Ines Goldbach: Das Museum für Gegenwart im ehemaligen Hamburger Bahnhof in Berlin : Studien zu Architektur und Museumskonzept (PDF, 1,029 KB) www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1141/pdf/Gesamte_Magistera rbeit_Januar_2004_publizierter_Zustand_letz.pdf (Neues Fenster) Mit der Eröffnung des Museums für Gegenwart 1996 im ehem. Hamburger Bahnhof in Berlin feierte man sowohl die räumliche Erweiterung und inhaltliche Fortführung der Neuen Nationalgalerie, als auch den Schritt, die renommierte Sammlung Marx an die Hauptstadt gebunden zu haben. Mit kritischem Blick hinterfragt die vorliegende Arbeit die Maßnahmen des Architekten J.P. Kleihues, die Integration einer Privatsammlung in eine Staatliche Institution und das als neuartig deklarierte Museumskonzept. Diese Arbeit wurde in der vorliegenden Form im Wintersemester 1999/2000 als Magisterarbeit unter dem Namen Geschwandtner am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Freiburg eingereicht. ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1141/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: PZ143249 | ||||||||||||
Software für die Kunst: F2-USB-Stick-Kunst www.sysgym.musin.de/k-stick/ (Neues Fenster)
Der F2-USB-Stick-Kunst enthält Programme zur Unterstützung des Computereinsatzes im Kunstunterricht, die auf jedem Rechner mit dem Betriebssystem Windows (Windows 2000 SP4, Windows XP oder Windows Vista) einsetzbar sind. Damit steht eine Arbeitsumgebung zur Verfügung, die sowohl in der Schule als auch zu Hause genutzt werden kann. Alle für den Kunstunterricht relevante Software (Pixel- und Vektorgrafik, Layout und Webdesign, 3-D und hilfreiche Tools für den Alltag) gibt es hier als Open-Source-Software kostenlos und von einem USB-Stick laufend! "Die Idee ist bestechend: Unabhängig von einem konkreten Rechner können Lehrer wie Schüler mit dem Stick arbeiten, sie nehmen ihren Arbeitsplatz wie ein digitales Skizzenbuch einfach immer auf dem Stick mit sich." In der Schule arbeiten sie, nachdem sie ihren Stick an einem beliebigen (Windows-)Rechner eingesteckt haben, an bestimmten Aufgaben mit der Software, die auf dem Stick ist, speichern auf den Stick (die Pfade sind bereits entsprechend eingerichtet), gehen nach Hause und arbeiten einfach an der Stelle weiter, wo sie aufgehört haben, nun am heimischen Rechner. "Die einzige Investition ist: Ein Stick mit 1GB, der leer zwischen 8 und 10 Euro kostet, und der Download der gesamten Software inklusiver hilfreicher Tutorials in etwa 20 Minuten über DSL" (Vielleicht findet sich ja sogar ein Sponsor für die Sticks...) Eingesetzte Software: Bildbearbeitung: Artweaver GIMP Draw 3D-Grafik und Animation: Blender Desktop Publishing: Scribus OpenOffice: OpenOffice Writer OpenOffice Calc OpenOffice Impress OpenOffice Draw Mindmapping: FreeMind Werkzeugkasten: KompoZer Mozilla Sunbird Pointofix MWSnap 7-Zip Sumatra PDF Toucan ClamWin ( Ernst Wagner ) eingetragen 10. März 2008, Index-Nummer: HU218627 | ||||||||||||
Das Antike Theater - Aufbau, Gliederung und Geschichte des Antiken Theaters www.kunstunterricht.de/referate/antikestheater.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) 9 kb, Autor:Bastian Gogolin, Klasse: 10, Note: 1, Seite(n): 10
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Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunst ist der Sonderfall www.kunstlinks.de/material/peez/2007-05-billmayer.pdf (Neues Fenster) Franz Billmayer vertritt pointiert die Auffassung, dass ein Kunstunterricht, der die Kunst in den Mittelpunkt stellt, die Aufgaben des Faches - visuelle und bildnerische Kompetenz zu fördern - nicht annährend erfüllen kann. Kunst kommt im Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen nur sehr selten vor, sie ist ein Sonderfall. Deshalb plädiert Billmayer für einen "Bildunterricht" und gegen die "Kunsterziehung". ( Georg Peez ) eingetragen 8. Juni 2007, Index-Nummer: JF774108 | ||||||||||||
Leonardo da Vinci, Uomo universale www.kunstunterricht.de/referate/leonardouomo.pdf (Neues Fenster) (Schülerrefereat) Autor: Dennis Kämmerer, 7801 Wörter
eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: AH330566 | ||||||||||||
Cranach-Höfe in der Lutherstadt Wittenberg www.cranach-stiftung.de (Neues Fenster)
Nach der Fertigstellung der historisch bedeutsamen Cranachhöfe in der Lutherstadt Wittenberg sind die Web-Seiten der Cranachhoefe im Aufbau, die vor allem auch Module und Materialien zur kulturellen Bildung und zum Leben und Werk von Cranach in Form von pdf-Dateien zur Verfügung stellen werden. Neben umfangreichen biografischen Daten zu Cranach d.Ä. als Künstler und Unternehmer finden sich im Augenblick zwei Bausteine für den Kunstunterricht der Sekundarstufe, ein Baustein zur Cranach-Kinderwerkstatt sowie eine umfangreiche virtuelle Ausstellung zu Cranach d.Ä. auf diesen Seiten. Die Biografien zum Downloaden: "Biographie L. Cranach d.Ä." und "Lucas Cranach", außerdem Malvorlagen, Links, etc. Unternehmer und Bürger". ( walch@gmx.de ) eingetragen 7. April 2002, Index-Nummer: IS788299 | ||||||||||||
Restaurierung Köln und Umgebung: Möbel, Holz-Objekte, Skulpturen sowie Gemälde- und Bilderrahmen www.restaurierung-beer.de (Neues Fenster)
Auf diesen interessanten Seiten aus dem Gebiet der Restaurierung finden sich neben anderen umfangreichen Informationen PDF-Dokumentationen zu Restaurierungen/Konservierung, so: Restaurierung von chinesischen Holz-Skulpturen Restaurierung einer Tischplatte an einem Rokoko-Tisch Restaurierung eines Nähtisches Vergoldungsarbeiten an einer Empire Kommoden-Uhr Restaurierung einer Kommode des Klassizismus Restaurierung eines Louis Philippe Sekretärs Restaurierung einer Gründerzeit-Kommode Restaurierung eines Biedermeier Bidets
eingetragen 17. August 2010, Index-Nummer: OP668151 | ||||||||||||
Dürers Traumgesicht von 1525 https://www.hartmutboehme.de/media/Duerer.pdf (Neues Fenster) In der Nacht vom 7. zum 8. Juni 1525 erwacht Albrecht Dürer aus einem Sintflut-Alptraum. Nach dem Aufstehen hält er sein Traumgesicht als Aquarell fest und notiert den Traumtext. Wie nur wenige andere Bilder Dürers bezeugt dieses Werk eine Wende in der Geschichte des subjektiven Ausdrucks, weil Dürer hier dem Unbewussten ein unmittelbares ästhetisches Recht einräumt, so Hartmut Böhme in seinem Text.
