerperspektive weitgehend ignorieren. Das hier vorgestellte interaktionistische Modell der mediatisierten Kommunikation von Ulrich Holefleisch will deshalb als Forschungsrahmen den Blick auf Übersehenes richten. Darüber hinaus soll dieses Modell auch für Praktiker als Prüfschema zur Mediaplanung dienen, mediatisierte Kommunikation kalkulierbarer und damit auch erfolgreicher zu machen. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: FE638244
    Seite  8.1 
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    - 352 -  

    Medienbegriffe
    www.kunstlinks.de/material/kirschenm/begriffe.htm   (Neues Fenster)
    Defintionsversuche von Georg Peez und Johannes Kirschenmann
    In der Diskussion um den Computer tauchen einige zentrale Begriffe wiederkehrend auf. Die Autoren versuchen, im Rekurs auf die Medientheorie eine Definition der Begriffe

    ( Johannes Kirschenmann )

    eingetragen 7. Februar 1999, Index-Nummer: GP276123
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 353 -  

    Computer in der ästhetischen und kulturellen Bildung
    www.virtuelledenkraeume.de/museum_abwesend/thesen.html   (Neues Fenster)
    Die Thesen von Ursula Schöpper "zur Notwendigkeit einer kulturellen Bildung im Bildungssystem Schule" bieten in sehr grundsätzlicher Form Verbindungen und Legitimationen für den Einsatz des Computers in der Schule, insbesondere in den ästhetischen Fächern. Bildungsarbeit sollte Sinn- und Orientierungshilfe bieten - so die Autorin -, indem sie ästhetische, die das Wahrnehmen und Fühlen betreffenden und kognitive, die das Wissen und Denken betreffenden Dimensionen mit der praktischen Handlungskompetenz verbindet und kommunikative Situationen ermöglicht. (Stand 1997)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: HH180389
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 354 -  

    Susan Sontag: In Platos Höhle
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_fotografie/sontag_fotografie.pdf    (Neues Fenster)
    Fotos sind Abbilder der Realität. Oder sind sie, wie Susan Sontag in diesem Essay vermutet, nur Bruchstücke der Welt, nur Miniaturen und Interpretationen der Realität, denen der Fotografierende seine eigenen Maßstäbe aufzwingt? Doch Fotos reflektieren nicht nur unsere Wahrnehmung, sie verändern sie auch: "Indem sie uns einen neuen visuellen Code lehren, verändern und erweitern Fotografien unsere Vorstellung von dem, was anschauenswert ist und was zu beobachten wir ein Recht haben [...] Fotografieren heißt sich das fotografierte Objekt aneignen. Es heißt sich selbst in eine bestimmte Beziehung zur Welt setzen, die wie Erkenntnis - und deshalb wie Macht - anmutet." Susan Sontag zeigt die Macht und zugleich Ohnmacht der Fotografie - ob sie nun zu politischen, moralisch-appellativen oder privaten Zwecken gebraucht wird. Ausschnitt aus ihrem Buch: über Fotografie (1989)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. März 2007, Index-Nummer: KW116333
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 355 -  

    Geschlechterpräsentation in Musikvideos
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/neuma nn-braun_mikos_geschlecht/neumann-braun_mikos_geschlecht.pdf    (Neues Fenster)
    Musikvideos aus den 1980er und 1990er Jahren zeigen häufig stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen, doch finden sich auch alternative beziehungsweise oppositionelle Darstellungsmuster wieder. Auf der einen Seite wird die Inszenierung der Geschlechter durch das Musikgenre und das damit angesprochene Zielpublikum bestimmt, auf der anderen Seite versuchen Künstler bewusst gängige Rollenklischees zu überwinden. Nach Sichtung der aktuellen Forschungsliteratur benennen die beiden Autoren Klaus Neumann-Braun und Lothar Mikos verschiedene geschlechtsspezifische Darstellungsweisen in Videoclips, die anhand von Musikbeispielen illustriert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: NZ652709
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 356 -  

    Marshall McLuhan - Ein Rückblick auf den Propheten des Medienzeitalters
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/abarb anell_mcluhan/abarbanell_mcluhan.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor Stephan Abarbanell diskutiert die Medientheorie Marshall McLuhans unter besonderer Berücksichtigung des Mediums Fernsehen. Die grundsätzlichen Einschätzungen aus McLuhans Arbeiten "Die magischen Kanäle" (1968) und "Das Medium ist Message" (1984) werden vorgestellt. Abarbanell fragt abschließend, "wieviel an Dekultivierung der Kultivierung durch Fernsehen gegenübersteht" (Text von 1993).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UY768829
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 357 -  

    Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_krieg/sontag_krieg.pdf    (Neues Fenster)
    Fotos sind heute - zu Zeiten der Digitalkamera - keine in Alben geklebte Sammelobjekte mehr, sondern mediale Botschaften, die per E-Mail um die Welt geschickt werden. Amateuraufnahmen, mit denen amerikanische Soldaten die Ungeheuerlichkeiten, die sie ihren Gefangenen zufügten, selbst dokumentierten und verbreiteten, haben die US Regierung ernsthaft unter Druck gesetzt. Im Gegensatz zur Bush Administration sieht Susan Sontag einen deutlichen Zusammenhang zwischen den Folter-Fotos und den Grundsätzen der amerikanischen Regierung. Wie ihre eigenen Aufnahmen beweisen, hatten die Soldaten bei der Folterung und Demütigung ihrer Gefangenen keinerlei Unrechtsbewusstsein, sondern betrachteten sie als unterhaltsamen Spaß. Nach Einschätzung der Autorin gehört diese Vorstellung von Spaß immer mehr zur "wahren Natur Amerikas". (Text von 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. März 2007, Index-Nummer: XD992248
    Seite  8.1  12.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 358 -  

    Über Geschwindigkeit und Wiederholung
    www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/geschwindigkeit.html   (Neues Fenster)
    In diesem aufschlussreichen Text mit dem Titel "Über Geschwindigkeit und Wiederholung: das Alte im Neuen. Transhumanes Tempo und mythische Form" von Hartmut Böhme geht es um u. a. um Symbole, Bilder, Wissen, Telepräsenz und Videografie, kreative Intelligenz des Menschen und vor allem um die Auswirkungen von Geschwindigkeit auf Kunst und Kultur.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. April 2001, Index-Nummer: VE486328
    Seite  8.1  8.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 359 -  

    Das technische Bild
    www.kulturtechnik.hu-berlin.de/content/dtb   (Neues Fenster)

     
    Forschungsprojekt: Visualisierungen in der Wissenskommunikation. Analysen zur Frage einer "digitalen Zäsur" und ihrer Konsequenzen in der Forschungspraxis und der Kommunikation in der Öffentlichkeit. Das Forschungsvorhaben analysiert die Rolle von Visualisierungen in der Wissensproduktion und der Wissenskommunikation. Der mittlerweile unbestrittene Befund, dass Naturwissenschaften keine ausschließlich logisch-diskursiven Disziplinen darstellen, sondern dass sich ihre Forschung wesentlich in Bildern vollzieht, sowie deren enorme Relevanz in der Wissenskommunikation unterstreichen die Notwendigkeit, sich über die jeweilige historische Funktion und die grundsätzliche theoretische Struktur von Bilderwissen klar zu werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: WC925292
    Seite  8.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 360 -  

    Kulturelle Inszenierungen von Kommunikation und Körper
    www.diezeitschrift.de/32010/stang1001.pdf   (Neues Fenster)
    Anhand von Kommunikation und Körper zeigt der Beitrag von Richard Stang mit dem Titel " Die Welt als Touchscreen und Fitnessstudio " aktuelle kulturelle Praxen auf und diskutiert die durch neue Technologien geprägten Optionen, die sich in unserem Alltag eröffnen und durch sehr unterschiedliche Gestaltungen genutzt werden. Es wird gefragt, welche Funktion der Weiterbildung in diesem Wandlungsprozess zukommen wird. Der Autor nennt hier Reflexion kultureller Identitätsbildung, Aufbau kultureller Kompetenzen, ganzheitliche, Kopf, Herz und Körper integrierende Konzepte.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Juli 2011, Index-Nummer: AG307098
    Seite  8.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 361 -  

    Weltkulturerbe im Computerspiel
    http://deposit.ddb.de/ep/netpub/28/34/66/972663428/_data_dync/_stand_Dezember_20 06/0506/spielraeume.pdf    (Neues Fenster)

     
    Der Kunstpädagoge Lars Zumbansen untersucht das Phänomen, dass berühmte Welterbestätten inzwischen gängige visuelle Referenzpunkt für Filme, Musikclips und Computerspiele sind. Derartige Umgangsformen können jedoch auch neue Sehweisen initiieren und die Auseinandersetzung mit dem Kulturellen Erbe bereichern. Dies versucht der Autor anhand der französischen Felseninsel Mont Saint-Michel im Videospiel "Onimusha 3" darzulegen. Das Areal gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist inzwischen Teil der globalisierten Bildwelten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. Oktober 2008, Index-Nummer: TM761413
    Seite  8.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 362 -  

    Filmcurriculum
    www.visionkino.de/WebObjects/VisionKino.woa/media/2865   (Neues Fenster)
    Projektpräsentation: "Freiburger Filmcurriculum - Ein Modell des Forschungsprojekts 'Integrative Filmdidaktik'" u.a. von Dr. Michael Klant, Prof. an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Medien Film und Fernsehen für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen liegt hier ein systematisches Konzept für einen zukünftigen Filmunterricht in den Fächern Deutsch, Kunst und Musik vor. (2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. April 2009, Index-Nummer: SH325958
    Seite  8.1  8.7 
    Seitenanfang
    - 363 -  

    Zur Bedeutung bei Bildern
    www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/aufsaetze/bildsemantik.html   (Neues Fenster)
    Hans Dieter Huber referiert in seinem Text "Selektivität und Blindheit. Zur Entstehung und Verarbeitung von Bedeutung bei Bildern" über die Konstitution von Bedeutung bei der Rezeption von Bildern. Weiter geht er der Frage nach, welche kognitive Funktion die sprachliche Bedeutungsstruktur eines Bildes, die aus dem konkreten Beobachtungsprozess gewonnen wurde, für die Erfahrungssystematisierung und den Erfahrungsumbau spielt. (Stand 1999)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: IA875793
    Seite  8.1  8.7 
    Seitenanfang
    - 364 -  

    Online-Zeitschrift "Medienpädagogik"
    www.medienpaed.com   (Neues Fenster)
    Zwei Mal im Jahr erscheint eine neue Ausgabe des Online-Magazins "Medienpädagogik". Schwerpunkte dieser Online-Zeitschrift liegen bei Themen der qualitativ-empirischen Medienpädagogik, insbesondere bezogen auf Kinder und Jugendliche und deren rezeptives und ästhetisches Verhalten mit vor allem digitalen Medien. Ziel dieses Online-Magazins und Diskussionsforum ist es, theoretische Debatten in der Medienpädagogik zu fördern. Auch empirische Forschungsberichte und methodologische Forschungsansätze in der Medienpädagogik werden vorgestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: UV469665
    Seite  8.1  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 365 -  

    Medienpädagogische Forschungsberichte
    www.mpfs.de   (Neues Fenster)
    Der Medienpädagogische Forschungsverband Südwest (u.a. der Südwestdeutsche Rundfunk) stellt zum Download mehrere Forschungs- und Ergebnisberichte zum Medienumgang Heranwachsender in Deutschland vor, z.B. "Fernsehnutzung und Medienpädagogik im Alltag", "Jugendliche und Multimedia", "Geschlechtsunterschiede bei der Internetnutzung" oder "Fernsehen: Wie Schüler es sehen".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: RT719024
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 366 -  

    Die erste wissenschaftliche Hausarbeit
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kruse _hausarbeit/kruse_hausarbeit.pdf    (Neues Fenster)
    Otto Kruses Text liefert eine detaillierte Anleitung zum Schreiben wissenschaftlicher Hausarbeiten. Der erste Teil schildert das Vorgehen von der Themenwahl über die Literaturrecherche bis hin zur fertigen Arbeit. Praktische Beispiele veranschaulichen die Arbeitstechniken, die hier vermittelt werden sollen. Der zweite Teil des Kapitels widmet sich einigen Textmustern (Kommentierte Textwiedergabe, Essay, Thesenpapier usw.) des wissenschaftlichen Schreibens.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: TV148193
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 367 -  

    Kunst und Kunstpädagogik
    www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Sowa/6.htm   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Kunstreligion oder Kunstpädagogik?" behandelt der Kunstpädagoge Hubert Sowa die Frage nach den Stellenwert der Fiktion einer "absoluten" Kunst heute. "Man mag die Lifestyle-Parolen von der "Ästhetisierung der Lebenswelt" nicht mehr hören, weil man das kulturindustrielle Lügensystem dahinter zu wittern beginnt, das eine unheilige Allianz mit postphilosophischem Theoriedesign und dekonstrukvistischer Rhetorik eingegangen ist mit dem unterschwelligen Ziel, das humanistische Projekt der Aufklärung im Namen einer absurden neoästhetischen Kunstreligion zu diskreditieren." Sowa spricht sich klar gegen eine "annähernde Identität" von künstlerischem und kunstpädagogischen Arbeiten aus. (2001)


    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: EC871490
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 368 -  

    Kulturelle Skripte
    www.ser.gwdg.de/~kflechs/iikdiaps9-96.htm   (Neues Fenster)
    Der Begriff "kulturelle Skripte" ("cultural scripts") wird von Karl-Heinz Flechsig geklärt und in Bezug auf seine Relevanz für die Pädagogik, Kulturpädagogik und Interkulturelle Pädagogik geklärt. Kulturelles Lernen ist als Aneignung kultureller Skripte zu verstehen und deshalb auch für die Kunstpädagogik grundlegend. (Text von 1996)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Mai 2008, Index-Nummer: GG344207
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 369 -  

    Film in der Schule
    www.visionkino.de/WebObjects/VisionKino.woa/media/2858   (Neues Fenster)
    Powerpoint-Präsentation von Sabine Blum-Pfingstl zu ihrem Vortrag "Mit Film Bildung bewegen" (2008). Wie der "Kunstsaal zum filmenden Klassenzimmer" wird und welche Gründe hierfür sprechen. Ziele sind u.a.: Diskursiv-dialogisches Lernen in der Balance von prozess- und produktorientiertem Unterricht und unterrichtliche Lernarrangements mit größerem Freiraum für Eigentätigkeit und Selbststeuerung der Lernenden. Mit Literaturhinweisen, Post-Adressen und Internet-Adressen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. April 2009, Index-Nummer: HM395812
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 370 -  

    Karl-Heinz Brodbeck: Das Gehirn ist kein Computer
    http://193.174.81.9/fh/fb/bwl/offiziel/bwt/ALT_12_2005/PAGES/pp/2/brodbeck.htm   (Neues Fenster)
    Im Text "Das Gehirn ist kein Computer. Neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaft" (Stand 1997) fasst Karl-Heinz Brodbeck (FH Würzburg) gut verständlich und sehr anschaulich mit integrierten Abbildungen Forschungsergebnisse zusammen, die u.a. Kreativitätsforschung, Wahrnehmungsverarbeitung und Gestalterkennung thematisieren, und somit wichtige Informationen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine enthalten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: JH583374
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 371 -  

    Informieren. Publizieren. Vernetzen - Wie Blogs unsere Informationswege verändern
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/haarl and_blogger/haarland_blogger.pdf    (Neues Fenster)
    Weblogs (auch kurz Blogs genannt) sind thematisch orientierte oder private Online-Tagebücher, in denen der Blogger seine Streifzüge durchs Internet festhält oder den persönlichen Blick auf aktuelle mediale und reale Ereignisse. Dieses Kapitel des Buches "Generation Blogger" von Astrid Haarland und Markus Christian Koch gibt einen überblick darüber, wie Weblogs Informationen vermitteln und wer welche Inhalte auf diese Weise transportiert. Dabei reflektieren sie die Rolle, die Weblogs im Vergleich zu anderen Medien einnehmen. (Text aus dem Jahr 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: KA400787
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 372 -  

    Ausweg aus dem quantenmechanischen Dilemma der Kunstpädagogik
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Stimmige-Geschichten.pdf   (Neues Fenster)
    In Zeiten nach Heisenbergs Unschärferelation müsste man - radikal formuliert - fragen: was kann man nun noch lehren, wenn doch alles (gerade die Kunst!) sozusagen unscharf ist oder mit Unschärfe zu tun hat? Woran kann man sich in der Vermittlungspraxis festhalten? Wie kann man noch verantwortungsvoll Inhalte vermitteln, wenn man doch scheinbar auf wackligem Boden steht? Der Aufsatz von Fabian Hofmann versucht, "Stimmige Geschichten" als einen Ansatz vorzustellen, der aus diesem Dilemma hinausweist. Im Wechselspiel von Physik, Kunst und Kunstpädagogik wird versucht, den Begriff klar werden zu lassen. Im gleichen Atemzug wird auch erkennbar, wie mit solchen Geschichten umgegangen werden kann und welche Möglichkeiten sich dadurch bieten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: KY164489
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 373 -  

    Was ist Medienkompetenz?
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kafi_ medienkompetenz/kafi_medienkompetenz.pdf    (Neues Fenster)
    Medienkompetenz meint mehr als bloße technische Fertigkeiten. Will der Mensch sich in unserer Medienwelt behaupten, muss er sich zuallererst die Frage nach sich selbst stellen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz nähert sich der Autor Bijan Kafi dem Begriff der Medienkompetenz und dessen Bedeutung. Dabei rückt er weniger die technischen Phänomene selbst als vielmehr die damit einhergehenden psycho-sozialen Prozesse sowie die individuelle Erkenntnisfähigkeit und -bereitschaft in den Vordergrund seiner überlegungen. (Text aus dem Jahr 2000)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: LS318603
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 374 -  

    Zeitgenössische Kunst in der Schule?
    www.virtuelledenkraeume.de/museum_abwesend/kunst.html   (Neues Fenster)
    Dankward Meister geht der Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung von zeitgenössischer Kunst in der Schule nach. Nicht Kunstbetrachtung versetze die Schülerinnen und Schüler automatisch in einen kreativen Zustand, sondern die auf die Störgröße durch zeitgenössische Kunst erfolgte bildnerische Eigenaktivität. Andere optische Informationsträger sollten hierdurch aus dem Kunstunterricht aber nicht ausgeschlossen werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: QB231109
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 375 -  

    Claudia de Witt: Medienpädagogik für die Netz-Generation (17. 3. 2000)
    www.medienpaed.com/00-1/deWitt1.pdf   (Neues Fenster)
    Die Interaktivität der digitalen Medien mit ihren nicht-linearen Hypertextstrukturen macht Heranwachsende nicht nur zu Empfängern, sondern immer auch zu aktiven Sendern von Informationen. Der Text beleuchtet das Internet als geeignetes Werkzeug für Kinder, mit dem sie sich als unabhängige, eigenständige Individuen Gehör verschaffen können. Die Autorin analysiert dieses veränderte Mediennutzungsverhalten von Kindern heute.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: RD432922
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 376 -  

    "Worum es im Fach Kunst geht"
    www.studienseminar-neuss.de/Sekundarstufe/Fachseminare/Kunst/Worum%20es%20im%20F ach%20Kunst%20geht.htm    (Neues Fenster)

     
    Ralf Jupe, Fachleiter Kunst / Studienseminar für die Sekundarstufe II Neuss beschreibt "Worum es im Fach Kunst geht". Aufgelistet werden u.a. "Liebgewonnene Urteile über die Unverzichtbarkeit des Faches Kunst".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. August 2011, Index-Nummer: WU303466
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 377 -  

    Die Wirklichkeit der Bilder - Überlegungen zu einer Didaktik der Bilder im Deutschunterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/goeli tzer_bilder/goelitzer_bilder.pdf    (Neues Fenster)
    Die Bilder in den Medien verliehen den Terroranschlägen in New York erst ihre symbolträchtige Bedeutung, indem sie Wirklichkeit im Sinne von "Gut" und "Böse" konstruierten. Auch und gerade in der Schule kommt es daher darauf an, nicht nur das Verstehen von Texten, sondern auch das Entziffernkönnen von Medienbildern einzuüben. In ihrem Text untersucht Susanne Gölitzer die Wirkungsweisen von Bildern in Medien und fordert für den Deutschunterricht dringend eine Didaktik der Bilder. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: ZM919189
    Seite  8.3  11.1 
    Seitenanfang
    - 378 -  

    Website mit innovativen Schüler-Projekten
    www.spititout.de   (Neues Fenster)

     
    Die Kunstlehrerin Anja Hoeller-Hannappel (Frida Levy Gesamtschule, Essen), dokumentiert auf dieser Website viele innovative Projekte mit künstlerischem Anspruch in Wort und Bild aus den Sekundarstufen I und II ab dem Jahr 2003.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: VW479492
    Seite  8.3  11.2 
    Seitenanfang
    - 379 -  

    Blog für Kunstlehrer/innen
    http://blog.art21.org/category/columns/teaching-with-contemporary-art/   (Neues Fenster)
    Dieser englischsprachige Blog "Art21BlogEducation" richtet sich an alle, die sich für Kunstvermittlung interessieren, insbesondere die Vermittlung zeitgenössischer Kunst. Der Blog informiert manchmal etwas weitläufig über kunstpädagogische Diskussionen in den USA, über Ausstellungen und Modell-Projekte. Er bringt Interviews mit zeitgenössischen Künstler/innen und bietet Verlinkungen ins Internet.
    (feed://feeds2.feedburner.com/Art21BlogEducation)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. November 2009, Index-Nummer: MS255828
    Seite  8.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 380 -  

    Die Welt der Bilder - ein konstitutiver Teil der Allgemeinbildung
    www.michael-reuter.de/viti/ht/fachlegi.pdf   (Neues Fenster)
    Martin Zülch: Die Welt der Bilder - ein konstitutiver Teil der Allgemeinbildung. Zehn Aussagen zur Notwendigkeit des Schulfaches Kunst
    Dieser Text zur aktuellen Fachlegitimation versucht das für die Allgemeinbildung relevante Profil des Schulfachs Kunst darzulegen. Es lässt sich breitenwirksam in der Öffentlichkeit einsetzen und ist als Argumentationshilfe zu verstehen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. November 2000, Index-Nummer: RL950042
    Seite  8.3  12.3 
    Seitenanfang
    - 381 -  

    Kunsttherapeutische und kunstwissenschaftliche Handlungsformen
    www.helmut-hartwig.de/pdf/heidelberg_vortrag.pdf   (Neues Fenster)
    Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 2004 thematisieren kunsttherapeutische Kunstbegriffe (z.B. Kunst als Ausdruck), unterschiedliche Handlungsformen sowie "Künste des Zufalls: Destruktion der Kategorien Intention, Referenz, Repräsentation, Ausdruck, Kommunikation im kunsttheoretischen Diskurs" (PDF-Datei)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Dezember 2005, Index-Nummer: EY979278
    Seite  8.3  5.9 
    Seitenanfang
    - 382 -  

    Hinweise zur Kunstbetrachtung
    http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_publikationen/kt99-2.html   (Neues Fenster)
    Michael Lingner (Hamburg) gibt unter dem Titel "Künstler - Werk - Rezipient " wichtige Hinweise zur Kunstbetrachtung: "Kunst lebt heute nicht mehr in den Werken, sondern durch die Kommunikation über die Produktionen, die Werke genannt werden." (1999)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: RY326019
    Seite  8.3  8.4 
    Seitenanfang
    - 383 -  

    Berufsbiografie Hermann K. Ehmer
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/72/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Zwischen Kunst und Unterricht. Spots einer widersprüchlichen wie hedonistischen Berufsbiografie" stellt Hermann K. Ehmer Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. Ehmer skizziert eine kunstpädagogische Position im Rückblick auf ein langes Wirken als Kunstpädagoge in unterschiedlichen Institutionen und in der Zusammenschau der Positionen, die er in dieser Zeit eingenommen hat. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2003)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: CE967926
    Seite  8.3  8.4 
    Seitenanfang
    - 384 -  

    Wahrnehmung und Kreativität
    http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/sievert/download/PaderbornWahrnehmung Kreativit%E4t.pdf    (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Wahrnehmung und Kreativität - Grundbegriffe der Kunstpädagogik im biografischen Kontext" setzt sich die Frankfurter Kunstpädagogin Prof. Dr. Adelheid Sievert mit diesen Theorieaspekten auseinander. Sie beantwortet die Frage: Wie habe ich mir selbst innerhalb meiner eigenen wissenschaftlichen "Sozialisation" immer wieder diese beiden zentralen Begriffe neu "ausgelegt", auf welche Grundlagen aus anderen Bezugswissenschaften vertraut oder wieder revidiert? (Text von 2003)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. Februar 2007, Index-Nummer: YK653594
    Seite  8.3  8.4  8.8 
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    - 385 -  

    Kritzeln und Kinderzeichnung um 1900 (PDF 11MB)
    www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P291.PDF   (Neues Fenster)

     
    Mit ihrem Aufsatz "Zeichnen, im Dunkeln. Psychophysiologie einer Kulturtechnik um 1900" thematisiert die Kunstwissenschaftlerin Barbara Wittmann die Zeichnung und insbesondere die Kinderzeichnung um 1900. Unterschiedlichste Wissenschaftler, vor allem Psychologen und Pädagogen, erforschten damals das Kritzeln unter der Prämisse der Verknüpfung von Hand, Auge und Intellekt.
    • (PDF-Datei 11MB) dauert manchmal etwas, bis der Download beginnt


    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: RA346557
    Seite  8.3  8.5 
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    - 386 -  

    Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
    http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index .html?language=de    (Neues Fenster)
    Der Schreib- und Zeichenstift gehört zu den einfachsten und ältesten Instrumenten der wissenschaftlichen Praxis. Als vermeintlich schlichtes, aber eben auch ubiquitäres Mittel der Darstellung hat er wesentlichen Anteil an der Entstehung von Wissen: Er hält nicht einfach fest, was sich vorher 'in Gedanken' ergeben hat, sondern zeitigt eigene, an einen verfahrensmäßigen Gebrauch geknüpfte Effekte; er vermittelt zwischen Wahrnehmung und Reflexion, zwischen Faktensicherung und Thesenbildung. In der institutsübergreifenden Forschungsinitiative "Wissen im Entwurf" wird der Trias von Begrenzung, Organisation und Entfaltung von Forschungsgegenständen im Vorgang ihrer Repräsentation an den Leistungen von Zeichnung und Schrift nachgegangen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: BJ114562
    Seite  8.3  8.5 
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    - 387 -  

    Michael Lingner: Kunstpädagogik als Kunst der Anwendung?
    http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_publikationen/kt04-2.html   (Neues Fenster)
    In seinem Text "Kunstpädagogik als Kunst der Anwendung?" schreibt der Hamburger Künstler Michael Lingner u.a. über die Frage: Wie lässt sich Kunst in Kultur transformieren, um so wieder eine größere gesellschaftliche Geltung zu erlangen? Hierbei bezieht es er sich vornehmlich auf ein Theorem des franz. Philosophen Derrida.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: JT276397
    Seite  8.3  8.5 
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    - 388 -  

    Grundschulkinder und Gegenwartskunst
    www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Uhlig/U_Unter.P DF    (Neues Fenster)
    Der Text von Bettina Uhlig "Unter die Haut gehen. Kunstrezeption in der Grundschule" thematisiert mit Gegenwartskunst in der Grundschule: "Ausgangspunkt kunstdidaktischer überlegungen soll das Kind und seine Entwicklung sein. Die Altersspezifik der Grundschulkinder, ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten, ihre Präferenzen, vor allem aber ihre Persönlichkeitsentwicklung stehen im Vordergrund didaktischen Interesses, nicht ein vermeintlicher Enkulturationsprozess, in dessen Verlauf Kunst als Kulturgut bzw. als Allgemeinbildung vermittelt wird. Kunstunterricht initiiert über ausgewählte Kunstwerke Lernprozesse, die auf exemplarische Weise Fragen nach zwischenmenschlichen Beziehungen, gesellschaftlichen Normen und Werten, ökologischen und ethischen Positionen, also im weitesten Sinne auch kulturellen Aspekten stellen. Ebenso lernen Kinder über Kunstwerke vielfältige künstlerische Bildsprachen und Strategien kennen, die ihr eigenes Ausdrucksrepertoire erweitern und differenzieren helfen und sie sensibel machen für künstlerisch-ästhetische Sicht- und Ausdrucksweisen." 2003

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: NW760284
    Seite  8.3  8.5 
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    - 389 -  

    Dialog zur ästhetischen Bildung
    http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_publikationen/kt00-2.html   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Dialog zur ästhetischen Bildung" führen Michael Lingner (Hamburg) und Pierangelo Maset (Lüneburg) ein Gespräch zu Fragen der Ästhetische Bildung - beginnend bei Kant und der Aufklärung bis zu Theorien der Gegenwart (2000).


    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: PN835266
    Seite  8.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 390 -  

    Ästhetische Bildung
    www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/97484.html   (Neues Fenster)
    Stephan B. Antczack stellt seine überlegungen als Künstler, Kunstwissenschaftler und -pädagoge zum Thema Ästhetische Bildung vor. Es geht ihm darum, ästhetische Erfahrung mit ihren erkenntnistheoretischen und erkenntniskritischen Potentialen ins Zentrum des pädagogischen Prozesses zu rücken, und zwar für Alle. (Text aus dem Jahre 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. Februar 2007, Index-Nummer: YR329620
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 391 -  

    Das Fach Kunst in der Ganztagsschule
    www.ganztagsschulen.org/889.php   (Neues Fenster)
    Im Rahmen des Programms für Ganztagsschulen hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Internetsite eingerichtet: "Das Fach Kunst ist bereits häufiger tot gesagt worden. Sind die Ganztagsschulen der Rettungsanker für ein Fach, das an den Schulen so etwas wie ein Exotendasein fristet? Wofür ist Kunst den Schulen gut?" Die Site ist ein Plädoyer für die Einbindung von Kunst in projektorientiertes Arbeiten in der Ganztagsschule. Was dies vor den Vormittagsunterricht bedeutet, bleibt allerdings offen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: IN173126
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 392 -  

    Gegen die Kunstorientierung der Kunstpädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/40/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Paradigmenwechsel übersehen. Eine Polemik gegen die Kunstorientierung der Kunstpädagogik" stellt Franz Billmayer Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: OG583557
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 393 -  

    Offener Unterricht
    www.hausarbeiten.de/archiv/paedagogik/paed-text157.shtml   (Neues Fenster)
    Die Klausur von Anke Salamon zum Thema "Offener Unterricht" informiert über Geschichte und Gegenwart dieses pädagogischen Konzepts.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: QW283599
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 394 -  

    Die Bilder hinter den Bildern
    www.bdkbayern.de/fileadmin/bdk_files/BDK_INFO_5.pdf   (Neues Fenster)
    Der Vortrag "Die Bilder hinter den Bildern" zum Kunstpädagogischen Tag in Augsburg, 15. Oktober 2004 von Bettina Uhlig thematisiert die Frage, wo die Potenziale von Bildern in Bildungskontexten liegen und wie diese kunstpädagogisch freizusetzen sind. Dazu - so die These - bedarf es eines Blickes "hinter die Bilder". Denn Bilder allein bilden noch lange nicht. Deshalb gilt es, die rezeptiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen so frühzeitig wie möglich zu entwickeln und zu fördern. (PDF)
    BDK-Info Ausgabe April 2005, Seite 11

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: SA224853
    Seite  8.3  8.6 
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    - 395 -  

    Aktzeichnen
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/36/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "nAcKT: Wie Modell und Zeichner im Aktsaal verschwinden und was von ihnen übrig bleibt" stellt Ulrich Puritz Grundthesen seiner Auffassungen zu Körper, Zeichenhand und Zeichner vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: SA690612
    Seite  8.3  8.7 
    Seitenanfang
    - 396 -  

    Zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/wa/U_Statement.PDF   (Neues Fenster)
    "Zukunftsorientierung oder Blick auf die Gegenwart? Ein Statement zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik" lautet eine Einschätzung von Bettina Uhlig zur Situation der Kunstpädagogik für das "Generationengespräch", München im Dezember 2003. "Es besteht ein Bedarf an kunstpädagogischer Forschung, besonders in folgenden Feldern: neben und ergänzend zur Theoriearbeit in der empirischen Forschung/Unterrichtsforschung, der Professionsforschung und der interdisziplinären Forschung. Es geht nicht nur darum, die Forschung als legitimatorische Basis zu stärken, sondern vielmehr auch darum, den Austausch zwischen den Forschenden zu fördern, um Diskurse anschlussfähig zu machen. Letztlich scheint es sogar sinnvoll, die Forschung selbst in bildungspolitische Zusammenhänge, z. B. die Arbeit in Fachverbänden wie den BDK, einzubinden."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: BC257904
    Seite  8.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 397 -  

    Zeichenunterricht in der Sekundarstufe I
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bachmann_dennis_ 1.pdf    (Neues Fenster)
    Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst von Dennis Bachmann: "Zeichenunterricht in der Sekundarstufe I: Vergleich von Untersuchungsansätzen zum Zeichenverhalten Jugendlicher"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: SR833221
    Seite  8.3  8.8 
    Seitenanfang
    - 398 -  

    Neue Helden für die Männer - eine sozialisationstheoretische Betrachtung von Männlichkeit und Medien
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufen anger_helden/aufenanger_helden.pdf    (Neues Fenster)
    Stefan Aufenanger stellt zunächst drei Theorien vor, die den Erwerb der Geschlechterrolle zu erklären versuchen. Davon ausgehend verweist er auf die Sozialisationsbedingungen der heutigen Zeit und die besondere Rolle der Medien. Aufenanger moniert die Eindimensionalität männlicher Helden in Fernsehserien und Comics. Deren Charakterisierung beschränke sich auf stereotype "Maskulinität" und lasse charakterliche Entwicklung oder eine "Öffnung der Geschlechterrolle" nicht zu. Nach Aufenanger trägt die wachsende Bedeutung der Medien im Alltag von Kindern mit dazu bei, dass Klischeevorstellungen hinsichtlich des Rollenverhaltens gerade bei Jungen schon früh verinnerlicht werden. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: YY927490
    Seite  8.3  8.8  12.3 
    Seitenanfang
    - 399 -  

    Kreativitätstest (Bezugsquelle)
    http://shop.pearsonassessment.de/index.php/cat/c80_TSD-Z.html   (Neues Fenster)
    Kurzvorstellung und Bezugsquelle des allgemein anerkannten Test zum Schöpferischen Denken - Zeichnerisch (TSD-Z), entwickelt von Klaus K. Urban und Hans G. Jellen (1995). Das Besondere dieses Tests ist, dass die Probanden eine Zeichnung anfertigen, die detailliert ausgewertet wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: UT546264
    Seite  8.3  8.8  12.3 
    Seitenanfang
    - 400 -  

    Kreativitätstest
    http://diagnostik.sdbb.ch/sites/testraum.localhost/files/Label_TSD-Z_090821.pdf   (Neues Fenster)
    Kurzvorstellung und Kurzbeurteilung des allgemein anerkannten Test zum Schöpferischen Denken - Zeichnerisch (TSD-Z), entwickelt von Klaus K. Urban und Hans G. Jellen (1995). Der TSD-Z versteht sich als ein Screening-Instrument, das eine erste grobe Einschätzung des kreativen Potenzials einer Person ermöglicht. Es dient sowohl der Identifizierung besonders hoher schöpferischer Fähigkeiten als auch der Erkennung förderbedürftiger Individuen mit (weit) unterdurchschnittlichen kreativen Fähigkeiten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: UY127777
    Seite  8.3  9.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 401 -  

    Ökologische Kunstpädagogik
    http://kunst-stoffe-berlin.de   (Neues Fenster)

     
    Kunst-Stoffe ist ein Berliner Umverteilungszentrum für Rest-, Abfall- und Ausschuss-Produkte, die sich für die Weiternutzung als "Materialien für Kultur" eignen: Farben, Stoffe, Pappe, Acrylglas, Metall- und Holzreste, Fliesen, Schrauben, Aktenordner, Knöpfe, Folien... KünstlerInnen, Kultureinrichtungen und Bildungsträger erhalten Zugriff auf die Bestände und können sie für ihre Arbeit neu nutzbar machen. Ergänzend zum Materiallager bietet Kunst-Stoffe Offene Werkstätten für Metall, Holz und Textilien sowie Ateliers an. Im Rahmen von Workshops werden unterschiedliche Zielgruppen mit der Praxis ökologischer Gestaltung vertraut gemacht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. März 2010, Index-Nummer: KR238861
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 402 -  

    Virtuelles Bildarchiv zur Bildungsgeschichte
    http://opac.bbf.dipf.de/virtuellesbildarchiv/   (Neues Fenster)
    "Pictura Paedagogica Online" heißt das virtuelle Bildarchiv zur Bildungsgeschichte der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Es enthält u.a. Abbildungen von pädagogischen Institutionen, deren Innenausstattung, Mobiliar; Abbildungen von Lehr- und Lernmitteln; Abbildungen von Lern-, Lehr- und Erziehungssituationen; Porträts von Pädagoginnen und Pädagogen sowie Abbildungen, die den Alltag von Kindern und Jugendlichen darstellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. November 2002, Index-Nummer: AB255523
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 403 -  

    Malbücher und Farbe
    www.dr-andreas-schwarz.de/front_content.php?idcat=23&idart=29   (Neues Fenster)

     
    Das Malbuch ist heute populär wie eh und je. Doch die Kunstdidaktik tut sich schwer hiermit. In aller Regel wird von ihr die bildnerische Praxis des Ausmalens von Malbüchern schlicht ignoriert. Die Geschichte des Malbuchs seit dessen Vorläufern im 18. Jahrhundert bis in unsere Tage stellt Andreas Schwarz (Essen) reich bebildert und historisch äußerst differenziert dar. Er zieht Schlüsse aus kunstpädagogischer Sicht. Ein Gewinn für die historische Forschung im Fach!

