Virtuelles Museum des Russischen und Sowjetischen Plakats www.russianposter.ru/ (Neues Fenster) Man kann Plakate nach folgenden Kriterien recherchieren: nach einer alphabetischen Künstlerliste, einer Chronologie, einer Themenübersicht oder durch einen virtuellen Rundgang durch das Museum. Ergänzung Okt 2004: Das Projekt wird in thematischen Teilprojekten fortgeführt. Weitere Projektergebnisse befinden sich auf dem speziellen Projektserver www.russianposter.ru (Link oben). Die schiere Menge des Materials ist beeindruckend, unter "Präsentationen" gibt es sogar kleine Filme. Traurig nur, dass die Abbildungen so klein sind (etwa 18KB) und damit wenig einem Plakat entsprechen. ( Ernst Wagner ) eingetragen 17. Juli 2000, Index-Nummer: BG524658 |
Spiralen in Natur, Technik und Kunst www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/spiralen/spiralen.html (Neues Fenster) Internet-Projekt zum Thema Spiralen in Natur, Technik und Kunst erstellt durch die Schüler Stephan Jaeckel und Sergej Amboni des Beruflichen Gymnasiums für Technik "Julius Weisbach" "In diesem Projekt werden verschiedene Arten von ebenen und räumlichen Kurven untersucht, die sich alle unter dem Oberbegriff Spiralen zusammenfassen lassen. Neben der mathematischen Analyse der jeweiligen Kurve werden auch immer Beispiele für ihr Auftreten in der Natur, bei technischen Problemen oder in künstlerischen Arbeiten angegeben." ( Michael Schacht ) eingetragen 8. November 2002, Index-Nummer: UB474243 |
Zeichnungen und Konstruktionen zum gotischen Maßwerk www.michael-holzapfel.de/themen/gotik/werkzeichner.htm (Neues Fenster) ![]() ![]() Die Zeichnungen und Konstruktionen zum gotischen Maßwerk stammen aus dem Buch "Der Werkzeichner" von G. Eberlein und F. Grünewald aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diese Seite ist Teil der Homepage von Michael Holzapfel, der sich speziell mit mathematischen Konstruktionen in der Kunst beschäftigt. eingetragen 7. September 2011, Index-Nummer: YV498260 |
Grafiken, Plastiken, Installationen und Bilder von Frank Richter 1994-2007 www.4d-screen.de/art-gal/ (Neues Fenster) ![]() ![]() Der Konzeptkünstler Frank Richter beschäftigt sich seit den 90er Jahren mit dem Phänomen des Hyperraumes. Mit Computerprogrammen konzipiert er vier-, fünf- und sechsdimensionale Würfel, welche die Wahrnehmung herausfordern und auch überfordern. In Grafiken, Plastiken und Rauminstallationen werden nach der Vorgabe von mathematischen Regeln Raum-Konstellationen festgehalten, die über die dritte Dimension hinausgehen. ( kunstseiten.blogspot.com/ ) eingetragen 1. Februar 2009, Index-Nummer: MX329650 |
Peter Kenter: Mathematisch Konkrete Kunst www.peterkenter.de (Neues Fenster) Alle Bilder sind auf beweisbare und reproduzierbare mathematische Konzepte zurückzuführen. Die subjektiven Entscheidungen des Künstlers geben den Bildern trotz der streng-mathematischen Ausrichtung eine persönliche Note. ( peterkenter@aol.com ) eingetragen 16. März 2005, Index-Nummer: IY589874 |
Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bruhn_alice.pdf (Neues Fenster) Diese schriftliche Hausarbeit von Alice Bruhn zum Ersten Staatsexamen thematisiert zentrale Merkmale von Kunstunterricht in der Primarstufe: zum einen das inhaltliche Ziel, ästhetische Erfahrungen im Unterricht zu initiieren und zum anderen das methodische Mittel individualisierender Lehr-/Lern-Methoden, differenziert nach werkstattorientiertem und projektorientiertem Kunstunterricht. Mittels der Erhebungsmethoden Einzelinterview mit Schülerinnen und Schülern einer 4. Grundschulklasse, Teilnehmende Beobachtung im Unterricht und Fotografie von Unterrichtssituationen werden die thematischen Schwerpunkte der Hausarbeit in Form einer Feldforschung in einer ausgesuchten Unterrichtseinheit untersucht. Zur Anwendung kommen hierbei die Sequenzanalyse, die phänomenologische Interpretation sowie die Bildanalyse angelehnt an die Ikonologie. Insbesondere die detaillierte Fotoanalyse führt zu Ergebnissen, in denen die Autorin die Merkmale ästhetischer Erfahrungsprozesse einsichtig und zugleich mit gebotener Vorsicht rekonstruiert. Auch Verallgemeinerungen, die über den untersuchten Einzelfall hinausgehen, werden hierbei einsichtig dargelegt und vor allem in Bezug zur Unterrichtsmethode gesetzt. (PDF-Datei, 2,7 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: IW330505 |
Galerie UnARTig www.galerie-unartig.de (Neues Fenster) Internet-galerie des gymnasiums auf den seelower höhen. Eine wechselausstellung mit schulkunst und kunst von schülern in thematischen "museumsräumen" (malerei, grafik, plastik, architektur, design, fotografie. Als erste schulgalerie brandenburgs im internet wurde die galerie unARTig am 09.mai 2000 von den abiturienten des jahrgangs 13 des gymnasiums auf den seelower höhen an ihrem letzten schultag eröffnet (www.galerie-unartig.de). Das ausstellungsspektrum zeigt seitdem die arbeiten aller klassenstufen. Angestrebt wird ein regelmäßiger wechsel der einzelnen "ausstellungsräume". Dazu gehört als erweiterung eine "galerie alter meister", in der exemplarisch der kunstunterricht der einzelnen jahre als dauerausstellung präsentiert werden soll.
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west.art Meisterwerke: Die Verwendung der Reihe im Unterricht www.planet-schule.de/wissenspool/westart-meisterwerke/inhalt/unterricht.html (Neues Fenster) ![]() ![]() ![]() Die west.art Meisterwerke stellen in kurzen, vier- bis fünfminütigen Filmen jeweils ein Kunstwerk aus Nordrhein-Westfalen vor. Im Mittelpunkt steht jeweils ein Werk, nicht die Sachinformation über Künstler und Stil. Wir haben die Kurzfilme zu drei thematischen Reihen zusammengefasst: Porträt / Skulptur und Plastik / Mittelalter (mit dem Schwerpunkt auf religiöser Kunst) Die begleitenden Unterrichtsvorschläge setzen dagegen in den Reihen unterschiedliche Schwerpunkte, was die Lernaspekte angeht. Bei den Porträts stehen die verschiedenen Stile und die geistige Grundhaltung im Mittelpunkt: Realismus, Fotorealismus und Expressionismus. In der Reihe "Skulptur und Plastik" nähern sich die Schüler den Persönlichkeiten der Künstler: David Rabinowitch, Claes Oldenburg, Ulrich Rückriem und Henry Moore. Beim Mittelalter geht es schließlich um die sozio-kulturellen Zusammenhänge, die Einordnung in die Zeit und darum, welche Rolle Religion und religiöse Kunst im Mittelalter spielte. eingetragen 5. Dezember 2013, Index-Nummer: GU758666 |
Bilderatlas zu einer Werbeanzeige nach Manet www.janaszek.de/bilderatlas.html (Neues Fenster) In der Ausgangs-Werbeanzeige wird das zentrale Motiv aus Manets `Frühstück im Grünen` vor dem Museum Ludwig, mit dem Dom im Hintergrund, nachgestellt. Der Bilderatlas enthält verschiedene Graphiken, die zeigen, inwiefern verschiedenste Themen des Faches Kunst ausgehend von dieser Werbeanzeige erschlossen werden können. Anhand des Bilderatlas können insofern die Charakteristika, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Sachbereiche (Bildende Kunst, Massenmedien, Gestaltete Umwelt) des Faches Kunst anschaulich dargestellt werden. Die Abbildungen lassen diese Themen teils in sehr enger Anlehnung an die Ausgangs-Werbeanzeige motivisch oder funktional deutlich werden, oder sie haben eine eher beispielhafte Funktion zur Andeutung von thematischen Exkursen. ( Ralf Janaszek ) eingetragen 30. Juni 2000, Index-Nummer: HK699737 |
Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht www.kunstunterricht-projekt.ch (Neues Fenster) ![]() Hier wird der Fortgang einer qualitativ-empirischen Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6 geschildert. Im Kontext der Diskussion um Bildungsstandards ist es für das Schulfach Kunstunterricht / Bildnerisches Gestalten erforderlich, die Lehr- und Lernziele der räumlich-visuellen Wahrnehmung und zeichnerischen Darstellung und deren Zuwachs mit empirischen Methoden näher zu bestimmen. Die räumlich-visuellen Kompetenzen sind häufig grundlegend für Technikverständnis und die Visualisierung komplexer Prozesse gerade auch auf naturwissenschaftlichen und mathematischen Gebieten. ( Georg Peez ) eingetragen 16. November 2007, Index-Nummer: BN771575 |
Leonardo da Vincis Proportionsstudie nach Vitruv www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3893255559/kunstlinks (Neues Fenster) ![]() Im Jahre 1995 machte ich eine etwas ungewöhnliche Entdeckung: Leonardos Proportionsstudie ist ein rekursiver geometrischer Algorithmus in Menschengestalt. Gemeinsam mit dem Münsteraner Kunsthistoriker Dr. Klaus Irle arbeitete ich das Thema aus. Unsere Ergebnisse präsentierten wir 1996 auf der Novembertagung zur Geschichte der Mathematik in Heidelberg. Zwei Jahre später erschien unser Taschenbuch zum Thema im Waxmann-Verlag. Der Algorithmus wurde recht bekannt. und. ist mittlerweile Bestandteil des Unterichtes in Mathematik und Kunst an Gymnasien. Die Ausführung über Leonardo da Vincis berühmteste Zeichnung und ihre mathematischen Aspekte im Web. Zu dem Thema wird ein PDF und eine HTML-Präsentation angeboten. ( info@klaus-schroeer.de ) eingetragen 11. September 2005, Index-Nummer: NU541656 |
einer von über hundert Kunstlinks-Beiträgen von ![]() Leonardo4: Erfinden, Entwerfen und Darstellen: Tüftler und Erfinder www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo4/ (Neues Fenster) ![]() ![]() Ich habe im Schuljahr 2007-2008 Leonardo anders bearbeitet als in den Vorläuferdateien: www.kunstlinks.de/material/vtuempling/fantasiemaschine www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo2 www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo3 und entnahm die wesentlichen Impulse zur thematischen Anregung der Durcharbeitung seinen hinterlassenen Skizzenbüchern. ( Reinhard von Tümpling ) eingetragen 10. Dezember 2007, Index-Nummer: SN146331 |
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Geometrie in gotischen Kirchenfenstern http://web.archive.org/web/20120117080015/www.mathematik.uni-kl.de/~wwwtdm/LWMRP /Gotik/gotik.html (Neues Fenster) ![]() ![]() Im Rahmen der dritten Runde des Landeswettbewerbes Mathematik des Landes Rheinland-Pfalz haben fünf Schülerinnen und Schüler in einem Workshop Bogenfelder gotischer Maßwerkfenster analysiert und - nach Bildung eines adäquaten mathematischen Modells - rekonstruiert. Dabei bedienten sie sich sowohl rein geometrisch-konstruktiver Argumentationen (Methode der geometrischen Örter) als auch einer Kombination aus geometrisch-konstruktiver und geometrisch-rechnerischer Argumentationen (Methode von Descartes). eingetragen 11. September 2005, Index-Nummer: FH541931 |