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Heike Beuschlein: Informationstechnologien und Montessori-Pädagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/pdf/DissertationBeuschlein.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von der Beobachtung, dass in der Unterrichtsforschung Konzepte des „offenen Lernens“ für die Implementierung neuer Medien, wie dem Internet, empfohlen werden, wird der Zusammenhang zwischen reformpädagogischen Ansätzen und neuen Informationstechnologien hergestellt. Herausgegriffen wird das Konzept Maria Montessoris, untersucht in den USA, wo sich zum einen alternative Pädagogiken freier entwickeln können und zum anderen die Implementierung neuer Medien in den Unterricht offensiver vorangetrieben wird. Die gegenwärtig kontroverse Umsetzung der Pädagogik Montessoris (AMI und AMS) sowie die zu diesem Zeitpunkt verwirklichte Internetnutzung in den Schulen werden am Beispiel der USA einer kritischen Reflexion unterzogen. Dissertation, 2003 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: EM194671 | ||||||||||||
Kinderzeichnungen und Religion http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2006/994/pdf/DoktorarbeitMWiedmaier. pdf (Neues Fenster) Vollständige Dissertation von Manuela Wiedmaier "Wenn sich Mädchen und Jungen Gott und die Welt ausmalen... Feinanalysen filmisch dokumentierter Malprozesse" an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kunst und Musik in der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften der Universität Bielefeld (2006) ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: LB235870 | ||||||||||||
Kampelmann, Thekla: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe. https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/2961/5/kampelmann.pdf (Neues Fenster) Kampelmann, Thekla: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe. Ein Ansatz zur Integration von Kunst in den Englischunterricht unter landeskundlichen Aspekten und besonderer Berücksichtigung Indiens. Dortmund 1999 Dissertation Format: pdf http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961558911 ( Michael Schacht ) eingetragen 5. März 2004, Index-Nummer: HS986328 | ||||||||||||
Die Entwicklung der Porträtkunst http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/kunst-renaissance.html?&key=1-3 (Neues Fenster)
Unterschiedliche Unterrichtsanregungen zum Thema Renaissance-Portrait ab Klasse 7, u.a.: Arbeitsblatt "Die Entwicklung der Porträtkunst"; Arbeitsblatt "Vorschläge zur Objekt- bzw. Bildbetrachtung"; "Anregungen zum praktisch-erlebnisorientierten Umgang mit dem Thema Porträt"; "Schattengesichter nach Rembrandt" sowie Arbeitsblätter zu einzelnen Künstlern wie Dürer, Holbein, Frans Hals, Mantegna und Picasso. ( Georg Peez ) eingetragen 12. Oktober 2007, Index-Nummer: QZ980194 | ||||||||||||
Einfamilienhäuser - ein Thema in der 10. Klasse zur Architektur www.st-ursula-schule-hannover.de/index.php?id=460 (Neues Fenster)
Beispiele aus dem Kunstunterricht der St. Ursula-Schule Hannover: Schülerarbeiten. (Arbeitsauftrag) eingetragen 19. Januar 2008, Index-Nummer: FQ761657 | ||||||||||||
Arbeiten zur Perspektive www.st-ursula-schule-hannover.de/index.php?id=376 (Neues Fenster)
Beispiele aus dem Kunstunterricht der St. Ursula-Schule Hannover: Schülerarbeiten: Kompaktes Wohnen (JG 9) Im Jahrgang 9 gestalten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der Parallelprojektion das Interieur für ein Wohnmodul im Maßstab 1 : 20. Die kreative Herausforderung besteht darin, das Modul so gestalten, dass es den künftigen Bewohnern, trotz der gegebenen räumlichen Begrenztheit, ein Höchstmaß an Lebensqualität und Privatheit ermöglicht. Schriftbilder (JG 9) Buchstabensalat: Unterrichtsmaterialien und Arbeitsauftrag eingetragen 19. Januar 2008, Index-Nummer: JY875640 | ||||||||||||
Werbung (JG 12): Produkt- / Imagewerbung https://st-ursula-schule-hannover.de/faecher/kunstunterrricht/werbung/jg-12/prod ukt-imagewerbung/ (Neues Fenster)
Beispiele aus dem Kunstunterricht der St. Ursula-Schule Hannover: Schülerarbeiten: In der ersten Unterrichtsphase wird ein Produkt entwickelt. In der zweiten Phase wird eine Produkt- oder Imagewerbung für das neue Produkt gestaltet. mit Unterrichtsmaterielien eingetragen 19. Januar 2008, Index-Nummer: VQ883605 | ||||||||||||
Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder http://opus.uni-lueneburg.de/opus/volltexte/2009/14176/ (Neues Fenster)
u.a.
Im Unterschied zu Bildbeschreibung und Bildinterpretation steht hier die Bildanalyse im Zentrum. Aussage und Sinn ästhetischer Einzelbilder sollen jeweils in ihrer Struktur fundiert werden. An über 40 Gemälden, Fotografien und Werbebildern werden vier verschiedene Analysekategorien erprobt: die Kompositionslinie, das Fragment, das Symbol und der Verweis. Mit der Bildanalyse als methodenfundierter Produktanalyse wird ein Aspekt der aktuellen transdisziplinären Bildwissenschaft angesprochen, der bislang noch nicht zureichend Beachtung gefunden hat. (Faulstich, Werner (Prof. Dr.), 2009, Volltext, alle Teile 374 illustrierte Seiten) Nele Josefine Uhl, Katherin Koop, Marianne Schätzel, Anina Laura Pommerenke, Ann-Katrin Offermann, Gesa Sörensen, Daniel Klose, Anna Ueberham, Christoph Tank, Paul Bekedorf, Ines Wolff, Caroline Stolpe,Sabrina Görke, Nele Josefine Uhl, Marianne Schätzel, Nora Prüfer Dokument1.pdf (13.211 KB) Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder (und Inhaltsverzeichnis) Dokument2.pdf (40.107 KB) 2. Vier Analysekategorien Dokument3.pdf (54.281 KB) 3. Anhang: Ausgewählte Bildanalysen Dokument4.pdf (26.636 KB) 3.2 Fotos Dokument5.pdf (10.993 KB) 3.3 Werbebilder Gemälde: Giotto: Gefangennahme; Piero della Francesca: Die Taufe Christi; Albrecht Dürer: Selbstbildnis von 1500; Hans Hohlbein: Die Gesandten; Daniele da Volterra: David und Goliath; Diego Velázquez: Las Meninas; Jean-Honoré Fragonard: Die Schaukel; Jacques-Louis David: Der Tod des Marat; Edouard Manet: Le partie carrée / Die Zusammenkunft zu viert (Le Déjeuner sur l’herbe), Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko und Eine Bar in den Folies-Bergère; Ilja Repin: „Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am 16. November 1581; Vincent van Gogh: Die Sternennacht; Otto Dix: Bildnis der Eltern; George Grosz: Die Stützen der Gesellschaft; Edvard Munch: Fragment Melancholie; Salvador Dalí: Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen; Verweise auf Leonardo da Vinci: Das Abendmahl; Alfred Stieglitz Fotografie: The Steerage / Das Zwischendeck; eingetragen 19. März 2010, Index-Nummer: BF546630 | ||||||||||||
Oskar Claude Monet (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/monet.pdf (Neues Fenster) Autor: Burkhardt?, 3702 Wörter ( Burkhardt.fr@t-online.de ) eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: FL747283 | ||||||||||||
Leonardo da Vinci (1452-1519) www.kunstunterricht.de/referate/leonardo.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Sören Dobberschütz, 4800 Wörter, 471.855Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: HX161437 | ||||||||||||
Cézanne, Paul (1839-1906) Biografie www.kunstunterricht.de/referate/cezanne.pdf (Neues Fenster) (knappes Schülerreferat) 800 Wörter eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: NM680480 | ||||||||||||
Das ist doch keine Kunst! Allgemeiner Überblick zu "Computer im Kunstunterricht" www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/hoefe rt_kunst/hoefert_kunst.pdf (Neues Fenster) Unter dem Titel "Computer im Kunstunterricht - didaktisches Konzept" fasst Bernd Dehne die Diskussion um den Einsatz der digitalen Medien in der Kunsterziehung zusammen. Schwerpunkte sind vor allem die digitale Bildgenerierung und Bildbearbeitung sowie Multimedia. Der Text ist reich bebildert und eignet sich als Einstieg in die Thematik. Er wird komplettiert durch reichhaltige Literaturangaben und Links. (Stand: Oktober 1999) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2001, Index-Nummer: QV895599 | ||||||||||||
Kabellose Vernetzung von Computern an Schulen http://beat.doebe.li/publications/berichte/wireless/ (Neues Fenster) Wireless LAN (kurz WLAN) scheint eine Wunderlösung (auch) für Schulen zu sein! Allerorten werden die Einfachheit, Mobilität und Geschwindigkeit gelobt. Man müsse keine Kabel verlegen; Funksysteme seien schnell zu installieren, und sie überbrückten im Handumdrehen auch Gebäude- oder Grundstücksgrenzen und ermöglichten so Internetzugang auf dem ganzen Schulhausgelände. In denkmalgeschützten Gebäuden mit entsprechenden Bauauflagen dürften sie gar die einzig mögliche LAN-Technologie darstellen. Ausserdem sollen sie sich hervorragend für vorübergehende Vernetzung eignen, etwa für eine spezielle Unterrichtsstunde: Keine störenden Kabel, über welche die Schüler stolpern, weniger Rechner, da die Stationen ja alle mobil sind... So die Idealvorstellung. Doch wie sieht es in der Realität aus? Dieser Leitfaden kann kostenlos als PDF-Dokument per Internet unter wireless.pdf bezogen werden.
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Eyeball Design http://fxzone.eyeball-design.com/frames01.htm (Neues Fenster) Eine der besten Sites mit Photoshop-Tutorials für die Fortgeschrittenen. Schwerpunkte sind Interface-Design und Typographie für Webdesigner. Schön ist auch, dass die Tutorials selbst in tollen Layouts daherkommen und alle auch als PDF-File zur Verfügung stehen.