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Februar 2011, Index-Nummer: IV213775
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 404 -  

    Fachgeschichte der Kunstpädagogik
    www.helmut-hartwig.de/pdf/hamburgvortrag.pdf   (Neues Fenster)
    Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 2004 thematisieren die kunstpädagogische Fachgeschichte. Titel: "Kunstpädagogische Positionen. über das Verhältnis der Kunstpädagogik zur Kunst. Drunter und drüber – vor und zurück: Kunst und Pädagogik - nach 1945 im Schlingerkurs. Geschichtliches und autobiographische Verwicklungen" (PDF-Datei)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Dezember 2005, Index-Nummer: JR709777
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 405 -  

    Kunstunterricht im Dritten Reich
    www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,380543,00.html   (Neues Fenster)

     
    Ein Zeitschriftenbeitrag (Spiegel) aus dem Jahre 2005 mit einigen Abbildungen / Schülerarbeiten: "Kriegsschiffe, Hakenkreuze, Leichen: Im Kunstunterricht des Dritten Reiches wurde vor allem Nazi-Symbolik gepinselt. Wie schon die Kleinsten braunes Gedankengut malen mussten, dokumentiert eine Ausstellung in München."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Oktober 2010, Index-Nummer: LH979431
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 406 -  

    Kunstunterricht in Theresienstadt
    www.ogbeiwi.de/LeseprobenFriedl.htm   (Neues Fenster)
    Text von Elena Makarova zum Ausstellungskatalog "Friedl Dicker-Brandeis - Ein Leben für Kunst und Lehre" (1999). Friedl Dicker-Brandeis war Schülerin des Bauhauses und gab später Kunstunterricht für Kinder im Ghetto Theresienstadt. Zusätzlich wird ein Interview mit Edith Kramer, einer Schülerin von Friedl Dicker-Brandeis, dokumentiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: MC593658
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 407 -  

    Schillers Briefe "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" digital
    http://schiller.chadwyck.com/   (Neues Fenster)
    Friedrich Schillers Briefe "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" ist der Klassikertext der Kunstpädagogik schlechthin - immer wieder neu interpretiert und unter jeweils zeitgenössischen Gesichtspunkten ausgelegt. Nun sind diese "Briefe" innerhalb der vollständigen Ausgabe der Werke und Schriften sowie der Briefe und Gespräche Schillers digital verfügbar. Die Texte werden im Auftrag der Stiftung Weimarer Klassik sowie des Schiller Nationalmuseums in Marbach herausgegeben und können ausgedruckt und gespeichert werden. Sie sind zwar über ein Lizenzabkommen gebührenpflichtig, können jedoch individuell kostenlos getestet werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. Januar 2001, Index-Nummer: OB344482
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 408 -  

    Website Hans Meyers
    www.hansmeyers.de   (Neues Fenster)

     
    Hans Meyers (Jahrgang 1912), Prof. Dr., war in den 1950er und 1960er Jahren einer der einflussreichsten Kunstpädagogen in Dtl. Er wurde 1977 als Lehrstuhlinhaber für Kunsterziehung an der Universität Frankfurt a.M. emeritiert. Die Fachrichtung der "Musischen Erziehung" in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ist eng mit dem Namen Meyers verbunden. Insbesondere erforschte er die Gesetzmäßigkeiten von Kinderzeichnungen. Meyers wird auf dieser eigenen Internetseite vorgestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. März 2008, Index-Nummer: OW776397
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 409 -  

    Musische Erziehung
    www.gestalt-archiv.de   (Neues Fenster)

     
    Der Kunstpädagoge Hans Herrmann (1899-1981) hat dieses Archiv über das bildnerische Gestalten von Kindern und Jugendlichen gegründet. Bezüge zu Gustaf Britsch und Egon Kornmann sind deutlich vorhanden. Herrmanns Auffassungen über Wesen und Wert des bildnerischen Gestaltens werden hier zwar als "zeitlos gültig" bezeichnet, sind aber seit den 1960er Jahren unter dem Namen "Musische Erziehung" ein Teil der Fachgeschichte des Kunstunterrichts.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: PB538024
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 410 -  

    Historische Bildungsforschung Online
    www.fachportal-paedagogik.de/hbo/   (Neues Fenster)
    Historische Bildungsforschung Online (HBO) ist eine Website für die bildungshistorische Forschung. Sie wird getragen von der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung und von der Sektion Historische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. HBO präsentiert Informationen und Verknüpfungen vorrangig zur deutschsprachigen Bildungshistorischen Forschung.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: RT426391
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 411 -  

    Kunsterziehung in der Weimarer Republik
    www.ufg.ac.at/fileadmin/media/institute/kunst_und_gestaltung/bildnerische_erzieh ung/materialien_und_links/Weimarer_Republik.pdf    (Neues Fenster)
    Dieser Text ist eine profunde und gut verständliche Zusammenfassung zur Kunsterziehung in der Zeit zwischen 1918 und 1933. Er beruht auf dem schon lange vergriffenen Buch von Wolfgang A. Reiss: Die Kunsterziehung in der Weimarer Republik (1981). Fachvertreter dieser Zeit, die behandelt werden, sind u.a.: Horst Tappert, Emil Betzler, Hedwig Höken, Herwarth Walden, Gustav Friedrich Hartlaub (Der Genius im Kinde), Georg Kolb (Bildhaftes Gestalten), Philipp Franck, Wilhelm Ostwald, Egon Kornmann und Gustav Britsch (Theorie der Bildenden Kunst).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Mai 2008, Index-Nummer: VY197540
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 412 -  

    Arbeitsstelle für historische und vergleichende Kunstpädagogik
    www.udk-berlin.de/sites/arku/content/index_ger.html   (Neues Fenster)
    Die Site der "Arbeitsstelle für historische und vergleichende Kunstpädagogik" (ARKU) an der Hochschule der Bildenden Künste, Berlin, Fakultät Bildende Kunst informiert knapp über Aufgaben, Archiv und Bibliothek, Öffnungszeiten, Mitarbeitende und E-Mail-Kontaktmöglichkeiten. Die Forschungseinrichtung ist in ihrer Art einmalig in Deutschland. Sie bietet eine umfangreiche Bibliothek zur Historie der Kunstpädagogik seit dem 19. Jahrhundert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Januar 2001, Index-Nummer: WR701721
    Seite  8.4  4.1 
    Seitenanfang
    - 413 -  

    Die Prinzhorn-Sammlung
    http://prinzhorn.uni-hd.de   (Neues Fenster)

     
    Diese Site ist das digitale Portal zur weltbekannten Prinzhorn-Sammlung. Hans Prinzhorn (1886-1933), als Kunsthistoriker und Arzt mit beiden Fachgebieten vertraut, interessierten kulturanthropologische Fragen, etwa nach dem Ursprung künstlerischer Gestaltung oder dem "schizophrenen Weltgefühl" in der expressionistischen Kunst seiner Zeit. Er hoffte, in den bildnerischen Werken psychatrischer Patienten einen unverstellten, elementaren Zugang zur Kunst zu finden. Die Datenbank der inventarisierten und katalogisierten Bestände der Sammlung ist im Aufbau. Der abgeschlossene Bestand enthält rund 5000 Arbeiten von etwa 450 Patienten psychiatrischer Anstalten. Bei den Werken handelt es sich überwiegend um Zeichnungen und Aquarelle, schriftliche Aufzeichnungen wie Briefe, Notizen, Textentwürfe und Notationen sowie Bücher und Hefte, vielfach selbst gefertigt; ferner Ölgemälde, textile Arbeiten, Collagen und 70 Skulpturen aus Holz, aus der Entstehungszeit um 1880 bis 1933, Hauptsammelzeit um 1919-22.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. November 2000, Index-Nummer: AU805969
    Seite  8.4  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 414 -  

    Erinnerungen an Gunter Otto
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/16/   (Neues Fenster)
    Festvortrag von Günther Regel zur Eingliederung der Sammlung Otto in die Bibliothek des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg am 7. Februar 2002 mit dem Titel: "Erinnerungen an Gunter Otto: Ästhetische Rationalität - Schlüssel zum Kunstverständnis?". (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: OX583129
    Seite  8.4  8.8 
    Seitenanfang
    - 415 -  

    Entdeckung der Kinderzeichnung um 1900
    http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index /Projekte/BedeutungsvolleKritzelei.html    (Neues Fenster)

     
    Die Kunsthistorikerin Barbara Wittmann referiert kurz über die Entdeckung der Kinderzeichnung durch Psychologen und Pädagogen um 1900 und den Beginn der Analyse von Kinderzeichnungen zum Zwecke der Diagnose.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: PL307342
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 416 -  

    "Ästhetische Erfahrung" nach John Dewey
    http://screenshock.com/theory/kmdipl/netzk4.htm#4.4.2   (Neues Fenster)
    Der amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey beschrieb in seinem erstmals 1934 erschienenen Buch "Kunst als Erfahrung" die Bedeutung ästhetischer Erfahrung. Beginnend mit Dewey wandte sich die moderne Ästhetik der subjektiven Erfahrung im Alltäglichen zu und verbannte ästhetische Erfahrung nicht mehr ausschließlich in das Reich der Kunst. Auf diese Definition ästhetische Erfahrung berufen sich heute Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen von Gunter Otto bis Gert Selle in seltener Eintracht.
    Klaus Möller legt in seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel "Kunst im Internet - Netzkunst, Untersuchungen zur Ästhetischen Bildung (Bielefeld 1999)" den ästhetischen Erfahrungsbegriff nach Dewey übersichtlich dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2000, Index-Nummer: CW496704
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 417 -  

    Einführung in den interaktionistischen Konstruktivismus
    www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/start.html   (Neues Fenster)
    Kersten Reich bietet hier eine Einführung in den interaktionistischen Konstruktivismus, in dem die Bedeutung der kulturellen und lebensweltlichen Interaktionen bei der Re/De/Konstruktion von Wirklichkeiten beachtet und analysiert wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Juli 2003, Index-Nummer: DM799896
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 418 -  

    Einführung in den Konstruktivismus
    www.bubenhofer.com/publikationen/1999krekon/konstruktivismus.html#5   (Neues Fenster)
    Die Wahrnehmung der Wirklichkeit steht im Mittelpunkt dieses überblickstextes, denn viele Phänomene der Kultur und Gesellschaft können nach Ansicht Noah Bubenhofers mit Hilfe des Konstruktivismus, oder allgemein mit systemtheoretischen überlegungen, analysiert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Juli 2003, Index-Nummer: FM670104
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 419 -  

    Ästhetische Bildung
    www.ife.uzh.ch/index.php?treenode_id=240   (Neues Fenster)
    Vorlesungen zur Ästhetischen Bildung des Schweizer Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Jürgen Oelkers; u.a. zu den Themen "Jugend- und Kinderkulturen", "Aesthetik der Geschlechter", "Mediale Inszenierungen", "Der Konflikt zwischen dem Ethischen und dem Aesthetischen", "Die Verselbständigung des Aesthetischen im 18. Jahrhundert". (2001)
    • mittlerweile sind noch sehr viele andere Vorträge zur Sammlung dazugekommen


    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: FP609802
    Seite  8.5 
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    - 420 -  

    Aufgabe des Museums
    www.dgae.de/downloads/Bernhardette_Collenberg_Plotnikov.pdf   (Neues Fenster)
    Der Text "Die Musealisierung des Alltäglichen. Zur Bedeutung der Institutionen für die Kunst" von Bernadette Collenberg-Plotnikov behandelt u.a. die Frage nach der Bedeutung des alltäglich Schönen für die Kunst und des Kunstschönen für den Alltag. Die Aufgabe des Museums besteht heute darin, dass das Museum eine Institution ist, die immer auch die Vielfalt der weisen, in denen das Ästhetische überhaupt für uns relevant wird, mit ins Bewusstsein rücken kann, ohne aber eben diese vielfältigen Weisen gleich mit der Kunst zu identifizieren. (PDF, 2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: FX757354
    Seite  8.5 
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    - 421 -  

    Der Tastsinn im Gefüge der Sinne
    www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/tasten.html   (Neues Fenster)
    In diesem Text mit dem Untertitel "Anthropologische und historische Ansichten vorsprachlicher Aisthesis" untersucht der Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme das Tasten und Berühren als konsitutives taktiles Erfahrungsmoment im Verbund der Sinne. In diesen wahrnehmungstheoretischen Ausführungen geht es u.a. um Zentralperspktive, virtuelle Realität, Berührungsverbote und um das wörtlich zu verstehende "Begreifen".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: GP640075
    Seite  8.5 
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    - 422 -  

    Rosige Zeiten für neugierige Kinder? Die neue Mediengeneration.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/schor b_rosig/schorb_rosig.pdf    (Neues Fenster)
    Eine neue Mediengeneration wächst heran, es entstehen neue Konstellationen und Probleme in unseren Familien, was einen neuen Umgang mit Medien erforderlich macht. Obwohl Kinder und Jugendliche gemäß ihrem Entwicklungsstand und ihren Fähigkeiten selbsttätig mit den Medien umgehen, übernimmt die Familie dennoch eine entscheidende Rolle: Sie ist weiterhin die wichtigste Bezugsgröße für Heranwachsende und bleibt damit der Ort, an dem Kinder Normen, Werte, Haltungen und Wissen vermittelt bekommen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: JX995361
    Seite  8.5 
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    - 423 -  

    Medienpsychologie - Wie Fernsehen erforscht wird
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/winte rhoff_spurk_marsinvasion/winterhoff_spurk_marsinvasion.pdf    (Neues Fenster)
    Die Angst vor Kino und Fernsehen und ihren schädlichen Auswirkungen auf das Publikum ist so alt wie die audiovisuellen Medien selbst. Peter Winterhoff-Spurk warnt vor apokalyptischen Szenarien von Medienwirkungen. In seinem Text stellt er verschiedene Ansätze der Medienwirkungsforschung vor und kommt zu dem Ergebnis: Nein, wir informieren uns nicht zu Tode, sondern brauchen lediglich geeignete Selektionsstrategien, um uns im Mediendschungel zurechtfinden und gegebenenfalls abschalten zu können.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: KB944671
    Seite  8.5 
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    - 424 -  

    Mediale Zukünfte. Auf der Schwelle zu einer neuen Epoche
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fassl er_medial/fassler_medial.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor Manfred Faßler beschreibt den Wandel der Medientechnologien und verdeutlicht die gesellschaftlichen Auswirkungen des neuen Hypermediums Internet. Die Funktion und Verwendung dieser Technologie erfasst alle sozialen Kommunikationsbereiche und seine Entstehung erfordert eine neue Sicht auf Medien- und Kommunikationsmodelle.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: KE576385
    Seite  8.5 
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    - 425 -  

    Kreativität und Flow-Erleben (neuer Link)
    www.ganztag-blk.de/cms/upload/pdf/bremen/Flow-Zeitschr.Pd.1993.pdf   (Neues Fenster)
    Die Kunstpädagogik bezieht sich häufig auf das Kreativitätsverständnis des US-amerikanischen Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi. Diese Site informiert in einem guten Überblick über die Grundzüge und wichtigsten Ergebnisse der Forschungen zu Kreativität und Flow-Erleben. (15seitige PDF-Datei, 65KB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: KW187683
    Seite  8.5 
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    - 426 -  

    Der Begriff des Experience bei John Dewey
    www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/texte/download/dewey.pdf   (Neues Fenster)
    Tatjana Heisermann stellt der Begriff des "Experience" bei John Dewey ausführlich und gut gegliedert dar, der auch heute noch die Kunstpädagogik prägt. Diese beruft sich häufig auf das Konzept der ästhetischen Erfahrung nach Dewey.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Juli 2003, Index-Nummer: LF914306
    Seite  8.5 
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    - 427 -  

    Ist Kreativität erlernbar?
    www.bjoerk.de/ist-kreativitaet-erlernbar   (Neues Fenster)
    Der Wirtschaftswissenschaftler und Kreativitätsforscher Karl-Heinz Brodbeck setzt sich in diesem Text mit der Frage auseinander: Ist Kreativität erlernbar? Ein Versuch der Definition von Kreativität finden sich ebenso wie die Erörterung von Kreativitätstechniken. Brodbeck vertritt die Meinung: Auch wenn jemand nur für sich erstmals etwas Neues entdeckt oder ausprobiert, können wir im persönlichen Sinn sehr wohl von Kreativität sprechen. Kreatives Lernen heißt also: Erlernen von Fertigkeiten und das Erlernen der Veränderung von Fertigkeiten. In diesem Sinn ist Kreativität durchaus erlernbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: LQ932220
    Seite  8.5 
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    - 428 -  

    Invasion aus unserer Mitte. Perspektiven einer Medienanthropologie.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufen anger_invasion/aufenanger_invasion.pdf    (Neues Fenster)
    Inwieweit wirken sich technische Entwicklungen der Medien auf das Wesen des Menschen aus? Was macht heute das Menschsein aus und was genau unterscheidet den Menschen noch von intelligenten Maschinen? Mit diesen Fragestellungen setzt sich die Medienathropologie auseinander. Stefan Aufenanger verknüpft in diesem Aufsatz verschiedene anthropologische und sozialpsychologische Ansätze mit Fragestellungen der Medienanthropologie und Medienethik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: OK176971
    Seite  8.5 
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    - 429 -  

    über ästhetische Empfindungen
    https://homepage.univie.ac.at/konrad.liessmann/Empfindung.pdf   (Neues Fenster)
    Alltagsästhetik, alltägliche Wahrnehmungsprozesse und ästhetische Empfindung
    Konrad Paul Liessmann schreibt: "Reize lösen in uns immer auch, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, Empfindungen aus, die sich nicht auf die Botschaft einer Reizkonstellation, sondern auf ihre Beschaffenheit beziehen, nicht auf ihre Funktion, sondern auf ihre Form. Im Gegensatz zum allgemeinen Begriff der Wahrnehmung nenne ich diese spezifische Reaktion, die Formen als Formen in uns auslösen können, eine ästhetische Empfindung." (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: PE914947
    Seite  8.5 
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    - 430 -  

    Lebenswelt und Wirklichkeit.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fritz _lebenswelt/fritz_lebenswelt.pdf    (Neues Fenster)
    Im Zusammenhang mit neuen Medientechnologien wird in problemorientierten Erörterungen häufig der "Verlust der Wirklichkeit" befürchtet. Der Text von Jürgen Fritz beschäftigt sich mit der Wahrnehmung verschiedener Welten (Traumwelt, virtuelle Welt, Spielwelt, reale Welt,...) und dem Begriff der "Wirklichkeit".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: PP265167
    Seite  8.5 
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    - 431 -  

    Kommunikation als Konstruktion von Wirklichkeit.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/watzl awick_kommunikation/watzlawick_kommunikation.pdf    (Neues Fenster)
    Paul Watzlawick wird von Werner Wintersteiner interviewt. Dabei spricht er über Kommunikation, Konstruktivismus und sein daraus folgendes Wirklichkeitsverständnis.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: QO941162
    Seite  8.5 
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    - 432 -  

    Ästhetische Erfahrung: Gegenstände, Konzepte, Geschichtlichkeit
    www.sfb626.de/veroeffentlichungen/online/aesth_erfahrung/index.html   (Neues Fenster)
    Die Internetpublikation behandelt den Begriff der ästhetischen Erfahrung anhand von exemplarischen Studien zu seiner Geschichte, Spezifik und Reichweite. Der historische Teil (A) untersucht Entwicklungen und Problemfelder der Literatur und Bildenden Künste in markanten Umbruchsphasen der Moderne, um signifikante Transformationsprozesse präzise zu erfassen. Der systematische Teil (B) untersucht exemplarisch die Spezifik ästhetischer Erfahrung in den einzelnen Künsten. Der dritte, die Reichweite absteckende Teil (C) der Untersuchung konzentriert sich auf Studien zu historischen, systematischen und kulturvergleichenden Aspekten des Begriffs.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: SF260009
    Seite  8.5 
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    - 433 -  

    Zwei Beiträge zum Thema "Kreativität"
    www.ser.gwdg.de/~kflechs/iikdiaps5-96.htm   (Neues Fenster)
    Der renomierte Erziehungswissenschaftler Karl-Heinz Flechsig veröffentlicht auf dieser Site Beiträge zum Thema "Kreativität", die zwar älteren Datums sind, denen aber hierdurch eine fachgeschichtliche Bedeutung zukommt:
    "Öffentliche Erziehung und Kreativität" (1976)
    und
    "Grundmuster schöpferischen Tuns" (1985).


    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. November 2000, Index-Nummer: TU830993
    Seite  8.5 
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    - 434 -  

    Schüler - Freizeit - Medien: Eine empirische Studie zum Freizeit- und Medienverhalten 10- bis 17-jähriger Schülerinnen und Schüler
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bofin ger_studie/bofinger_studie.pdf    (Neues Fenster)
    Ob Computer, Internet, Fernsehen, Radio oder Printmedien - der Medienkonsum von Mädchen und Jungen in ihrer Freizeit ist nach wie vor unterschiedlich. Doch der Gebrauch von Medien ist nicht nur geschlechtsspezifisch, sondern ebenfalls abhängig von Alter, Bildungsstand und der Medienausstattung im jeweiligen Haushalt. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit die Medien Eingang in die Alltagskommunikation der Jugendlichen finden, wie häufig diese Computer, Fernseher, Zeitung etc. nutzen und auf welche Medien sie am wenigsten verzichten möchten. Die Untersuchung beinhaltet außerdem Prognosen für künftige Entwicklungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: UF930786
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 435 -  

    Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/paus_ kinder/paus_kinder.pdf    (Neues Fenster)
    Um sinnvolle medienpädagogische Konzepte zu entwickeln, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit ein Blick auf die Alltags(medien)kultur von Kindern unerlässlich. Die Frage nach der Bedeutung von Medien für die Alltagsbewältigung von Kindern rückt dabei stärker als bisher in den Mittelpunkt. Der Aufsatz von Ingrid Paus-Haase gibt einen kurzen überblick über Wandel von Kindheit und Kindermedienkultur und stellt Basisüberlegungen zu einer konkreten Medienerziehung dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: UJ802429
    Seite  8.5 
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    - 436 -  

    Alltagserfahrung und Kunsterfahrung
    www.dgae.de/downloads/Dimitri_Liebsch.pdf   (Neues Fenster)

     
    Dimitri Liebsch versucht den Begriff der Alltagserfahrung in Bezug auf die Ästhetik zu klären. Alltagserfahrung versteht er nicht nur als "Komplement zur Kunsterfahrung". Alltagserfahrung ist mehr und anderes als "Nichtkunsterfahrung". 2008 (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: YE584411
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 437 -  

    Kunst & Spiel
    www.zaeb.net/index.php/zaeb/issue/view/8   (Neues Fenster)
    Auf vier Seiten fasst dieser Text der Erziehungswissenschaftlerin Gundel Mattenklott die wichtigten Beziehungen zwischen Ästhetischer Erziehung, Spiel, Kreativität und Kunst zusammen. Mattenklott bezieht sich auf Autoren wie Baumgarten, Schiller, Kant und Freud. Im Zentrum steht das Modell der Symbolbilung im Spiel anhand des kindlichen Bildens von übergangsobjekten nach Donald Winnicott.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. März 2003, Index-Nummer: YG466400
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 438 -  

    Ästhetik und Alltagserfahrung
    www.dgae.de/downloads/Agnes_Bube.pdf   (Neues Fenster)

     
    Eine Diskussion um Ästhetik und Alltagserfahrung wirft vor allem die Frage nach einer Sensibilisierung und Differenzierung der Wahrnehmung auf. Wie können wir das Alltägliche wahrnehmen, wenn es uns doch so alltäglich ist? Wo können wir erfahren, wie sich unsere Wahrnehmungen verändern, wenn wir uns mit offenem Blick und offenem Geist unserer Lebenswelt zuwenden?

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: ZT264862
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 439 -  

    Virtualität
    www.inst.at/ausstellung/enzy/reflexions/mersmann_birgit.htm   (Neues Fenster)
    Versuch einer Klärung und terminologischen Verdichtung von Birgit Mersmann (Seoul National University/Korea).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: EL879333
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 440 -  

    Adornos Kunstsoziologie
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Adorno-Kunstsoziologie.pdf   (Neues Fenster)
    Was ist Kunstsoziologie? Wie hängt sie mit der Kunstgeschichte zusammen? Was sind die Grundlagen von Adornos Kunstbetrachtung und Ästhetik? Ein kurzes Thesenpapier von Fabian Hofmann als grobe Orientierung.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: GY690612
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 441 -  

    Das Erhabene in Kunst und Ästhetik
    http://archiv.sicetnon.org/artikel/kunst/lyt.htm   (Neues Fenster)
    Die 'Ästhetik des Erhabenen' ist eine feste Größe in der Kunsttheorie und ihrer Geschichte. Martin Götze klärt in diesem Aufsatz das Erhabene insbesondere in Bezug auf die Wiederaufnahme des Begriffs durch das postmoderne Denken. Hier werden nach der Absorption und Neutralisation des Erhabenen durch die tradierten Ästhetiken des Schönen die Aspekte des Zwiespältigen und Irritierenden im Erhabenen wieder stärker betont. (Stand 1993)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: HL396728
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 442 -  

    Kunst und Wahrheit
    http://archiv.sicetnon.org/artikel/historie/paradoxie.htm   (Neues Fenster)
    Der Aufsatz des Philosophen Klaus Peter Müller "Adornos Ästhetische Paradoxie. Warum nach Adorno die Kunst den 'Schein des Wahren' retten soll" reflektiert u. a. über Kunst, ästhetische Erfahrung und Erkenntnis sowie ästhetische Urteile. Im Mittelpunkt steht der Begriff der Wahrheit, der in Beziehung zur Kunst gesetzt wird. Ein Textzitat: "Kunst wird nach Adorno zu einem kritischen Organ gegen eine Welt der 'Macher' und 'Erfinder', die alles bedeuten soll. Sie soll zu einem 'Gedächtnis' für die Dinge werden, das verloren zu gehen droht." (Stand 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: JQ473632
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 443 -  

    Das Reale im Virtuellen und das Virtuelle im Realen
    www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/gespraech.htm   (Neues Fenster)
    "Das Reale im Virtuellen und das Virtuelle im Realen entdecken!" lautet der Titel eines Gesprächs mit Dr. Mike Sandbothe über über den scheinbaren Gegensatz zwischen virtuellen und realen Welten und die Etablierung anspruchsvoller virtueller und realer Bildungswelten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: MJ133239
    Seite  8.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 444 -  

    Was ist und wozu brauchen wir Virtualität?
    www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen1.htm   (Neues Fenster)
    Was bedeuten Virtualisierungsprozesse im Kontext von Bildung? Welche gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Auswirkungen lassen sich prognostizieren? Welche Folgen hat Virtualisierung für Identitätsbildung und Kommunikation der Menschen? - Udo Thiedeke setzt sich mit den Begriffen Virtualität und Virtualisierung auseinander, zeigt subtile, zugleich aber umfassende gesellschaftliche Veränderungen auf und begründet, weshalb der Umgang mit Virtualität am übergang von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft notwendig ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: SR830413
    Seite  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 445 -  

    Kunst und Pädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/26/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Kann Didaktik Kunst und Pädagogik zu einem Herz und einer Seele machen oder bleibt es bei ach zwei Seelen in der Brust?" stellt Karl-Josef Pazzini Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: AL720825
    Seite  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 446 -  

    Kartieren und Mapping in der Kunstpädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/30/   (Neues Fenster)
    Ziel dieses Textes von Klaus-Peter Busse mit dem Titel "Kunstpädagogische Situationen kartieren" ist es, kunstpädagogisches Denken und Handeln zu reflektieren und voranzutreiben. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2007)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: TJ213867
    Seite  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 447 -  

    Kunst und Kognition
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/28/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Kunst und Kognition" stellt Wolfgang Legler Grundlagen zur Kunstpädagogik vor und was dies mit Denken zu tun hat. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: UQ564086
    Seite  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 448 -  

    Lernen in der Virtualität. Lernpsychologische Erkenntnisse
    www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen3.htm   (Neues Fenster)
    Welche Auswirkungen haben Virtualisierungsprozesse für die Lernenden? Wo liegen Forschungsdesiderate in Bezug auf die Entwicklung virtueller Lernumgebungen? - Peter Reimann nimmt zwei wichtige Formen des Lernens in virtuellen Umgebungen in den Blick: Lernen in Informationsnetzen (Hypermedia) und Lernen mit virtuellen Objekten und Akteuren (Simulationen). Ergebnisse der Lernforschung zeigen unter anderem Diskrepanzen zwischen Lernpotenzial und Lerngewinn auf.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: XD541900
    Seite  8.5  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 449 -  

    Zur Wirkung der Mediennutzung
    www.medienpaed.com/01-1/drinck1.pdf   (Neues Fenster)
    In diesem Text "Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung" von Barbara Drinck, Yvonne Ehrenspeck, Achim Hackenberg, Silvia Hedenigg und Dieter Lenzen wird eine direkte Erforschung der Wirkung von Medienrezeption durch Kinder und Jugendliche in Frage gestellt. Auswege aus diesem Dilemma werden skizziert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: CZ705993
    Seite  8.5  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 450 -  

    Virtuelle Gemeinschaften als Lerngemeinschaften!?
    www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen4.htm   (Neues Fenster)
    Wie funktionieren virtuelle Gemeinschaften? Wie gestalten sich Kommunikationsprozesse? Was bringen virtuelle Lerngemeinschaften im Rahmen und außerhalb formaler Bildungsmaßnahmen? - Nicola Döring untersucht, inwieweit virtuelle Gruppen ein Zusammenschluss souveräner Individuen sind, die sachlich kooperieren und sich emotionalen Rückhalt geben, oder - wie von Kritikern behauptet - antisoziale Pseudogemeinschaften. Im Anschluss werden Formen von Online-Lerngemeinschaften charakterisiert und bewertet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: YS570983
    Seite  8.5  8.7 
    Seitenanfang
    - 451 -  

    Elektronische Kurznachrichten / SMS
    www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/kuebler_hydra/kuebler_hydra.html   (Neues Fenster)
    Der vorliegende Beitrag nähert sich dem Phänomen SMS aus theoretischer und empirischer Perspektive, indem er zunächst auf einige Spezifika der Kommunikation via SMS eingeht und anschließend Ergebnisse einer Pilotstudie vorlegt, bei der Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren nach ihrem Alltagsgebrauch von SMS befragt wurden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: WI366882
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
    - 452 -  

    Mediale Gewalt - Eine reale Bedrohung für Kinder?
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bergm ann_bedrohung/bergmann_bedrohung.pdf    (Neues Fenster)
    Die Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen wird nach Ansicht von Susanne Bergmann nicht allein von gewalttägigen Szenen im Fernsehen geschürt, sondern vom Zusammentreffen verschiedener Faktoren wie innerfamiliäre Gewalterfahrungen und schlechte Zukunftsperspektiven beeinflusst. Unter ungünstigen sozialen Bedingungen räumt sie Medieninhalten neben positiven Wirkungen durchaus auch negative Effekte auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: EA254577
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
    - 453 -  

    Sammeln und ästhetischen Bildung
    www.aesthetische-bildung.uni-bremen.de/Dateien/Sammeln%20und%20Sammlungen.pdf   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Sammeln, Forschen, Spielen" legt der Bremer Erziehungswissenschaftler und Kunstpädagoge Matthias Duderstadt ein Plädoyer für das kindliche Sammeln im Kontext einer umfassenden ästhetischen Bildung vor. U.a. werden die Funktionen des Sammelns aufgeschlüsselt. Und Bezüge zur Kunstpädagogik, zur Projektarbeit und zum werkstattorientierten Unterricht und zu Museumssammlungen werden gezogen. (2008) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. April 2008, Index-Nummer: GT325866
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
    - 454 -  

    Das Weltbild des Kindes
    http://user.uni-frankfurt.de/~fd0301/antvorl.html   (Neues Fenster)
    Der Beitrag "Das Weltbild des Kindes. überlegungen zur Erforschung kindlicher Perspektiven" von Gerold Scholz erläutert zunächst die beiden Begriffe aus dem Untertitel, nämlich Kind und Perspektive und skizziert anschließend das Interesse an einer Kindheitsforschung. Dem folgt eine Dekonstruktion von drei erziehungswissenschaftlichen Strukturierungsmodelle, u.a. der Gleichsetzung von Kind und Schüler.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: QW109039
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
    - 455 -  

    Die Gefahr des Bösen, die Lust am Bösen: über die Gewalt in den Medien.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rogge _boese/rogge_boese.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor untersucht den Einfluss von ästhetischen und dramaturgischen Faktoren im Film auf die Aggressivität und Gewaltbereitschaft der ZuschauerInnen. Empirische Untersuchungen führen ihn zu ambivalenten Ergebnissen: So hemmen blutige Gewaltszenen im Film einerseits die Aggressionsbereitschaft, untergraben aber gleichzeitig auch soziale Einstellungen und erzeugen Angst. Die Gefahr der Imitation von filmischen Gewaltdarstellungen wird seiner Ansicht nach eher überschätzt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: SP244812
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 456 -  

    Zeitschrift Ästhetische Bildung
    www.zaeb.net/index.php/zaeb   (Neues Fenster)
    Die neue interessante "Zeitschrift Ästhetische Bildung", herausgegeben von Gundel Mattenklott (UDK Berlin) und Constanze Rora (Universität Leipzig), wendet sich online an Wissenschaftler/innen, Pädagog/inn/en und Studierende, die sich mit Fragen ästhetischer Bildung und Erziehung auseinandersetzen. Jg. 1, Nr. 1 (2009) ist dem Thema "SpielKünste" gewidmet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. August 2009, Index-Nummer: FU172729
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 457 -  

    Kulturpädagogik und Ästhetische Bildung
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/62/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Vermessungen - Im Lauf der Zeit und in subjektiver Verantwortung: Spannungen zwischen Kunst und Pädagogik, Kultur und Bildung, Bilderwelten und Lebenswelten" stellt Wolfgang Zacharias Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: HV912933
    Seite  8.6 
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    - 458 -  

    Sonderpädagogische Aspekte der Kunstpädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/50/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Sonderpädagogische Aspekte der Kunstpädagogik. Normalisierung, Integration und Differenz" stellt Barbara Wichelhaus Grundlagen zur Kunstpädagogik vor und stellt die Frage: Muss der Kunstunterricht in der Sonderschule / Förderschule Spezifika aufweisen, die sich vom Unterricht in der Regelschule unterscheiden? (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: IX237121
    Seite  8.6 
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    - 459 -  

    Forum für Ausstellungspraktiken
    www.schnitt.org/index.php?art_id=6   (Neues Fenster)
    Als Plattform außerhalb des institutionalisierten Museums- und Ausstellungsbetriebs bietet "schnittpunkt" seinen Mitgliedern die Möglichkeit für interdisziplinären Austausch, Information und Diskussion. Hier werden aktuelle Ausstellungspraktiken untersucht und relevante theoretische Ansätze diskutiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. August 2009, Index-Nummer: KH125976
    Seite  8.6 
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    - 460 -  

    Ästhetische Bildung
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/6/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Ästhetische Erziehung oder Bildung in der zweiten Moderne? über ein Kontinuitätsproblem didaktischen Denkens" stellt Gert Selle Grundlagen seiner Auffassung der Kunstpädagogik vor. "Didaktisches Denken entsteht unter dem Druck kultureller Entwicklungen, die seine Bewegungsfreiheit und sein Selbstverständnis einschränken. Es reflektiert selten die verdeckten eigenen Abhängigkeiten. Es kommt fast immer zu spät, was seine Einwirkungsmöglichkeiten auf den Prozess der Kultur betrifft. Und heute steht es auch noch vor dem Problem eines Bruchs mit Traditionen, der seine lineare Fortsetzung unwahrscheinlich macht." (PDF) (Erscheinungsjahr: 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: KW930938
    Seite  8.6 
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    - 461 -  

    Kinder und Gegenwartskunst
    www.reglos.de/angela/kinder.pdf   (Neues Fenster)
    Diese wissenschaftliche Hausarbeit von Angela Kern mit dem Titel "Kinder begegnen einem zeitgenössischen Künstler. Ziele, methodische Bausteine und Grenzen einer solchen Begegnung im Fach Kunsterziehung in der 4. Jahrgangsstufe" (Eingereicht 1998) dokumentiert die Planung, Ausführung und Nachbereitung einer Unterrichtseinheit, in der sich eine 4. Klasse mit Leben und Werk des düsseldorfer Malers Ernst G. Herrmann auseinandersetzen. Die Hausarbeit ist im Netz vollständig und umfangreich verfügbar und kann als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: MD273681
    Seite  8.6 
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    - 462 -  

    Fachportal Kulturvermittlung
    www.kulturvermittlung-online.de   (Neues Fenster)
    Ziel dieses neuen Fachportals, beheimatet am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, ist die Förderung und Vernetzung von Forschungsaktivitäten im interdisziplinären Feld der Kulturvermittlung. Kulturvermittlung umfasst dabei sowohl Vermittlung der Künste, Kulturelle Bildung wie auch kulturmanageriale und kulturpolitische Strategien, die sich mit dem Wechselverhältnis zwischen Kunst- und Kulturproduktion und -rezeption befassen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. August 2009, Index-Nummer: ND690612
    Seite  8.6 
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    - 463 -  

    Prozessorientierung in Kunst und Kunstpädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/41/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Performative Handlungen und biografische Spuren in Kunst und Pädagogik" stellt Maria Peters Grundthesen ihrer Auffassungen vor. "Wenn Kunst nicht mehr nur als Werk, sondern auch als Prozess gesehen wird, wenn alte Grenzziehungen zwischen Kunst und Leben aufbrechen, dann muss Kunstvermittlung mehr leisten, als künstlerische Fertigkeiten und gesicherte Wissensinhalte zu lehren." (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: NM879882
    Seite  8.6 
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    - 464 -  

    Wie Gender in die Technik kommt – Computerkompetenz für Frauen.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/collm er_gender/collmer_gender.pdf    (Neues Fenster)
    Sabine Collmer analysiert den Zugang von Mädchen und Frauen zum Computer mit Hilfe des Konzept des "doing gender". Der Ansatz versteht das Geschlechterverhältnis als interaktiven "Prozess der wechselseitigen Herstellung oder Konstruktion von Geschlecht in der Alltagswelt". Diesen Prozess verdeutlicht sie anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojekts, bei dem weibliche Computer-Profis und ihre männlichen Kollegen interviewt wurden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: OE197540
    Seite  8.6 
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    - 465 -  

    Künstlerische Bildung
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/29/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Kunstpädagogen müssen Künstler sein. Zum Konzept der Künstlerische Bildung" stellt Carl-Peter Buschkühle Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: OH574218
    Seite  8.6 
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    - 466 -  

    Ästhetische Operationen
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/7/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Ästhetische Operationen und kunstpädagogische Mentalitäten" stellt Pierangelo Maset Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: QO109954
    Seite  8.6 
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    - 467 -  

    Grundmodelle didaktischer und autodidaktischer Handlungsformen
    www.ser.gwdg.de/~kflechs/iikdgkdm.htm   (Neues Fenster)
    Der "Göttinger Katalog Didaktischer Modelle (GKDM)" rekonstruiert und beschreibt alle bekannten Grundformen didaktischen Handelns (Lehr-/Lernmethoden) mit Hilfe von zwölf Deskriptoren. Er erfasst und klassifiziert damit die gesamte Vielfalt didaktischer und autodidaktischer Handlungsalternativen und ordnet sie nach 20 Grundmodellen. Jedem dieser Grundmodelle sind mehrere Varianten zugeordnet. Er wurde seit 1975 von Karl-Heinz Flechsig und Mitarbeitern entwickelt und kann auch für kunstdidaktisches Handeln als umfassend und grundlegend angesehen werden.
    Digitale Lehr-/Lernmethoden sind (noch) kaum berücksichtigt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. November 2000, Index-Nummer: TQ459899
    Seite  8.6 
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    - 468 -  

    Kunstvermittlung und Kunstpädagogik
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/63/   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Vom Schießen und vom Getroffen-Werden. Kunstpädagogik und Kunstvermittlung - Von Kunst aus" stellt Eva Sturm Grundthesen ihrer Auffassungen zur Kunstvermittlung vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: TS130249
    Seite  8.6 
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    - 469 -  

    über Kreativität
    http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/38/   (Neues Fenster)
    Der Text von Stephan Münte-Goussar mit dem Titel "Norm der Abweichung. über Kreativität" ist keine kunstpädagogische Position. Er stellt vielmehr etwas zur Disposition: namentlich den Begriff der Kreativität. Versucht wird eine Kritik der Kreativität; Unterscheidungen also innerhalb eines Begriffes, der für die kunstpädagogische Praxis zweifellos handlungsanleitend ist. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2009, Index-Nummer: VM475463
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 470 -  

    Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht
    www.medienpaed.com/02-1/freudenreich_schulte1.pdf   (Neues Fenster)
    Bislang wurde wenig systematisch untersucht, unter welchen instruktionalen Bedingungen der Einsatz einer bestimmten Software im Unterricht überhaupt effektiv Lernen unterstützt. Martin Freudenreich und Carsten Schulte schlagen eine Evaluationsmethode vor, die vom Konstrukt der Lernumgebung ausgeht und dafür plädiert, Software unter der möglichst umfassenden Kontrolle der Parameter der jeweiligen Lernumgebung zu evaluieren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. April 2002, Index-Nummer: CZ231231
    Seite  8.6  8.7 
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    - 471 -  

    Kunstunterricht fördert kognitive Kompetenzen
    www.nytimes.com/2006/07/27/books/27gugg.html?ex=1154836800&en=1c5f3c731fd21838&e i=5070&emc=eta1    (Neues Fenster)
    In dieser Studie wurde erstmals nachgewiesen, dass die regelmäßige Auseinandersetzung mit bildender Kunst kognitive und sprachliche Fähigkeiten von Kindern fördert, u.a. die Verbalisierung und Beschreibung eigener Gedanken oder das Formulieren und Begründen eigener Annahmen. In der vom Guggenheim-Museum, New York veranlassten Studie wurden Schulklassen mit künstlerischer Förderung mit denen ohne eine solche Förderung über zwei Jahre hinweg verglichen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: HI741882
    Seite  8.6  8.7 
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    - 472 -  

    Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102369-13   (Neues Fenster)

     
    Diese Publikation von Dr. Maike Aden ist der Abschlussbericht einer zweijährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Bremen im Rahmen eines interdisziplinären Praxisforschungsprogramms. Sie kann gelesen werden als kritische Einführung in das aktuell wohl meistdiskutierte Konzept zur Qualitätsmessung und -verbesserung des Unterrichts: das der Kompetenzorientierung. Anschaulich wird das Vokabular aktueller, aber auch das alternativer Bildungsdebatten aufgefächert. Vorgebracht werden grundlegend kritische Argumente gegen die derzeitige Flut an Reformen in Bildungslandschaft und Bildungsforschung im Allgemeinen und gegen die Kompetenzorientierung im Speziellen. Dem gegenübergestellt wird das Konzept der 'Performanz'. In diesem Sinne intendiert auch das in dem Buch skizzierte kunstpädagogische Forschungsprojekt eine Antwort auf die Fachkontroverse um das erfahrungsbasierte Künstlerisch-Ästhetische vs. das erkenntnisbasierte Wissen und Können. Sein Design stellt ein mehr oder weniger ernsthaftes Experiment dar, das den programmgebunden engen testtheoretischen Standards der empirischen Bildungsforschung entspricht. Es wird aber auch das Potenzial eines derartigen Vorhabens diskutiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. Februar 2012, Index-Nummer: NP984442
    Seite  8.6  8.7 
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    - 473 -  

    Dreidimensionales funktionales Gestalten
    www.wannisteinschiffeinschiff.ch/   (Neues Fenster)
    Das dreidimensionale funktionale Gestalten ermöglicht Kindern vielseitige und grundlegende Erfahrungen im Bereich der Wahrnehmung, des Konstruierens, der Ästhetik und der Technik. Durch Agieren mit physisch-sinnlichen Materialien können sie eigene Bilder und Deutungen überprüfen und Handlungswissen generieren. Indem sich das Kind handelnd auf einer materiell-symbolischen Ebene mit seinen Vorstellungen auseinandersetzt, erschließt es sich die Welt. In dieser detailliert und mit vielen Prozess-Videos dokumentierten Unterrichtsforschung bzw. Wirkungsforschung (Pädagogischen Hochschule Bern) von Els Marti, Willy Brunner und Caroline Bühler mit dem Titel "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" werden u.a. untersucht: Gestaltungsprozess, Konstruktion und Ästhetik. Hieraus werden zusammenfassend 6 Thesen abgeleitet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2010, Index-Nummer: PY972015
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 474 -  

    Kunst, Musik und Feldforschung
    www.jsse.org/2006/2006-2/pdf/clausen-audiovisualistik.pdf   (Neues Fenster)
    Der Musikpädagoge Bernd Clausen etabliert mit dem Begriff der Strukturellen Audiovisualistik ein neues Forschungsfeld, das sich aus den beiden Disziplinen Kunst und Musik sowie der Qualitativen Feldforschung zusammensetzt. In der Verschmelzung von Ästhetik und Feldforschung entsteht der Begriff der Ästhetischen Feldforschung als Methode einer Strukturellen Audiovisualistik. Das Erkenntnisinteresse der Strukturellen Audiovisualistik liegt im ästhetischen Erleben und damit dem Erreichen einer Vorstufe ästhetischer Erfahrung. (2006)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. November 2007, Index-Nummer: ZM633239
    Seite  8.6  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 475 -  

    Wem gehören Forschungsergebnisse?
    ftp://ftp.fhg.de/archive/people/glaesser/Notebook_University/Rechtsfragen/WemGeh %259arenF-Ergebnisse.pdf"45"&pinzs_ausgabenr="11"&pinzs_zeitschrift_kuerz="ZUM"& -sortfield=pinzs_aufsvon&-sortorder=ascending&-search    (Neues Fenster)
    In der November-Ausgabe der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) ist ein Beitrag von Prof. Dr. Haberstumpf, Richter am OLG Nürnberg und Honorarprofessor an der Universität Bamberg, abgedruckt, der sich mit urheberrechtlichen Problemen im Hochschulbereich befasst. Haberstumpf erläutert, wem die Rechte an in Hochschulen geschaffenen Werken zustehen. Dabei differenziert er zwischen der Rechtsstellung der Hochschullehrer und der Rechtsstellung des wissenschaftlichen Personals. Zum Abschluss geht Haberstumpf kurz auf die Stellung von Habilitanden, Doktoranden, Diplomanden und Studierenden ein. (PDF-Download)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: SB904571
    Seite  8.6  8.7  8.9  11.5 
    Seitenanfang
    - 476 -  

    Bildliteralität auf europäischer Ebene
    www.imago2010.eu   (Neues Fenster)

     
    "imago2010" ist ein europäisches Kooperationsprojekt innerhalb des EU-Programms für Lebenslanges Lernen im Bereich der Aus- und Fortbildung des Schulpersonals (Comenius Lifelong Learning Program). Schwerpunkte sind: Untersuchungen zum Umgang mit Bildern im Vor- und Grundschulalter und pädagogische Wendung dieser Erkenntnisse zur Förderung nachhaltigen Lernens: nachhaltige Ausbildung von Bildliteralität (inter-) kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; übersetzungen zwischen verschiedenen Bildsprachen und Vorstellungsbildern; (inter-)kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; Förderung von Toleranz und Identifikation im Umgang mit Bildern; Partizipation an der (bild-) literalen und demokratischen Kultur stärken sowie Aufbau einer Bilddatenbank für Kinder.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. April 2010, Index-Nummer: CB726776
    Seite  8.6  8.8 
    Seitenanfang
    - 477 -  

    Kreativität und Zufall
    www.schule-bw.de/schularten/sonderschulen/gestalten/projekt/bruegel.htm   (Neues Fenster)
    Dieser Vortragstext von Eberhard Brügel enthält eine eher assoziative denn wissenschaftlich streng methodische Abhandlung zur Rolle des Zufalls im Konzept der Kreativität - von Leonardo über Dürer und van Gogh bis zu Picasso. Der Text ist leider ohne Abbildungen, aber mit Abbildungslegenden versehen, so dass man zumindest die behandelten Kunstwerke suchen kann. Am Ende werden ausführlich bildnerische Arbeiten von Kindern als Beleg für deren Kreativität vorgestellt, allerdings fehlen auch hier die Abbildungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Juli 2005, Index-Nummer: YR124969
    Seite  8.6  8.9 
    Seitenanfang
    - 478 -  

    Zeitschrift: Vermittlung des Weltkulturerbes
    http://groups.uni-paderborn.de/stroeter-bender/seiten/whae.html   (Neues Fenster)

     
    "World Heritage and Arts Education". Mit dieser neuen, digitalen Zeitschrift, herausgegeben von Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender und Dr. Annette Wiegelmann-Bals (Universität Paderborn), werden aktuelle theoretische Positionen, konkrete Unterrichtsprojekte und Anregungen zur Vermittlung des Weltkulturerbes vorgestellt; mit fächerübergreifenden Schwerpunkten für den schulischen Kunstunterricht, aber auch darüber hinaus für die Museumspädagogik und die kulturelle Bildung.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. August 2009, Index-Nummer: ZN840820
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 479 -  

    Das problemzentrierte Interview
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0001228   (Neues Fenster)
    Andreas Witzel: Das problemzentrierte Interview
    Das problemzentrierte Interview ist ein Forschungsverfahren, das den vermeintlichen Gegensatz zwischen Theoriegeleitetheit und Offenheit aufzuheben versucht. Entsprechende Kommunikationsstrategien zielen zum einem auf die Darstellung der subjektiven Problemsicht. Zum anderen werden die angeregten Narrationen durch Dialoge ergänzt, die Resultat leitfadengestützter Nachfragen sind. Für empirische Forschung in der Kunstpädagogik ist das problemzentrierte Interview eine häufig anwendbare Methode zur Erkundung von Forschungsfeldern und ästhetischen Einstellungen.
    Erschienen: 2000

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: BL902435
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 480 -  

    Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung"
    www.qualitative-research.net   (Neues Fenster)
    Diese Online-Zeitschrift ist die umfangreichste ihrer Art in vorwiegend deutscher Sprache. Sie erscheint drei Mal im Jahr und enthält Beiträge zum Thema einer Ausgabe sowie "freie" Beiträge. Zur Theorie und Praxis qualitativer Forschung findet man hier viele wichtige Texte und Anregungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: EB919799
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 481 -  

    Künstler in der Schule
    www.bics.be.schule.de/son/wir-in-berlin/kubim/wissen/ap-peez.htm   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Komparative qualitativ-empirische Auswertung der Interviews mit zwei projektbeteiligten Lehrern zu deren Erfahrungen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern" wird über die Zusammenarbeit zwischen Kunstlehrenden in der Schule und außerschulischen Partnern, meist Künstlern, berichtet. Verallgemeinernde Aussagen werden im Rahmen dieser wissenschaftlich begleitende Evaluation des Modellvorhabens "Kinder machen Kunst mit Medien" innerhalb des Bund-Länder-Programms "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" getroffen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: EJ363464
    Seite  8.7 
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    - 482 -  

    Die technikunterstützte Analyse von qualitativen Daten mit Word
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202225   (Neues Fenster)
    Dank verschiedener Standardbefehle sind zahlreiche elementare Funktionen der technikunterstützten Analyse wie Sortierungen, Code-and-Retrieve und Häufigkeitszählungen mit "Word" möglich. Das Programm ist besonders für jene Einsteiger in die technikunterstützte Analyse interessant, welche erste Erfahrungen sammeln wollen, bevor sie die Kosten und Mühen der Anschaffung spezifischer QDA-Software auf sich nehmen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: FB706604
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 483 -  

    Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
    www.medienpaed.com/04-1/moser04-1.pdf   (Neues Fenster)

     
    Zu diesem Text des Medienpädagogen Heinz Moser: Wissenschaft als diskursive Praxis ist stark durch die Auseinandersetzung über sprachliche Texte dominiert. Fragebögen enthalten Items in sprachlicher Form – und noch dort wo einmal ein Bild präsentiert wird, handelt es sich nur um einen Auslöser, der dann zu einer sprachlich-symbolischen Aktion führt (Ankreuzen einer Antwort, sprachlicher Kurzkommentar) etc. Auch in der qualitativen Forschung ist lange die sprachliche Form von Interviews (Tiefeninterviews, Focus-Gruppen-Interviews) im Zentrum des Forschungsinteresses gestanden. Erst in den letzten Jahren wird der Einsatz von visuellen Methoden in der qualitativen Forschung verstärkt diskutiert. (2005) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. November 2007, Index-Nummer: FV913787
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 484 -  

    Einführung in qualitative Empirie
    www.ph-freiburg.de/quasus   (Neues Fenster)
    "QUASUS" ist ein Internetportal der PH Freiburg zur Einführung in Methoden der qualitativen Sozial-, Unterrichts- und Schulforschung. Es hat das Ziel, mit einem niederschwelligen Angebot Studierende mit qualitativen Methoden vertraut zu machen und Anregungen zu geben, sich intensiver mit bestimmten Fragestellungen und Verfahren zu beschäftigen. Geboten werden Serviceleistungen wie kommentierte Literatur- und Linklisten Forschungsprojekte und Qualifikationsarbeiten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Februar 2008, Index-Nummer: GE223602
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 485 -  

    Medienpädagogische Forschung - Beispiel "Teletubbies"
    www.medienpaed.com/01-1/moser4.pdf   (Neues Fenster)
    Medienpädagogische Forschung hat in den letzten Jahren eine verstärkte Konjunktur erhalten. Diese verbindet sich dabei mit einer stärkeren Hinwendung zur qualitativen Forschung. Am Beispiel der "Teletubbies" versucht dieser Beitrag eine Zwischenbilanz zu ziehen und Stärken wie Schwächen dieser neuen Forschungslandschaft zu beleuchten. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: IT601623
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 486 -  

    Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
    www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1126   (Neues Fenster)
    Während immer mehr Texte über das WWW verbreitet und auch zunehmend in der sozialwissenschaftlichen Forschung zum Untersuchungsgegenstand werden, fehlt es an Reflexionen darüber, welche Konsequenzen sich aus dem Wandel vom Text zum Hypertext ergeben. Der Beitrag zeigt einige der Unterschiede auf, die für die qualitative Forschung relevant erscheinen, und strukturiert sie unter dem Aspekt verschwimmender Abgrenzungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: KO135101
    Seite  8.7 
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    - 487 -  

    Video- und Audioaufzeichnung in der empirischen Forschung
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202165   (Neues Fenster)
    Das Zusammenwachsen von Digitaltechnologien und traditionellen Technologien zur Video- und Audioaufzeichnung eröffnet neue Chancen für qualitative Forschungsprozesse durch die Möglichkeit zur Analyse multicodaler Videodaten. Thomas Irion beleuchtet diese in seinem Text "Einsatz von Digitaltechnologien bei der Erhebung, Aufbereitung und Analyse multicodaler Daten".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: KX100585
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 488 -  

    Videotechnik in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
    www.medienpaed.com/04-1/kommer04-1.pdf   (Neues Fenster)
    Die videogestützte Beobachtung als empirische Methode zur Analyse des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen ist nur selten in Forschungsprojekte integriert. Die traditionelle Dominanz schriftsprachlicher Verfahren muss vor dem Hintergrund einer stark visuell geprägten Medienwelt mit weiteren methodischen Konzepten erweitert werden. Anhand des Forschungsprojekts "Medienbiographien mit Kompetenzgewinn" wird von Sven Kommer und Ralf Biermann ein Einblick in die praktische Arbeit der Videografie gewährt. (2005) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. November 2007, Index-Nummer: LA216369
    Seite  8.7 
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    - 489 -  

    Shellstudie: Jugend 2002
    www.shell-jugend2002.de   (Neues Fenster)
    Ausführlich und aufschlussreich bis zur Darlegung von Teilen des empirischen Forschungsmaterial wird auf dieser sehr informativen Website und ihren Unterseiten die Shellstudie 2002 zur Entwicklung Jugendlicher und junger Menschen in unserer Gesellschaft vorgestellt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. Oktober 2002, Index-Nummer: LW465393
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 490 -  

    Online-Zeitschrift "Gesprächsforschung"
    www.gespraechsforschung.de   (Neues Fenster)
    "Gesprächsforschung" als Online-Zeitschrift empirische, theoretische, methodologische und angewandte Beiträge aus allen Fach- und Themengebieten der Gesprächsforschung wie Konversations- und Gesprächsanalyse, Medienkommunikation, Nonverbale Kommunikation und Interkulturelle Kommunikation. Veröffentlicht werden neben wissenschaftlichen Textsorten auch Praxisbeiträge zur empirischen Gesprächsforschung sowie wissenschaftlich fundierte Erfahrungsberichte.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: NV713348
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 491 -  

    Therapeutische Aspekte in der Malerei Hermann Hesses
    www.gss.ucsb.edu/projects/hesse/papers/limberg-r.html   (Neues Fenster)
    Die an der Universität Köln lehrende Kunstpädagogin Renate Limberg analysiert auf dieser Site das malerische Werk des Schriftstellers Hernmann Hesse (1877-1962) anhand von farbigen Reproduktionen und dichterischen Texten. Als Hermann Hesse 1916, im Alter von fast 40 Jahren, zu malen begann, befand er sich in einer Situation starker innerer und äußerer Krisen. Sein Vater war kurz zuvor gestorben, seine Ehe drohte zu zerbrechen, und täglich wurde er mit dem Elend der Kriegsgefangenen konfrontiert. Nachdem er in seiner Ausdrucksform, der Sprache, bereits seit mehr als einem Jahrzehnt große Anerkennung erfuhr, versuchte er sich in einem für ihn fremden Medium.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. November 2000, Index-Nummer: OF207672
    Seite  8.7 
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    - 492 -  

    Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
    www.medienpaed.com/01-1/schaeffer1.pdf   (Neues Fenster)
    In der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung gewinnt zunehmend das Gruppendiskussionsverfahren an Bedeutung. Gerade für medienpädagogische und -theoretische Fragestellungen bietet es sich als ein Instrument für die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsmuster an. Der Beitrag von Burkhard Schäffer bietet zunächst einen kurzen historisch-systematischen Überblick über einige wichtige Entwicklungslinien des Verfahrens. Im Anschluss wird dessen Fruchtbarkeit für Fragestellungen im Kontext erziehungswissenschaftlicher Medienforschung am Beispiel eines konkreten Forschungsprojekts zu generationenspezifischen Mediennutzungs- und Aneignungskulturen herausgearbeitet. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: OS631835
    Seite  8.7 
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    - 493 -  

    Fotos in der qualitativen Forschung
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0202177   (Neues Fenster)
    Anne Marie Kanstrupbeschreibt in ihrem Text "Die Anwendung von Photographien zur Exploration von Technologienutzung in der Arbeitspraxis von Lehrern und Lehrerinnen" Photographie als Mittel der Datenerhebung und -analyse am Beispiel einer Studie über die Arbeitspraxis von Lehrern und Lehrerinnen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: RQ984313
    Seite  8.7 
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    - 494 -  

    Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Forschung
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs010189   (Neues Fenster)
    Die Durchführung quantitativer oder qualitativer Sozialforschung unterscheidet sich nicht nur in der Verwendung der Methoden des Datengewinns und in den verschiedenen Verfahren der Datenauswertung, sondern in einem noch grundsätzlicheren Aspekt in der Strategie der Forschungsdurchführung. Im Text von Harald Witt wird deshalb der Versuch gemacht werden, wesentliche Unterschiede pointiert herauszustellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: RS881164
    Seite  8.7 
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    - 495 -  

    Vilém Flusser: Das Bild
    www.servus.at/ILIAS/flusser.htm   (Neues Fenster)
    Diese Site enthält den Text "Das Bild" des Medienphilosophen Vilém Flusser aus dem Jahre 1989. Es wird die Phänomenologie von Bilder untersucht und in Beziehung zur Entwicklung der Schrift gesetzt. Der Text bietet wichtige methodologische Gesichtspunkte für die empirische Forschung zur Verwendung von Bildern und Fotos im Forschungsprozess.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: RW213317
    Seite  8.7 
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    - 496 -  

    Georg Peez: Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste.
    Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers.

    www.kunstlinks.de/material/peez/2-01peez-d.pdf   (Neues Fenster)
    Die Beiträge eines Monats der Mailingliste, die mittelbar und unmittelbar den Aufbau des Servers "www.kunstlinks.de" zwischen dem 20. und 28. Januar 1999 zum Thema haben, wurden nach den Regeln sozialwissenschaftlicher hermeneutischer Forschung systematisch interpretiert. Ein zentrales Ziel dieser Studie ist es, die Spezifik und den Nutzen der Kommunikation über Mailinglisten für die Kunstpädagogik zu erkunden, so dass Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen ihr professionsbezogenes kommunikatives Handeln untereinander mittels digitaler Medien bewusster wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: SD200775
    Seite  8.7 
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    - 497 -  

    Das themenzentrierte Interview
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0002236   (Neues Fenster)
    Ariane Schorn: Das "themenzentrierte Interview".
    Ein Verfahren zur Entschlüsselung manifester und latenter Aspekte subjektiver Wirklichkeit
    Im Text wird das Verfahren des themenzentrierten Interviews vorgestellt, das sich an die Methode der themenzentrierten Gruppendiskussion anlehnt. Neben dem forschungspraktischen Vorgehen bei der Erhebung werden die einzelnen Auswertungsschritte einer vertikalen und horizontalen Hermeneutik dargelegt. Für empirisch Forschende in der Kunstpädagogik kann der Text wertvolle Anregungen bieten.
    Erschienen: 2000

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: SP645355
    Seite  8.7 
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    - 498 -  

    Das Experiment im Kunstunterricht
    http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=19529   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Experiment und ästhetische Erfahrung. Qualitativ-empirische Untersuchung von Merkmalen zweier zentraler Kategorien und deren Wechselbeziehungen im Kunstunterricht" ist die vollständige Dissertation von Thomas Michl abrufbar (Universität Duisburg-Essen, 2008). Verschiedene Ausprägungen von kunstunterrichtlichen Prozessen in unterschiedlichen Klassenstufen werden unter Zuhilfenahme phänomenologischer Analyseverfahren interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Experimentieren bestimmte Voraussetzungen, wie Zielorientierung oder das potentielle Auftreten von Hindernissen enthält. Daraus geht unter anderem hervor, dass das Experimentelle als unverzichtbares Strukturmerkmal zur ästhetischen Erfahrung gehört.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Februar 2009, Index-Nummer: US287780
    Seite  8.7 
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    - 499 -  

    Online-Fallarchiv Schulpädagogik
    www.fallarchiv.uni-kassel.de   (Neues Fenster)
    An der Universität Kassel wird seit 2005 ein Online-Archiv für pädagogische Fallstudien aufgebaut. In der Erziehungswissenschaft sind Fallarbeit und Fallstudien von großer Bedeutung. Für den Bereich Schulpädagogik ist hier nun ein Fallarchiv entstanden, in das eine Lernplattform zu verschiedenen Interpretationsmethoden integriert ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: UX727600
    Seite  8.7 
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    - 500 -  

    Texte zur Objektiven Hermeneutik
    www.agoh.de/cms/   (Neues Fenster)
    Die Objektive oder Strukturale Hermeneutik, vom Sozialwissenschaftler Ulrich Oevermann begründet, ist eines der wichtigsten Verfahren der qualitativen empirischen Forschung. Mittels der Objektiven Hermeneutik werden die hinter den subjektiven Bedeutungen stehenden Sinnstrukturen menschlichen Handelns und menschlicher Zeugnisse erschlossen. Mögliche Bedeutungsgehalte des Forschungsmaterials werden schrittweise sequenzanalytisch miteinander verglichen, um zu einer abschließenden Kernaussage zu gelangen. Diese Site bietet viele Texte Oevermanns als Download; u. a. "Krise und Muße. Struktureigenschaften ästhetischer Erfahrung aus soziologischer Sicht" und "Thesen zur Methodik der werkimmanenten Interpretation vom Standpunkt der Objektiven Hermeneutik".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. Januar 2001, Index-Nummer: VW254577
    Seite  8.7 
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    - 501 -  

    Empirie-Lexikon
    www.lrz.de/~wlm/ilmlit.htm   (Neues Fenster)
    ILMES – Internet-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung. Kommentierte, umfangreiche Literaturlisten zu folgenden Themen u.a.: "Einführungen in die Methoden der empirischen Sozialforschung", "Einführungen in die statistische Datenauswertung", Zeitschriften, "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten", "Reflexion über Forschung, Erkenntnistheorie".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: XF688873
    Seite  8.7 
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    - 502 -  

    Wie Kinder sprechen
    http://home.edo.uni-dortmund.de/~quasthoff/dass/indexdass.html   (Neues Fenster)
    Die Homepage des DFG-Projekts "Diskursstile als sprachliche Sozialisation" an der Uni Dortmund widmet sich den Konversationsstilen von Kindern. Qualitative Forschung in der Kunstpädagogik untersucht häufig auch sprachliche Äußerungen von Kindern beispielsweise zu ästhetischen Objekten oder Medienangeboten. Die Site bietet Anhaltspunkte für die Interpretation solcher Äußerungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Oktober 2001, Index-Nummer: YF530883
    Seite  8.7 
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    - 503 -  

    Forschung zur Bildkompetenz
    www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/archiv/poster/poster_2007/P13.pdf   (Neues Fenster)

     
    Das explorative Schweizer Forschungsprojekt "Bilder lesen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine Untersuchung zur Bildkompetenz von Maturandinnen und Maturanden" von Regula Fankhauser, Bernhard Gerber und Antonio Valsangiacomo untersucht empirisch u.a. die Funktion, die das naturwissenschaftliche Bild im Kontext der Wissensgewinnung übernimmt. Hiermit zusammenhängend lassen sich Rückschüsse auf die Wissensvermittlung ziehen. Ferner werden Aussagen getroffen zu den Kompetenzdimensionen, die für das Verstehen naturwissenschaftlicher Bilder von Bedeutung sind. (2007) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. April 2008, Index-Nummer: YU192413
    Seite  8.7 
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    - 504 -  

    Kombination qualitativer und quantitativer Analyse
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs010162   (Neues Fenster)
    Möglichkeiten der Kombination qualitativer und quantitativer Analyseschritte werden vom Erziehungswissenschaftler Philipp Mayring auf fünf unterschiedlichen Ebenen gezeigt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Juli 2002, Index-Nummer: ZQ545257
    Seite  8.7  12.2 
    Seitenanfang
    - 505 -  

    Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik"
    www.b-em.info   (Neues Fenster)