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Phantasieren - im Bildungsprozess http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/42/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Phantasieren - im Bildungsprozess?" stellt Helmut Hartwig Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2004) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: KY883636 | ||||||||||||
Wer war Gunter Otto? http://home.arcor.de/nneuss/legler.pdf (Neues Fenster)
In seiner Vorlesung im Rahmen der Reihe "Kunstpädagogische Positionen" behandelt der Kunstpädagoge Wolfgang Legler die Frage "Wer war Gunter Otto?" Gunter Otto war der wohl wichtigste Kunstpädagoge der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Äußerst anschaulich und präzise sowie sehr gut verständlich schildert Legler in Wort und Bild die biografischen Lebenslinien Gunter Ottos sowie seine kunstdidaktischen Ansätze, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken. (Text von 2002) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 20. Mai 2008, Index-Nummer: DC272735 | ||||||||||||
Kinderzeichnung und Kreativität www.uni-due.de/kunst-design/Lehre_Forschung_Studienarbeiten.shtml (Neues Fenster) Maike Blank: "Kinderzeichnung und Kreativität - Untersuchungen zu Testverfahren und Fördermöglichkeiten im Kunstunterricht". Dargestellt wird der Kreativitätsbegriff, u.a. auch in Bezug zur Intelligenz und Begabung. Die Bedeutung des Kreativitätstheorems für die Kunstpädagogik wird reflektiert. Kern der Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung ist die Anwendung und Durchführung des Kreativitätstests "Tests zum schöpferischen Denken - Zeichnerisch" (TSD-Z) in einer 6. Klasse einer Gesamtschule im Jahre 2008. (PDF 388 KB und Anhang: 10,1 MB)
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Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung www.ash-berlin.eu/hsl/freedocs/189/Kompetenznachweis_Kultur_Praesentation.pdf (Neues Fenster) "Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung" lautet ein gefördertes Projekt der Bundesvereinigung kulturelle Jugendbildung. Schlüsselkompetenzen lassen sich mit Hilfe kultureller Bildungsangebote besonders gut entwickeln: soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, rhetorische Fähigkeiten und selbstbewusstes Auftreten. Das Projekt versucht diese Annahme zu belegen und zu präzisieren. ( Georg Peez ) eingetragen 14. November 2001, Index-Nummer: HX707702 | ||||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Ästhetische Lust www.kunstlinks.de/material/peez/2011-07-parmentier.pdf (Neues Fenster) Die Reduzierung von Bildung auf Kompetenzen, Standards und Wissensanteile kritisierend, umreißt Michael Parmentier das Konzept einer zeitgemäßen ästhetischen Bildung. Dieses beruht auf Aussagen u.a. von Kant, Schiller und Adorno. Es beinhaltet in seinem Kern den ästhetischen Zustand, welcher ein eigentümliches Glücksgefühl im Wahrnehmen selbst auslöst, keinen Zwecken dient und der von Schiller als "freie Stimmung" charakterisiert wurde. Kunst-Begegnung hilft, diesen ästhetischen Zustand herbeizuführen. ( Georg Peez ) eingetragen 6. Juli 2011, Index-Nummer: JB182586 | ||||||||||||
Leonardo da Vinci (1452-1519) www.kunstunterricht.de/referate/leonardo2.pdf (Neues Fenster) (Schülerrefereat) Autor: unbekannt, 900 Wörter
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Ottonische Buchmalerei (Teil 2, 385KB) www.kunstlinks.de/material/wa/Kuder_1_00.pdf (Neues Fenster)
Ein Artikel von Prof. Dr. Ulrich Kuder, Universität Kiel, in den Kunsthistorischen Arbeitsblättern zum Probelesen eingetragen 24. Dezember 2002, Index-Nummer: XQ441589 | ||||||||||||
"Es war einmal ..." Wir verfilmen ein Märchen www.schule-rieden.de/OLDHP/Clips/PDF/Eswar.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von einem besonders gelungenen Aufsatz zum Thema "Schüttelmärchen" in der Jgst. 6 entstand in der Arbeitsgemeinschaft Video das Drehbuch zu dem Film "Es war einmal ..." Ein Projekt der Videogruppe, Volksschule Rieden (VS)
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Ikonologie und Ikonographie in der Sek II (PDF, 41 MB => je nach System längere Wartezeiten!) www.kunstunterricht.de/material/dorisott/studienarbeit_ott_doris.pdf (Neues Fenster) In dieser schriftlichen Hausarbeit zum Thema "Ikonologie und Ikonographie nach Erwin Panofsky. Eine Methode der Kunstbetrachtung im Unterricht der Sek II" stellt Doris Ott sehr anschaulich die drei Schritte der Panofsky’schen Interpretationsmethode vor und erläutert sie an einem exemplarischen Bild, dem berühmten Abendmahl-Fresko Leonardo da Vincis. Immer wieder werden hierfür Original-Zitate Panofskys eingeflochten, wodurch sich ein komplexes Bild der Interpretationsmethode schrittweise entwickelt. Hervorzuheben ist der stete Bezug der materialreichen Arbeit zum Kunstunterricht und der Versuch, die Relevanz des Bildes für heutige Jugendliche deutlich werden zu lassen. (PDF-Datei, 40,9 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: WS349121 | ||||||||||||
Jan Van Eyck, Die Arnolfini-Hochzeit und zwei Gedichte dazu. www.kunstlinks.de/material/wa/Hochzeit_des_Arnolfini.pdf (Neues Fenster) Stefan Hertmans: Der Spiegelmann war hier (Über Dirk van Bastelaere) Über van Eycks Arnolfini-Hochzeit über zwei Gedichte von Dirk van Bastelaere darüber über Spiegelungen.
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Die Architektur der Zisterzienser (Teil 2, 435KB): Der »Bernhardinische Plan« und die Frage nach einer zisterziensischen Ästhetik www.kunstlinks.de/material/wa/Nicolai_1_00.pdf (Neues Fenster)
Ein Artikel von Prof. Dr. Bernd Nicolai, Universität Trier, in den Kunsthistorischen Arbeitsblättern zum Probelesen. eingetragen 24. Dezember 2002, Index-Nummer: KG777191 | ||||||||||||
Nam June Paik www.kunstunterricht.de/referate/namjunepaik.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Nina Müller, 5137 Wörter
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Typographie-Lexikon http://eberhard-dilba.homepage.t-online.de/Unterverzeichnis/Lexikon.htm (Neues Fenster)
Ein Typographielexikon mit über 800 Hauptstichwörtern und 50 Abbildungen sowie einem "RGB-Farbmischer" (Stichwort "RGB"). Das Lexikon will über die Typographie hinaus zu dem Thema Typographie, Schrift, Buch usw. kulturelle Zusammenhänge aufzeigen und so einerseits als Lexikon wirken, andererseits aber auch als Lesebuch. Siehe auch das Vorwort. ( eberhard.dilba@t-online.de ) eingetragen 23. Februar 2004, Index-Nummer: TT920898 | ||||||||||||
Bau-. Stil- und Kulturgeschichte https://www2.tuhh.de/kunstinitiative/ (Neues Fenster)
Handouts zu einer Vorlesung für einen Überblick über die verschiedenen Baustile von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (griechische und römische Antike, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus, Historismus, Jugendstil, Neue Sachlichkeit, Neues Bauen / Bauhaus). (spürbare Ladezeiten) Handout Antike Handout Mittelalter Handout Renaissance Handout Barock / Rokoko Handout Klassizismus Handout Jugendstil Handout 20. Jh. eingetragen 2. Dezember 2011, Index-Nummer: DO750122 | ||||||||||||
Ernst Barlach im Nationalsozialismus (PDF-Datei) www.kunstlinks.de/material/wa/barlach.pdf (Neues Fenster) Dietmar Nix beleuchtet in seinem Aufsatz die Position Barlachs zum Nationalsozialismus und die Einstellung der nationalsozialistischen Kunstkritik zu Barlach. ( Jens Guthmann ) eingetragen 29. April 2002, Index-Nummer: MC811492 | ||||||||||||
Belegarbeit Kunst: Maler der Renaissance, speziell: Jan van Eyck http://christoph-hoffmann.de/archiv/ESS/Kunst/JanvanEyck.pdf (Neues Fenster)
Genauer zu: "Die Hochzeit des Giovanni Arnolfini und der Giovanna Cenami" und zu: "Die Kreuztragung Christi" eingetragen 7. Januar 2005, Index-Nummer: TV459930 | ||||||||||||
Picasso und die Folgen / Der Maler als Bildhauer (549 KB) www.kunstlinks.de/material/wa/picasso_KoppS_1_00.pdf (Neues Fenster) Ein Artikel von Dr. Gabriele Kopp-Schmidt, Institut für Kunstgeschichte in München, in den Kunsthistorischen Arbeitsblättern zum Probelesen, illustriert eingetragen 24. Dezember 2002, Index-Nummer: QH569427 | ||||||||||||
Egon Schiele (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/schiele.pdf (Neues Fenster) Autorin: Sissy Hundsbichler, 4835 Wörter
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Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Offene Dialoge in der Kunstwerkstatt www.kunstlinks.de/material/peez/2008-11-heyl.pdf (Neues Fenster)
Die Werkstattorientierung des Kunstunterrichts ist ein zentrales fachdidaktisches Thema, da es die Individualisierung von Gestaltungs- und Lernprozessen fördert. Dr. Thomas Heyl (Professor für Kunst und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg) orientiert sich am Konzept der "Schule der Phantasie", einem vom Münchner Kunstpädagogen Rudolf Seitz gegründeten Nachmittagsangebot. Dieses Konzept wird u.a. anhand der Begriffe Kind, Lehrer und Raum erläutert sowie in Bezug gestellt zu aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen, wie der Ganztagsschule. Die Kunstwerkstatt kann und sollte ein integrales Element von Schule werden. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: PM990203 | ||||||||||||
Urheberrecht im Alltag (PDF, 15MB) www.bpb.de/files/0GKFWO.pdf (Neues Fenster) Nicht nur Musiker, Autoren und Künstler müssen sich heute mit dem Thema Urheberrecht beschäftigen, sondern auch Musikliebhaber und Internetnutzer. Fragen, die sich bei der Nutzung digitaler Medien stellen, sind für Laien nicht einfach zu beantworten. Und die Veränderungen im Urheberrecht geben sogar Juristen Rätsel auf. iRights.info erklärt einfach und verständlich, was man beim Kopieren von CDs beachten muss: Welche Regeln gibt es, wenn man eigene Musik macht, Filme dreht oder Bücher schreibt? Wie funktionieren freie Lizenzen? Wie hat sich das Urheberrecht entwickelt? Und was bedeutet das für Autoren und Nutzer? iRights.info wurde 2006 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. 2008 erhielt es den Klicksafe Preis für Sicherheit im Internet. eingetragen 20. September 2009, Index-Nummer: YZ635375 | ||||||||||||
Raster für die Bewertung einer Präsentation www.sondershaus.de/bwertung_praes.pdf (Neues Fenster) 9 Kriterien zur Bewertung, von Christian Sondershaus nach: Handreichungen Berufliche Schulen H 99/14 und 99/16 (LEU) ( Neue Medien und Deutschunterricht ) eingetragen 14. Juli 2003, Index-Nummer: ZS787048 | ||||||||||||
Kunsthistorisches Wissen digital www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/maschinenlesbar.pdf (Neues Fenster) Wie wirken sich das digitale Bild und digitale Bildarchive auf die Entwicklung der Kunstgeschichte aus? Dieser Frage geht der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Aufsatz "Maschinen/lesbar. Darstellung und Deutung mit Computern" nach. Vertreten wird u.a. die These, dass einige grundlegende kunsthistorische Ordnungsverfahren fraktal, d.h. selbstähnlich sind. Ferner geht es um die Frage der Speicherformate kunsthistorischen Wissens. (2000) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Mai 2005, Index-Nummer: RN976348 | ||||||||||||
Sind Computerspiele Spiele? www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/history.pdf (Neues Fenster) In diesem Aufsatz unternimmt der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias den Versuch, eine (Vor-) Geschichte des Computerspiels zu entwerfen. Pias kommt aufgrund von Akkomodation und Assimilation (nach Piaget) zu dem Schluss, dass das Computerspiel nichts mit der Freiheit des Spiels, der freien Weltaneignung gemein hat (Assimilation), sondern die Anpassung des Subjekts an den Rechner und seine Software begingt (Akkomodation). (1999) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Mai 2005, Index-Nummer: RD246490 | ||||||||||||
Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht https://www.phbern.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente-Microsites/Aesthetische_Le hr-_und_Lernformen/BiSchu2_Schlussbericht_05-07-2013_druck_klein150dpi.pdf (Neues Fenster)
Der Projektbericht "Ich mach' mir ein Bild. Ästhetische Lehr- und Lernformen im Sachunterricht" legt den Akzent auf die Frage, wie bildnerische Lehr- und Lernformen gewinnbringend auch im Sachunterricht eingesetzt werden können. In der Fallstudie werden zwei Unterrichtssequenzen im NMM-Unterricht ('Natur, Mensch, Mitwelt') der Mittelstufe (5. Klasse) einander gegenübergestellt; eine sprachlich dominierte Sequenz wird mit einer Sequenz verglichen, in der mit bildnerischen Mitteln gearbeitet wird. Die Studie ermöglicht es, den Lernprozess im Kompetenzbereich 'Beobachten und Beschreiben' unter dem Gesichtspunkt des darin eingesetzten Repräsentationsmodus (Zeichnen, Fotografieren, Sprechen, Schreiben) genauer zu beschreiben und daraus didaktische Empfehlungen abzuleiten. (Projektleitung: Dr. Regula Fankhauser, PHBern 2013) (umfangreiches interaktives PDF, längere Ladezeiten) ( Georg Peez ) eingetragen 19. Juni 2013, Index-Nummer: WP492051 | ||||||||||||
Kammerlohr interaktiv! Epochen der Kunst 3: Von der Frührenaissance zum Rokoko www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3486004174/kunstlinks (Neues Fenster)
»Kammerlohr interaktiv!« ist ein innovatives Lehr- und Lernwerkzeug, das unterstützend zur Arbeit mit der Oldenbourg Schulbuchreihe »Kammerlohr - Epochen der Kunst« im Unterricht eingesetzt werden kann. Die DVD-ROM zu Band 3 bietet die Möglichkeit, ca. 120 ausgewählte Abbildungen des Buches in brillanter Auflösung elektronisch weiterzubearbeiten. Die Abbildungen können auf dem Bildschirm vergleichend nebeneinander gestellt werden; Werkzeuge wie Linien, Farbkreis, Hervorhebung, Lupe und vergleichende Messungen können je nach unterrichtlicher Zielsetzung unterstützend zur Bildbearbeitung und -analyse herangezogen werden. Alle Arbeitsergebnisse können ebenso wie ergänzende Materialien (Schüler- oder Lehrertexte, zusätzliche Abbildungen usw.) abgespeichert und jederzeit wieder verwendet werden. Unterschiedlichste Arbeitsblätter für den Unterricht lassen sich so einfach zusammenstellen und ausdrucken. Fachbegriffe und Kurzbiografien sind über eine alphabetische Liste abrufbar bzw. über eine Suchanbindung mit den Abbildungen verknüpft. Demovideo unter: www.oldenbourg.de/osv/produkte/kammerlohr
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Andy Warhol (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/warhol.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Daniel Makovich, 2784 Wörter
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Der Expressionismus (ca. von 1910 bis 1925) www.kunstunterricht.de/referate/expressionismus.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) eher Literatur, Gedichtinterpretationen, aber auch aufschlussreich für Kunst, Autor: Christian Hopmann, 3900 Wörter eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: NT760620 | ||||||||||||
Der Jugendstil www.kunstunterricht.de/referate/jugendstil.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) 1.400 Wörter, 17.50Kb
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Der Flexodruck www.kunstunterricht.de/referate/flexo.pdf (Neues Fenster) Schülerreferat von Helmut Eisinger, 4430 Wörter eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: OY646026 | ||||||||||||
Kleine Geschichte der digitalen Fotografie http://kunstlinks.de/material/samuel-heinicke-schule/gestaltung/geschichte_digit ale_fotografie/Vortrag_mit_Bildern.pdf (Neues Fenster)
Die Entwicklung der digitalen Fotografie im Fotodesign zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Vortrag von Hubert Kretschmer. PDF-Dokument mit Farbabbildungen (8 Seiten) ( Hubert Kretschmer ) eingetragen 29. September 2004, Index-Nummer: YI220336 | ||||||||||||
Interpretation von Kinderzeichnungen am "Fallbeispiel Michael" www.christa-seidel.de/leseprobe_michael_web.pdf (Neues Fenster) Dr. phil. Dipl.-Psych. Christa Seidel bietet als PDF-Datei und Leseprobe das ausführliche und anschauliche "Fallbeispiel Michael" aus Ihrer Praxis und aus dem Buch "Leitlinien zur Interpretation der Kinderzeichung" (2007). - "Die Behandlung Michaels nach dem Frostig-Konzept (Lese- und Rechtschreibstörung)" mit Interpretationen seiner Zeichnungen nach den neu erarbeiteten Leitlinien der Autorin. - In den "Langzeit-Beobachtungen einer betroffenen Mutter" berichtet Michaels Mutter über den Entwicklungsverlauf und die umschriebenen Entwicklungsstörungen (Lese- und Rechtschreibstörung, fein- und graphomotorische Störungen) ihres inzwischen erwachsenen Sohnes. ( Georg Peez ) eingetragen 13. Januar 2008, Index-Nummer: UA420318 | ||||||||||||
Der Jugendstil (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/jugendstil2.pdf (Neues Fenster) 2974 Wörter
eingetragen 12. April 2002, Index-Nummer: OX764343 | ||||||||||||
Klassizismus (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/klassizismus.pdf (Neues Fenster) Autor: Alexander Keller, 3735 Wörter
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Buchempfehlung: Oliver Grau - Virtuelle Kunst in Geschichte und Gegenwart www.kunstlinks.de/material/grau/virtuellekunst.pdf (Neues Fenster) Der Autor zeigt,dass die Virtuelle Realität und ihre Kunst auf einer bislang unerkannten, dezidiert kunsthistorischen Tradition fußt,die sich bis in die Antike zurück verfolgen lässt und in den visuellen Strategien aktueller Medienkunst erneut zu Tage tritt. Das Buch zeigt die grundsätzliche Metamorphose des Kunstbegriffs durch die Digitalisierung.