     
    Die Zeitschrift "Beiträge empirischer Musikpädagogik" / "bulletin of empirical music education research" (b:em) ist ein internationales, zweisprachiges Online-Journal, das sich sowohl quantitativen als auch qualitativen Studien in der empirischen musikpädagogischen Forschung widmet und weite Themenbereiche zum Musiklernen und -lehren behandelt. Sie folgt dem peer-review-Verfahren. Als open access Zeitschrift sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos abrufbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. Mai 2011, Index-Nummer: CA865356
    Seite  8.7  8.8 
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    - 506 -  

    Umgang mit dem Fotohandy
    http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/frontdoor.php?source_opus=758   (Neues Fenster)

     
    Diese qualitativ-empirische Studie von Oliver M. Reuter (Augsburg) konzentriert sich auf den Umgang Jugendlicher mit Bildern auf dem Fotohandy. Vorhandene Darstellungen des Nutzungsverhaltens der Jugendlichen unter dem Fokus des Bildumgangs werden konkretisiert. Anhand der qualitativen Inhaltsanalyse werden Interviews über die Handynutzung in Bezug auf Fotofunktion und Bilder ausgewertet. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Selbstdarstellung. Ein Handyfoto wird exemplarisch mittels objektiver Hermeneutik analysiert. Neben anderen Funktionen konnte mit der "ästhetischen Funktion" ein bislang kaum beachteter Aspekt rekonstruiert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Mai 2008, Index-Nummer: AE660919
    Seite  8.7  8.8 
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    - 507 -  

    Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
    www.kunstunterricht-projekt.ch   (Neues Fenster)

     
    Hier wird der Fortgang einer qualitativ-empirischen Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6 geschildert. Im Kontext der Diskussion um Bildungsstandards ist es für das Schulfach Kunstunterricht / Bildnerisches Gestalten erforderlich, die Lehr- und Lernziele der räumlich-visuellen Wahrnehmung und zeichnerischen Darstellung und deren Zuwachs mit empirischen Methoden näher zu bestimmen. Die räumlich-visuellen Kompetenzen sind häufig grundlegend für Technikverständnis und die Visualisierung komplexer Prozesse gerade auch auf naturwissenschaftlichen und mathematischen Gebieten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. November 2007, Index-Nummer: BN771575
    Seite  8.7  8.8 
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    - 508 -  

    Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
    www.fhnw.ch/ph/ip/forschung/forschung/raviko-artikel-2   (Neues Fenster)
    Das Forschungsprojekt "raviko" an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist in forschungsmethodischer Hinsicht zukunftsweisend. Der ausführliche Projekttitel lautet: "Räumlich-visuelle Kompetenzen in Bezug auf ästhetische Erfahrungen im Unterricht Bildnerisches Gestalten. – Eine qualitativ-empirische Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6". Zwei bebilderte Beiträge stellen Forschungsergebnisse aus dem Jahre 2008 vor. (PDF 2,7 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. April 2009, Index-Nummer: CX437622
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 509 -  

    Fallstudie zu den Zeichnungen eines achtjährigen Jungen
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_beughold_anna.pd f    (Neues Fenster)
    In dieser schriftlichen Hausarbeit von Lisa Rentrop werden zunächst in Form einer Fallstudie nicht leicht zugängliche Zeichnungen eines achtjährigen Jungen in Form der bildpragmatischen Methode analysierend erschlossen. Hierdurch wird die Bedeutung des Zeichnens für diesen Jungen in seinem Lebenszusammenhang eingegrenzt. Hierbei werden solche Funktionen des Zeichnens sehr gut herausgearbeitet, die meist eher unbeachtet bleiben. Dies geschieht auch mit dem gezielten Einsatz von relevanter Fachliteratur. (PDF-Datei, 1,7 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: FB995544
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 510 -  

    Fallstudie der Malerei eines dreijährige Mädchens
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_rentrop_lisa.pdf   (Neues Fenster)
    In dieser Fallstudie von Anna Beughold zum bildnerischen Verhalten der dreijährigen Hannah zum Thema "Erforschung bildnerischer Eigenproduktionen von Kindern und Jugendlichen" werden sowohl die forschungsmethodischen Grundlagen dieser Falluntersuchung intensiv vorgestellt, wie auch die Erschließung der Sinngehalte des begleitend geführten Interviews. Hierbei sind die Ergebnisse klar gegliedert und einsichtig dargestellt, beispielsweise die Belege dafür, dass die zwei gemalten Bilder viele Verarbeitungen der unmittelbaren Lebenswelt der interviewten Hannah enthalten. In der Erhebung wird zugleich das Experiment erhoben und ausgewertet, in dem das dreijährige Mädchen mit einem neuen Farbmaterial konfrontiert wird. (PDF-Datei, 28,2 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: KW710876
    Seite  8.7  8.8 
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    - 511 -  

    Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
    www.medienpaed.com/01-1/niesyto1.pdf   (Neues Fenster)
    Der Beitrag von Horst Niesyto skizziert Thema und Intention einer Tagung zum Thema "Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendheitsforschung" und vermittelt einen Überblick über die Vorträge zu Tagebüchern, essayistisch-ästhetischem Schreiben und Sprechen, Kinderzeichnungen, Graffiti sowie Eigenproduktionen mit Video. Der abschliessende Teil fasst einzelne Überlegungen und Ergebnisse der Tagung zusammen. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: PU151458
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 512 -  

    Kindheitsforschung und Kinderzeichnung
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs030187   (Neues Fenster)
    Peter Kuhn: "Thematische Zeichnung und fokussiertes, episodisches Interview am Bild" Das Ziel dieser qualitativen Forschung besteht darin zu ermitteln, welche Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten sich Kinder für die Schule wünschen und welche Vorstellungen sie damit verbinden. Zur Datenerhebung wird ein Kombinationsverfahren, bestehend aus thematischer Zeichnung und fokussiertem, episodischem Interview am Bild, eingesetzt. Die Bilder-Stichprobe umfasst 395 Kinder aus 16 Schulklassen der Jahrgangsstufen 2 bis 6. Die Interview-Stichprobe umfasst 64 Kinder der Bilder-Stichprobe, je 2 Mädchen und Jungen aus jeder Klasse.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2007, Index-Nummer: RD201141
    Seite  8.7  8.8 
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    - 513 -  

    Kritzelzeichnung
    www.phzh.ch/webautor-data/208/rku_jbr_phakzente04-3.pdf   (Neues Fenster)
    Forschungsplan von Ruth Kunz und Jacqueline Baum "Scribbling Notions. Pilotstudie zu bildnerischen Prozessen in der frühen Kindheit". Kinderzeichnungen als nichtsprachliche kindliche Ausdrucksform sind für die Kunstpädagogik ebenso interessant wie fürdie Psychologie. Die formale und inhaltliche Kategorisierung und Analyse fertiger Zeichnungen hat eine entsprechend lange Tradition. Im folgenden Beitrag wird auf eine Studie verwiesen, die Pilotcharakter hat. Mittels Videoaufzeichnungen wird die früheste zeichnerische Entwicklung eines Kleinkindes dokumentiert. Die so gewonnenen Daten erlauben erstmals Einblick in die Prozesse, die erklären können, wie ein Kleinkind zeichnend den Schritt vom planlosen Kritzeln zum mitteilenden Bild vollzieht. (2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: SJ725708
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 514 -  

    Kommerzielle Werbeforschung bei Kindern: Ziele, Methoden und der Blick auf das Kind
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/barlo vic_kinderwerbeforschung/barlovic_kinderwerbeforschung.pdf    (Neues Fenster)
    Kinder sind wichtige Teilnehmer des Marktes, sie beeinflussen das Konsumverhalten ihrer Familie enorm. Als eigene Zielgruppe sind sie längst Gegenstand der kommerziellen Werbeforschung geworden. Die Autoren verteidigen im Namen der Werbeindustrie die pädagogisch umstrittene Kinderwerbung und stellen Methoden und Besonderheiten der Kinderwerbeforschung vor. Kinder sind für die Werbewirtschaft keine passiven Rezipienten, die den Werbestrategen hilflos ausgeliefert sind, sondern autonome und werbekompetente Persönlichkeiten mit differenzierten Bedürfnissen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: SX925292
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 515 -  

    Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_backmann_valeria .pdf    (Neues Fenster)
    Valeria Backmann: "Exemplarische Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen bzw. -malerei im Rahmen qualitativer Empirie" Falluntersuchung zum Zeichenverhalten eines 8-jährigen Mädchens mittels Videoaufzeichnungen, aufbereitet als Teilnehmende Beobachtungen. Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung (PDF 960 KB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Dezember 2008, Index-Nummer: VF659545
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 516 -  

    Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung
    www.medienpaed.com/01-1/mohr1.pdf   (Neues Fenster)
    Am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität werden Untersuchungen zum kindlichen Bildverhalten am Computer durchgeführt. Aus ersten explorativen Studien ist inzwischen ein Forschungsprojekt entstanden, das auf breiterer theoretisch und empirischer Basis das bildnerische Verhalten von Vor- und frühen Grundschulkindern am Computer untersucht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Analyseverfahren schrittweise optimiert und angepasst. Der Beitrag von Anja Mohr stellt die Bedeutung der im Projekt angewendeten Form der Videodokumentation für die Erforschung der digitalen Kinderzeichnung dar. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: VW648834
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 517 -  

    "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/baeum ler_vortrag/baeumler_vortrag.pdf    (Neues Fenster)
    "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse. Für die meisten Jugendliche ist das Handy heutzutage unverzichtbar und notwendiger Bestandteil ihres Alltags. Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojekts untersuchte die Autorin Christine Bäumler den Umgang von 8. Klässlern mit diesem Medium. Dabei zeichneten sich drei Arten von Nutzern ab: den Viel-, den Wenig- und den Nichtnutzern. Der Vortrag gibt Einblick in diese drei Nutzergruppen, beschreibt die Beweggründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung, nennt Probleme, die sich daraus ergeben und zeigt auf, inwieweit das Handy die Positionierung des Einzelnen innerhalb der Klassengemeinschaft oder der Peergroup beeinflusst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: AP558624
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 518 -  

    Historische Aspekte zur Kinderzeichnung
    www.sem-kunst.muc.kobis.de/Seminarausbildung/kinderzeichnung.htm   (Neues Fenster)
    Seminarleiter Martin Gensbaur des Fachseminars für Kunsterziehung am Erasmus-Grasser-Gymnasium, München referiert "Historische Aspekte zum Phänomen Kinderzeichnung" sowie "Die Entwicklung der Kinderzeichnung", jeweils nach Hans-Günther Richter. Neben der "Raumdarstellung" geht es auch um die "Entwicklung des Farbkonzepts der Kinderzeichnung" und "Die Erzählstrukturen der Kinderzeichnung"; alles jedoch ohne Abbildungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2007, Index-Nummer: BB567260
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 519 -  

    Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit
    www.e-cademic.de/data/ebooks/extracts/9783830917335.pdf   (Neues Fenster)
    Die ersten 25 Seiten der Dissertation von Nina Schulz: "Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit. Ein empirischer Vergleich zwischen dem Selbstbild und den Fremdbildern von Peers, Eltern, Lehrern und Künstlern", 2007. Zu drei Messzeitpunkten haben über 100 Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren aus 5 Schulklassen Auskunft über den Platz gegeben, den Zeichnen und Malen in ihrem täglichen Leben einnehmen. Mit Hilfe von Fragebögen haben sie mitgeteilt, wie oft sie zeichnen und malen, ob sie dabei Flow-Erlebnisse verspüren, wen sie in ihrer Klasse für eine Zeichenbegabung halten und wie ihre Selbsteinschätzung in diesem Bereich aussieht. Dieselben Kinder haben ihre in der Schule entstandenen Zeichnungen Experten überlassen, um ihre künstlerische Qualität einschätzen zu lassen. Darüber hinaus haben die für den Kunstunterricht zuständigen Lehrkräfte die zeichnerische Begabung ihrer Schülerinnen und Schüler eingeschätzt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juli 2011, Index-Nummer: FF254821
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 520 -  

    Forschungsprojekte zur Kinderzeichnung
    www.early-pictures.ch/de/   (Neues Fenster)
    Vorgestellt werden einige begonnene oder lediglich konzipierte Forschungsprojekte von Prof. Dr. Dieter Maurer, Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, zur Untersuchung früher Kinderzeichnungen auf semiotischer Grundlage, teils im Kulturvergleich.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2007, Index-Nummer: IZ719299
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 521 -  

    Kinderzeichnungen - Entwicklung und Interpretation
    www.hope2010munich.eu/vortraege/de_Seidel.C_Interpretation_von_Kinderzeichnungen .pdf    (Neues Fenster)

     
    Die Diplom-Psychologin Dr. Christa Seidel stellt das von ihr entwickelte Modell der "Leitlinien zur Interpretation der Kinderzeichnung" anhand von Fallbeispielen und Erläuterungen vor. Diese Leitlinien beziehen sich auf strukturierte Beobachtungen auf drei Ebenen. Weiterhin wird ein "Modifizierter Ansatz zur Charakterisierung der Stufen der Kinderzeichnung" ausführlich vorgestellt. Der 33-seitige Text schließt ab mit dem sehr aufschlussreichen "Fallbeispiel Georg" (Alter 7;7) und mit Hinweisen für Lehrkräfte an Schulen für kranke Kinder. (PDF 2010)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2012, Index-Nummer: JH974380
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 522 -  

    Entwicklung der Kinderzeichnung
    www.knetfeder.de/kkp/malen.html   (Neues Fenster)
    Die ausführliche und reich illustrierte Darstellung der Entwicklung der Kinderzeichnung in Phasen und mit vielen Abbildungen findet sich auf dieser Site - von den frühesten Schmierspuren bis zur Zeichnung der 12-Jährigen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. April 2006, Index-Nummer: LA178436
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 523 -  

    Gottesvorstellungen und Kinderzeichnungen
    http://pub.uni-bielefeld.de/pub?func=drec&id=2305407   (Neues Fenster)
    Manuela Wiedmaier untersucht in qualitativ-empirischen Feinanalysen Kinderzeichnungen und deren Entstehungsprozesse, um Zugänge zu kindlichen Gottesvorstellungen und religiösen Bildungsprozessen zu erhalten. Ausgangspunkt der Dissertation aus dem Jahre 2006 ist die offen gehaltene Forschungsfrage: Was passiert, wenn Mädchen und Jungen gebeten werden, ein Bild darüber zu malen, wie sie sich Gott vorstellen? Ein Ergebnis ist die sehr hohe Symbolisierungskompetenz der Mädchen und Jungen. Wichtige religionspädagogische Konsequenz ist es, viele Bilder und Metaphern, die den Kindern "seelische Nahrung" sein können, als symbolisches Material zur Verfügung zu stellen, um sich Gott und die Welt ausmalen zu können. (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Juli 2011, Index-Nummer: LT572326
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 524 -  

    Ein Fundus von Orientierungen – Der kindliche Umgang mit Zeichentrickfiguren
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/theun ert_fundus/theunert_fundus.pdf    (Neues Fenster)

     
    Unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtsunterschiede untersucht die Autorin Helga Theunert die Funktionen von Zeichentrickfiguren für die Leitbilder von Kindern. Sie skizziert dabei verschiedene Typen von Leitbildern und belegt diese mit ausführlichen Beispielen. (Text von 1996)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. März 2007, Index-Nummer: LV563049
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 525 -  

    Grundinformationen zur Kinderzeichnung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderzeichnung   (Neues Fenster)
    Wichtigste Grundinformationen und Phasenaufteilungen zum Thema Kinderzeichnung, mit einigen Abbildungen, ständig aktualisiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2006, Index-Nummer: NX911956
    Seite  8.8 
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    - 526 -  

    Vermutungen über Gründe des Vergnügens von Kindern am Zeichentrick
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/erlin ger_zeichentrick/erlinger_zeichentrick.pdf    (Neues Fenster)
    Nach Auffassung von Hans-Dieter Erlinger berücksichtigt die Schule die heutige Medienrealität der Schülerinnen und Schüler zu wenig in ihren Lehrplänen, obwohl Medien im Leben von Kindern und Jugendlichen einen immer breiteren Raum einnehmen. Am Beispiel von Zeichentrickfilmen legt Erlinger dar, wie der Erlebnisbereich von Kindern heute aussieht. Auch sieht er Analogien von Märchen und Zeichentrickfilm, wobei sich das Interesse vieler Kinder zugunsten letzterer verlagert hat. Von der Pädagogik fordert Erlinger, diese Entwicklungen nicht kulturpessimistisch abzulehnen oder zu dämonisieren, sondern zu analysieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in der Schule umzusetzen. (Text von 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: OB603332
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 527 -  

    Lebensweltbezüge in der Kinderzeichnung
    http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=11627&XSL.Co ntextID=    (Neues Fenster)
    Der 30minütige Vortrag "Die Kinderzeichnung" von Georg Peez informiert exemplarisch an einem Bild über den Lebensweltansatz zur Erkundung von Kinderzeichnungen. Im Mittelpunkt steht ein gemaltes Bild der 10jährigen Sabine. (Video des Vortrags im RealPlayer im Internet Explorer)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: PA807373
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 528 -  

    Forschung zum frühen Kritzeln
    www.early-pictures.ch/process/de/   (Neues Fenster)
    Forschungsprogramm zur Untersuchung der Prozesse früher grafischer Äußerungen von Prof. Dr. Dieter Maurer, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich. (Laufzeit: Jan. 2007 – Juni 2008) Methodik: Parallele Videoaufnahmen von Kindern sowie von entstehenden Zeichnungen und Malereien (Altersbereich ca. 2 bis 5 Jahre)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2007, Index-Nummer: PT713195
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 529 -  

    Umgang mit Kinderzeichnungen
    www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Sowa/Download.h tm    (Neues Fenster)
    Der Kunstpädagoge Hubert Sowa bietet in seinem Text "Bildhandeln, Bildgebrauch, Bildspiel. Bildpragmatische Aspekte der Kinderzeichnung" einen handlungs- und lebensweltbezogenen Ansatz zum Umgang mit Kinderzeichnungen.
    Kinderzeichnungen sind - abseits ihrer "interesselos"-ästhetischen und "kunsthaften" Missdeutung - in ihrem "Sinn" nur aus jeweiligen situativen Handlungszusammenhängen heraus und auf praktische Lebensziele hin verstehbar. Alles "Gestalten" hat einen lebensweltlichen Handlungssin: Es kommt aus dem Handeln, ist selbst ein Handeln und geht über in weiteres Handeln." (2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: RF214508
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 530 -  

    Ästhetische Praxis von Kindern im Grundschulalter
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_boemmel_seb_1.pd f    (Neues Fenster)

     
    Sebastian van Bömmel: "Untersuchungen zur ästhetischen Praxis von Kindern im Grundschulalter in einer nachschulischen Betreuungssituation". Ästhetische Praxis in der untersuchten Betreuungssituation ist intrinsisch motiviert und einzig in der Neugierde, dem Interesse und dem inneren Drang der Kinder begründet, sich aktiv-gestalterisch mit sich und der Umwelt auseinanderzusetzen. Der Autor plädiert in Bezug auf Kunstunterricht für die Stärkung des Experimentierens, für Materialerfahrungen, emotionales Wohlbefinden, selbstbestimmten Umgang mit Problemstellungen und Motiven, für Gespräche und vergleichende Reflexionen sowie körper- und materialintensives Malen (2008, PDF 4,1 MB).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. September 2009, Index-Nummer: TG928466
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 531 -  

    Prozessorientierte Video-Untersuchungen zur Kinderzeichnung
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_rentrop_lisa_1.p df    (Neues Fenster)

     
    Die fachdidaktische Examensarbeit von Lisa Rentrop mit dem Titel "Prozessorientierte Untersuchungen zur Kinderzeichnung in der späten Kindheit" behandelt in einer Fallstudie mittels Video und Interview Zeichnungen und plastische Objekte, die ein 12-jährger Junge, 6. Klasse einer Realschule, in seiner Freizeit erstellte (2009, PDF 1,6 MB).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. September 2009, Index-Nummer: TK251403
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 532 -  

    Raumdarstellung nach Bettina Egger
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_walbeck_caspar.p df    (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Caspar Walbeck: "Raumdarstellung nach Bettina Egger - Das Zusammenspiel von Körper-Ego und Geist-Ego"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: WH256164
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 533 -  

    Motorischen Entwicklung von Kleinkindern
    www.knetfeder.de/kkp/motorik.html   (Neues Fenster)
    Abwechslungsreich gestaltete Site zum Thema "Motorische Entwicklung. Die Bewegungsentwicklung vom Neugeborenen zum Kleinkind" von Dipl.-Päd. Melanie Lerch.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2007, Index-Nummer: WT912139
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 534 -  

    Norbert Neuss: Operationalisierung von Medienkompetenz - Ansätze, Probleme und Perspektiven (17. 3. 2000)
    www.medienpaed.com/00-1/neuss1.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von den bestehenden Definitionen der Medienkompetenz wird im Text darüber nachgedacht, wie dieser doch recht unklar formulierte Begriff deutlicher und konturierter erscheinen kann. Dies wird an einem Projekt zur Förderung der Werbekompetenz bei Vorschulkindern skizziert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: YD941558
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 535 -  

    Text zur Entwicklung der Kinderzeichnung
    www.kindergartenpaedagogik.de/429.html   (Neues Fenster)
    Die Site gibt den kognitionspsychologisch und vor allem psychoanalytisch orientierten Text zur Kinderzeichnung "Was eine Kinderzeichnung verrät" von Margarete Blank-Mathieu wider. Auch Themen wie Sexueller Missbrauch oder die Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod werden erörtert. (leider ohne Abbildungen von Kinderzeichnungen)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. April 2006, Index-Nummer: YZ591156
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 536 -  

    Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hueging_joerg.pd f    (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Jörg Hüging: "Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung - Möglichkeiten für den Kunstunterricht vor dem Hintergrund des zeichnerischen Konzeptwandels"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: ZO381103
    Seite  8.8  12.1 
    Seitenanfang
    - 537 -  

    Zur Rolle von Illustration in Kinder- und Jugendmedien zum Holocaust - das Unfassbare darstellen?
    www.sunderhaus.de/hausarbeitendownload/illustrationholocaust.pdf   (Neues Fenster)
    Unter dem Titel "Zur Rolle von Illustration in Kinder- und Jugendmedien zum Holocaust - das Unfassbare darstellen?" analysiert Benedikt Lütke Sunderhaus Illustrationen in Kinder- und Jugendmedien (Büchern und digitalen Medien) zu den Verbrechen der Nazis. Ein für diesen Zweck entwickeltes Raster zur Analyse hilft hierbei. Auch Kinderzeichnungen spielen eine Rolle. (PDF-Datei)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Juli 2003, Index-Nummer: TT873260
    Seite  8.8  12.3 
    Seitenanfang
    - 538 -  

    Geschlechtsunterschiede in der Kinderzeichnung
    www.kunstlinks.de/material/wwolpert/unterschied.pdf   (Neues Fenster)
    Diese Untersuchung von Winfried Wolpert befasst sich mit geschlechtspezifischen Aspekten der Kinderzeichnung. Auf der Grundlage einer repräsentativen Stichprobe werden systematisch geschlechtsspezifische Merkmale in den Haus-Zeichnungen neunjähriger Mädchen und Jungen aufgespürt und zu Anlage- und Sozialisationsfaktoren in Beziehung gesetzt. Ausdrucksformen- und Inhalte der Zeichnungen werden in einem umfassenden Katalog bisherigen Forschungsergebnissen gegenübergestellt. Zentrales Ergebnis der Studie ist der Zusammenhang zwischen signifikanten Unterschieden in den Hauszeichnungen und sozialisations- und anlagebezogenen Bedingungsfaktoren. (Diplomarbeit) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Dezember 2006, Index-Nummer: AR124084
    Seite  8.8  4.4  8.9 
    Seitenanfang
    - 539 -  

    Kinderzeichnung und Interkulturalität
    http://d-nb.info/983749361/34   (Neues Fenster)

     
    Vollständige Dissertation von Heidrun Wolter "Kinderzeichnungen. Empirische Forschungen und Interkulturalität unter besonderer Berücksichtigung von Ghana" (2007), Universität Paderborn: Fakultät für Kulturwissenschaften im Fach Kunstwissenschaft. Behandelt werden die Forschungsgeschichte zur interkulturellen Kinderzeichnung; neuere Forschungen zu interkulturellen Kinderzeichnungen, insbesondere zu Kinderzeichnungen aus Afrika; Forschungskritik; Visuelle Wahrnehmung bei Kindern; Kulturelle Einflüsse auf Wahrnehmung. Anhand von Kinderzeichnungen aus Ghana werden verschiedene Auswertungsverfahren im Vergleich an diesen Kinderzeichnungen überprüft. Eigene Auswertungen der Autorin anhand von Teiln. Beobachtungen und Feldtagebuch schließen sich an. PDF (6,1 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. August 2007, Index-Nummer: QA246063
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 540 -  

    Kinderzeichnungen iranischer Kinder
    www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=22535   (Neues Fenster)
    Die Dissertation von Ava Serjouie-Scholz aus dem Jahr 2012 thematisiert Kinderzeichnungen von sechs- bis siebenjährigen iranischen Kindern in Bezug auf deren Umwelterfahrungen und mit Blick auf die Emotionen Freude und Trauer in den Zeichnungen. Verglichen werden unter anderem Zeichnungen von iranischen Kindern, die im Iran geboren und aufgewachsen sind zu iranischen Kindern, deren Familien nach Deutschland emigriert sind und somit in Deutschland aufwuchsen. Umwelterfahrungen spielen bei der Auswertung eine zentrale Rolle. (englischsprachig; Titel: "Children's understanding of pictures and expression of emotion in their drawings. A comparative study of articulation of happiness and sadness by Iranian children living in Islamic Republic of Iran with Iranian children living in German Federal Republic")

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. August 2014, Index-Nummer: DP884664
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 541 -  

    Ausstellungskatalog Kinderzeichnung und Krieg
    www.hrw.org/legacy/english/docs/2005/08/16/darfur11632.htm   (Neues Fenster)
    Erschütterende Zeichnungen von Kindern aus der Bürgerkriegs-Region Chad / Dafur / Somalia mit ausführlichen Erklärungen des Dargestellten. Kleiner Katalog der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zu einer Ausstellung, die 2005 und 2006 durch die USA reiste.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2007, Index-Nummer: GQ281280
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 542 -  

    Kinderzeichnungsforschung von Arno Stern
    www.spiegel.de/spiegel/print/d-57223356.html   (Neues Fenster)
    Arno Stern ist der Begründer des "Mal-Orts", einer über die Welt verstreuten Institution. Seine Forschungen über die bildliche Ursprache des Homo sapiens widersprechen der üblichen Kunstpsychologie und deuten die ersten Bilder der Frühgeschichte neu. Artikel "Das Alphabet der Menschheit" aus dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" von Elke Schmitter, 2008

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. April 2009, Index-Nummer: UP563446
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 543 -  

    Kinderzeichnung und Krieg
    www.hrw.org/legacy/photos/2005/darfur/drawings/   (Neues Fenster)
    Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch dokumentiert viele Kinderzeichnungen von Heranwachsenden aus der Region Chad / Dafur / Somalia. Die Kinder flüchteten alleine oder mit Verwandten vor Krieg und Zerstörung ihrer Heimatdörfer. Mit aufgezeichnet sind jeweils das Alter und die mündlichen Äußerungen der Kinder und ihrer Angehöriger zu ihren Erlebnissen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2007, Index-Nummer: YP970367
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 544 -  

    Menschzeichnungen deutscher und palästinensisch-israelischer Kinder
    http://kups.ub.uni-koeln.de/3333/   (Neues Fenster)

     
    Adel Yusuf: "Kulturvergleichende Studie über die Menschzeichnungen deutscher und palästinensisch-israelischer Kinder. Menschzeichnung als Ausdruck kultureller Werte" Dissertation an der Universität zu Köln (2010) Die Menschzeichnungen der deutschen und der palästinensischen Kinder werden in der vorliegenden Studie hauptsächlich aus klinisch-projektiver und tiefenpsychologischer Sicht ausgewertet (u.a. Geschlecht der Figur, Format, Größe der Figur, Kopf, Gesicht, Rumpf, Proportionierung). Die kulturellen Aspekte beziehen sich unter anderem auf folgende Themen: Kleidung, Medien, Schulsystem, Kunstunterricht, Kunst, Gastfreundschaft, soziale Kontakte, Familie, Erziehung und Persönlichkeit.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. November 2012, Index-Nummer: YX910109
    Seite  8.8  8.9 
    Seitenanfang
    - 545 -  

    Kunstpädagogik in Brasilien
    http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/01/Heister_Andrea.pdf   (Neues Fenster)

     
    Diese Forschungsarbeit von Andrea Heister widmet sich dem Thema: "Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen". Die Studie ist ein Beitrag zur interkulturellen Kunstpädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. September 2007, Index-Nummer: ZP704956
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
    - 546 -  

    Center for Arts and Culture
    www.artsusa.org   (Neues Fenster)

     
    Das Zentrum wurde 1995 gegründet und beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen der amerikanischen Kulturpolitik. Es führt Expertengespräche zu wichtigen aktuellen Fragen durch und fördert den internationalen Dialog. Seit 2003 betreibt das "Center for Arts and Culture" eine Website mit dem Titel "Cultural Commons", um eine neue Qualität von Netzwerkaktivitäten, Informationsaustausch, sowie gemeinschaftsbildende Maßnahmen zu ermöglichen. All diejenigen, die sich für die Besonderheiten amerikanischer Kulturpolitik bzw. transatlantischen Kooperationen interessieren, finden hier eine Reihe von Anregungen, Literaturhinweisen und Linkverweisungen zu anderen Netzwerkpartnern.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2005, Index-Nummer: QL197875
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
    - 547 -  

    Interministerielle französische Website zu kultureller Bildung
    www.education.arts.culture.fr   (Neues Fenster)
    Im Januar 2005 haben das französische Kultur- und das französische Bildungsministerium einen Plan zur Umsetzung einer gemeinsamen staatlichen Schwerpunktbildung im Bereich von kultureller und künstlerischer Bildung erlassen. Als eine der ersten konkreten Maßnahmen wurde ein elektronisches Portal mit vielen wichtigen Informationen zu kultureller Bildung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die beiden Ministerien sehen diese Plattform in erster Linie als eine Serviceleistung für Pädagogen und Kunstschaffende, aber auch für alle anderen in diesem Bereich Tätige. Das Portal ist in unterschiedliche kunstspezifische bzw. thematische Bereiche wie Zirkus, Architektur, Angewandte Künste, Plastische Künste, Film, Literatur, Musik, kulturelles Erbe oder Theater strukturiert. Es ermöglicht aber auch den Zugang zu einer Reihe wichtiger offizieller Dokumente.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2005, Index-Nummer: ZD380767
    Seite  8.9  12.3 
    Seitenanfang
    - 548 -  

    Interkulturelle Kunstpädagogik
    http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/1/Heister_Andrea.pdf   (Neues Fenster)

     
    Das erkenntnistheoretische Leitziel der Magisterarbeit von Andrea Heister mit dem Titel "Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen. Ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädagogik" (LMU München) ist die sozialkompensatorische Funktion bildnerischen Arbeitens, d.h. die Möglichkeit, durch kreative Tätigkeit soziale Spannungsverhältnisse auszugleichen. Die Arbeit ist ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädagogik und diskutiert einerseits die theoretischen Konzepte von Interkulturalität, Kunstpädagogik und ästhetischer Bildung und andererseits die praktische Umsetzung eines solchen Projektes, seine Rahmenbedingungen, Durchführung und Ergebnisse. (2010)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Dezember 2011, Index-Nummer: GL492721
    Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 549 -  

    Fach Kunsterziehung der PH Heidelberg
    www.ph-heidelberg.de/kunst.html   (Neues Fenster)
    Das Fach Kunsterziehung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg stellt sich vor.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: BU270111
    Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 550 -  

    Lehramt Kunst an der Alanus Hochschule
    www.alanus.edu/?option=com_content&task=view&id=148&Itemid=287   (Neues Fenster)

     
    Der Studiengang "Lehramt Kunst" an der Alanus Hochschule ist deutschlandweit der erste, der eine Lehrerausbildung für staatliche Schulen und für Waldorfschulen in Kombination bietet. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in NRW kann das Fach Kunst ohne ein weiteres Unterrichtsfach in Verbindung mit dem erziehungswissenschaftlichen Begleitstudium studiert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: NB271667
    Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 551 -  

    Hochschule der Künste, Berlin
    www.udk-berlin.de   (Neues Fenster)
    Die Hochschule der Künste, Berlin, mit ihren Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik, Darstellende Kunst, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, Fakultätsübergreifende Einrichtungen stellt sich vor.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2001, Index-Nummer: OJ871063
    Seite  9.1  12.1  8.5 
    Seitenanfang
    - 552 -  

    Kulturwissenschaft
    www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/reallex.html   (Neues Fenster)
    Der an der Humboldt Universität zu Berlin lehrende Hartmut Böhme stellt seine Disziplin Kulturwissenschaft vor. Viele Bezüge ergeben sich zu Feldern der Ästhetik, der Medien und der Kunst, welche als Hintergrundinformationen für Kunstpädagogik relevant sind.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. April 2001, Index-Nummer: SW366699
    Seite  9.1  9.3 
    Seitenanfang
    - 553 -  

    Hochschule der Kunst, Departement Kunst und Medien, Zürich
    www.zhdk.ch/index.php?id=92   (Neues Fenster)
    Diese Site der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich stellt den neuen Studiengang "Lehrberufe für Gestaltung und Kunst" vor. Hier wird über alles rund um's Studium informiert, incl. den angebotenen berufsbegleitenden Diplomstudiengang.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. November 2002, Index-Nummer: EV583862
    Seite  9.2 
    Seitenanfang
    - 554 -  

    Hinweise zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
    http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/wissarb.htm   (Neues Fenster)
    von Michael Schacht & Georg Peez

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 22. September 2000, Index-Nummer: IX168243
    Seite  9.2 
    Seitenanfang
    - 555 -  

    Fachseminars Kunst in Verden
    www.artwebs.de/   (Neues Fenster)
    Die Site des Fachseminars Kunst in Verden (Niedersachsen) bietet umfangreiche Informationen zum Referendariat im Fach Kunst, sie gibt beispielsweise Auskunft über die Ausbildungskonzeption und über den Rahmenplan. Sie stellt u.a. unterrichtlich relevante Materialien vor und gibt Literaturhinweise.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. November 2002, Index-Nummer: JX101226
    Seite  9.3 
    Seitenanfang
    - 556 -  

    Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
    www.bundesakademie.de/index.htm   (Neues Fenster)
    Die Bundesakademie bietet ein umfassendes Programm im Bereich Bildende Kunst mit Möglichkeiten zur Online-Vormerkung und Buchung der Veranstaltungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: TO670135
    Seite  9.3 
    Seitenanfang
    - 557 -  

    Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung
    www.akademieremscheid.de/fachbereiche/medien/index.php   (Neues Fenster)
    Die Akademie Remscheid bietet Fortbildungsseminare u. a. in den Bereichen Medien, Bildende Kunst, Fotografie und Spielpädagogik an. Die Site informiert nach Sparten unterteilt über alle Veranstaltungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2001, Index-Nummer: UG626739
    Seite  9.3  11.2  12.1 
    Seitenanfang
    - 558 -  

    Online-Forum "Medienpädagogik "
    www.mediaculture-online.de/Bibliothek.6.0.html   (Neues Fenster)
    Das Online-Forum "Medienpädagogik " bietet u.a. Diskussionsmöglichkeiten zu den Themen: "Big Brother"; Mädchen, Jungen; Handys. Ferner findet sich eine Galerie mit Schülerprojekten sowie eine "Werkstatt" mit praktischen Tipps zum Mediengebrauch.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: RP755920
    Seite  9.3  8.5  8.7 
    Seitenanfang
    - 559 -  

    Online-Kurse zum wiss. Arbeiten
    http://webapp.uibk.ac.at/bases/kurse_index_frame.html   (Neues Fenster)
    Die Universität bietet kostenlose Online-Kurse zum wiss. Arbeiten, Methoden, Methodologie und zur Wiss. Theorie, insbesondere strukturierte, text- oder themenbezogene Kurse in der Lernplattform e-Learning Suite (eLS).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. November 2002, Index-Nummer: SY492736
    Seite  9.3  9.5 
    Seitenanfang
    - 560 -  

    akademie beratzhausen - regensburg
    www.akademieregensburg.de   (Neues Fenster)
    die akademie bietet ein praktikums-und mappenjahr für studienbewerber für akademien, hoch-und fachhochschulen für gestaltung. Vorbereitungs- und Mappenjahr September bis Juni.
    Die Studiengebühren für ein Semester betragen 1800.- EUR

    ( georg_fiederer@yahoo.de )

    eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: IP964416
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 561 -  

    Kunstwerkstatt Allgäu
    www.kunstwerkstatt-allgaeu.de/   (Neues Fenster)

     
    Zahlreiche national und international bekannte Künstler (z.B. Jerry Zeniuk, Hakim Ludin, Bernard Lokai, Christofer Kochs, Georg Kleber, Richard Allgaier uva.) geben Unterricht auf Akademieniveau in den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Drucktechniken, Fotografie und Musik in herrlicher Allgäuer Voralpenlandschaft.

    eingetragen 17. März 2012, Index-Nummer: KO459960
    Seite  5.2  6.3  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 562 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Fotografie im Unterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2012-01-kunz.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Allgegenwart des Mediums Fotografie prägt unseren Alltag. Ruth Kunz (Hochschule der Künste Bern) fragt danach, welcher Bedingungen es bedarf, damit Schülerinnen und Schüler über etablierte fotografische Praxis hinaus weitere gestalterische Möglichkeiten entdecken. Am Fallbeispiel einer 14-jährigen Schülerin zeigt die Autorin, wie der Dialog mit der Lehrperson die ästhetische Handlungsfähigkeit und die Reflexivität der Schülerin im Umgang mit digitalen Bildern fördert. (PDF, 2012)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2012, Index-Nummer: PK148855
    Seite  5.6  8.5 
    Seitenanfang
    - 563 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Phänomenologisch orientierter Kunstbetrachtung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-10-kraus.pdf   (Neues Fenster)
    Die Begegnung mit Kunstwerken und der Umgang hiermit ist ein zentrales Thema des Kunstunterrichts. Dr. Anja Kraus (Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft/Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg) geht davon aus, dass noch vor jeder Begrifflichkeit ein Phänomen - also auch ein Kunstwerk - in der Wahrnehmung strukturiert und gedeutet wird. Durch sinnliche Wirkungen, unaussprechliche Wahrnehmungen etc. zeigt es sich als dinghaft vorhanden und für unser Denken und Handeln disponibel. Anhand einer exemplarischen deskriptiven Bildanalyse werden Spielarten der Differenz ermittelt, um nachzuvollziehen, wie etwas als etwas wahrgenommen wird.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: IY742034
    Seite  6.10  8.2  8.6 
    Seitenanfang
    - 564 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetisch-informatische Medienbildung in Mixed-Reality-Lernräumen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-02-reimann.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ein kompetenter, selbstbestimmter Umgang mit digitalen Medien kann in der Schule sowie außerschulisch nur dann erfolgen, wenn die Ebene der Programmierung bei der Gestaltung berücksichtigt wird. Dieser informatische Anteil muss mit dem ästhetischen kombiniert werden, wenn hieraus ein Kunstunterricht erwachsen soll, der analoge und digitale Gestaltung sinnvoll miteinander verbindet. Dr. Daniela Reimann (Kunstpädagogin sowie Vertretungsprofessorin für Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg) begründet diesen interdisziplinären Ansatz zur Integration informatischer Prozesse im Fach Kunst und umreißt Beispiele.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: KF595397
    Seite  6.4  8.3 
    Seitenanfang
    - 565 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Bildende Kunst und Filmbildung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-08-klant.pdf   (Neues Fenster)

     
    Angesichts der Bedeutung des Mediums Film - vom Kinofilm über das Fernsehen bis zu YouTube - spricht sich Dr. Michael Klant, Prof. an der PH Freiburg, für eine sowohl rezeptions- als auch produktionsorientierte Filmbildung aus. Diese richtet sich vorwiegend nach inhaltlichen, formalen und ästhetischen Kategorien. Eine solche Filmbildung ist in der Schule nur durch integrative Unterrichtsmodelle der Fächer Kunst, Deutsch und Musik mit den Gestaltungselementen Bild, Text und Ton zu verwirklichen. (PDF, 2009)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: HR536010
    Seite  8.1  8.6 
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    - 566 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Künstlerische Medienbildung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-07-pasuchin.pdf   (Neues Fenster)
    Angesichts des so genannten Web 2.0 hinterfragt Iwan Pasuchin die historischen und kulturellen Wurzeln dieses Phänomens und zeigt hierin liegende Chancen für eine zeitgemäße Medienbildung und Kunstpädagogik auf. Abseits der Gegensätze Kulturpessimismus und Medieneuphorie wird deutlich, wie entwicklungsfähig dieser Bereich für autonome ästhetische Erfahrungsprozesse ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: GU349060
    Seite  8.1  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    "Bildorientierung und Kunstpädagogik"
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-09-niehoff.pdf   (Neues Fenster)
    Die Ästhetik heutiger Bilder aus den Medien entspringt meist unserem visuellen Gedächtnis, das sich in erheblichem Maße aus Bildern der Kunstgeschichte speist. Stellt das Fach Kunst als "Fach des Bildes" das Bild - die Bildrezeption und Bildproduktion - in seinen Mittelpunkt, so muss hiermit verbunden deutlich gemacht werden, welche Kompetenzen im Kunstunterricht zu vermitteln sind. Rolf Niehoff benennt die Merkmale, aus denen sich "Bildkompentenz" als das zentrale Ziel des Kunstunterrichts zusammensetzt.
  • Besucherkommentar: Gute Anregungen

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: MQ274169
  • Seite  8.1  8.6 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstpädagogik und Informatik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-06-mohr.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Computer als Medium der Bildherstellung sollte von der Kunstpädagogik wertgeschätzt werden. Problematisch ist jedoch, dass die derzeit angebotenen Mal- und Zeichenprogramme für Kinder einen flexiblen und reversiblen Umgang von Bildelementen, der für prozessorientierte ästhetische Erfahrungen grundlegend ist, nur bedingt zulassen. Deshalb plädiert Dr. Anja Mohr (Kunstlehrerin an der Weidigschule in Butzbach und Lehrbeauftragte an den Universitäten Gießen und Frankfurt/M.) für eine Kooperation von Kunstdidaktik und Informatik, um auf der Basis empirischer Forschungen sinnvollere Programme zu entwickeln.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: SG974853
    Seite  8.2  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Handlungsraum Netz
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-09-burkhardt.pdf   (Neues Fenster)

     
    Künstlerische Strategien der Rezeption, Produktion und Reflexion im Internet enthalten wichtige Erfahrungsmöglichkeiten auch für Heranwachsende, die im Kunstunterricht aufgegriffen und weiterentwickelt werden sollten. Ausgehend von so genannter Netz-Kunst plädiert Dr. Sara Burkhardt (wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Fach Bildende Kunst am Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung der Universität Flensburg) für das kunstpädagogische Ziel, Schülerinnen und Schüler zu einer produktiven Verschränkung von Anwendung und Nutzung internetbasierter Gestaltung und deren Reflexion - vorzugsweise auch im Netz - zu befähigen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: JZ527923
    Seite  8.3 
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    - 570 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Design für alle!
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-05-stehr.pdf   (Neues Fenster)

     
    Zur didaktischen Integration des Produktdesigns in den Kunstunterricht. - Produktdesign als Thema im Kunstunterricht ist von höchster Aktualität und besitzt eine große Nähe zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Werner Stehr beleuchtet Aufgaben und Ziele für diesen Themenbereich und plädiert sowohl reflexiv wie produktiv für eine differenzierte und kritische Wert-Schätzung der Auseinandersetzung mit Produktkultur im Kunstunterricht. (PDF 2009)



    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: AX972076
    Seite  8.3 
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    - 571 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Prozessstrategien als Kompetenz
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-09-dieck.pdf   (Neues Fenster)
    Erfahrene Kunstschaffende verfügen über Strategien, die ihnen in offenen Prozessen auch bei auftretenden Problemen ermöglichen, individuell und flexibel zu handeln. Margarete Dieck (Pädagogische Hochschule Weingarten) versteht solche Prozessstrategien als fachspezifische Kompetenzen, die auch Schülerinnen und Schülern eigenständige bildnerisch-ästhetische Prozesse ermöglichen. Dafür dürfen sie allerdings kunstpädagogisch nicht reduziert werden auf reproduzierbare Rezepte, sondern müssen von Schülerinnen und Schülern als Handlungsansätze in für sie relevanten Situationen erlebt werden. (2011)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. September 2011, Index-Nummer: QJ112304
    Seite  8.3 
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    - 572 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Aus dem Leeren schöpfen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-12-hamm.pdf   (Neues Fenster)

     
    Auf welche Weise intensive künstlerisch-ästhetische Erfahrungen im Kunstpädagogik-Studium prägend wirken können, zeigt die heutige Kunstlehrerin Verena Hamm am Beispiel einer Studienarbeit im Bereich Land-Art auf. Dieser schöpferische Prozess wurde durch die Lehre Eva Koethens (Universität Hannover) inspiriert und wissenschaftlich fundiert. Aus der "unergründlichen Umfassung der Wirklichkeit in immer neuen Möglichkeiten" zu schöpfen, ist ein wichtiger Faktor ästhetisch-künstlerischer Vermittlung in Hochschule und Schule.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Dezember 2011, Index-Nummer: RA579888
    Seite  8.3 
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    - 573 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Analysen zur Warenästhetik im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-10-alfermann.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Kompetenz, sich innerhalb der Warenwelt mit ihren fiktionalen Werten und Gebrauchswert-Versprechen zurecht zu finden, sollte im Kunstunterricht vor allem in Bezug auf die ästhetischen Aspekte gefördert werden. In Abgrenzung zu einer eher neoliberalen Marketing-Schulung plädiert Elfi Alfermann auf der Grundlage kultureller und historischer Analysen für eine kritischere Reflexivität gegenüber Produktdesign im Kunstunterricht. (PDF, 2009)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2009, Index-Nummer: RT462646
    Seite  8.3 
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    - 574 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Landschaft als Thema
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-12-bloss.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ausgehend von überlegungen, was Jugendliche heute mit dem Thema Landschaft verbinden, wird das groß angelegte Schul-Projekt "Boomtown" vorgestellt. Im Maßstab 1:100 gestalten Schülerinnen und Schüler auf einer Fläche von 36 qm mit experimentellen Mitteln eine Stadtlandschaft, die Elemente der alltäglichen Erfahrung mit denen der Illusion verbindet. In der anschließenden medialen Dokumentation, Aufbereitung und Brechung mittels Foto- und Videografie gelingt die Reflexivität zur Gestaltung in Bezug zu den Vorstellungen der Schüler über Realität und Virtualität. von Werner Bloß, Kunsterzieher am Gymnasium Eckental und war bis Juli 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunsterziehung der Universität Erlangen-Nürnberg

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: VJ483886
    Seite  8.3 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Designpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-08-godau.pdf   (Neues Fenster)

     
    Das Schulfach "Werken" hat in den letzten Jahren vielerorts u.a. durch "Designpädagogik" neue Impulse erhalten. Betont werden die Kreativität sowie die Problemlösungskompetenz als entscheidende Schlüsselqualifikationen. Design bestimmt zudem unseren Alltag und sollte deshalb in der Schule verstärkt Berücksichtigung finden. Marion Godau (Universität Vechta) umreißt auch anhand von Unterrichtsbeispielen aktuelle designpädagogische Vermittlungsstrategien für die Grund- und Realschule. (PDF, 2011)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. August 2011, Index-Nummer: VK846618
    Seite  8.3 
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    - 576 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Künstlerische Praxis im Lehramtsstudium
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-05-hornaek.pdf   (Neues Fenster)

     
    Für die Kunstlehre besteht die Herausforderung, wie sich (Gegenwarts-)Kunst in reflexiver und praktischer Auseinandersetzung vermitteln lässt, ohne in nachahmendes Tun zu verfallen. Prof. Dr. Sara Hornäk (Universität Paderborn) gibt anhand mehrerer Beispiele ihrer Lehrtätigkeit an der Hochschule anschauliche Antworten auf die Frage, wie sich die drei „klassischen Felder“ des Kunstunterrichts Produktion eigener Werke, Rezeption von Kunstwerken und Reflexion über bildnerische Prozesse und Ergebnisse verknüpfen lassen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. Mai 2010, Index-Nummer: XD332794
    Seite  8.3  8.6 
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    - 577 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Rezeption und Produktion in der Ästhetischen Bildung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-12-duderstadt-fikus.pdf   (Neues Fenster)
    Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmung und Bewegung im Kontext eines heutigen Ästhetikverständnisses reflektieren Matthias Duderstadt und Monika Fikus über Eindruck (Rezeption) und Ausdruck (Produktion) im schulischen Kunst-, Musik-, Bewegungs- und Sprachunterricht. Rezeption und Produktion sind interdisziplinär in ein angemessenes Spannungsverhältnis zueinander zu setzen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Dezember 2009, Index-Nummer: EM951141
    Seite  8.3  8.6 
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    - 578 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetische Forschung - pädagogisch betrachtet
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-01-schoenherr-heinrich.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ausgangspunkt der überlegungen ist die Orientierung an konstruktivistischen pädagogischen Theorien, die besagen, dass jeder Schüler seine eigene Wirklichkeit erzeugt. Auf die zunehmende Heterogenität ist mit einer Individualisierung von Unterricht zu reagieren. Stichworte sind: individuelle Förderung, Selbsttätigkeit, Neue Lern-Kultur, Differenzierung oder Schülerselbststeuerung. Das kunstpädagogische Konzept der Ästhetischen Forschung nimmt all diese Herausforderungen auf und ist Grundlage eines zeitgemäßen Kunstunterrichts. von Claudia Schönherr-Heinrich, Oberstudienrätin für Kunst und Deutsch, Berlin, Fachseminarleiterin für das Großfach Kunst und in der Lehrerfortbildung tätig.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: IA355682
    Seite  8.3  8.6 
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    - 579 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstpädagogik und nachhaltige Entwicklung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-06-walch.pdf   (Neues Fenster)
    Die Kunstpädagogik in Deutschland befindet sich noch in den Anfängen einer Diskussion um ihre Verbindung zu nachhaltiger ökologischer und ökonomischer Entwicklung sowie nachhaltiger sozialer und kultureller Entwicklung. Josef Walch (Professor für Kunsterziehung/Didaktik an der Hochschule für Kunst und Design in Halle, Burg Giebichenstein) klärt den Begriff der Nachhaltigkeit kritisch aus Sicht der Kunstdidaktik und umreißt die Thematik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Juni 2010, Index-Nummer: QP943420
    Seite  8.3  8.6 
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    - 580 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Von Kunst sprechend zu Wissen kommen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-11-sturm.pdf   (Neues Fenster)
    Das gemeinsame Sprechen über Kunst aktiviert verschiedene Wissensformen. Eine solche gegenseitige Vermittlungssituation von und mit Kunst kann zudem übertragungen auslösen, denn man wird berührt, wenn man sich im Kunstwerk zum Teil selbst begegnet. Am Beispiel eines Renaissance-Gemäldes macht Eva Sturm (Universität Oldenburg) diese Vermittlungsprozesse innerhalb von Kunstrezeption anschaulich und fruchtbar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. November 2010, Index-Nummer: RR289337
    Seite  8.3  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kommunale Netzwerke: Jugend - Kultur - Schule
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-10-zacharias.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ausgehend von der Bedeutung Kultureller Bildung in den aktuellen bildungspolitischen und bildungstheoretischen Diskursen plädiert Wolfgang Zacharias für eine verstärkte Kooperation aller in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung Tätigen, seien es z.B. Kunstunterrichtende an allgemein bildenden Schulen, Kursleitende an Jugendkultur-Einrichtungen oder Kunstschaffende. Eine Stärkung Kultureller Bildung kann vorwiegend durch die Bildung Kommunaler Netzwerke aller Beteiligten erreicht werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Oktober 2007, Index-Nummer: RU637817
    Seite  8.3  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Integrale Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-04-penzel.pdf   (Neues Fenster)

     
    Aufgrund der "Integralen Theorie" Ken Wilbers entwirft Joachim Penzel (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) ein Modell für eine ganzheitliche Persönlichkeitsförderung im Fach Kunst. Anhand dieses Modells werden der gegenwärtigen Kompetenzdiskussion innerhalb der Kunstdidaktik neue Impulse gegeben. Der Autor äußert die Hoffnung, dass die dominante, oft lähmende kunstpädagogische Theorie-Pluralität mithilfe der hier vorgestellten und exemplarisch erläuterten Ganzheitlichkeitsidee in einen Konses überführt werden kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2011, Index-Nummer: TB160247
    Seite  8.3  8.6 
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    - 583 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstdidaktik als Professionalisierungspraxis
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-04-dreyer.pdf   (Neues Fenster)
    Andrea Dreyer plädiert in ihren Thesen für eine verstärkt reflexiv kunstdidaktisch ausgerichtete Lehrerbildung. Sie vertritt aufgrund ihrer empirischen Professionsforschung ein integratives Aus- und Fortbildungskonzept, in dem sowohl die künstlerische Identität, aber vor allem auch der professionelle pädagogische Habitus der Kunstlehrenden sich ausgewogen ergänzen. (Text von 2007) PDF

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. März 2007, Index-Nummer: VL725402
    Seite  8.3  8.6 
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    - 584 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunsterziehung heute
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-07-schuster.pdf   (Neues Fenster)
    Das grundsätzliche Verhältnis heutiger Kunstlehrerinnen und -lehrer zur Kunst hinterfragt Ulrich Schuster. Pointiert wird deutlich, dass der Kunstpädagogik eine (selbst-)kritischere Haltung gegenüber der Kunst gut täte. Orientierung sollte die Kunstdidaktik bieten; hierfür nennt Schuster wichtige Gründe. Will der schulische Kunstunterricht sein bildungsrelevantes Profil schärfen, so ist insbesondere die Kommunikation mittels Bildern zu fokussierten sowie der historische Gebrauch von Bildern bis zur Bildproduktion in der Gegenwart.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Juli 2008, Index-Nummer: VT313934
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 585 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Bildung im künstlerischen Projekt
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-11-buschkuehle.pdf   (Neues Fenster)

     
    Eine an der Kunst orientierte Kunstpädagogik rückt künstlerische Denk- und Handlungsformen ins Zentrum des Lernens und der Bildung, dies erläutert Prof. Dr. Carl-Peter Buschkühle sowohl an einem anschaulichen Unterrichtsbeispiel als auch argumentativ. Die Elemente künstlerischen Lernens werden abschließend aufgelistet. U.a. sind dies der interdisziplinäre Kontext, die kreative Struktur der Abfolge von Chaos, Bewegung und Form nach Joseph Beuys sowie die Rolle des Lehrers als Begleiter der individuellen Gestaltungsprozesse der Schüler. (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. November 2007, Index-Nummer: WF419067
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 586 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kreative Herausforderungen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-08-schaefer.pdf   (Neues Fenster)
    Seit den 1960er Jahren bezieht sich die Kunstpädagogik auf das Ziel der Kreativitätsförderung. Schöpferische Potenziale sind nicht nur gesellschaftlich hoch geschätzt, sondern sie markieren das Wesen des Künstlerischen. Lutz Schäfer fokussiert ein Modell des kreativen Prozesses, das die zwei Phasen der Erfindung einer kreativen Idee und die der Ausformulierung bzw. Entwicklung in den Mittelpunkt rückt. Wie dieses Modell Kunstlehrenden helfen kann, im Unterricht aufgrund einer "Leitidee" offene Aufgaben zu stellen, wird anhand eines Beispiels anschaulich erläutert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: XN397949
    Seite  8.3  8.6  11.5 
    Seitenanfang
    - 587 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Bild und Kunst
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-09-glaser-henzer.pdf   (Neues Fenster)

     
    Warum der schulische Kunstunterricht für die Bildung von Kindern und Jugendlichen essentiell wichtig ist, begründet Edith Glaser-Henzer. Sie liefert hiermit auf kompakte Art überzeugende Argumente für die Legitimation des Faches. Diese Argumente sind erstens um die kommunikativen Funktion der Bildsprache (Bildkompetenz) gruppiert sowie zweitens um den Stellenwert der Kunst für Innovation und Mehrdeutigkeiten (Kunstkompetenz). Als drittes Element tritt die ästhetische Erfahrung hinzu, in der Intellekt und Sinne sich gegenseitig ergänzen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. September 2010, Index-Nummer: XX350646
    Seite  8.3  8.7 
    Seitenanfang
    - 588 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-03-ronsdorf.pdf   (Neues Fenster)

     
    Sind in einer Schulkunstausstellung alle Werke einer Klasse aus Gründen der Gleichbehandlung und "Artenvielfalt" ausstellungsrelevant? Sollen nur die besten Ergebnisse präsentiert werden, auch um keinen Schüler in der Öffentlichkeit zu blamieren? Was denken die Schüler selbst hierüber? Anhand einer Umfrage unter Schülern aus der Unter-, Mittel- und Oberstufe untersucht Heike Ronsdorf die ästhetisch-künstlerischen Bewertungsmaßstäbe, die Schüler bei der Auswahl von Eigenproduktionen für eine Ausstellung anlegen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. März 2011, Index-Nummer: WM186737
    Seite  8.3  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 589 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Farbe und Raumdarstellung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-03-oswald.pdf   (Neues Fenster)

     
    Dr. Martin Oswald (Professor für Kunstpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten) untersucht grundlegende Faktoren in der Wahrnehmung sowie der Kinder- und Jugendzeichnung: die Gestaltung mit Farbe und die Darstellung von Räumlichkeit auf der Fläche. Ergebnis ist eine in der Entwicklung abwechselnd starke, konkurrierende Konzentration entweder auf die Farbigkeit oder die Hell-Dunkel-Kontraste. Erst im späteren Jugendalter werden beide Faktoren annähernd ausgleichend kombiniert. Kunstpädagogische Konsequenzen hieraus werden angedacht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. März 2009, Index-Nummer: LJ655364
    Seite  8.3  8.8 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Reflexive Bildpraxis in Computerspielen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-04-zumbansen.pdf   (Neues Fenster)

     
    Im Themenkanon des schulischen Kunstunterrichts tauchen Bildschirmspiele als Unterrichtsgegenstand kaum auf. Doch eine Kunstpädagogik, die weniger an den Lehrplaninhalten denn an zu erwerbenden Kompetenzen orientiert ist, sollte Computerspiele als wichtigen Teil jugendlicher Lebenswelten in den Kunstunterricht integrieren. Dr. Lars Zumbansen zeigt in exemplarischen Analysen, dass sich mittels dieser Medienangebote Bildkompetenz reflexiv fördern lässt. (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. April 2010, Index-Nummer: ER662048
    Seite  8.3  8.9 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Interkulturelle Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-09-wagner.pdf   (Neues Fenster)

     
    Angesichts eines wachsenden Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund gibt Ernst Wagner erste Antworten auf die Frage, wie Kunstpädagogik hierauf reagieren sollte. Bildbegriff, Kulturverständnis und Funktionen von Kunst müssen vor dem Hintergrund unserer Einwanderungsgesellschaft neu thematisiert werden. (PDF, 2009)
    Eine ausführliche Fassung dieses Textes finden Sie unter: www.wagner-mchn.de/texte/interkultur.htm

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. September 2009, Index-Nummer: EX690429
    Seite  8.5 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-01-mattenklott.pdf   (Neues Fenster)
    In kompakter Form bietet Gundel Mattenklott (Universität der Künste Berlin) einen überblick zu Antworten auf die Frage, warum Menschen schöpferisch und kulturell tätig sind. Sich u.a. auf Kant, Freud und vor allem Winnicott berufend zieht sie direkte Verbindungen von frühesten ästhetischen Äußerungen der Kinder bis hin zur Kunst und Kultur der Erwachsenen. Deutlich wird, dass ohne die Grundlage der Symbolbildung im kindlichen Spiel keine kulturelle, schöpferische Entwicklung möglich ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2011, Index-Nummer: DE333740
    Seite  8.5 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-07-blohm.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von der Vielfalt gegenwärtiger kunstpädagogischer Konzepte reflektiert Manfred Blohm über experimentelle und innovative Formen von Kunstunterricht. Diese haben vornehmlich das Ziel der allgemeinen Persönlichkeitsbildung und der Kompetenzbildung. Solche ganzheitlich ausgerichteten Kompetenzen lassen sich insbesondere in „ästhetischen Forschungsprojekten“ im Rahmen von werkstattorientierten oder laborähnlichen Unterrichtssettings fördern. (PDF 2009)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Juli 2009, Index-Nummer: OB405334
    Seite  8.5 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Mediologische Reflexion der Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-06-meyer.pdf   (Neues Fenster)
    Die Mediologie untersucht die historischen, kulturellen und sozialen Bedingungen der Wirkung und Nutzung von Medien. Der Umgang mit Medien wandelte sich im Laufe der Geschichte, und dies betrifft die Voraussetzungen heutiger Kunstpädagogik im Umgang mit Kunst und Bildern fundamental. Prof. Dr. Torsten Meyer plädiert u.a. dafür, diesen blinden Fleck der Kunstpädagogik medienkulturhistorisch, also mediologisch, zu reflektieren. Das Visuelle sollte zukünftig stärker im Vordergrund stehen als die Geschichte der abendländischen Hochkunst. (PDF 2009)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Juli 2009, Index-Nummer: VQ845672
    Seite  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Methoden der Leistungsbewertung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-01_text_peez.pdf   (Neues Fenster)
    Das Ansehen eines Schulfaches Kunst hängt nicht zuletzt davon ab, versetzungsrelevante Zensuren verteilen zu können. Doch ergeben sich hieraus gerade in Kunst fachspezifische Herausforderungen. Die gegenwärtig angewandten Methoden der Leistungsbewertung im Kunstunterricht gliedert Georg Peez in drei Gruppen (Kategorien- bzw. Punktesysteme, Evidenzurteile und reformpädagogisch orientierte Verfahren). Er erläutert diese jeweils kurz an Beispielen. Vor- und Nachteile werden abgewogen, um abschließend vier allgemeine Gütekriterien für ein angemessenes Verfahren der Leistungsbewertung zu entwickeln.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. Dezember 2007, Index-Nummer: CR440612
    Seite  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Spiel und Sprache
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-12-kirschenmann.pdf   (Neues Fenster)
    Zwei Grundfaktoren kunstpädagogischer Praxis konturiert Johannes Kirschenmann in Berufung auf eine Kunstdidaktik, die dem Künstlerischen wie auch den Idealen der Aufklärung verbunden ist: Zum einen ist dies die spielerische Re- und Dekonstruktion, mit denen Ordnungen produktiv hinterfragt und Routinen aufgebrochen werden. Zum anderen ist die Sprache als begriffliches Denken - mit ihren leiblichen Anteilen und ihrer Erfahrungsbezogenheit - ein entscheidender Aspekt der (Kunst-) Rezeption und Produktion.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. Dezember 2007, Index-Nummer: DP164428
    Seite  8.6 
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Künstlerische Feldforschung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-04-brenne.pdf   (Neues Fenster)
    Andreas Brenne stellt den kunstdidaktischen Ansatz der Künstlerischen Feldforschung in seinen Grundzügen und anhand eines anschaulichen Beispiels aus der Grundschule vor. Zentraler Gedanke ist, dass die Künstlerische Feldforschung eine umfassende interdisziplinäre Strategie zur Förderung kindlicher Bildungs- und Lernprozesse ist. Ästhetisches Handeln wird angeregt durch u. a. Spiel, Sammeln, Sortieren, Bauen, Konstruieren, Basteln, Zeichnen, Musik, Bewegung und Sprache.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: EM876098
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 598 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Bildumgangsspiele
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-05-busse.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ausgehend von der Bedeutung der Nutzung und des Gebrauchs von Bildern jedweder Art im Alltag von Heranwachsenden entwirft Klaus-Peter Busse (Professor für Kunstpädagogik/ Didaktik der Kunst am Institut für Kunst und Materielle Kultur der Universität Dortmund) das kunstdidaktische Modell der "Bildumgangsspiele". Es geht davon aus, dass der Umgang mit Bildern eine kommunikative Handlung ist, die im Kunstunterricht sowohl initiiert als auch erkundet wird: Bilder machen und Bilder untersuchen. Bezugspunkte sind hierbei die Bilder des Alltags, der Kunst und der (Kunst-)Wissenschaft.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: HW734710
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 599 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Diagnose im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-04-schoppe.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Kompetenz des Diagnostizierens ist eine Voraussetzung für die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern. Diagnostizieren im Kunstunterricht eröffnet vielfältige Möglichkeiten gerade auch in Bezug auf die Beratung durch Lehrende in bildnerischen Gestaltungsprozessen. Mit zwei Unterrichtsbeispielen macht Dr. Andreas Schoppe deutlich, dass besondere Chancen von Diagnose im Ziel der anzustrebenden Schülerkompetenz liegen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. April 2009, Index-Nummer: JF174194
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 600 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kartierung / Mapping im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-04-heil.pdf   (Neues Fenster)

     
    Kartierung benennt man die Vorgehensweisen des Beobachtens, Sammelns und Aufzeichnens; sowohl das dabei entstehende Beziehungsgefüge zwischen dem Beobachter und seinen Beobachtungen als auch innerhalb der dokumentierenden Kartierungsergebnisse. Der Begriff der Kartierung wird von Christine Heil in ihrem Text "Kunstunterricht kartieren - Handlungsräume im Unterricht herstellen und erforschen" in unterschiedliche Richtungen kunstdidaktisch ausgelegt und erläutert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. März 2008, Index-Nummer: JG911010
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 601 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Welterbepädagogik und Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-06-stroeter-bender.pdf   (Neues Fenster)
    Bereits ein Drittel aller Kinder im Vorschulalter haben im Jahre 2007 einen Migrationshintergrund. Kulturelle Vielfalt wird in Zukunft in Schule und Gesellschaft ein immer wichtigeres Thema sein. Jutta Ströter-Bender fokussiert diese Entwicklung für die Kunstpädagogik, indem Sie das Weltkulturerbe der UNESCO in den Mittelpunkt rückt. Kreative Zugänge laden im Alltag des Klassenzimmers zu einer "Kunstreise durch die Welt" ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: JI183624
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 602 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Experiment und Spiel
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-08-reuter.pdf   (Neues Fenster)

     
    Kinder spielen und experimentieren in ihrem Alltag. Sie brauchen hierfür zunächst keine pädagogischen Anleitungen. Experiment und Spiel sind auch Schlüsselkategorien des Kunstunterrichts; sie werden in der Kunstpädagogik immer wieder in Verbindung gebracht mit der ästhetischen Erkundung und Erfahrung von Welt. Experiment und Spiel können Voraussetzungen ästhetischer Bildungsprozesse sein. Dr. Oliver M. Reuter (Grund- und Hauptschullehrer sowie Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg) klärt beide Begriffe anschaulich in Theorie und Praxis, indem er Schnittmengen aufzeigt, aber auch Unterschiede konturiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: KQ730712
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 603 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Raumgestaltung mit Kindern
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-07-winderlich.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Ganztagsschule als Bildungsort sollte Kindern vielfältige Impulse für Selbstbildungsprozesse bieten. Kirsten Winderlich (Universität Potsdam) umreißt aus kunstpädagogischer Sicht, dass in Ganztagsschulen Wahrnehmungs- und Erfahrungsräume geschaffen werden sollten, die Schülerinnen und Schülern informelles, individuelles, u.a. ästhetisch motiviertes Lernen ermöglichen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Juli 2010, Index-Nummer: RJ996215
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 604 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetische Muster-Bildungen
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-10-kolhoff-kalhl.pdf   (Neues Fenster)

     
    Aufgrund einer Aussage des Anthropologen und Biologen Gregory Bateson entwirft Iris Kolhoff-Kahl (Universität Paderborn) eine Begründung für Kunstpädagogik. Das Hauptziel des Kunstunterrichts ist der Umgang mit ästhetischen Muster-Bildungen, da aus den Kriterien Häufigkeit, Ähnlichkeit und Relevanz individuelle und kollektive Wahrnehmungs- und Bedeutungsmuster entstehen, die unsere ästhetische Aufmerksamkeit im Alltag leiten. Erst aus dem Bewusstsein dieser ästhetischen Muster-Bildungen ergibt sich die Möglichkeit, anders wahrzunehmen, anders zu erfahren und maßgeblich selbstständig zu handeln.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Oktober 2011, Index-Nummer: RZ165359
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 605 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetische Bildung im Fach Kunst der Primarstufe
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-02-kirchner.pdf   (Neues Fenster)

     
    Ausgehend vom bildnerischen Ausdrucksbedürfnis des Kindes sowie von der Bedeutung der vielschichtigen Symbolkraft bildender Kunst umreißt Prof. Dr. Constanze Kirchner die Aufgaben und Ziele des Kunstunterrichts. Hierzu gehören Naturerfahrung und Kompensation, Umwelterfahrung und Spiel, Wahrnehmung und Kreativität, Kunsterfahrung und Medienkompetenz. Ein Blick auf die Funktion der Leistungsbewertung aus kunstdidaktischer Sicht rundet diesen überblick ab.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: TP811767
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstdidaktik und Kulturkompetenz
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-03-bering.pdf   (Neues Fenster)