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Gabriele Schmid: Illusionsräume (auch als PDF) www.gabrieleschmid.de/diss/home.html (Neues Fenster)
Hendrik Willem Mesdags Panorama von Scheveningen, Claude Monets Nymphéas in der Orangerie zu Paris, Holographische Installationen von Philippe Boissonnet und Die Klosterkirche St. Ursula in Straubing von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam - Konstruktionen und Vermittlungsstrategien - Berlin, 1999 eingetragen 12. Dezember 2001, Index-Nummer: LR581054 | ||||||||||||
Gaudi, Antoni (1852-1926) www.kunstunterricht.de/referate/gaudi.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autorin: Angela, 2600 Wörter
eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: AW266204 | ||||||||||||
Keith Haring (1958-1990) www.kunstunterricht.de/referate/haring.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Felix Winkler, 800 Wörter
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Weingart, Petra: Kind und Farbe. www.kunstlinks.de/material/knoop/familienwerbung.pdf (Neues Fenster)
Weingart, Petra: Kind und Farbe. Ästhetische Bildung und Entwicklung ästhetischen Interesses durch Farberfahrung. Eine Studie zum interessendifferenzierten und projektorientierten Kunstunterricht in der Regel-Grundschule unter besonderer Berücksichtigung der Jahrgangsstufen drei und vier. Würzburg 2002 Dissertation Format: pdf
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Lachkultur www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bausi nger_lachkultur/bausinger_lachkultur.pdf (Neues Fenster) Lachende Menschen werden in verschiedenen kulturhistorischen Epochen unterschiedlich häufig dargestellt. Der Autor Hermann Bausinger nähert sich dem Lachen über drei Zugänge: Lachen in verschiedenen Kulturen, Lachen in verschiedenen Epochen und der Frage, ob der Begriff Lachkultur auch normativ verstanden werden kann. ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: RV669219 | ||||||||||
»... rastlos von Veränderung zu Veränderung« Oder: Was ist Kunst? www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/henti g_kunst/hentig_kunst.pdf (Neues Fenster) Gibt es ein Maß für Kunst? Was macht Kunst zur Kunst? Ausgerechnet der postmodernen, alle Norm und Maßstäblichkeit verachtenden Ästhetik versucht Hartmut von Hentig mit Schillers Briefen "über die Ästhetische Erziehung des Menschen" beizukommen. Darin verkündet Schiller die absolute Zweckfreiheit der Kunst (dieser radikale Autonomieanspruch verbindet ihn mit den Heutigen), fordert aber gleichzeitig, dass sie den Menschen aus der niederen Welt der Sinne erhebe, sie erziehe zur Freiheit, und hier, so Hentig, versage die effekthaschende, laute und grelle Gegenwartskunst. ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: YD395446 | ||||||||||
Graphische Techniken - Eine Einführung in die verschiedenen Drucktechniken und ihre Geschichte www.riat-serra.org/graph.html (Neues Fenster) Martin Riat bietet hier sein Buch in Form von 5 PDF-Dateien vor. Es behandelten verständlich die verschiedenen Techniken. Aus dem Inhalt: Hochdruck Photographie Raster Lithographie Lichtdruck Siebdruck Tiefdruck Farbe neue Techniken Signatur graphischer Werke Papier Historische Daten Vokabular Historische Bibliographie Literaturhinweise Alphabetisches Verzeichnis ( Martin Riat ) eingetragen 1. Juli 2003, Index-Nummer: MX552551 | ||||||||||
Tiefdruck-Techniken www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Tiefdruck.pdf (Neues Fenster) In dieser Arbeit von Fabian Hofmann wird genau das versucht: Schritt für Schritt wird ein eigenes Tiefdruck-Projekt begleitet und erklärt. Dabei werden Techniken wie der Aquatinta-Umdruck, die Radierung und die Kaltnadel-Radierung behandelt. Immer stehen das Ziel und die Tipps aus der Praxis im Vordergrund. (PDF, 3,7 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: LJ737792 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: ‘...in cuius facie deitatis imago splendet’ : die Prägung des Physiognomischen in der gotischen Skulptur Frankreichs (PDF. 1804KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/451/pdf/facies.pdf (Neues Fenster) Unsere Werturteile von schön, interessant, charakteristisch, lebensnah usw. sind gotischer Skulptur gegenüber unbrauchbar. Ebenmass und Gleichförmigkeit waren Merkmale, die in der französischen Skulptur um 1200 die Christoformitas der heiligen Figuren zum Ausdruck brachten. Aufsatz, Perspektiven der Philosophie 23 (1997), S. 425-447 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/451/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: LK854949 | ||||||||||
Heinz-Hermann Arnhold: Die Skulptur in Troyes und in der südlichen Champagne zwischen 1480 und 1540 : stilkritische Beobachtungen zum Meister von Chaource und seinem Umkreis www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1305/pdf/1_TEXT.PDF (Neues Fenster) Im Zentrum des Themas stehen die zwischen 1480 und 1540 in den Bildhauerwerkstätten von Troyes und der südlichen Champagne entstandenen Skulpturen. Keine andere Region Frankreichs hat im Zeitraum zwischen dem späten 15. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ... eine reichere Produktion von Skulpturen hervorgebracht. Teil 2: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.dee/freidok/volltexte/2004/1305/pdf/2_BILD.PDF ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1305/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: HG393035 | ||||||||||
Oliver Kornhoff: Studien zum bildhauerischen Werk von Brücke : über den 'zwingenden Rhythmus der im Block geschlossenen Form' bei Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/850/pdf/1_Kornhoff_Diss_Textband.pdf (Neues Fenster) Die Dissertation behandelt die außergewöhnlichen plastischen Arbeiten der Brücke-Künstler Heckel und Kirchner. Ausgehend von den Bildwerken wird ein Gesamtbild des Lebens, Denkens, des Arbeitens, einschließlich des marktstrategischen Agierens entworfen. Dabei werden geistesgeschichtliche Voraussetzungen der Brücke-Skulptur, ihre formalen Eigenheiten und ihre zentralen Themen eingehend untersucht. Teil 2: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/850/pdf/2_Kornhoff_Diss_Abbildungsteil.pdf Dissertation, 2003 ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/850/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: YS688537 | ||||||||||
Kurze Geschichte der Kriegsfotografie: Das fotografische Gesicht des Krieges www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/holze r_krieg/holzer_krieg.pdf (Neues Fenster) Ausgewählte Beispiele aus dem 19. bis 21. Jahrhundert illustrieren Anton Holzers kurze Geschichte der Kriegsfotografie. Er erörtert das mediale Spiel mit Nähe und Distanz zum Geschehen, verschiedene Arten und Grade der Emotionalisierung sowie das Phänomen "unsichtbarer" - d. h. nicht zur Veröffentlichung bestimmter - Privatbilder, die "manche Aspekte des Todes unverschämter" zeigen als offizielle Aufnahmen. ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: IW346496 | ||||||||||
Benetton-Werbung http://press.benettongroup.com/ben_en/about/campaigns/list/ (Neues Fenster)
Die Werbekampagnen der Bekleidungsfirma Benetton waren zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts immer wieder Gegenstand von Kontroversen und wurden auch im Kunstunterricht diskutiert (Kirschenmann, Johannes: Zum Beispiel: Benetton. In: Kunst und Unterricht, (1993), H. 176, S. 12-13). Die heutigen Anzeigen sind nicht minder provokativ und bieten sich – auch im Vergleich zu den frühen Toscani-Fotografien – immer noch für den Unterricht an. Die Fotografien der „Werbefeldzüge“ seit 1989 sind auf den Internetseiten von Benetton archiviert und können in hochauflösenden Bildern heruntergeladen werden. Ebenso lässt sich dort im pdf-Format eine umfangreiche Hintergrunddokumentation zu den Kampagnen herunterladen. http://press.benettongroup.com/ben_en/about/campaigns/history/ Passend dazu gibt es z. B. folgende Buchpublikationen: Fritzsche, Anna: Provokation und Schock in der Werbung. Empirische Analyse am Beispiel Benetton. Grin Verlag 2007 sowie leider nur noch antiquarisch: Salvemini, Lorella: Toscani. Die Werbekampagnen für Benetton 1984 – 2000. Knesebeck 2002 Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas. Bollmann 1998 ( Michael Schacht ) eingetragen 30. November 2007, Index-Nummer: XK695190 | ||||||||||
Das arrangierte Bild - Strategien malerischer Fiktion im Werk von Jeff Wall (PDF, 8,35MB) http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2006/2483/pdf/Dissertation.pdf (Neues Fenster)
Abhandlung von Valerie Antonia Hammerbacher, philosophisch-historische Fakultät der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Geisteswissenschaften (Dr. phil.), 2005 eingetragen 25. Februar 2010, Index-Nummer: TN328918 | ||||||||||
Jeff Wall: Photographie zwischen Kunst und Wahrheit (PDF, 4,97MB) http://d-nb.info/976873087/34 (Neues Fenster)
Inaugural-Dissertation, Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, vorgelegt von Sandra Abend, 2005 eingetragen 25. Februar 2010, Index-Nummer: WI650787 | ||||||||||
Fotografieren mit der Lochkamera www.kunstlinks.de/material/wa/lochkamera.pdf (Neues Fenster)
Lehrveranstanstaltung Fotografie WS 2006 / 07, Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig eingetragen 27. Oktober 2008, Index-Nummer: WE797119 | ||||||||||
Zeichentrick www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fleis cher_zeichentrick/fleischer_zeichentrick.pdf (Neues Fenster) Einleitend gibt die Autorin Sandra Fleischer einen überblick über die verschiedenen Produktionsformen des Zeichentricks und deren unterschiedliche ästhetische Wirkung. Im Hauptteil untersucht sie das hauptsächlich für Kinder konzipierte Zeichentrickangebot im Kino und Fernsehen und zeigt auf, wie Kinder dieses Angebot wahrnehmen, bewerten und verarbeiten. ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: JS700439 | ||||||||||
Bildgestaltung, Bildsprache, Komposition www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fiege _augenblick/fiege_augenblick.pdf (Neues Fenster) Was macht ein gutes Foto aus? In dem Kapitel "Bildgestaltung, Bildsprache: Komposition" seines Buches "'Die Dauer des Augenblicks'. Ein foto-pädagogisches Handbuch" zeigt Jürgen Fiege, was ein Fotograf mit Unschärfe, Filter, Beleuchtung, Brennweite und Perspektive alles machen kann. Mit Hilfe vieler Beispielbilder verdeutlicht der Autor zudem, was man unter diesen Begriffen genau zu verstehen hat. ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: FL456756 | ||||||||||
Die Sprache des Films www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Film.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, 2010 erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Ein hervorragender Einstieg in das Medium Film in der Schule. eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: IY364868 | ||||||||||
Das Foto und sein Betrachter www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/haman n_bilderwelten/hamann_bilderwelten.pdf (Neues Fenster) Christoph Hamann widerspricht der These, dass die Fotografie möglichst getreue Abbildungen der Wirklichkeit ermöglicht. Jedes Bild bleibt interpretier- und manipulierbar und kann in verschiedenen Kontexten unterschiedlich "gelesen" werden. Historische Fotos mit ambivalenter Aussagekraft gelangen daher immer wieder, oft mit verfälschenden Bildunterschriften, in Lehrbücher und andere an sich seriöse Publikationen. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte des Fotojournalismus belegt und erläutert Hamann die - häufig missbrauchte - Macht der Bilder. ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: FK805450 | ||||||||||
Monika Fleischmann, Wolfgang Strauss: Performing Data http://fleischmann-strauss.de/resources/Performing_Data_09_2011_Monika_Fleischma nn_Wolfgang_Strauss.pdf (Neues Fenster)
Performing Data - a catalog with DVD from the exhibition April-June 2011 at Laznia, Gdansk, Poland - is a review of Fleischmann and Strauss´ body of work from Virtual Reality (Home of the Brain) up to Mixed Reality (Murmuring Fields or Energie-Passagen), from Fluid (Liquid Views) to Rigid (Rigid Waves) up to Floating Interface (Media Flow). Monika Fleischmann and Wolfgang Strauss show an intersection of the body and immaterial digital data. From Body Space (Virtual Striptease) to Knowledge Space (Semantic Map): Interactivity as an extension of touch is a central strategy of their work – interactivity with its complex relationship to reality, re-presentation and presence. The body as interface and intersections to the disembodied digital information. Immersion in data flow causes productive moments of disturbance and suspension, and consequently – a feeling of real physical presence. The exhibition Performing Data includes works from the early 1990s, when the artists/scientists were co-founders of the ART+COM collective in 1987 in Berlin. Since 1992 they developed their work as research artists at KHM and GMD – the German National Research Center for Information Technology, since 1997 as directors of the Media Art & Research Studies (MARS) department and since 2001 at Fraunhofer Society, in the Institute for Media Communication (IMK) and the Institute for Intelligent Analysis and Information Systems in Sankt Augustin, Germany. The catalog with DVD and essays by Ryszard W. Kluszczyński, Derrick de Kerckhove, Luca Farulli Released in September 2011 Editor: Krzysztof Miekus Co-editor: Karolina Koriat Publisher: National Centre for Culture, Warszawa 2011 in collaboration with Laznia Centre for Contemporary Art, Gdańsk, 2011 ISBN 978-83-61587-55-2 114 pages Free download as PDF - Book with DVD 10 Euro Order www.laznia.pl/index.php?idDzial=37 eingetragen 10. September 2012, Index-Nummer: WB346313 | ||||||||||
Aktion und Erfahrung bei Bruce Nauman www.michaelluethy.de/bruce-nauman-eigentliche-taetigkeit.pdf (Neues Fenster)
Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Die eigentliche Tätigkeit. Aktion und Erfahrung bei Bruce Nauman" (2006) vor allem performative Aspekte im Werk von Bruce Nauman. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2006, 869 KB) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: YA225830 | ||||||||||
Beate Engl www.beateengl.de/ (Neues Fenster)
geboren 1973 in Regen, lebt und arbeitet in München und Prackenbach: A perfect world, Modelluniversum, Security Service, Kapitalismus-Duett, I'm mad as hell, Leslie, Ain't no sunshine, Where do we go, Und die weiße Zelle schwebt weiter..., Space is a place, Space is the place, Große Bärenjagd, Betaversion 1.0, Raumgestaltung, Roomshirt, La Monde de l'art, Freestyle Curated Museum, Bildbetrachtung, Brotzeittisch, Merry go round, Allegro non troppo, Picknick im Freien, Vibration, Vakuumblumen, Bienenfütterung Dokumentation der künstlerischen Projekte, 1997 bis 2007: Download als PDF eingetragen 18. Mai 2008, Index-Nummer: NB649871 | ||||||||||
PDF-Designmagazin "Batterie" www.ladestation.net/start.html (Neues Fenster)
"Batterie" ist ein Medium in dem sich frei von der alltäglichen Arbeitssituation, allgemeinen Trends oder dem Druck von Auftraggebern kreativ mit einem gegebenen Thema beschäftigt werden kann. Jede Ausgabe stellt ein neues Thema, mit dem sich die eingeladenen Teilnehmer auseinandersetzen können, wobei alle Beiträge ohne Einschränkung veröffentlicht werden. Das Magazin erscheint alle drei Monate und steht im pdf-Format bereit. ( hubert.kretschmer@t-online.de ) eingetragen 10. Oktober 2004, Index-Nummer: UP184722 | ||||||||||
Prix Ars Electronica. Internationaler Wettbewerb für Computerkünste 1987-1990 http://dreher.netzliteratur.net/4_Medienkunst_PrixArs.pdf (Neues Fenster)
Mit den ersten vier Jahren des Prix Ars Electronica (ORF Landesstudio Oberösterreich, Linz) wird auch eine interessante Phase der Entwicklung der Computerkünste vorgestellt. Computergraphik, Computeranimation und reaktive Installationen lassen sich mit dem damaligen Stand der Computermusik vergleichen. Die als PDF ins Netz gestellte Broschüre von 1990 stellt auch die Geschichte der Computerkunst kurz vor. Ein Nachtrag korrigiert und ergänzt diese Geschichte (URL: ). ( Thomas Dreher ) eingetragen 16. Dezember 2009, Index-Nummer: ZH203338 | ||||||||||
Peter Weibel: Polykontexturlität in reaktiver Medienkunst http://dreher.netzliteratur.net/4_Medienkunst_Weibel.pdf (Neues Fenster)
Peter Weibels Entwicklung von Aktionskunst über Videoinstallationen zu computergestützten Installationen wird vorgestellt. Ausführlich wird die Installation "Zur Rechtfertigung der hypothetischen Natur der Kunst und der Nicht-ldentität in der Objektwelt" (1992) interpretiert. Im Mittelpunkt steht die Anforderung an den Rezipienten/die Rezipientin, sich zugleich im Realraum und im medial konstituierten Bildraum zu verorten. ( Thomas Dreher ) eingetragen 16. Dezember 2009, Index-Nummer: ZS859741 | ||||||||||
Medienkunst: Vernetzungskünst(l)e(r) http://90.146.8.18/de/archiv_files/19951/1995_054.pdf (Neues Fenster)