     
    Für den Kunstunterricht befürwortet Prof. Dr. Kunibert Bering (Kunstakademie Düsseldorf) eine stärkere Berücksichtigung der kulturellen Horizonte und der damit verbundenen ästhetischen Wertvorstellungen von Schülerinnen und Schülern. Erst durch die subjektive Wahrnehmung und die Kommunikation hierüber wird der Bedeutungskontext eines Kulturprodukts, beispielsweise eines Kunstwerks, gestiftet. Innerhalb solcher Kommunikationsprozesse kann sich dann visuelle Kompetenz als Basis von kultureller Kompetenz nicht nur im Kunstunterricht ausbilden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: VT101531
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 607 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstunterricht oder Bildunterricht?
    www.kunstlinks.de/material/peez/2012-02-gruenewald.pdf   (Neues Fenster)
    Bildkompetenz markiert einen angemessenen, reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit Bildern. Mehr denn je ist es die Aufgabe der allgemein bildenden Schule, Bildkompetenz zu fördern - und zwar vornehmlich im Kunstunterricht. Zugleich beantwortet Dietrich Grünewald (Universität Koblenz-Landau) die Frage, ob der Kunstunterricht angesichts dessen nicht in Bildunterricht umbenannt werden sollte, mit einem klaren Nein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Februar 2012, Index-Nummer: WH640638
    Seite  8.6 
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    - 608 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Das Experiment im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-03-michl.pdf   (Neues Fenster)

     
    Förderliche Rahmenbedingungen für einen Kunstunterricht, der sich am Experiment orientiert, bedürfen einer kompetenten Planung durch die Lehrkraft. Dr. Thomas Michl (Nürnberg) warnt vor einem Unterricht mit uneingeschränkten Möglichkeiten. Er spricht sich hingegen für Aufgaben aus, die gezielte Handlungsimpulse bieten, die die kritische Auseinandersetzung fördern, die zu Umwegen herausfordern und die Bedeutung des Arbeitens in Gruppen mit einbeziehen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. März 2010, Index-Nummer: YW394439
    Seite  8.6  5.1  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 609 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Metaphorische Kompetenz im Kunstunterricht - Ways of Worldmaking
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-08-bader.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Bereich der bildnerischen Kompetenz, der im Kunstunterricht zu fördern ist, enthält das Vermögen, metaphorisch zu denken und selber visuelle Metaphern zu entwickeln. Metaphern sind Gleichnisse, Sinnbilder oder Symbole. Metaphorisches Denken ist ein zentrales Merkmal von Kunst und Kultur. Dr. Barbara Bader (Hochschule der Künste Bern) erläutert die Entwicklung metaphorischer Kompetenz zweier achtjähriger Kinder anschaulich in einer kurzen Fallanalyse aus dem Unterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2010, Index-Nummer: LM557830
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 610 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Dreidimensionales Gestalten
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-12-marti+buehler.pdf   (Neues Fenster)

     
    In dem Schweizer Forschungsprojekt (PH Bern) "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" wurde das bisher kaum untersuchte funktionale dreidimensionale Gestalten bzw. "Werken" bzw. "Technische Gestalten" fokussiert. Ein Ergebnis lautet, dass Lernen durch Erfahrung zu fördern ist, d.h. in Arbeitsprozessen, die vom Kind selber gesteuert werden. Dies schließt Phasen der Instruktion und das Einüben bestimmter Fertigkeiten nicht aus. In der gängigen Unterrichtspraxis werden jedoch rezeptive Lehr- und Lernformen oft zu stark gewichtet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Dezember 2010, Index-Nummer: DY303985
    Seite  8.6  8.7 
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    - 611 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Zeichnerische Begabung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-10-miller.pdf   (Neues Fenster)
    Alle Kinder können zeichnen, aber manche "besser" als andere. Monika Miller (Universität Augsburg) erörtert die Frage, woran dies liegt und wie zeichnerische Begabung gefördert werden kann. Stärker als bisher sind die Zeichenprozesse zu fokussieren, nicht nur die Bilder als Endprodukte. Die Forschungsergebnisse hierzu können allen Kindern zu Gute kommen, nicht nur den talentierten, weil jedes Kind Zeichenstrategien einüben und erlernen kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Oktober 2010, Index-Nummer: XQ322937
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 612 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstpädagogik und Biografie
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-06-peez.pdf   (Neues Fenster)
    Wodurch zeichnen sich Lehrerinnen und Lehrer des Faches "Kunst" an allgemein bildenden Schulen aus? Gibt es Gemeinsamkeiten und charakteristische Prägungen über Altersgruppen und Schulstufen hinweg? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden über 50 Kunstlehrerinnen und -lehrer im Jahre 2008 befragt. Forschungsergebnisse werden vorgestellt, z. B. zur Kindheit, zu Einstellungen gegenüber der Schule, zu Vorbildern und zu kunstpädagogischen Konzeptionen. Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Selbstreflexivität in der Kunstpädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juni 2011, Index-Nummer: PK357025
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Durch Bilder bilden
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-02-lieber.pdf   (Neues Fenster)
    Der Beitrag von Dr. Gabriele Lieber (Justus-Liebig-Universität Gießen) nimmt Grundfragen der Entfaltung von Bildliteralität, d.h. Bildlesekompetez im Kindesalter in den Blick. Das Forschungsfeld wird in seiner Bedeutung für Kinder begründet. Ein Ausblick umreißt empirische Studien zum Thema. Bildliteralität wird dabei eine von der Fachdidaktik unabhängige Relevanz zugewiesen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Februar 2011, Index-Nummer: BC890594
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 614 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    FanArt - Jugendästhetik online für den Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-05-zaremba.pdf   (Neues Fenster)

     
    Jugendliche Ausdrucksformen sind bislang innerhalb der Kunstpädagogik wenig erforscht. Dies liegt nicht zuletzt an der unüberschaubaren Ausdifferenzierung von jugendlichen Medien- und Szenewelten. Einen erhellenden Einblick in das aktuelle bildnerische Schaffen von Heranwachsenden bietet die FanArt: Im Web 2.0 stellen Jugendliche Hunderttausende ihrer Werke auf einschlägigen Internet-Portalen aus. Antrieb für diese freiwillig erstellten Exponate ist die Faszination für Figuren aus populärkulturellen Bereichen. Das vielfältige FanArt-Phänomen bietet diverse Anschlussmöglichkeiten für den Kunstunterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Mai 2011, Index-Nummer: SA889312
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 615 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Engel der Geschichte
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/engel_der_geschichte/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Das Kooperationsprojekt zwischen der Astrid-Lindgren-Schule für Geistigbehinderte Halle, dem Stadtmuseum Halle und der Hochschule für Kunst und Design Halle wurde durch Paul Klees Bild "Angelus Novus", durch den berühmten Text von Walter Benjamin zu diesem Bild und das Projekt "Engel der Geschichte" von HAP Grieshaber angeregt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: MT437713
    Seite  5.1  5.2 
    Seitenanfang
    - 616 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Gut behütet
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/hut/   (Neues Fenster)

     
    Hüte behüten. Sie sind Schutz, haben aber auch symbolische Bedeutung und dienen der Selbstdarstellung ihrer Trägerinnen und Träger. In einem Selbstbildnis stellt sich der Künstler Georg Scholz (1890-1945) mit schwarzem Anzug, Krawatte und Bowler dar, alles andere als der Habitus, den man vielleicht von einem Künstler erwartet. Scholz sieht eher aus wie ein Geschäftsmann. Der tief ins Gesicht gezogene Hut bestimmt die Wirkung dieses Bildes mit. Schülerinnen und Schüler einer 5. Klasse verfremden auf der Basis eines Arbeitsblattes (Umrisslinienzeichnung der Figur) den Künstler, seine Kleidung und vor allem seine Kopfbedeckung.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: AQ599670
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 617 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Menschen in Bewegung
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2007_02.php   (Neues Fenster)

     
    Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule Halle für Geistigbehinderte entwarfen in einem Kooperationsprojekt mit dem Fachgebiet Kunstpädagogik der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle und dem Sozialministerium Sachsen-Anhalt eine großformatige, farbige Plastik für den Außenbereich des Ministeriums in Magdeburg.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: CF696136
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 618 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Sprühende Ideen: Graffiti
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_10.php   (Neues Fenster)

     
    In einem Projekt der Hallenser KinderBURG erarbeiteten Studentinnen und Studenten der Kunstpädagogik mit einer Gruppe von Hallenser Kindern und Jugendlichen ein großformatiges Graffiti: "Fliegende Kuh". Das Projekt erstreckte sich über vier Wochen, jeweils am Samstag von 10-14 Uhr und hatte u. A. eine Einführung zur Geschichte von Graffiti als Kunstform zum Inhalt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: IB578887
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Mondharfe
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2008_09.php   (Neues Fenster)

     
    In einem Kooperationsprojekt zwischen der Stiftung Moritzburg Halle Landesmuseum Sachsen-Anhalt und der Hochschule für Kunst und Design Halle setzten sich Kinder kreativ und experimentell mit dem Bild “Die Mondharfe” des Malers Fritz Winter in einem einwöchigen museumspädagogischen Projekt auseinander.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: II468231
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Laubblätter
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_07.php   (Neues Fenster)

     
    Laubblätter sind nicht nur interessante Objekte für Naturstudien. Von ihrer flächigen Gestalt, ihren differenzierten Formen und ihrem Aufbau können viele gestalterische Anregungen ausgehen. Schülerinnen und Schüler einer Arbeitsgemeinschaft Kunst der Hauptschule Reilingen gestalteten aus Draht großformatige Blattformen, die mit farbigem, transparentem Papier kaschiert und zu einer Installation zusammengefügt wurden. Die ca.150 cm hohen Blatt-Objekte wurden in Ytong-Steinen befestigt und zu einer Installation in der Aula der Schule gruppiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: QK100524
    Seite  5.3  5.13 
    Seitenanfang
    - 621 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    "es war einmal ein arm Kind..."
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/arm_kind/   (Neues Fenster)

     
    1836/37 verfasste Georg Büchner als 23-Jähriger das Dramenfragment "Woyzeck" und das Märchen von der kindlichen Verlassenheit steht mitten darin in Kapitel 8. Ein junger Dichter verwandelte in diesem Dramenfragment ein paar alte Märchen in neue Märchen. So liegt die Assoziation zu "Es war einmal ein arm Kind" auf der Hand. Man denkt unwillkürlich an das Märchen der Gebrüder Grimm "Sterntaler", das 1812/1825 entstanden war. Beide Texte und Illustrationen von Ludwig Richter zu dem Märchen der Gebrüder Grimm waren Anregung und Ausgangspunkt für ein illustriertes Buch von Schülerinnen und Schülern einer 10. Klasse.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 30. Januar 2015, Index-Nummer: TK572082
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Schülerarbeiten aus den 1960er Jahren
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_12.php   (Neues Fenster)

     
    Diese Sammlung zeigt Schülerarbeiten aus den Klassen 6 bis 11 (Quinta bis Unterprima). Sie sind um 1960 im Unterricht von Heinrich Vogt am Hebel-Gymnasium Schwetzingen entstanden und spiegeln einen am Grundlagenunterricht des Bauhauses orientierten Kunstunterricht in den Bereichen Malerei, Grafik und Collage wider. Die Arbeiten können als Beispiele eines formalen Kunstunterrichts, der die kunstpädagogische Entwicklung in diesen Jahren bestimmte, gesehen und interpretiert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: VN247497
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Druckgrafiken aus Jugoslawien
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_09.php   (Neues Fenster)

     
    Diese Sammlung zeigt großformatige, farbige Druckgrafiken (Linolschnitte), die um 1980 an Mittelschulen in der Nähe Belgrads im ehemaligen Jugoslawien entstanden sind. Es handelt sich um Arbeiten von hohem handwerklichem und künstlerischem Niveau, in denen sich auch Volkskunst-Traditionen (Naive Kunst) widerspiegeln. Die Themen umfassen Darstellungen einer dörflich geprägten Umwelt mit Tieren, Stillleben, einer kindliche Erlebniswelt (Fahrradfahren). Mit unterschiedlichen Mitteln (Druck von zwei Platten, Einfärben der Platten mit einem Farbverlauf) wird die Farbigkeit dieser Grafiken realisiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: HN798126
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Schülerarbeiten aus Japan
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/japan/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Die in dieser Ausgabe der Galerie präsentierten Arbeiten stammen aus dem Kunstunterricht in Japan. Die Bilder zeigen verschiedene grafische Techniken, sind unterschiedlich thematisch orientiert und stammen aus unterschiedlichen Schulstufen (Altersgruppen).

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Februar 2011, Index-Nummer: KB494628
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Malereien von Kindern aus Vietnam
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/vietnam/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Es war ein Zufallsfund bei einer Reise durch Vietnam. In der Auslage eines Buchhändlers/Antiquariats lag eine Mappe mit Drucken von Malereien und Zeichnungen vietnamesischer Kinder, entstanden 1968 in Nordvietnam zu Zeiten des Vietnam-Krieges. Es handelt sich um ein interessantes Dokument im Kontext historischer und vergleichender Kunstpädagogik. Die Bilder zeigen den Alltag von Kindern, die alle Schuluniformen tragen mit einem roten Halstuch, Alltagszenen, Feste, Landschaften, aber auch Soldaten mit Maschinengewehren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Februar 2012, Index-Nummer: OG692130
    Seite  12.4  2.10  4.7 
    Seitenanfang
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    Georg Dehio und sein Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
    http://dehio.org/index.html   (Neues Fenster)
    In seinem "Programm" sah Dehio die Zweckbestimmung seines Handbuchs in einer notwendigen Ergänzung der Denkmalinventarisation - das Werk sollte eine konzentrierte übersicht über den Gesamtbestand der Baudenkmäler im Gebiet des deutschen Reichs bieten. Dehio stellte sich einen "urteilenden, klärenden Führer durch die Denkmälermasse" vor - diesem Leitsatz ist die Dehio-Bearbeitung bis heute verpflichtet.
    Das grundlegende Standardwerk der Denkmaltopographie wird seit 2001 von der Dehio-Geschäftsstelle bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisatorisch und redaktionell betreut.
    Einzelne Bände bei Amazon:
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern, 1999 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen, 1992 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt, 1999 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg, 1997 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hamburg, Schleswig-Holstein, 1994 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen, 1998 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, München, 1996 24,80 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen, 1998 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg, 2000 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Berlin, 2000 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern, 2000 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Westpreußen und Ostpreußen, 1993 34,80 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Wien, 1996 41,00 Euro
  • Dehio Handbuch Wien. Bezirke II- IX und XX. ( Die Kunstdenkmäler österreichs). 1993 34,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Tirol, 1980 36,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Salzburg, 1986 33,50 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Niederösterreich, 1990 55,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Kärnten, 2001 48,57 Euro

    ( Katja Hoffmann )

    eingetragen 1. Oktober 2002, Index-Nummer: KX833465
  • Seite  4.7 
    Seitenanfang
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    Max Hollein, Gunda Luyken: Kunst - ein Kinderspiel
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3937577483/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Mit Fug und Recht kann dieses Katalogbuch bereits jetzt als umfassendes Standardwerk zum Thema 'Kunst für Kinder' bezeichnet werden. Es gibt den bisher fundiertesten überblick in Text und Bild über Werke, die Künstlerinnen und Künstler speziell für Kinder schufen. ... Das Buch versammelt somit all solche Kunstwerke, die speziell für Kinder gemacht wurden, sei es ein Bilderbuch von Otto Dix, ein Collage-Buch von Hanna Höch, seien es die berühmten Modellhäuschen aus Holz mit Eisenbahn von Lyonel Feininger oder Handpuppen, von Paul Klee gefertigt. Aber auch Spielzeugautos von Gerrit Rietveld sind ebenso dokumentiert wie Kinderbücher von El Lissitzky oder Kurt Schwitters und aus Papier gerissene Puppen von Picasso. ... Dieverse Spielanregungen und -geräte von zeitgenössischen Künstlern füllen einen guten Teil des Buches, ... Dieses Katalogbuch ist eine Fundgrube zum Thema und belegt, wie gut die Kunst im 20. Jahrhundert und die Kunst miteinander verspielt sein können (aus einer Rezension von Georg Peez, 2004)

    eingetragen 14. November 2004, Index-Nummer: EC291137
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 628 -  

    Georg Peez, Heidi Richter: Kind - Kunst - Kunstpädagogik. Beiträge zur ästhetischen Erziehung
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833400293/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Insgesamt 21 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Bereichen der Kunst- und Kulturpädagogik sowie der Kunstwissenschaft und Erziehungswissenschaft stellen in anschaulichen Beiträgen den gegenwärtigen Stand der Kunstpädagogik vor. Hierbei treten neben die theoretischen Diskurse unterrichtspraktische Erfahrungsberichte. Unterschiedliche Facetten der gegenwärtigen Kunstpädagogik bzw. Kunstdidaktik werden behandelt, die meist auch mit dem Namen Adelheid Sievert bzw. Adelheid Staudte aufs Engste verbunden sind. Ihr ist dieses Buch als Festschrift gewidmet. Die aktuellen Positionen werden in Bezug auf drei Themenfelder entwickelt: (1) "Ästhetische Erziehung an schulischen und außerschulischen Lernorten", (2) "Dimensionen ästhetischen Verhaltens sowie Aspekte der Kinder- und Jugendzeichnungsforschung" und (3) "Gender und Kunstpädagogik".

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: KL329467
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 629 -  

    Richard Stang, Georg Peez, Hans-Hermann Groppe: Kulturelle Bildung
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3763918612/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Diese praxisnahe "Einführung" zeigt anschaulich die unterschiedlichen Bereiche und das facettenreiche Selbstverständnis der kulturellen Bildung. Unverzichtbar für Kursleiter, Dozenten und solche, die es werden wollen, ist dieser Band aber vor allem darum, weil er eine Fülle von konkreten Praxisbeispielen präsentiert, Orientierungen für die Wahl von Methoden und die Gestaltung von Kursen gibt und einen "Wegweiser" darstellt durch den Dschungel der unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche der Beteiligten. Nicht zuletzt regt das Durchblättern schon zu neuen Ideen an

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: MG751037
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 630 -  

    Prestel: Reihe "Abenteuer Kunst"

     
    Eine Reihe des Prestel Verlags für kleine Kunstentdecker, mit übungen und Fragestellungen. Auch in der gebundenen Ausgabe meist recht günstig.
  • Ein Tag mit Picasso. Abenteuer Kunst
  • Der Blaue Reiter. Abenteuer Kunst
  • Bilder träumen. Paul Klee. Abenteuer Kunst
  • Brücke. Der Club der wilden Maler. Abenteuer Kunst
  • Tiere unterm Regenbogen. Franz Marc. Abenteuer Kunst
  • Der Farbzauberer. Claude Monet. Abenteuer Kunst
  • Nikis Welt. Niki de Saint Phalle. Abenteuer Kunst
  • Marc Chagall. Bilder zur Bibel. Welche Farben hat das Paradies? Abenteuer Kunst
  • Reise in ein fernes Land. August Macke. Abenteuer Kunst
  • Paul Klee - Kunststücke der Tiere. Abenteuer Kunst
  • Wie Noah die Tiere gerettet hat. Spannende Geschichten der Bibel in Bildern großer Maler. Abenteuer Kunst
  • Kandinsky und Gabriele Münter. Als der Gegenstand aus dem Bild verschwand. Abenteuer Kunst
  • Paula Modersohn-Becker 13 Fragen an die Künstlerin. Abenteuer Kunst
  • Andy Warhol. Bilder für Kinder. Abenteuer Kunst
  • Schnipp Schnapp Matisse. Abenteuer Kunst
  • Gustav Klimt. Silber, Gold und Edelsteine. Abenteuer Kunst
  • Wo ist Jasper Johns? Abenteuer Kunst
  • Als die Punkte tanzen lernten. Georges Seurat. Abenteuer Kunst
  • Edward Hopper. Sommer am Meer. Abenteuer Kunst
  • Pop Art. Abenteuer Kunst
  • Gustav Klimt. Märchen aus Farbe. Abenteuer Kunst
  • Das Leben ist ein Traum. Marc Chagall. Abenteuer Kunst
  • Zu Besuch bei Vincent van Gogh. Abenteuer Kunst

    eingetragen 8. September 2007, Index-Nummer: QW194549
  • Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 631 -  

    William Turner, Die Wahrheit der Legende (Dumont )
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3832171967/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Georg-W. Költzsch, 164 Seiten, 2002, 29,90 Euro
    "Diese Darstellung fragt über den Zusammenhang von Leben und Werk eines Künstlers, dessen Bilder so viele Menschen entzückten, dessen Leben aber immer rätselhaft blieb."

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: TF271606
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 632 -  

    Georg Peez: Einführung in die Kunstpädagogik
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3170169610/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Diese Einführung in die Kunstpädagogik bietet dieses kompakte Werk von Georg Peez. Es ist besonders für Studierende der Kunstpädagogik im Hinblick auf Prüfungen sinnvoll, da sowohl die historischen Wurzeln der Kunstpädagogik als auch gegenwärtige Konzepte überblicksartig beschrieben werden. Weitere Kapitel befassen sich u.a. mit den Facetten bildnerisch-ästhetischer Praxis, Kunstpädagogik als Beruf und Forschen in der Kunstpädagogik.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: TX507568
    Seite  4.7  1.8 
    Seitenanfang
    - 633 -  

    DDR Design 1949-1989; East German design; Design de la RDA (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822832162/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Georg C. Bertsch, 2004, 128 Seiten, 6,99 Euro!
    Die Kleine Kunstreihe von Taschen: großartige Reproduktionsqpalität, intelligente Texte, und das zu einem unschlagbaren Preis.

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: YE508758
    Seite  4.7  3.2  2.10 
    Seitenanfang
    - 634 -  

    Ernst Probst: Superfrauen 9 - Malerei und Fotografie
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3935718152/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Biografien berühmter Malerinnen, Designerinnen, Graphikerinnen, Ojektkünstlerinnen, Bildhauerinnen, Wachsbilderinnen und Fotografinnen in Wort und Bild (Man denke nur an die Italienerin Sofonisba Anguissola, die Mexikanerin Frida Kahlo, die Schweizerin Angelica Kauffmann, die Deutsche Paula Modersohn-Becker, die Französin Séraphine oder die Russin Marianne Wladimirovna von Werefkin). weitere Namen: Louise Abbéma Sybil Andrews Lucia Anguissola Josefa de Ayala Harriet Backer Jo Baer Maria Bashkirtseff Mary Beale Cecilia Beaux Vanessa Bell Marie Guilhelmine Benoist Marie Bessemers Mary Ellen Best Anna Bilinska-Bohdanowiczowa Marie Blanchard Tina Blau Rosa Bonheur Anne Bonnet Anne Christine Boumeester Olga Boznanska Marie Braquemond Marie-Louise-Cathrine Breslau Jennie Augusta Brownscombe Elizabeth Butler Marcelle Cahn Emily Carr Rosalba Giovanna Carriera Maria Caspar-Filser Mary Cassatt Constanze Marie Charpentier Elisabeth Sophie Chéron Barbara Dietsch Marthe Donas Susan MacDowell Eakins Marie Clara Eimmart Alexandra Ékster Alecandra Exster) Marie Ellenrieder Lucretia Fetti Tommasina Fieschi (Tommasina Fiesca) Lavinia Fontana Helen Frankenthaler Marie Electrina von Freyberg Fede Galizia Isabella Stewart Gardner Giovanna Garzoni Artemisia Gentileschi Marguerite Gérard Sofia Giordono-Clerc Nathalie Sergejewna Gontscharowa Eva Gonzalez Jeanne Graverol Caterina van Hemessen Eva Hesse Hannah Höch France Hodgkins Susannah Hourbout Clementine Hunter Gwen John (Gwendolen Mary John) Muriel Kalish Esther Kello (Esther Inglis) Ida Kerkovius Adélaďde Labille-Guiard Marie Laurencin Tamara de Lempicka (geborene Gorska) Judith Leyster Barbara Longhi Rose Mead Anna E. Meltzer Maria Sibylla Merian Louise Moillon Evelyn Pickering de Morgan Sister Gertrude Morgan Berthe Morisot Grandma Moses Gabriele Münter Hanna Nagel Alice Neel Pulisena Nelli (Suor Plautilla) Vera Märta Amalie Nilsson George O’Keeffe Maria van Oosterwyck Meret Oppenheim Sarah Miriam Peale Clara Peeters Lilla Cabot Perry Teresa del Po Ljubov Sergeevna Popova Sarah Purser Catherine Read Vinnie Ream (Hoxie) Maria Regteren-Altena Coba Ritsema Marietta Robusti (Marietta Tintoretto) Luisa María Roldán (La Roldana) Susan Penelope Rosse Properzia de Rossi Nelly Mae Rowe Rachel Ruysch Thérčse Schwartze Zinida Serebriakova Elisabetta Sirani Grace Crossington Smith Rebecca Solomon Irene di Spilmbergo Marie Spartali Stilman Sophie Henriette Gertrud Taeuber-Arp Dorothea Tanning Levina Teerline Anna Dorothea Therbusch-Lisiewska Ellen Thesleff Alma Thomas Annie Caroline Pontifex Toorop (Charley Toorop) Marie Toyen Shoen Uemura Suzanne Valadon Élisabeth-Louise Vigée-Lebrun Rosina Wachtmeister Anna Waser Marguerite Thompson Zorach Sonia Delaunay-Terk Ray Eames Clarice Cliff Käthe Kollwitz Lea Grundig-Langer Niki de Saint-Phalle Eva Hesse Christine Hohenbüchler Rebecca Horn Marie-Jo Lafontaine Louise Nevelson Andrea Zittel Camille Claudel Magdalena Abakanowicz Marie Anne Collot-Falconet Sally James Farnham Barbara Hepworth Eila Hiltunen Harriet Hosmer Adelaide Johnson Theo Alice Kitson (Theo Alice Ruggles Kitson) Katarzyna Kobro Edmonia Lewis Louise Nevelson Vinnie Ream Germaine Richier Properzia de’Rossi Augusta Savage Sabine von Steinbach Bessie Potter Vonnoh Anne Whitney Gertrude Vanderbilt Whitney Marie Tussaud Catherine Andras Berenice Abbott Julia Margaret Cameron Lucia Moholy Leni Riefenstahl Anna Atkins Letizia Battaglia Emilie Bieber Margaret Bourke-White Trude Fleischmann Anne Geddes Florence Henri Marta Hoepffner Lotte Jacobi Gertrude Käsebier Germaine Krull Dorothea Lang Maria Natalia Linsen Mary Ellen Mark Gerarda Henrietta Matthijsen Laura Emilie Meyer Liese Model Franziska Möllinger Alexandrine Tinne Ellen von Unwerth

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: TV543304
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 635 -  

    Bewerten im Kunstunterricht
    www.fachpublikationen.de/dokumente/01/2F/   (Neues Fenster)
    Diese Website bietet einige Kapitel des bereits lange vergriffenen Grundlagenwerkes von Horst-Peter Zeinert u.a. mit den Titel: "Bewertung im Kunstunterricht. Fragen - Untersuchungen - Ergebnisse auf fachspezifischer und allgemeiner Grundlage"; erstmals veröffentlicht in "Europäische Hochschulschriften", Reihe XI, Pädagogik, Bd. 224. Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt a. M. 1985 (ISBN 3-8204-5389-X) (über Amazon) Dokumentiert sind differenzierte und aufschlussreiche, eher allgemeinpädagogische Ausführungen zu Werturteilen in der Schule als fachspezifische zum Kunstunterricht.

    (
    Georg Peez )

    eingetragen 5. Juni 2008, Index-Nummer: VS245056
    Seite  8.7  4.7 
    Seitenanfang
    - 636 -  

    Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3831132070/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik.
    Methodologische Analysen und praxisbezogene Konzepte zu Fallstudien über ästhetische Prozesse, biografische Aspekte und soziale Interaktion in unterschiedlichen Bereichen der Kunstpädagogik, BoD GmbH, Norderstedt (2. Auflage) 2002; 360 Seiten; 21 s/w-Abb.; Preis: EUR 32,00

    Das Buch widmet sich der qualitativen Empirie bzw. Fallforschung in der Kunstpädagogik. Neben ihren theoretischen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Grundlagen wird die bisherige qualitative Forschung in der Kunstpädagogik dargestellt. Für den Kunstunterricht werden unterschiedliche Forschungsverfahren in Text und Bild analysiert. Eine Rezension des Buches finden Sie als PDF-Dokument hier oder als HTML-Datei.

    eingetragen 30. September 2000, Index-Nummer: TQ781860
    Seite  12.1  8.8 
    Seitenanfang
    - 637 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Kinderzeichnung im biographischen Rückblick
    www.georgpeez.de/texte/kindzei.htm   (Neues Fenster)
    Erinnerung und Rekonstruktion der frühesten Kritzelerfahrung einer 70jährigen. Eine exemplarische sequentielle Textanalyse
    "Mittels einer sequentiellen Textanalyse wird die Erinnerung einer 70jährigen Frau an ihre früheste Zeichenerfahrung aus ihrer Kindheit qualiativ empirisch untersucht. Grundlegende ästethische Differenzerfahrungen zwischen dem Erleben eines Kindes und eines Erwachsenen werden deutlich. Abschließend werden Handlungsoptionen für die Kunstpädagogik erörtert."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. August 2000, Index-Nummer: QR291412
    Seite  3.3 
    Seitenanfang
    - 638 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: Peter Rösel. "Landschaften"
    www.georgpeez.de/texte/roesel.htm   (Neues Fenster)
    Der 1966 geborene Künstler Peter Rösel malt Landschaftsbilder auf das bedruckte Blech von Getränkedosen. Zu diesem Zweck schneidet er die runden Böden und Deckel der leeren meist gefundenen Dosen ab, trennt die Dosenwand der Länge nach auf und nagelt die entstandene Blechfläche auf ein ca. 1,5 cm dickes Holzbrettchen. Rösels künstlerische Stellungnahmen sind ironisch-fatalistisch. Ein Umgang mit der Ökologieproblematik wird hier mit dem Gefühl und der Gewissheit, dass die Schönheit einer Landschaft vom Zivilisationsmüll nicht zu trennen ist deutlich.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: XU466888
    Seite  4.5  5.1  8.3 
    Seitenanfang
    - 639 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: Kunst für Kinder - hypermedial. Eine kunstdidaktisch orientierte Analyse (PDF-Dokument)
    www.georgpeez.de/texte/hyperm.pdf   (Neues Fenster)
    Es wird den Fragen nachgegangen: Welche spezifischen Möglichkeiten und Verfahren stellt das hypermediale Medium CD-ROM Kindern zur Verfügung, um sich mit Kunst auseinanderzusetzen? Und: Sind diese Verfahren kunstdidaktisch legitimierbar und sinnvoll? Zur Beantwortung dieser Fragen werden kunstdidaktische Kriterien ermittelt. Zielgruppe solcher CD-ROMs zur Rezeption von Kunst (wie z.B. "Louvre für Kinder", 1996) sind Kinder im Vorschul- und Grundschulalter.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: TA677825
    Seite  5.11  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 640 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
    www.georgpeez.de/texte/adelfest.htm   (Neues Fenster)
    Eine Herausforderung der kunstpädagogischen Evaluationsforschung lautet, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Konkret: Wurden ästhetische Erfahrungen gemacht, die Voraussetzung für ästhetische Bildungsprozesse sind? Am "Fallbeispiel Beate" (12 Jahre) wird dargelegt, wie man ästhetisch bildende Wirkungen des Kunstunterrichts untersuchen und klären kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: XF475646
    Seite  5.13 
    Seitenanfang
    - 641 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Unterrichtsevaluation
    www.georgpeez.de/texte/handevalu.htm   (Neues Fenster)
    Vorgestellt werden zwei Auswertungsmethoden für eine übung oder den Kunstunterricht, die gut in der Gruppe, etwa einer Schulklasse anzuwenden sind: "Du hast es in der Hand“ und "Walk the Line". Diese Evaluationsanregungen sollen vor allem helfen, ein Klassengespräch über den Kunstunterricht oder eine bestimmte Unterrichtseinheit zu initiieren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: WJ335388
    Seite  5.5  8.3 
    Seitenanfang
    - 642 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Bewerten im Kunstunterricht. Vier Methoden
    www.georgpeez.de/texte/lernchancen.htm   (Neues Fenster)

     
    Peez, Georg: Bewerten im Kunstunterricht. Vier Methoden. In: Lernchancen 74 / 2010, S. 34-39

    eingetragen 19. September 2012, Index-Nummer: YN256744
    Seite  6.10  8.6 
    Seitenanfang
    - 643 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Multimediale Präsentation - eine Definition
    www.georgpeez.de/texte/multimed.htm   (Neues Fenster)
    Aus kunstpädagogischem Blickwinkel beantwortet dieser Text die Frage, was eine Multimediale Präsentation ist. Es wird kunstdidaktisch begründet, warum multimediale Präsentationen im Kunstunterricht erstellt werden sollten.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: MX611358
    Seite  6.10  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 644 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung
    www.georgpeez.de/texte/fred.htm   (Neues Fenster)
    Der Ausgleich von kulturellen oder gesellschaftlichen Defiziten durch ästhetische Praxis innerhalb des Kunstunterrichts in einer 6. Klasse ist Thema dieses Textes von Georg Peez mit dem Titel: "Digitalfotografie und Kinderzeichnung. Kompensatorische Aspekte ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: SA392547
    Seite  6.3  8.7 
    Seitenanfang
    - 645 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel
    www.georgpeez.de/texte/mirko.htm   (Neues Fenster)