Text von Thomas Dreher Intermedia Art: Kunstgeschichte der Medienvernetzung / Ready-Made-Medium als Präsentationsform/TV / Medienkombination/Druck, Post, Telefon / Reaktive Medienkombination/Urbane Netze / Textproduktion durch Kollaboration im Datennetz / Netz-Werke in und mit Netzwerken / Netz-Werke in "elektronischen Kunstgalerien" / Das Kunstwerk als Kommunikationsrahmen / Künstlerische Kommunikationsrahmen im 'Netzsystem Kunst' / 'Netzsystem Kunst' als "permanente Konferenz" / Netz-Werke eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: MU279266 | ||||||||||
Ästhetik und politische Ikonographie der Briefmarke www.dgae.de/downloads/Gottfried_Gabriel.pdf (Neues Fenster)
Der Text von Gottfried Gabriel behandelt am Beispiel der optischen Vergegenwärtigung des Brandenburger Tores auf Briefmarken der Weimarer Republik, des Dritten Reichs, der DDR und der Bundesrepublik die ästhetischen Darstellungs- und ikonographischen Propagandamöglichkeiten eines wenig beachteten Mediums. 2008 (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: XK464019 | ||||||||||
Möbelstile im architektonischen Kontext www.tu-harburg.de/alt/humanities/lehre/moebelstile-im-architektonischen-kontext. html (Neues Fenster)
Handouts zu einem Seminar im Wintersemester 2011/2012: Möbel der Antike (Ägypten, Griechenland, Rom) Möbel des Mittelalter (Romanik und Gotik) Möbel der Renaissance Möbel des Barock Möbel des Rokoko Weitere Handouts sollen noch bereitgestellt werden eingetragen 2. Dezember 2011, Index-Nummer: BH428466 | ||||||||||
das bauhaus (PDF-Datei) www.kunstunterricht.de/referate/bauhaus.pdf (Neues Fenster) Seminararbeit von Nina Müller, Sommersemester 1999, 6577 Wörter eingetragen 16. August 2001, Index-Nummer: CE184295 | ||||||||||
Ästhetik der Mode www.dgae.de/downloads/Petra_Leutner.pdf (Neues Fenster) Petra Leutner versucht zu zeigen, dass Mode gerade unter Bedingungen der kapitalistischen Warenproduktion durch ihre besondere, suchtaffine Struktur dazu prädestiniert ist, von einem ästhetischen Spiel in zwanghaften Ernst umzuschlagen. 2008 (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: VC227539 | ||||||||||
Mode (Unterrichtsideen) http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/kunst-mode.html (Neues Fenster) Arbeitsergebnisse des Fachseminars für Bildende Kunst 2004, 1. SPS Tempelhof-Schöneberg, Leitung: H.Volland. Alle Dateien liegen im PDF-Format vor: Sachanalyse - Mode und Modeverhalten Jugendlicher Metaphern und Redewendungen Wunschliste Hüte Dein Themahut Unterrichtseinheit Kopfbedeckung *Basecap* Unterrichtseinheit *Mein T-Shirt* Projekt Rock-Fantasien Unterrichtseinheit Schuhe Handtaschen KombiFIGUR Literaturliste Mode Dazu gibt es noch Verlaufsplanungen, Arbeitsblätter und Varianten. ( Hermann Ludwig
) eingetragen 18. März 2012, Index-Nummer: JC550262 | ||||||||||
Zeichen der Zeit: Die Geschichte der Schrift - Menschen schreiben www.bmukk.gv.at/medienpool/12730/88124.pdf (Neues Fenster)
Medienservice des österreichischen Ministeriums für Bildung, ein informatives Medienbegleitheft von 1998 zu Videokassetten: Die Entwicklung der abendländischen Schrift, die sumerische Keilschrift, die weitere Entwicklung bis zum griechischen Alphabet, die römische/lateinische Schrift, Schrift im Mittelalter, die Erfindung des Buchdrucks, die Zukunft der Schrift, Schreibwerkzeuge und Schreibmaterialien im Wandel der Zeit und Vorschläge für Schreibexperimente im Unterricht in kurzen Absätzen. eingetragen 2. Dezember 2011, Index-Nummer: OO513916 | ||||||||||
Unordnung ist nicht in Ordnung: Graffiti und die Verletzung sozialer Normen www.znl-ulm.de/newsletter/Verletzung_sozialer_Normen.pdf (Neues Fenster)
Graffiti ist ein Sammelbegriff für Grafik und Schrift im öffentlichen Raum, angebracht von Privatleuten ohne Erlaubnis. Das Spektrum reicht von künstlerisch anspruchsvollen Bildern und interessanten Texten bis hin zur sogenannten "Klograffiti", die – wie der Name schon andeutet – in ästhetischer oder gesellschaftskritischer Hinsicht eher wenig zu bieten hat und einfach nur stört. von M. Spitzer, Ulm eingetragen 26. August 2010, Index-Nummer: OS248260 | ||||||||||
Medienbildung - Medienerziehung und informationstechnische Bildung in der Schule - www.kunstlinks.de/material/wa/Medienbildung.pdf (Neues Fenster) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 07.08.2003, Nr. III.6 – 5 S 1356 – 5.17 348 eingetragen 22. November 2004, Index-Nummer: BR344329 | ||||||||||
Bayern: Verzeichnis der zum Gebrauch an Schulen zugelassenen Lernmittel (zum Laden als PDF-Datei) www.km.bayern.de/lehrer/unterricht-und-schulleben/lernmittel.html (Neues Fenster) Hier wird das Verzeichnis aller für bayerische Schulen bis einschließlich 17. März 2003 schulaufsichtlich allgemein zugelassenen Lernmittel veröffentlicht. eingetragen 26. März 2003, Index-Nummer: EK651458 | ||||||||||
Lehrplan für Bildnerische Erziehung in Österreich www.bmukk.gv.at/medienpool/11868/lp_neu_ahs_16.pdf (Neues Fenster) Neuer Lehrplan für Bildnerische Erziehung; zahlreiche Schülerarbeiten zu den Bereichen Bildende Kunst, Visuelle Medien und umweltgestaltung/Alltagsäthetik; Kunstwerbetrachtungen; Animationen; Projektvorschläge ( a.prock@aon.at ) eingetragen 19. Januar 2002, Index-Nummer: QO355712 | ||||||||||
Lehrpläne des Landes Rheinland-Pfalz http://lehrplaene.bildung-rp.de/ (Neues Fenster) Rheinland-Pfalz bietet Lehrpläne für Kunst als PDF-Files: eingetragen 14. September 2008, Index-Nummer: YF661895 | ||||||||||
Handreichungen für den fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht (Nordrhein-Westfalen) www.bildungsstudio.de/geuting/bildungsstudio/inhalt/9.%20arbeiten_von_studierend en/%C3%BCberfachlichSOEST.pdf (Neues Fenster) PDF-Datei - "Grundlagen des fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe". 11-seitige PDF-Datei herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest, NRW, 2000. Themen u.a.: Begriffsklärungen für fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht; Organisationsformen fächerverbindenden Unterrichts; Leistungsbewertung im fächerverbindenden Unterricht. eingetragen 24. August 2000, Index-Nummer: BH861816 | ||||||||||
"Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" www.blk-bonn.de/papers/heft77.pdf (Neues Fenster) Auf dieser Seite werden alle 17 Modellvorhaben im Programm "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" der Bund-Länder-Kommission aufgelistet und kurz dargestellt. Viele der Vorhaben thematisieren Kunstunterricht in der Schule und zukunftsweisende Perspektiven hierfür. Die Modellvorhaben laufen meist drei bis vier Jahre von 2000 bis 2003 / 2004. Es gibt in Deutschland - neben den künstlerischen Schulfächern - ein relativ gut ausgebautes Netz kultureller Angebote für Kinder und Jugendliche. Mit diesem Auszug (aus der Expertise "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" zur Vorlage bei der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) wird die Thematik "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" aus der Sicht der außerschulischen Kinder- und Jugendkulturarbeit von Max Fuchs unter Mitwirkung von Brigitte Schorn dargestellt. ( Georg Peez ) eingetragen 6. April 2001, Index-Nummer: WQ415161 | ||||||||||
Rechtsfragen zum Internetauftritt http://remus-hochschule.jura.uni-saarland.de/web-dok/20010023.pdf (Neues Fenster) Im Text von Dietrich Harke "Was muss ich bei meinem Internetauftritt beachten?" geht es um Rechtsfragen rund um die Web-Site - ob für die Schule oder privat. Gegenstand des Beitrags sind unter anderem das Recht der Domain-Namen, urheberrechtliche Probleme des Internet, die Zulässigkeit der Verwendung von Hyperlinks und die Verantwortlichkeit für eigene und fremde Inhalte. (Stand: Ende 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 7. Januar 2002, Index-Nummer: NE322509 | ||||||||||
Internet-Verantwortung an Schulen www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/prj_7614.htm (Neues Fenster) Die Bertelsmann Stiftung hat zusammen mit Experten einen umfassenden Leitfaden für einen verantwortungsvollen Einsatz des Internet an Schulen entwickelt. Der Leitfaden wurde auf der Konferenz "Deutsch-Amerikanischer Dialog" am 24. Oktober 2000 vorgestellt. (kann auch als PDF herunter geladen werden) ( zentralstelle@zs-augsburg.de ) eingetragen 14. Januar 2001, Index-Nummer: DW416931 | ||||||||||
Kursbuch eLearning 2004 - Produkte aus dem NMB-Förderprogramm http://bmbf.de/pub/nmb_kursbuch.pdf (Neues Fenster) In einem "Kursbuch eLearning 2004" werden jetzt auf fast 400 Seiten webbasierte und multimediale Lehrangebote sowie Wissensressourcen und Multimediawerkzeuge vorgestellt. Die Angebote sind gegliedert nach Fachgebiet, Zielgruppe, Umfang, Sprache und Lernform. eingetragen 2. September 2004, Index-Nummer: CD955780 | ||||||||||