     
    An dem Fallbeispiel des 11-jährigen Mirko wird Schritt für Schritt untersucht, ob und wie Kunstunterricht ästhetische Erfahrungen initiieren kann. Titel des Textes von Georg Peez: "Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik. Zu den Wirkungen ästhetischer Erziehung am Fallbeispiel".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: BB118164
    Seite  6.6  8.6 
    Seitenanfang
    - 646 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Multimediale Präsentationen
    www.georgpeez.de/texte/kumultimed.htm   (Neues Fenster)
    Dieser Text mit dem Titel "Multimediale Präsentationen. Ästhetische Erkundung und Gestaltungskompetenz im Kunstunterricht" von Kirschenmann, Peez und Schacht informiert darüber, was Multimediale Präsentationen sind und wie sie im Kunstunterricht eingesetzt werden können.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: ZQ312988
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 647 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Literaturliste zur qualitativen Forschung in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/fores.htm   (Neues Fenster)
    Relevante Literaturhinweise zu qualitativer empirischer Forschung in der Kunstpädagogik finden sich hier ebenso wie kurze informative Texte, Praxisanregungen zur Forschung im Feld sowie Links zu anderen Forschungssites.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: BT287689
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 648 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Literaturverzeichnis zu ästh. Verhalten von Kindern und Jugendlichen
    www.georgpeez.de/texte/kies.htm   (Neues Fenster)
    Die Site enthält umfassende, regelmäßig aktualisierte Literaturangaben zum Themenbereich "Dimensionen ästhetischen Verhaltens von Kindern und Jugendlichen", derzeit gegliedert in 46 Kategorien. Ein Schwerpunkt ist die Die Site enthält umfassende, regelmäßig aktualisierte Literaturangaben zum Themenbereich "Dimensionen ästhetischen Verhaltens von Kindern und Jugendlichen", derzeit gegliedert in 46 Kategorien. Ein Schwerpunkt ist die Kinderzeichnungsforschung, beispielsweise differenziert nach Altersgruppen oder nach geschlechtsspezifischen Aspekten. Literaturangaben finden sich ebenfalls zu Formen der Einflussnahme auf ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Schulstufen sowie in der außerschulischen Kulturarbeit. Weitere Themenschwerpunkte sind Aspekte der Kinder- und Jugendkultur, der ästhetischen Sozialisation sowie der Umgang von Heranwachsenden mit den digitalen Medien.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. November 2000, Index-Nummer: CP727783
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 649 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Kreativitätstheorien
    www.georgpeez.de/texte/kreativ0506.htm   (Neues Fenster)
    Kreativität ist ein Begriff, der (zu) häufig verwendet wird und wohl deshalb in der Kunstdidaktik wenig Verwendung findet. Ein zweiter Blick auf Kreativitätstheorien lohnt sich jedoch auch für die Kunstpädagogik. Diese Literaturliste verschafft einen überblick über relevante, auch neuste Veröffentlichungen zum Thema.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2005, Index-Nummer: IQ497741
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 650 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Literaturliste zur Einführung in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/einfuer.htm   (Neues Fenster)
    Diese Literaturliste zu einer universitären Einführungsveranstaltung in der Kunstpädagogik bietet einen Überblick über wichtige Quellen des Faches; von Ergebnissen historischer Forschung über fachdidaktische Literatur bis zu aktuellen Themen jugendkulturellen ästhetischen Verhaltens und ästhetischer Sozialisation, wie Graffiti oder Computerspiele.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: RO160339
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 651 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Literaturliste zu Praktika in außerschulischen kunstpädagogischen Feldern
    www.georgpeez.de/texte/proes.htm   (Neues Fenster)
    Außerschulische kunst- und kulturpädagogische Bereiche bieten viele Einsatzfelder für Tätigkeiten in der ästhetischen Erziehung und Bildung. Diese Site vereinigt Literaturangaben, Hinweise, Tipps, Links und weitere Informationen zu außerschulischen Praktika und zum Schreiben entsprechender Praktikumsberichte.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: TQ921630
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 652 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: Kunst an der Grenze zur Pädagogik
    www.georgpeez.de/texte/grenze.htm   (Neues Fenster)
    Seit Jahren orientiert sich die Kunstpädagogik an Entwicklungen der Gegenwartskunst. Dass sich zugleich in der Gegenwartskunst zunehmend Formen des Pädagogischen etablieren, die von der Kunsttheorie unter dem Stichwort "Kunst als Dienstleistung" zusammen gefasst werden, wird in der Kunstpädagogik jedoch kaum beachtet. Was aber bedeutet diese Entwicklung in der Gegenwartskunst für die Kunstpädagogik? Im Blickpunkt der systemtheoretisch orientierten Argumentation steht, wie das Phänomen der Entgrenzung zwischen Kunst und Pädagogik aus kunstpädagogischer Sicht einzuordnen ist. Ein gestärktes Selbstverständnis für die Kunstpädagogik wird hieraus abgeleitet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: AC371643
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 653 -  

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    Peez, Georg: Kunstpädagogik im teilhabenden Kontext
    www.georgpeez.de/texte//teilhbdk.htm   (Neues Fenster)
    Das vom Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen Anfang der Neunzigerjahre in die bildungstheoretische Diskussion eingebrachte Verständnis einer "pädagogischen Teilhabe" oder "Methexis" wird vorgestellt, kritisch diskutiert und auf kunstpädagogische Handlungsfelder übertragen. "Methexis" gründet auf "Selbstbildung" und erteilt linear auf Ziele hin angelegten erzieherischen Ansprüchen eine Absage.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: BK583404
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 654 -  

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    Peez, Georg: Der "blinde Fleck" in der Methodenreflexion aus Sicht der Praxis kultureller Erwachsenenbildung
    www.georgpeez.de/texte/fleck.htm   (Neues Fenster)
    Die Möglichkeit einer Vermittlung von Kunst, einer Vermittlung dessen, was die Kunst zur Kunst macht, wird in der kunstpädagogischen Diskussion inzwischen oftmals grundsätzlich angezweifelt. Methodengeleitete Vermittlung gilt demnach nicht mehr als eine der Kunst angemessene Kategorie, weil der Inhalt möglicher Kunstvermittlung nicht reflexiv verfügbar ist, er verbleibt im "blinden Fleck". Trotz allem versuchen Kursleitende in der Kulturellen Erwachsenenbildung weiterhin die Gelenkfunktion zwischen der Kunst einerseits und den Kursteilnehmenden andererseits zu erfüllen. Wie dies praktisch ausehen kann, ist Thema des Textes.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: DY488464
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 655 -  

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    Peez, Georg: Den ästhetischen Bildungsanspruch überdenken: Versuch der Teilhabe
    www.georgpeez.de/texte/teilhabe.htm   (Neues Fenster)
    Den kulturpädagogischen Ansprüchen auf "ästhetische Bildung" wird aufgrund des auf den Philosophen Platon sich berufenden Theorems einer "pädagogischen Methexis" eine Absage erteilt. Leitziele wie Selbstbestimmung, Subjektwerdung und Selbstbildung, also Forderungen, die hinter dem - auch ästhetischen - Bildungsbegriff stehen, können nicht nur Ausdruck von Freiheit sein, sondern auch das Ergebnis gesellschaftlicher Zwänge darstellen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: GK760803
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 656 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: "Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben". Skizzen zum Verständnis von Kreativität und Bildung in interdisziplinären Selbstorganisationsmodellen
    www.georgpeez.de/texte/kreativ.htm   (Neues Fenster)
    Die Begriffe Selbstorganisation und Autopoiesis werden differenziert und auf die aktuelle Kreativitätsdiskussion bezogen. In Kontrast zu einem Determinismus wird Kreativität mit der Evolution von Strukturen in Beziehung gesetzt, die nie streng voraussagbar sind. Leitmotiv von Pädagogik wäre demnach nicht, von Menschen etwas Bestimmtes zu wollen, sondern durch die teilhabende Begleitung Raum für selbstorganisatorische Entwicklungen zuzulassen, zu ermöglichen und zu erweitern.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: GT451782
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 657 -  

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    Evaluationsmethoden für den Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/beurteiku.htm   (Neues Fenster)
    Michael Schacht und Georg Peez stellen in ihrem kurzen Text "Evaluation des eigenen Kunstunterrichts" zwei bewährte und zugleich originelle Methoden vor, wie man als Lehrerin oder Lehrer ein Feedback der Klasse zum eigenen Kunstunterricht erhalten kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: HC775634
    Seite  8.3 
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    Peez, Georg / Schacht, Michael: Wie wächst die Welt? (PDF-Dokument)
    www.georgpeez.de/texte/cramer.pdf   (Neues Fenster)
    Georg Peez und Michael Schacht sprachen mit dem Naturwissenschaftler und Chaosforscher Friedrich Cramer. Friedrich Cramer war bis 1995 Direktor im Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen. Er ist durch zahlreiche Bücher und wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Chaosforschung und zur "komplexen Struktur des Lebendigen" einer großen wissenschaftlich interessierten Öffentlichkeit bekannt geworden. Er verbindet Erkenntnisse aus der Naturgeschichte, der Entwicklungsbiologie, der Fraktalen Geometrie und der Physik des Deterministischen Chaos, um mit teils unkonventionellen Mitteln überraschend neue Zugänge zu den Künsten, zur Ästhetischen Theorie und zur Kunstpädagogik zu öffnen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: IL827941
    Seite  8.3 
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    Peez, Georg: Kinderbilder im Wettbewerb. Zum Umgang mit ästhetischen Produkten von Heranwachsenden innerhalb ökonomischer Verwertungsinteressen
    www.georgpeez.de/texte/nesatel.htm   (Neues Fenster)
    Exemplarisch wird anhand des alljährlichen Mal- und Zeichenwettbewerbs der Deutschen Telekom AG zur Gestaltung der Telefonbuch-Titelseiten dargelegt, wie der Umgang mit Kinderzeichnungen im ökonomischen Bereich unter Berücksichtigung fortschreitender technischer - vor allem elektronischer - und gesellschaftlicher Veränderungen beeinflusst wird. Anhand dieses Wettbewerbs wird beschreibend verortet und analysiert, welchen gesellschaftlchen 'Ausdruck' unser heutiges Verhältnis zum Kind und seinen ästhetischen Produkten findet und welchen kommerziellen Verwertungsinteressen es unterliegt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: IL859680
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
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    Mündliche Mitarbeit und Engagement
    www.georgpeez.de/texte/mitarb.htm   (Neues Fenster)
    Wenn es nicht um die Benotung bildnerischer Arbeiten, die im Kunstunterricht entstanden, geht, nicht um schriftliche Leistungen, sondern um die Mitarbeit und Engagement am Unterricht, auf welche Kriterien kann man dann zurückgreifen? Dieser knappe Text von Georg Peez listet sie auf und hilft somit bei der transparenten Zensurengebung.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: PE528594
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
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    Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern"
    www.georgpeez.de/texte/innereb.htm   (Neues Fenster)
    Ein zwischen 'intersubjektiv-objektiver' Außenwelt und 'subjektiv-privater Innenwelt' vermittelndes Medium können die alltagssprachlich sogenannten 'inneren Bilder' sein. Das Phänomen 'innere Bilder' stellt durchgängig alle philosophischen und psychologischen Theoriekonzeptionen und auch die Kunstpädagogik vor große Herausforderungen. 'Innere Bilder' spielen in aktuellen Diskursen zur Imagination und Einbildungskraft sowie zur "Allgegenwart von Bildern" eine wichtige Rolle. Die Überlegung, dass es sich bei Vorstellungsbildern nicht um Bilder, sondern lediglich von Symbolen abgeleitete kulturell angeeignete, gelernte Anwendung bestimmter Prädikate handelt, bestimmt die Argumentation des Textes.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: VO769958
    Seite  8.3  8.5 
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    Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/beurteiku.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Herausforderung des Beurteilens, Bewertens und Benotens im Kunstunterricht legt dieser Text von Georg Peez ausführlich dar und leitet die Praxis des Beurteilens, Bewertens und Benotens im Fach auch historisch her. Kriterien für eine zeitgemäße Beurteilungspraxis werden begründet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: XC211059
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
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    Aktuelle Bestandsaufnahme der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/jetzt.htm   (Neues Fenster)
    Bild, Kunst und Subjekt lauten die vorherrschenden Maximen der aktuellen Kunstdidaktik. Bildorientierung, Künstlerische Bildung, Biografieorientierung oder Ästhetische Forschung sind die fachdidaktischen Richtungen der deutschen Kunstpädagogik zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Diese Strömungen werden knapp und anschaulich vorgestellt und in Bezug zueinander gesetzt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: HZ353271
    Seite  8.3  8.6 
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    Bewerten und ästhetisches Urteil
    www.georgpeez.de/texte/beurteiku.htm   (Neues Fenster)
    Verschiedene Formen des Beurteilens, Bewertens und Benotens im Kunstunterricht werden knapp diskutiert, u.a. das Evidenz- oder Spontanurteil, die Methode der drei Stapel oder die Methode der Rangreihe. Sie werden kritisch in Beziehung gesetzt mit den philosophischen Auffassungen zum ästhetischen Urteil nach Kant.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: JH162872
    Seite  8.3  8.6 
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    Medienbegriff für den Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/allesmedien.htm   (Neues Fenster)

     
    Dargelegt wird der Medienbegriff, wie er für den Kunstunterricht für die alltägliche Arbeit pragmatisch sinnvoll erscheint. Zugleich werden vergangene und gegenwärtige Verständnisweisen von "Medien" dargestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Titel des Textes von Georg Peez: "Alles Medien, oder was?" - überlegungen zur Beachtung und Beobachtung digitaler Medien im Kunstunterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: JV671936
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
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    "Forschen" in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/forschenlz.htm   (Neues Fenster)
    Es wird der Frage nachgegangen, ob "Forschen" ein Mittel zur überwindung der Gräben zwischen kunstpädagogischem Hochschulstudium, Referendariat, Schulalltag und Fortbildung ist. Fazit: Im Zuge der weiteren Diskussion um das Thema der Verbindungen zwischen Schule, Referendariat und Hochschule sowie Weiterbildungsangeboten sollte der Aufmerksamkeitsfokus mitgängig auf die verschiedenen Forschungsformen, -verfahren und -ansätze gelegt werden, die in den Phasen der kunstpädagogischen Professionalisierung Anwendung finden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: JZ902587
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
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    "Künstliche Intelligenz" und Wahrnehmung unter kunstpädagogischen Fragestellungen
    www.georgpeez.de/texte/mainzer.htm   (Neues Fenster)
    Michael Schacht und Georg Peez interviewten den Philosoph und Informatiker Klaus Mainzer (Universität Augsburg) zu Fragen der Wahrnehmung. Insbesondere die Erforschung "Künstlicher Intelligenz" - ermöglicht Aufschluss darüber, wie das menschliche Zentralnervensystem Wahrnehmungen verarbeitet. Hierbei werden die neuronalen Vorgänge im physiologischen Organismus zu den Vorgängen der Datenübermittlung, -verarbeitung und -speicherung im Computer in Beziehung gesetzt. Es ergeben sich Parallelen und Unterschiede zwischen dem Gehirn und dem Computer. Bezüge zur Kunstpädagogik werden im Interview aufgezeigt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: LU919860
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
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    Bewerten im Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/lernchancen.htm   (Neues Fenster)

     
    Jeweils an knapp geschilderten Beispielen werden von Georg Peez vier Bewertungsverfahren für den schulischen Kunstunterricht vorgestellt: 1. die "Werte-Station", 2. der Bewertungsbogen mit "Gewichtungsfaktor", 3. die Portfolio-Methode und 4. "Individuelle Würdigungen in schriftlicher Form".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2011, Index-Nummer: XY890319
    Seite  8.3  8.6  8.7 
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    Kreativität und Weiterbildung / Erwachsenenbildung
    www.georgpeez.de/texte/download.htm/wb_2_2011.pdf   (Neues Fenster)

     
    Kreativität ist ein äußerst positiv konnotierter Begriff. Negativ ist lediglich, dass Kreativität allzu häufig verwendet wird und somit als konturlos und „unscharf“ gilt. Genau dies aber sichert dem Begriff seine Nützlichkeit in sehr vielen gesellschaftlichen Kontexten, sowohl in den Wissenschaften, in der Pädagogik als auch im Alltag. Im Text von Georg Peez wird Kreativität schlaglichthaft aus andragogischer Sicht beleuchtet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2011, Index-Nummer: RK765655
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
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    Musische Bildung - eine Definition
    www.georgpeez.de/texte/musbild.htm   (Neues Fenster)
    Musische Bildung nennt man eine aus der Reformpädagogik entstandene pädagogische Bewegung, deren Einflüsse auf die Kunstpädagogik von den 1920er- bis in die 1960er Jahre reichten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: TJ346160
    Seite  8.4  8.5 
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    Ästhetische Erziehung - eine Definition
    www.georgpeez.de/texte/aestherz.htm   (Neues Fenster)
    Ästhetische Erziehung, Ende der 1960er Jahre als Erziehung zur Wahrnehmung tituliert, umreißt die Phase der Kunstpädagogik seit ca. 1970. Der Text grenzt markante Aspekte der Ästhetischen Erziehung ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: IR154174
    Seite  8.4  8.7 
    Seitenanfang
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    Kunstpädagogik und Biografie
    www.georgpeez.de/texte/fkp03.htm   (Neues Fenster)
    Im Mittelpunkt dieses qualitativ-empirischen Pre-Tests steht die Frage, durch welche Eigenschaften der kunstpädagogische Berufsstand geprägt ist. Diese Eigenschaften variieren je nach Generation stark. Auf der Grundlage von 42 ausgewerteten autobiografisch-narrativen Interviews zeigen sich jedoch auch Regelmäßigkeiten und Gemeinsamkeiten. (Vortrag im Rahmen der Tagung "Wenn Kunstpädagogik Sinn macht", FrauenKunstPädagogik, Paderborn, Nov. 2003)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: IJ482849
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 673 -  

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    Nichtwissen und Bildung
    www.georgpeez.de/texte/nichtwissen.htm   (Neues Fenster)
    Mittels sieben illustrierter pädagogischer Einzel-Betrachtungen über das Nichtwissen wird diesem für Bildung zentralen, aber selten behandelten Phänomen nachgegangen. Polar sind beide - Wissen und Unwissenheit - aufeinander angewiesen. Dies ist zugleich die dualistische Verfasstheit von Erziehung. Denn Pädagogik gründet immer in der Differenz von Wissen und Nichtwissen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: CQ267883
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
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    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Ästhetische Bildung. Grundlagen und Begriffseingrenzung aus kunstpädagogischer Sicht
    www.georgpeez.de/texte/aesbild.htm   (Neues Fenster)
    Bildung und Bilden sind (selbst-) gestaltende Tätigkeiten, die in der antiken Mythologie bereits entsprechend geschildert wurden. Die Site von Georg Peez stellt Verbindungen her zwischen den ästhetischen Merkmalen von Pädagogik und Bildung. Auch die sprachgeschichtlichen Wurzeln deuten auf komplexe Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Kunst hin. Die Erkenntnisse aus diesen Erörterungen werden auf die Ausgangsvoraussetzungen und Wirkungsmöglichkeiten von Kunstpädagogik heute bezogen. Einen zentralen Stellenwert nimmt hierbei das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Alltag, in der Kunst und im Kunstunterricht ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Februar 2001, Index-Nummer: FA615722
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
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    Bildanalyse zum Motiv der Grenze
    www.georgpeez.de/texte/derrida.htm   (Neues Fenster)

     
    Untersucht wird in dieser komparativen Bildanalyse das Motiv der Grenze in unterschiedlichen Medien (z.B. Film, Holzschnitt, Zeitschriften-Titelblatt) und in Beziehung gesetzt zu Theoremen von J. Derrida. Titel des Textes von Georg Peez: "Gegen Grenzen. Bilder von Grenzen, Grenzerkundungen und Grenzüberwindungen in unterschiedlichen Verwendungskontexten".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: NJ461608
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
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    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Ästhetische Bildung in der Kulturellen Erwachsenenbildung
    www.georgpeez.de/texte/aesbild.htm   (Neues Fenster)
    Das Konzept Ästhetischer Bildung beruht auf der Ermöglichung ästhetischer Erfahrungen. Es wird in diesem Text insbesondere bezogen auf Erwachsene dargelegt und mit Beispielen veranschaulicht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: OK449340
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 677 -  

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    Teilhabende Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/teilhabe.htm   (Neues Fenster)
    Teilhabende Kunstpädagogik ist ein Konzept, das aus der Konstruktivismus-Diskussion heraus entwickelt wurde. Es lehnt sich an allgemeine erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse an und befürwortet im Gegensatz zu Ansprüchen, die sich aus Erziehungs- und Bildungskonzepten ergeben, die Teilhabe ohne andere Menschen zielgerichtet und intentional verändern zu wollen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: WD644531
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 678 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Künstlerisch-ästhetische Erwachsenenbildung
    www.georgpeez.de/texte/thesen.htm   (Neues Fenster)
    Diese acht Thesen zur Zukunft der künstlerisch-ästhetische Erwachsenenbildung verdeutlichen die Bedeutung, die Kunstpädagogik über die Schule hinaus für die kulturelle Entwicklung der Menschen im Alltag hat.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: WY902648
    Seite  8.5  8.6 
    Seitenanfang
    - 679 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Kulturpädagogik als Dienstleistung
    www.georgpeez.de/texte/dienst.htm   (Neues Fenster)
    In der außerschulischen ästhetischen Erziehung und kulturellen Bildung haben finanzielle Aspekte großen Einfluss u.a. auf die sozialen Beziehungen der Beteiligten und auf die kunstpädagogischen Konzepte. Doch wird der Umstand, dass es sich um bezahlte Dienstleistungen handelt, meist verschwiegen. Dieser Text spricht sie offen an und macht sie hierdurch bewusst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: MD769042
    Seite  8.5  8.7 
    Seitenanfang
    - 680 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente
    www.georgpeez.de/texte/kade.htm   (Neues Fenster)
    Im diesem Text "Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente und Forschungsaufgaben im erwachsenenpädagogischen Kontext" stehen Prozesse der Aneignung ästhetischer Erfahrung von Erwachsenen im Mittelpunkt - vor allem gestützt auf Aussagen des Philosophen und Pädagogen John Dewey, des Erziehungswissenschaftlers Ludwig Duncker sowie des Soziologen Ulrich Oevermann. Bezüge zur kulturellen Erwachsenenbildung werden aufgezeigt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: VP566436
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 681 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Organisationsentwicklung in der kulturellen Bildung
    www.georgpeez.de/texte/oe.htm   (Neues Fenster)
    Der Text widmet sich den Themen "Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagementaspekte in der kulturellen Bildung." Er ist eine kritische Betrachtung gegenwärtiger Kontrollmechanismen und Managementkonzepte für kunst- und kulturpädagogische Einrichtungen bezogen auf deren explizite und implizite fachdidaktische Konzeptionen. In ihm wird außerschulische Kunstpädagogik zwischen Autonomie und Systemzwängen beleuchtet und verortet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: II553283
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 682 -  

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    Strukturelemente ästhetischer Erfahrung
    www.georgpeez.de/texte/musikpaed.htm   (Neues Fenster)

     
    Am Beispiel einer Fotografie eines 15-jährigen Jugendlichen werden die Strukturelemente ästhetischer Erfahrung im Bildnerischen vorgestellt. Anschließend wird von Georg Peez überprüft, inwieweit ästhetische Erfahrungen als Richtwert in gegenwärtigen kunstdidaktischen Konzepten eine Rolle spielen. Ein stichwortartiges "Pro und Contra" zu jeder kunstdidaktischen Position rundet den Text ab.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. November 2007, Index-Nummer: NZ718902
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 683 -  

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    Forschungsergebnisse: Computereinsatz im Kunstunterricht
    www.georgpeez.de/texte/museergeb.htm   (Neues Fenster)

     
    Wie wirkt sich der Einsatz von Computern im Kunstunterricht aus? Wie wird hier Kreativität gefördert? Welche Rolle spielt eine Werkstattorientierung des Kunstunterrichts? In dem dreijährigen Modellversuch "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie" wurden Antworten auf diese Fragen auf empirischer Grundlage ermittelt. Der Text "Computereinsatz im Kunstunterricht" gibt die zentralen Ergebnisse dieser empirischen Bildungsforschung wider.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: YO765594
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 684 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Ästhetisches Urteil
    www.georgpeez.de/texte/urteil.htm   (Neues Fenster)
    Es ist unbestrittenes Ziel der Kunstpädagogik, Heranwachsende dazu zu befähigen, ästhetische Urteile zu bilden und ihre Meinungen über ästhetische Objekte zu begründen. Ob, inwieweit und unter welchen Unterrichtsbedingungen die Bildung ästhetischer Urteile zu fördern ist, wird in diesem Text mit dem Titel "über ästhetische Prozesse reflektieren, ein ästhetisches Urteil bilden. Empirische Wirkungsforschung anhand von Aussagen eines 12-jährigen Schülers" exemplarisch an einer Fallstudie rekonstruiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. März 2004, Index-Nummer: YT182586
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 685 -  

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    Narrativ-fokussiertes Interview
    www.georgpeez.de/texte/kaiser.htm   (Neues Fenster)
    Ruth Kaiser stellt theorie- und auch praxisbezogen Merkmale, Anwendung, Auswertungsmethoden von narrativ-fokussierten Interviews in der Bildungsforschung dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: AM285675
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 686 -  

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    Fallstudie zu einer Laienmalerin
    www.georgpeez.de/texte/vacuum.htm   (Neues Fenster)
    Mittels einer qualitativ empirischer Sequenzanalyse wird ein Statement einer Frau untersucht, die in ihrer Freizeit an Mal- und Zeichenkurse teilnimmt. Exemplarisch werden die Beweggründe, Motivationen und Hemmnisse dieser Frau herausgearbeitet, sich in bildkünstlerischer Praxis auszudrücken.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: FZ138580
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
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    Richtlinien zur Erhebung von Forschungsmaterial
    www.adm-ev.de/index.php?id=richtlinien&type=1&type=1   (Neues Fenster)
    Diese Site des "Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute" informiert über rechtliche Richtlinien, die bei der Erhebung von Material für qualitative Untersuchungen auch in der Kunstpädagogik in Betracht gezogen werden sollten.
    Die je ca. zweiseitigen Texte werden u.a. als PDF- und ZIP-Dateien angeboten. Einige der insgesamt acht Themenfelder, die behandelt werden, lauten: "Aufzeichnung und Beobachtung von Gruppendiskussionen und qualitativen Einzelinterviews"; "Befragungen von Minderjährigen"; "Online-Befragungen". (Die "Standards erziehungswissenschaftlicher Forschung" der "Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft" finden sich auf der Site www.georgpeez.de/texte/fores.htm)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. Dezember 2000, Index-Nummer: GF313842
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
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    Praxisforschung in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/praxisfor.htm   (Neues Fenster)
    Ausgehend von Fragen, die sich aus dem Schulalltag des Kunstunterrichts ergeben, erläutert dieser Text anhand von vier Fallbeispielen, wie qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik aussieht und welchen Nutzen sie für die Fachentwicklung hat.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: JW875244
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
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    Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
    www.georgpeez.de/texte/fotoana.htm   (Neues Fenster)
    Um einen methodenorientierten Überblick zum Einsatz von Fotos innerhalb der Ansätze qualitativer kunstpädagogischer Forschung zu geben, werden nach der Darstellung einiger fachspezifischer Grundlagen exemplarisch drei Ansätze der Forschungspraxis im Fach stellvertretend geschildert und unter methodischen sowie methodologischen Gesichtspunkten analysiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Anhand dieser Analyse wird der gegenwärtige Forschungs- und Diskussionsstand in der Kunstpädagogik in Bezug auf die Nutzung von Fotos primär in triangulatorischen Verfahren reflektiert sowie ein fachspezifischer Ausblick auf die qualitative Forschungspraxis in Bezug auf die Fotoanalyse vorgenommen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: NV871185
    Seite  8.7 
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    Das autobiografisch-narrative Interview
    www.georgpeez.de/texte/aunarr.htm   (Neues Fenster)
    Diese Site vermittelt einen überblick über die Forschungsform autobiografisch-narrativer Interviews bezogen auf die Kunstpädagogik. Regeln, Methoden der Erhebung und Auswertung sowie forschungsethische Aspekte werden erörtert. Weiterführende Sites und Literatur werden genannt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: YF240570
    Seite  8.7  6.3  5.6 
    Seitenanfang
    - 691 -  

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    Fotoanalyse nach Verfahrensregeln der Objektiven Hermeneutik
    www.georgpeez.de/texte/fotoanaoh.htm   (Neues Fenster)

     
    Vorgestellt wird das sozialwissenschaftliche Interpretationsverfahren "Objektive Hermeneutik" nach Ulrich Oevermann. Dieses wird auf die Analyse von zwei Fotos angewendet. Zu einem Foto, das eine Situation im Kunstunterricht einer neunten Klasse zeigt, wird zusätzlich eine Protokollsequenz einer Teilnehmenden Beobachtung interpretiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: PX436187
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
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    Frühe Kritzelzeichnung
    www.georgpeez.de/texte/lucakritzel.htm   (Neues Fenster)

     
    Die ersten Kritzelversuche eines 13 Monate alten Jungen werden von Georg Peez fotografisch dokumentiert und anschließend ausgewertet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Bewegungsspuren des Kleinkindes auf dem Blatt (Hiebkritzel) und die Frage, inwieweit sich das Kind für seine eigenen, mit dem Filzstift gesetzten Spuren interessiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. November 2007, Index-Nummer: VC459197
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 693 -  

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    Fallstudie zur Kritzelphase
    www.georgpeez.de/texte/larakritzel.htm   (Neues Fenster)
    Diese Untersuchung von Georg Peez dokumentiert, wie das 13 Monate alte Mädchen Lara zum ersten Mal in ihrem Leben zeichnet. Anhand von 17 Fotos, auf denen dieser Kritzel-Prozess festgehalten wurde, erfolgen zum erstmals in der Kinderzeichnungsforschung Analysen zu diesem Phänomen. Im ersten Kritzeln wird die Verbindung zwischen der Ursache (eigene Bewegung) und dem Ergebnis (Kritzelspur) zunächst als probeweise Erkenntnis kognitiv erfasst. In einem folgenden Schritt wird diese vorläufige Erkenntnis willentlich überprüft, indem nochmals die gleiche Bewegung ausgeführt wird, um zu sehen, ob diese Bewegung nochmals Spuren hinterlässt. In einem dritten Schritt wird aufgrund dieser gesicherten Erkenntnis sehr bewusst eine Kritzelspur gesetzt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: ZQ650054
    Seite  8.8 
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    überblick zur Kinderzeichnung
    www.georgpeez.de/texte/download/forschfrank.pdf   (Neues Fenster)
    In diesem Text von Georg Peez wird die Entwicklung der Kinderzeichnung vom ersten Schmieren bis zum Zeichnen und Malen im Grundschulalter auf vier Seiten knapp, exemplarisch und anschaulich geschildert. Ferner wird die Einstellung von Erwachsenen zu Kinderzeichnungen thematisiert: Sollte man "Fehler" in den Zeichnungen korrigieren? Sollte man die Kinderzeichnungen als "schön" bezeichnen?

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Juli 2011, Index-Nummer: GP658386
    Seite  8.8 
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    Schmieren, der Beginn der Kinderzeichnung
    www.georgpeez.de/texte/schmieren.htm   (Neues Fenster)
    Ein weitgehend unerforschter Bereich der Kinderzeichnungsforschung ist die Vor- oder Frühform des Kritzelns oder Zeichnens: das Schmieren. In den letzten Jahrzehnten wurden keine Untersuchungen über diesen Gegenstandsbereich vorgelegt. Auf dieser Site findet sich nun eine detaillierte Fallanalyse einer Schmierhandlung eines 9 1/2 Monate alten Mädchens, aufgenommen in einer Fotosequenz und qualitativ empirisch interpretiert mittels phänomenologischer Analyseverfahren.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. Oktober 2005, Index-Nummer: HV907287
    Seite  2.6  4.8 
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    links@kunstlinks.de
    preraphaelites.com (73 Namen)
    www.preraphaelites.com/   (Neues Fenster)

    Lawrence Alma-Tadema Lawrence Alma-Tadema Sophie Anderson Maxwell Armfield Henry Alexander Bowler Joanna Boyce John Brett Edward Frederick Brewtnall Eleanor Fortescue Brickdale Lucy Madox Brown Ford Madox Brown Ford Madox Brown Ford Madox Brown Kate Elizabeth Bunce William Shakespeare Burton James Campbell Edward Burne-Jones Edward Burne-Jones John S Clifton John Collier Charles Allston Collins James Collinson Frank Cowper Frank Cowper William Davis Evelyn de Morgan Walter Howell Deverell Sir Frank Dicksee Sir Frank Dicksee William Maw Egley John William Godward Thomas Cooper Gotch Arthur  Hacker Edward Charles Hallé Michael Frederick Halliday Henry Holiday Arthur  Hughes Edward Robert Hughes William Holman Hunt John William Inchbold John Lee Edmund Blair Leighton Daniel Maclise Henry Stacy Marks Anna Lea Merritt Sidney Harold Meteyard William Morris Charles Fairfax Murray Emily Mary Osborn Joseph Noel Paton Frederick Richard Pickersgill Valentine Cameron Prinsep Henry Maynell Rheam Thomas Matthews Rooke William Michael Rossetti Anthony Frederick Sandys William Bell  Scott Thomas B Seddon John Byam-Liston Shaw Elizabeth  Siddal Solomon Joseph Solomon Simeon  Solomon John Roddam Spencer Stanhope Frederic George Stephens Marie Spartali Stillman Josef   Straka John Melhuish Strudwick William  Holmes Sullivan Annie Louise Swynnerton Abbott  Handerson Thayer Frank  William-Warwick Topham Henry  Wallis John William Waterhouse George Frederic Watts Thomas  Woolner  
    Eine engagierte (englische) Seite zu den Präraffaleiten, mit einem nahezu unerschöpflichen Fundus an präraphaelitischer Kunst. (Maus über der Abbildung hier nennt den Maler). Neben Malerei gibt es auch Biographien und Poetry und das ganze Beiwerk einer Community. Zahlreiche Abbildungen von: Sir Lawrence Alma-Tadema, Edward Burne-Jones, Frank Cowper, John William Godward, Frederick Leighton, John Everett Millais, Dante Gabriel Rossetti, John William Waterhouse, George Frederic Watts

    ( Stephan Kräling )

    eingetragen 10. Juni 2005, Index-Nummer: MI684326
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2  2.6 
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    links@kunstlinks.de
    George Frederic Watts
    www.preraphaelites.com/showpaintings.asp?pBy=ARTISTID&pStr=10034   (Neues Fenster)

     
    George Frederic Watts mit 24 Gemälden auf preraphaelites.com

    ( Stephan Kräling )

    eingetragen 10. Juni 2005, Index-Nummer: QW523376
    Seite  1.6  2.7  3.2 
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    - 698 -  

        Video-Link  
       Video-Link
    Joseph Beuys - Ein Portrait (2001, in einem Stück: 58 Minuten)
    www.youtube.com/watch?src_vid=Gn8cUnCgFJI&annotation_id=annotation_920799&featur e=iv&v=t7xopR0xixM    (Neues Fenster)

     
    Zur Biografie, einzelnen Installationen und Aktionen. Mit Heinz Sielmann, Eva Beuys, Sonja Mataré, Franz Joseph van der Grinten, Johannes Stüttgen, Georg Jappe, Klaus Staeck, Heiner Bastian, René Block und Bazon Brock (Thomas Palzer, 2001).

    eingetragen 13. November 2011, Index-Nummer: FH265136
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  1.5  2.7  1.8 
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    Bauhausfotografie: Neue Sichtweisen - eine optische Einführung
    http://web.archive.org/web/20030625090956/www.ifa.de/a/a1/foto/da1bauha.htm   (Neues Fenster)

     
    Eine Ausstellung der "ifa"-Deutsche Kunst im Ausland.
    Themen: Spiegel / Kugel
    Reihung / Häufung /Isolierung / Detaillierung /Diagonale /Raster / Moiré. kleine Abbildungen:
    Georg Muche Atelier in der Gartenkugel
    Kurt Kranz Münder-Reihe (Schwitters), 1930/31
    Herbert Bayer Glasaugen, 1929
    Herbert Schürmann Steine
    Florence Henri Abstrakte Komposition
    Max Enderlin Ohne Titel (Tische/Stuhl)
    T. Lux Feininger Mittagspause, um 1927
    Erich Consemüller Kattina Both, um 1927
    Fritz Schleifer Teewagen/Teekanne (Breue/Slutzky), um 1928
    Herbert Bayer Werbepostkarte mit Selbstporträt, Moiré, 1928
    Kurt Kranz Vorlage zum Rasterbild, Selbstporträt, 1932
    Werner D. Feist Die Weberin Grete Reichardt, 1929

    eingetragen 17. August 2002, Index-Nummer: NP555664
    Seite  1.6 
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    Fallstudie über Alltagsinszenierungen
    http://web.archive.org/web/20040119214949/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/penzel_redbox.html    (Neues Fenster)
    Joachim Penzel: "Zusehen und mitspielen - eine rote Kiste auf der Baustelle. Eine Fallstudie über Alltagsinszenierungen"; Kunst als Modell für Alltagsinszenierungen

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: HU644622
    Seite  1.6  8.5 
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    Performance in Kunst und Kunstpädagogik
    http://web.archive.org/web/20051205140856/www.uni-leipzig.de/studienart/Aktion/a g1.htm    (Neues Fenster)
    Marie-Luise Lange nähert sich ihrer Thematik "Kunstpädagogik und Performance" unter dem Titel "das UND und das QUER" hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Kunst, indem sie Performance und ihre Vorgängerinnen, grenzüberschreitende intermediale Kunstformen im 20. Jahrhundert, ausführlich vorstellt. Der Text differenziert und kategorisiert zudem übersichtlich heute ausgeübte Performancestile. Im Abspann beschreibt die Autorin sehr praxisnah acht Übungen, die zu performativem Tun in kunstpädagogischen Situationen anregen.
    (Diese Seite ist in dieser Form nur noch im Internet-Archiv erhalten)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Februar 2001, Index-Nummer: MS631530
    Seite  12.1 
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    Berichte von Überlebenden des Holocaust
    http://web.archive.org/web/20050209060936/www.erinnern-online.de/   (Neues Fenster)
    Die Website "Erinnern für Gegenwart und Zukunft" will zusammen mit der gleichnamigen CD-ROM durch Projekte, Materialangebote und Diskussionsforen die Erinnerung an den Holocaust wachhalten. "Die Berichte von Überlebenden geben dieser Geschichte ein Gesicht. Sie erzählen, damit wir wissen, was geschehen ist. Sie mahnen uns, auch in Gegenwart und Zukunft die Augen offen zu halten. Und sie helfen uns, selbst Stellung zu beziehen, Gesicht zu zeigen und in einen Dialog für Toleranz einzutreten." Diese Website wird gespeist von Beträgen des von Stephen Spielberg initiierten Projekt "Survivors of the Shoah / Visual History".
    • heutzutage wird man direkt umgeleitet zu Cornelsen, wo man sich das Material kaufen kann.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: TU736572
    Seite  12.3  8.5 
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    "Flow"-Erleben im Spiel und bildnerischen Gestalten
    http://web.archive.org/web/20060213124049/www.kunsttherapie.de/theorie&praxis-ar tikel-kt-groddeck01.htm    (Neues Fenster)
    Der Text "Mit dem Selbst spielen - kunsttherapeutische Möglichkeiten im intermediären Raum" von Norbert Groddeck basiert auf den Grundlagen der klient-zentrierten Kunsttherapie. Er stellt das für Kunstpädagogik zentrale und durch die Kreativitätsforschung entdeckte "Flow"-Phänomen dar. "Flow" ist der Zustand, in dem man im Tun ganz bei sich selbst ist und Zeit und Raum vergisst. Groddeck fasst kompetent die wichtigsten Erkennungsmerkmale des "Flow"-Erlebens zusammen und bezieht sie sowohl auf das freie Kinderspiel als auch auf bildnerisches Gestalten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Januar 2001, Index-Nummer: TE266815
    Seite  2.2  5.2  5.3 
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    Antike Kunstwerke im Kunstunterricht
    http://web.archive.org/web/20040112042806/www.getty.edu/artsednet/resources/Beau ty/index.html    (Neues Fenster)

     
    Unter dem Titel "Looking at Art of Ancient Greece and Rome: An Online Exhibition" werden 15 antike Skulpturen des J. Paul Getty Museums, Malibu, USA, in Wort und Bild ausführlich, informativ und für den Kunstunterricht aufbereitet und nach Themen geordnet, vorgestellt. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 6. Januar 2002, Index-Nummer: PN153259
    Seite  2.7  5.10 
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    Bildende Kunst im Nationalsozialismus
    http://web.archive.org/web/20100808170334/http://kunst.gymszbad.de/nationalsozia lismus/index.htm    (Neues Fenster)

     
    Eine Seite der Fachgruppe Kunst am Gymnasium Salzgitter-Bad aus dem Jahr 2003 mit schon umfangreichem Material - es wäre zu wünschen, dass noch eine Weiterentwicklung und Fertigstellung auf dieser Basis erfolgen könnte...

    eingetragen 6. Dezember 2009, Index-Nummer: VF556945
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2 
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    Portraits of Deceased International Artists in Art (other than Germany) / Portraits internationaler Künstler (nicht deutsche): eine umfassende Sammlung von Künstlerportraits
    http://artroots.com/art/art18_index.html   (Neues Fenster)
    137 Selbstportraits, russische Impressionisten, einige oberbayerische Künstler, Scottsdale
    siehe auch: Self Portraits of Deceased German Artists / Selbstportraits deutscher Künstler
  • nur noch in der Archiv-Fassung von 2008 - funktioniert aber

    ( Uli Schuster )

    eingetragen 15. März 2005, Index-Nummer: GF607849
    georg in den Schlagwörtern des Eintrags
  • Seite  3.2  4.3  12.1  8.10 
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    Goethes Farbenlehre
    https://web.archive.org/web/20080325003615/www.inf.hs-anhalt.de/Medienlabor/Goet hes_Farbenlehre/frame.htm    (Neues Fenster)

     
    Das Projekt ist eine computertechnische Realisierung der physiologischen Farbversuche aus Goethes Farbenlehre mittels Multimedia. Es wird in der Hochschule Anhalt in Kooperation mit der Stiftung Weimarer Klassik realisiert. Geboten werden u.a. die Themen: Kantenspektren, Sukzessivkontrast, Simultankontrast, Sukzessiverdoppelkontrast, Schatten, sinnlich-sittliche Wirkung der Farben.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: YY827819
    Seite  3.2  4.3  8.10 
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    Literatur zum Thema "Porträt und Selbstporträt als bildungshistorische Quellen"
    http://web.archive.org/web/20040329094137/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /studienarchiv/studwerkz/buecher/literatur/lit.portraet.html    (Neues Fenster)
    Porträts und Selbstdarstellungen in der bildenden Kunst geben Informationen preis, die unter dem Blickwinkel von Bildung und Selbstbildung zu analysieren sind. Ein hierfür bildungs- und kunstgeschichtlich häufig genutztes Beispiel sind die Selbstbildnisse Rembrandts. Diese umfangreiche Site listet die wichtigsten Literaturangaben zum Thema auf.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: OI283264
    Seite  3.2  2.3  2.7  8.5 
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    Bildungszeit in Bildern
    http://web.archive.org/web/20040706184437/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/bilstein/bildungszeit/bildungszeit.html    (Neues Fenster)
    Johannes Bilstein untersucht das Phänomen Zeit in seinem Text "Bildungszeit in Bildern" anhand von drei Kunstwerken, u.a.: Schedel, Buch der Chroniken, Blat V: Vom werck des sechsten tags und Egon Schiele: Einjährig freiwilliger Gefreiter. 1916

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: PZ816955
    Seite  3.3  5.2  5.3  5.6 
    Seitenanfang
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    Sandy Skoglund
    http://web.archive.org/web/20030608224829/www.getty.edu/artsednet/resources/Skog lund/index.html    (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktisches Material, eine Online-Ausstellung, eine Online-Diskussion und ein Interviewtranskript für eine ausführliche Unterrichtseinheit über die New Yorker Künstlerin und Fotografin Sandy Skoglund bietet diese Site. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Januar 2002, Index-Nummer: JI673583
    Seite  4.3  8.4 
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    Ästhetische Bildung - eine Begriffsbestimmung
    http://web.archive.org/web/20050415222531/http://plaz.uni-paderborn.de/Lehrerbil dung/PLAN/plan.php?id=sw0002    (Neues Fenster)
    Tanja Klaus-Stöhner und Michael Wetzel entwerfen knapp und sehr übersichtlich die Bedeutung des Konzepts einer ästhetischen Bildung von der Antike bis in die Gegenwart. Kunstpädagogik wird im Spannungsfeld zur Kunst verortet. Mit vielen weiterführenden Literaturangaben. (Stand 1996)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 14. April 2005, Index-Nummer: DM582824
    Seite  5.1 
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    Looking to the Sky for Color - Primarstufe: Ausdruck durch Farbe
    http://web.archive.org/web/20040203151135/www.getty.edu/artsednet/resources/Aeia /disc-lp.html    (Neues Fenster)
    Ausgehend von Landschafts- und im Speziellen Himmeldarstellungen von Vincent van Gogh sowie von eigenen Naturbeobachtungen lernen Erstklässler das Farbmischen und das Ausdrücken von Stimmungen mittels Farbe. Der Unterrichtsentwurf stellt den Ablauf der Kunststunde dar. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: BH416717
    Seite  5.1 
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    Art Touches the People in Our Lives - Darstellung von Gefühlen in der Kunst
    http://web.archive.org/web/20040217140556/www.getty.edu/artsednet/resources/Samp ler/a.html    (Neues Fenster)

     
    Kunstwerke, die sich mit dem Thema der gegenseitigen Zuneigung und Fürsorge und mit der Darstellung von Gefühlen beschäftigen, werden als sechsstündige Unterrichtseinheit in der Primarstufe Schritt für Schritt vorgestellt. Auf formale Merkmale dieser Kunst wird besonders Wert gelegt: Linie, Umriss, Farbe, Raum, Rhythmus, Vorder- und Hintergrund. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: DD704254
    Seite  5.1  5.2  5.3  5.6 
    Seitenanfang
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    Weite Räume, Planeten und Universen in der Kunst
    http://web.archive.org/web/20030618052416/www.getty.edu/artsednet/resources/Spac e/index.html    (Neues Fenster)
    Zum Milleniumswechsel präsentiert diese Site mit dem Namen "Space Art throught the Ages" Kunstwerke (u.a. Malerei, Plastik, Fotografie, Film), die im astronomischen und metaphysischen Sinne etwas mit der Darstellung von Räumen zu tun haben. Die Werke reichen von C.D. Friedrichs bis zu SF-Darstellungen unserer Tage. Unterrichtsvorschläge und -materialien beziehen sich auf Angebote für die Primarstufe bis zur Sekundarstufe II. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. Dezember 2001, Index-Nummer: MR797149
    Seite  5.13 
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    Grundlagen der Farbwahrnehmung
    http://web.archive.org/web/20031005021038/www.informatik.uni-rostock.de/~masto/f arbe/gl-fw.html    (Neues Fenster)

     
    Definition von Farbe, Physik der Farbe (Spektralfarben, Körperfarben), Farbmischungen, Farbkontraste lauten die Kapitel dieser informativen Site.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Juli 2003, Index-Nummer: WY486267
    Seite  5.13 
    Seitenanfang
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    Wirkung und Einsatz von Farbe
    http://web.archive.org/web/20040603023749/www.informatik.uni-rostock.de/~masto/f arbe/einsatz.html    (Neues Fenster)
    Knappe Zusammenfassung zur Psychologie der Farben.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Juli 2003, Index-Nummer: YH734863
    Seite  5.2  5.3 
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    Ton
    http://web.archive.org/web/20040227053024/www.getty.edu/artsednet/resources/Samp ler/g.html    (Neues Fenster)
    Die vierwöchtige Unterrichtseinheit unter dem Motto "The Artistic Heritage of Clay: Survival and Revival of Traditions" behandelt kunstgeschichtliche, kulturelle und ästhetische Aspekte des Materials Ton. Dieser werkstattorientierte Kunstunterricht ist sowohl praxis- als auch theorieorioentiert. Füe beide Bereiche bietet die Site Material und Tipps. (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Januar 2002, Index-Nummer: TC275756
    Seite  5.2  5.3  5.6 
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    Geschichten und Erzählungen in der Kunst
    http://web.archive.org/web/20030906025822/www.getty.edu/artsednet/resources/Stor ies/index.html    (Neues Fenster)
    Das Kunstunterrichtsprojekt "Telling Stories in Art" behandelt die Darstellung von Geschichten und Erzählungen auf vier Gemälden vom Mittelalter bis in unsere Tage (u.a. Georges de La Tour, Henry Ossawa Tanner, Eileen Cowin). (Text in englisch)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Januar 2002, Index-Nummer: JN151580
    Seite  5.2  5.9  8.7 
    Seitenanfang
    - 719 -  
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    Eine Beobachtungsstudie: Kinder im Museum
    http://web.archive.org/web/20051106113622/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/bunke_kauffeldt/kinder_im_museum.html    (Neues Fenster)
    Der Frage "Wie verhalten sich Kinder in einem Museum?" wird mittels einer umfangreichen Studie nachgegangen, die sich methodisch u.a. auf die teilnehmende Beobachtung, die Analyse von Fotografien von Kindern im Museum und auf Zeichnungen, die Kindern nach Museumsbesuchen anfertigten, stützt. Beobachtet wurde eine Kindergartengruppe und Schülerinnen und Schüler einer 5. Klasse. Analyseschwerpunkte sind alters-, geschlechts- und herkunftsbedingte Unterschiede der Aufnahmebereitschaft oder auch die Frage, was vom Museumsbesuch in der Erinnerung bleibt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: DF177368
    Seite  5.3 
    Seitenanfang
    - 720 -  
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    American Masters (in englischer Sprache)
    http://web.archive.org/web/20061222073706/www.pbs.org/wnet/americanmasters/datab ase/index.html    (Neues Fenster)

     
    Die Sendereihe "American Masters" porträtiert im amerikanischen Fernsehen Kunstschaffende verschiedener Richtungen. Im Online-Auftritt werden dazu auf einer ansprechend gestalteten Website Essays, Timelines, Videoclips, Interviews sowie z. B. Querverbindungen zu anderen Künstlern präsentiert. Für Lehrende stehen incl. Angabe der Klassenstufe ausgearbeitete Unterrichtsentwürfe z. B. für Robert Rauschenberg, Diego Riva, Robert Capa oder Frank Gehry zur Verfügung.

    Folgende Personen aus dem Bereich „Visual Arts“ werden vorgestellt:
    John James Audubon, Richard Avedon, Alexander Calder, Robert Capa, Edward Curtis, Thomas Eakins, Buckminster Fuller, Al Hirschfeld, David Hockney, Jasper Johns, Philip Johnson, Andre Kertesz, Annie Leibovitz, Robert Motherwell, Isamu Noguchi, Georgia O'Keeffe, Robert Rauschenberg, Man Ray, Frederic Remington, Diego Rivera, Norman Rockwell, Augustus Saint-Gaudens, W. Eugene Smith, Alfred Stieglitz, Andy Warhol

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 29. November 2007, Index-Nummer: YH379852
    Seite  5.9 
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    "Museum der Gegenwart" (Hamburger Bahnhof), Berlin
    http://web.archive.org/web/20040222133550/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /museumswelt/fuehrungen/hh_bahnhof.html    (Neues Fenster)
    Vorstellung des Museums und Museumskritik zum "Museum der Gegenwart" (Hamburger Bahnhof), Berlin

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2002, Index-Nummer: EP185363
    Seite  5.9 
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    Altes Museum Berlin
    http://web.archive.org/web/20040222132358/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /museumswelt/fuehrungen/altes_mus.html    (Neues Fenster)
    Vorstellung des Museums und Museumskritik zum Alten Museum Berlin

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2002, Index-Nummer: FS740386
    Seite  5.9 
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    Ägyptisches Museum Berlin
    http://web.archive.org/web/20040222131757/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /museumswelt/fuehrungen/aegypt_mus.html    (Neues Fenster)
    Vorstellung des Museums und Museumskritik zum Ägyptischen Museum Berlin

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2002, Index-Nummer: HY775085
    Seite  5.9  1.8 
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    Bauhausarchiv - Museum für Gestaltung, Berlin
    http://web.archive.org/web/20040222111103/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /museumswelt/kritiken/bauhausarchiv.html    (Neues Fenster)
    Vorstellung des Museums und Museumskritik zum Bauhausarchiv - Museum für Gestaltung, Berlin
    • historisch: Stand 2002


    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2002, Index-Nummer: SV521423
    Seite  6.1  6.2  6.3 
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    Digitale Farbe
    http://web.archive.org/web/20030917171818/www.informatik.uni-rostock.de/~masto/f arbe/digital.html    (Neues Fenster)

     
    Neben Farbordnungen aus der Kunst werden vor allem Digitale Farbsysteme erklärt, wie RGB-System, CMY-System, HSY-System, CIE-XYZ-System, CIE-LAB-System sowie das Problem der Farbwiedergabe am Computer.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Juli 2003, Index-Nummer: GV228179
    Seite  6.1  8.6 
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    Bildbearbeitung als Konstruktion von Wirklichkeit
    http://web.archive.org/web/20030224173958/http://sondershaus.de/grafik/grafik3.h tm    (Neues Fenster)
    Die Site des Schubart-Gymnasiums in Ulm widmete sich dem Thema  "Bildbearbeitung als Konstruktion von Wirklichkeit; Meine zwei Gesichter" und zeigt Schülerarbeiten aus den Klassenstufen 9 bis 12 hierzu. Ein längerer Text stellt den Unterricht in Phasen und unter fachdidaktischen Gesichtspunkten dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: RQ109497
    Seite  6.7  8.1  8.7  8.8 
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    Medienrezeption in schulischem Kontext
    http://web.archive.org/web/20040604180704/http://visor.unibe.ch/~agnet/liz2.htm   (Neues Fenster)
    Für diese Studienabschlussarbeit mit dem Titel "Medienrezeption in schulischem Kontext" (Universität Bern, Schweiz) von Kathrin Hersberger wurden 245 SchülerInnen im Alter von 12 bis 20 Jahren aus 10 Deutschschweizer Schulklassen verschiedener Schultypen zu ihren Erfahrungen mit dem Internet befragt. Ziel war es, eine Bestandesaufnahme zu machen von der Art der Nutzung dieses neuen didaktischen Mittels und der Perzeption der SchülerInnen, um Hinweise für eine sinnvolle und egalitäre Nutzung des Internet in der Schule zu erhalten. (Stand: 1999) (Zip-File und PDF-Format)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: QP513641
    Seite  8.1 
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    Zum Bildbegriff in den digitalen Medien
    http://web.archive.org/web/20030305093332/http://waste.informatik.hu-berlin.de/m tg/mtg4/tholen.html    (Neues Fenster)
    Georg Christoph Tholen geht in seinem Text "Weder Abbildung noch Nachbildung. Zur Divergenz der Medien" der Leitfrage nach: Was markiert den Unterschied zwischen analogen und digitalen Medien und, falls es diesen Unterschied gibt, was heißt dies für die Analyse der Mediengeschichte auch in erkenntnistheoretischer und ästhetischer Hinsicht? Bei der Beantwortung dieser Frage rückt der Autor den digitalen Code (und das heißt mit der prinzipiellen Manipulierbarkeit und Fälschbarkeit der Bilder) und den Status der Bildlichkeit in den Mittelpunkt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Juni 2001, Index-Nummer: DB984924
    Seite  8.10  12.3 
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    Literatur zu "Kreativität"
    http://web.archive.org/web/20031221003448/www.kre-art-iv.at/literatur.html   (Neues Fenster)
    Literaturhinweisen zu "Kreativität" in Bezug auf Kunstpädagogik und Kunsttherapie werden auf dieser Site im Überblick knappe Definitionen und Begriffseingrenzungen zum Thema "Kreativität" hinzugefügt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: DX690399
    Seite  8.3  8.5 
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    Zensur und Schulnote - eine Begriffsbestimmung
    http://web.archive.org/web/20050826133502/http://plaz.uni-paderborn.de/Lehrerbil dung/PLAN/plan.php?id=sw0207    (Neues Fenster)
    Der Text setzt sich ausführlich mit der geschichtlichen Entstehung der Schulnote auseinander. Bezüge werden auch zum Kunstunterricht gezogen. Vorrangig geht es jedoch allgemein um die Praxis des Benotens und das Zeugnis als die Instrumente der Schule, Selektion zu bewirken. (Stand 1994)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2005, Index-Nummer: FL689056
    Seite  8.3  8.6 
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    Kindliche Rezeptionsfähigkeiten
    http://web.archive.org/web/20040124094831/www.ph-ludwigsburg.de/kunst/Kindliche% 20Rezeptionsf%E4higkeiten.htm    (Neues Fenster)
    Der Umgang von Grundschulkindern mit Kunstwerken steht im Mittelpunkt dieses sehr informativen Textes von Bettina Uhlig: "Neugierde, Entdeckerfreude und Mut als Zeichen von Weltzugewandtheit, aber auch die Fähigkeit zur repräsentativen wie diskursiven Symbolbildung, sind Merkmale des kindlichen In-der-Welt-Seins. Die Freude am Unbekannten und die Lust auf Neues verweisen auf intrinsische Motivationen, die sich positiv auf Zugänge zu solchen Kunstwerken auswirken können, die zunächst fremd und irritierend erscheinen. Kinder erleben Kunstwerke als Herausforderungen, die etwas Unbekanntes, ja 'Geheimnisvolles' in sich bergen. Hier ist eine Rezeptionsmethodik gefragt, die Vorurteile und Ängste abbauen hilft sowie Kinder dazu anregt und motiviert, mit einem Werk in Kontakt zu treten."
    • hier das Fazit, die komplette Arbeit im Buchhandel


    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: CT986267
    Seite  8.3  8.8  12.3 
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    Zeichnerischer Kreativitätstest
    http://web.archive.org/web/20050214154547/www.erz.uni-hannover.de/~urban/tsd-inf o.htm    (Neues Fenster)
    Der Autor Prof. Dr. Klaus K. Urban stellt den von ihm gemeinsam mit Hans G. Jellen entwickelten Test zum Schöpferischen Denken - Zeichnerisch (TSD-Z) vor. Der "Test zum schöpferischen Denken - Zeichnerisch (TSD-Z)" ist als Screening-Instrument gedacht, das eine erste grobe, einfache und ökonomische Einschätzung des kreativen Potentials einer Person ermöglicht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2007, Index-Nummer: KM396850
    Seite  8.5 
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    Klaus Mollenhauers Hermeneutik
    http://web.archive.org/web/20040222133209/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/mollenhauer_hermeneutik.html    (Neues Fenster)
    Josepha Motter stellt Klaus Mollenhauers methodische überlegungen zu einer Hermeneutik in "bildungstheoretischer Absicht" vor.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: BU633056
    Seite  8.5 
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    Strukturanalyse und individuelles Sinnverstehen
    http://web.archive.org/web/20040119213554/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/strukturanalyse.html    (Neues Fenster)
    Michael Parmentier stellt die "Strukturanalyse und individuelles Sinnverstehen" vor. Hermeneutische Ansätze für die Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der SCHLElERMACHERschen Position
    Erschienen in: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik, H.2/89, S.179-204

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: EF544097
    Seite  8.5 
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    Strukturale Analyse nach Lévi-Strauss
    http://web.archive.org/web/20040222131754/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/levi-strauss_strukt.html    (Neues Fenster)
    Björn Althausen untersucht und erläutert die Methode der "Strukturalen Analyse" nach Claude Lévi-Strauss.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: GI343688
    Seite  8.5 
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    Begabung - eine Begriffsbestimmung
    http://web.archive.org/web/20050819054326/http://plaz.uni-paderborn.de/Lehrerbil dung/PLAN/plan.php?id=sw0187    (Neues Fenster)
    Karl Josef Klauer erörtert ausführlich und sehr gut gegliedert das auch für die Kunsterziehung wichtige Problem der Begabung – allerdings unter allgemeindidaktischer Perspektive. Der Begriff wird wissenschaftshistorisch hergeleitet und die Wechselbeziehungen zum Intelligenz-Begriff sind vielfach vorhanden. (Stand 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2005, Index-Nummer: PW120147
    Seite  8.5 
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    Historische Jugendforschung am Bilde
    http://web.archive.org/web/20040222130856/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/parmentier/verl_sohn.html    (Neues Fenster)
    Michael Parmentier widmet sich in seinem Text "Der verlorene Sohn bei den Huren. über ein Bildmotiv und sein Publikum im 16. Jahrhundert" dem Bereich der historischen Jugendforschung und der Geschichte der vormodernen Jugend.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: ST569580
    Seite  8.5 
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    Lothar Mikos: Ästhetische Erfahrung und visuelle Kompetenz: Zur Erweiterung der diskursiven Medienkompetenz um präsentative Elemente (17. 3. 2000)
    http://web.archive.org/web/20040720131143/www.medienpaed.com/00-1/mikos1.pdf   (Neues Fenster)
    Der Autor vertritt die Auffassung, dass die ästhetische Erfahrung als zu berücksichtigendes Element innerhalb kindlicher und jugendlicher Lebenswelten eine immer größere Rolle im Bereich der Medienkompetenz spielt. Denn die ästhetische Erfahrung enthält gerade in der Kinder- und Jugendkultur zahlreiche Formen unmittelbarer Erfahrungen, die ganz wesentlich von kommunikativen Aspekten beeinflusst werden und die diskursiven, sprachlich-rationalen Aspekten vorgelagert sind. In diesem kolektiven Erfahrungsraum spielt Medienkompetenz eine zentrale Rolle.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: TG673248
    Seite  8.5 
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    Zur problematischen Beziehung zwischen Kunst und Pädagogik
    http://web.archive.org/web/20040222130756/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/bilstein/nullodoct.html    (Neues Fenster)
    Johannes Bilstein untersucht auf der Grundlage historischer Dokumente in seinem Beitrag "Nichts den Lehrern schulden. Über Künstler als Prototypen der Selbstkonstitution", wie Künstler sich in eine sehr distanzierte Beziehung zu ihren Lehrern und zur Pädagogik setzten. Aber auch gesellschaftlich wurde häufig eine unüberbrückbare Kluft zwischen Kunst und Pädagogik propagiert. Der fundamentale Konflikt zwischen Erziehung und Kunst wird deutlich und sehr kenntnisreich herausgearbeitet. Der Text macht diesen Konflikt zugleich verständlich.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: VQ955718
    Seite  8.5  5.9 
    Seitenanfang
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    Kunstrezeption und "Atmosphäre"
    http://web.archive.org/web/20040222132343/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik /forschung/lorenz/atmosphaere.html    (Neues Fenster)
    Wie stark die Kunstrezeption von atmosphärischen Anteilen geprägt ist, macht der Aufsatz von Claudia Lorenz "Atmosphäre. Eine praktische Annäherung an den ästhetischen Begriff Gernot Böhmes am Beispiel des Museums für Moderne Kunst Frankfurt am Main" in hervorragender Weise deutlich. Der mit Abbildungen versehene Text stützt sich nicht nur auf ästhetik-philosophische Erörterungen, sondern auch auf Aussagen von Museumsbesuchenden zur Wahrnehmung der ausgestellten Objekte innerhalb des Gebäudes. Bezüge zu kunstpädagogischen Fragestellungen werden gezogen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. Januar 2001, Index-Nummer: GC203948
    Seite  8.5  8.8 
    Seitenanfang
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    Ein pädagogisches Museum im Netz
    http://web.archive.org/web/20050903104001/www..hu-berlin.de/orbisdigitalis/museu m/index1.html    (Neues Fenster)
    "Orbis digitalis". Ein pädagogisches Museum im Netz; gegründet von Michael Parmentier. Ausgestellt werden Dinge des Alltags, die vor allem in Bezug auf Heranwachsende Relevanz haben, begleitet von Texten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2002, Index-Nummer: GC390869
    Seite  8.6 
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    Leistungsbeurteilung im Fach Kunst
    http://web.archive.org/web/20071008005554/www.learn-line.nrw.de/angebote/gserpro bung/lehrplan_kunst/modul/leistungsbeurteilung.html    (Neues Fenster)

     
    Allgemeine Hinweise zum Problem der Leistungsbeurteilung im Fach Kunst, z.B. zur Entwicklung von Bewertungskriterien zur Förderung ästhetischer Urteilsfähigkeit, mögliche Impulse für die Diskussion über Prozesserfahrungen, Notengebung und Beispiele für Bewertungskriterien.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. März 2008, Index-Nummer: JR118347
    Seite  8.7  6.3  5.6 
    Seitenanfang
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    Sechs Verfahren zur Fotoanalyse
    http://web.archive.org/web/20051028053504/www.medienpaed.com/04-1/peez04-1.pdf   (Neues Fenster)
    Wenn Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen die Experten für das Bild sein wollen, müssen sie über Analyse-Methoden für Bilder zurückgreifen können. Vorgestellt werden sechs Methoden für die Fotoanalyse. Titel des Textes von Georg Peez: "Im Foto ist alles gleichzeitig. Sechs Verfahren, wie sich die Simultaneität von Fotografien und die Sequenzialität von schriftsprachlichen Texten in qualitativer Empirie aufeinander beziehen lassen."

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2004, Index-Nummer: TG442810
    Seite  8.8 
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    - 744 -  
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    Indifferenz, Interaktion und Immersion
    http://web.archive.org/web/20031006184012/www.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/in dexweb/publikationen/kupaedgie.htm    (Neues Fenster)
    Der Text von Birgit Richard behandelt insbesondere die medienspezifischen Phänomene Interaktivität und Immersion als ästhetische Handlungsweisen, die ästhetische Erfahrungen auslösen können, in ihrer Relevanz zur Kunstpädagogik und zum Kunstunterricht. Kinder und Jugendliche - so eine zentrale Aussage des Textes - verfügen über eine selektive und differenzierte Wahrnehmung, die aus einem Leben mit hohen Störfaktoren wesentliche Impulse herausfiltert.
    Zuerst erschienen in: Kirschenmann, Johannes/ Peez, Georg (Hg.): Chancen und Grenzen der Neuen Medien im Kunstunterricht. Hannover (BDK-Verlag) 1998

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: AX522796
    Seite  8.8 
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    Kinderzeichnung - neue Forschungen
    http://web.archive.org/web/20070629150244/http://aaalab.stanford.edu/child_devel opment/dev_drawing.html    (Neues Fenster)
    Forschungsergebnisse zum Thema Kinderzeichnung aus der Standfort University, USA (Erziehungswissenschaft und Psychologie). Vertreten wird u.a. die These, dass die Menschendarstellung stärker auf der Selbst-Wahrnehmung beruht und weniger als bisher angenommen auf der Symbol- bzw. Schema-Findung. Außerdem wird die Beobachtung erklärt, warum Tiere in der frühen Schema-Phase meist differenzierter gezeichnet werden als Menschen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2007, Index-Nummer: PB740356
    Seite  8.8 
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    Entwicklung der Kinderzeichnung
    http://web.archive.org/web/20071212233229/www.wissen-und-wachsen.de/page_musisch .aspx?Page=38b32abe-9d5b-41ff-9fb0-476131dd7ebb&Preview=1&CMSSession=j35zow450gf 4lqjmbinqjb45,j35zow450gf4lqjmbinqjb45    (Neues Fenster)

     
    Prof. Dr. Martin Schuster (Universität Koblenz) erläutert in drei Phasen die Entwicklung der Kinderzeichnung. "Die Kinderzeichnung ist im Leben der Kinder gerade auch deshalb wichtig, weil sie dem Kind eine selbstständige Problembearbeitung ermöglicht, weil das Kind das Zeichnen therapeutisch nutzen kann. Insofern sollte die Möglichkeit zum Zeichnen neben den vielfältigen Angeboten an Computerspielen auch immer gegeben sein. " Schuster, Martin (2007): Entwicklung der Kinderzeichnung. Wissen und Wachsen, Schwerpunktthema musische und ästhetische Bildung, Wissen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juni 2008, Index-Nummer: RE888977
    Seite  8.8 
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    Zeichnerische Entwicklung von Kindern
    http://web.archive.org/web/20071212190235/www.wissen-und-wachsen.de/page_musisch .aspx?Page=403acb9f-7f66-423c-8975-d7f1572fd3f7&Preview=1&CMSSession=j35zow450gf 4lqjmbinqjb45,j35zow450gf4lqjmbinqjb45    (Neues Fenster)

     
    Die Dipl. Päd. Antje Steudel (Universität zu Köln) erläutert die zeichnerische Entwicklung von Kindern im Rahmen des Bildungsprozesses: "Die Zeichnungen des Kindes sind von Anfang an ein Zeichen, ein Ausdruck seiner Erfahrungen. Darüber hinaus kann das zeichnerische Ausdrücken seiner Erfahrungen dem Kind helfen, seine Wahrnehmungen zu ordnen. Indem es sie darstellt, bringt es sie in eine bestimmte Ordnung. Solche Ordnungen sind der Beginn von Bildung." Steudel, Antje (2007): Am Anfang war es Krickelkrackel - vom Beginn der Kinderzeichnung. Wissen und Wachsen, Schwerpunktthema musische und ästhetische Bildung, Wissen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juni 2008, Index-Nummer: UG851226
    Seite  8.8  1.8 
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    Subkultureller Stil contra "lifestyle" im Design
    http://web.archive.org/web/20040514010541/www.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/in dexweb/publikationen/subculdesign.htm    (Neues Fenster)
    Birgit Richard: Subkultureller Stil contra "lifestyle" im Design.
    Zu den komplexen Verflechtungen von Jugendästhetik und Design
    Dieser Beitrag der Kunstpädagogin Birgit Richard beschäftigt sich mit der Frage nach den Interdependenzen von Jugendästhetik und Design, insbesondere des Designs von Gebrauchs- und Investitionsgütern. Neben dem Aufzeigen subkultureller Aktivitäten von Designern, werden Spuren von Stilelementen der Subkultur, zu denen etwa der Einsatz von Material, Farbe, von Symbolen und Motiven und die Kombinatorik von Stilelementen zählen, in den Gegenständen aufgespürt. Es geht darum, originelle, subkulturelle Gestaltungsansätze gegen eine Gestaltung abzusetzen, die unter dem Begriff des "lifestyle", Stil in Form von sinnentleerten Hülsen vermarktet.
    Zuerst erschienen in: Stefan Lengyel/ Hermann Sturm (Hrsg.): Design Schnittpunkt. Essen, Berlin 1990

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Dezember 2000, Index-Nummer: NT241058
    Seite  8.8  12.1 
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    Bildnerische Arbeiten von Flüchtlingskindern
    http://web.archive.org/web/20030821154251/www.drk-berlin.de/Einrichtungenlv/flue chtling_trauma.htm    (Neues Fenster)
    Die Site mit dem Titel "Kunst gegen Trauma" dokumentiert die Arbeit und teilweise die Arbeitsergebnisse von Kindern mit Fluchterlebnissen, die in Deutschland in Wohnheimen für Asylbewerber, Asylberechtigte und Kriegsflüchtlinge leben.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: KH662139

     

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