Kursbuch eLearning 2004 - BMBF veröffentlicht Wegweiser über modernes Lernen an Hochschulen www.bmbf.de/pub/nmb_kursbuch.pdf (Neues Fenster) Mit dem Kursbuch eLearning 2004 schafft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen überblick über Hochschulkurse im Internet, die vom BMBF gefördert wurden. Auf fast 400 Seiten werden mehrere hundert Lernmodule und Wissensressourcen vorgestellt. Die Angebote sind übersichtlich gegliedert, unter anderem nach Fachgebiet, Zielgruppe, Umfang, Sprache und Lernform. Damit soll das orts- und zeitunabhängige Lernen weiter vereinfacht werden. eingetragen 2. September 2004, Index-Nummer: NH436462 | ||||||||||
Bettina Egger zu "Symbol" und "Metapher" www.kunsttherapie.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Die_blaue_Frau.pdf (Neues Fenster) Ein Text der schweizer Kunsttherapeutin Bettina Egger, der sich mit den Phänomenen "Symbol" und "Metapher" in der kunsttherapeutischen Arbeit befasst. ( Georg Peez ) eingetragen 5. August 2002, Index-Nummer: IR487762 | ||||||||||
Weltkulturerbe und Schule www.denkmal-aktiv.de/materialien.htm (Neues Fenster) Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet die Unterrichtsmaterialien "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule" an (PDF-Download nach Registrierung). Es handelt sich um 96 Seiten, DIN A4 mit kopierfähigen Arbeitsblättern und vielen Abbildungen, geeignet für Sek. I und Sek. II. Ferner finden sich Infos zur Planung und zur Durchführung von projektorientiertem Unterricht. ( Georg Peez ) eingetragen 22. Dezember 2006, Index-Nummer: UT627288 | ||||||||||
Nationalsozialismus / Erinnern in Gedenkstätten http://jugendbegegnung.de/sicher_dresden_alt/dresden/dokumente/(3)%20Friedhof.pd f (Neues Fenster) Referat von Gottfried Kößler anläßlich der Tagung der ZeitzeugInnen 1997. (Gottfried Kößler, geb. 1953, Lehrer für Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde, seit 1985 Mitarbeiter des Hessischen Instituts für Lehrerfortbildung, von 1988 bis 1994 als Lehrer am Historischen Museum Frankfurt am Main. Seit 1992 am Aufbau des Fritz Bauer Instituts, Studien und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocausts beteiligt. Arbeitsschwerpunkte: Gedenkstätten- und Museumspädagogik, Medienerziehung, Zeitzeugen im Unterricht, Entwicklung eines Projekts zur Integration von Menschenrechtserziehung und Vermittlung der Geschichte des Holocausts. eingetragen 9. Oktober 2004, Index-Nummer: ZE165710 | ||||||||||
Wärmedämmung in der Bronzezeit: doppelte Flechtwände mit Grasfüllung www.hessischeenergiesparaktion.de/downloads/Energieberater/Steaves_Waermedaemmun g_Bronzezeit.pdf (Neues Fenster)
In unseren Tagen bemühen wir uns beim Hausbau um Energieeinsparung. Dass auch die Menschen schon vor 3.400 Jahren über hervorragende Methoden der Wärmedämmung verfügten, darauf deuten die hier beschriebenen Befunde hin (braucht hin und wieder etwas Ladezeit) eingetragen 27. November 2009, Index-Nummer: BO644775 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Herman Grimm (1828-1901) : Epigone und Vorläufer www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/460/pdf/HermanGrimm.pdf (Neues Fenster) Herman Grimm, heute nahezu vergessen, war während der Kaiserzeit der meistgelesene Kunsthistoriker. Ihm, seinen Büchern und seinen kunstpolitischen Initiativen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, unternimmt Verfasser mit dieser Kunstbiographie eines ausgesprochen liberal gesinnten Bildungsbürgers. Aufsatz, aus: Aspekte der Romantik : zur Verleihung des „Brüder Grimm-Preises“ der Philipps-Universität Marburg im Dezember 1999 / hrsg. von Jutta OSINSKi und Felix SAURE. Kassel : Brüder-Grimm-Gesellschaft, 2001 (Schriften der Brüder-Grimm-Gesellschaft Kassel ; 32), S. 73-93 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/460/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: BD766998 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Jacob Burckhardt über das Amt des Kunsthistorikers www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/452/pdf/amt.pdf (Neues Fenster) Jacob Burckhardt war kunsthistorischer Lehrer aus Passion: seinen Hörern 'Wege abkürzen' im Dickicht der Kunstgeschichte, 'aufs Wesentliche Hinlenken' war ihm wichtiger als Detailforschung und Publizieren Aufsatz, 2002 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/452/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: GV952697 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: «Der Charakter ganzer Nationen in den Künsten» ; Jacob Burckhardt über das Verhältnis von Volk und Nation zur Kunst (PDF, 243KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/453/pdf/charakter.pdf (Neues Fenster) Der direkten Frage, ob es eine nationale Kunst gebe, ist Jacob Burckhardt zeitlebens ausgewichen. Die Werke der "grossen Künstler" galten ihm als zeitlos und universal, als ewiger Besitz der ganzen Menschheit. Auf der anderen Seite ordnete er Kunst nach Epochen., Regionen und Stilen, so wie er es bei Franz Kugler in Berlin gelernt hatte. Zu kaum einem anderen Thema der Kusntgeschichte äusserte sich Burckhardt so widersprüchlich, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Aufsatz: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte – Revue suisse d’Art et d’Archéologie – Rivista svizzera d’Arte e d’Archeologia 53 (1996), S. 307-312 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/453/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: JY844390 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Jacob Burckhardt über den 'Genuß der Kunstwerke' www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/455/pdf/genuss.pdf (Neues Fenster) Burckhardts Cicerone heisst im Untertitel 'Eine Anleitung zum Genuß der Kunstwerke Italiens'. Der Autor fragt nach der Geltung des Begriffes Genuß in Aesthetik und Kunstgeschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts. Aufsatz, Trierer Beiträge : Aus Forschung und Lehre an der Universität Trier 11 (1982), S. 47-55 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/455/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: MY284118 | ||||||||||
Bildverstehen und Bildkommunikation www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/neurath.pdf (Neues Fenster) Das Modell bzw. den Mythos des reinen, voraussetzungslosen Sehens untersucht der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Aufsatz "Unschuldige Augen". Weitere Themen sind die Kommunikation mittels Bildern und Icons sowie das Bildverstehen jenseits kultureller Unterschiede und Bildungsgrade. (2002) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Mai 2005, Index-Nummer: TS211669 | ||||||||||
Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/18838/weltzien.pdf?sequenc e=1&isAllowed=y (Neues Fenster) Friedrich Weltzien untersucht in diesem Text mit dem Titel "Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung" die (kunst-) geschichtliche Bedeutung des Flecks bzw. Kleckses auf seinen Anregungscharakter für ästhetische und gestalterische Prozesse. ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: XK216461 | ||||||||||
Frank Zöllner: Policretior manu - Zum Polykletbild der frühen Neuzeit http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2006/176/pdf/Zoellner_Polykl et_90.pdf (Neues Fenster) "Die ersten beiden Abschnitte (I und II), in denen ich möglichst vollständig das literarische "Nachleben" Polyklets zu dokumentieren versuche, sind fast ausschließlich der Quellenkritik und damit einer eher philologisch orientierten Analyse des frühneuzeitlichen Kunsturteils gewidmet. Danach folgen ein Exkurs über Leon Battista Alberti, eine Analyse seit dem 15. Jahrhundert vorgenommener Zuschreibungen an Polyklet (III) und eine Auseinandersetzung mit jenen künstlerischen Schöpfungen, die von vermeintlich "polykletischen" antiken Werken inspiriert waren (IV)." Frank Zöllner leitet das Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig eingetragen 24. Februar 2001, Index-Nummer: LY305145 | ||||||||||
Rainer Warland: Byzantinische Kunst (PDF, 930 KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/643/pdf/Warland3.pdf (Neues Fenster) Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Originalbeitrag erschienen in: Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Auflage, Bd. 2 (Freiburg 1994) Sp. 863-867 ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/643/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: IX348480 | ||||||||||
Burgen um Regensburg - die hohe Zeit der festen Häuser www.heimatforschung-regensburg.de/163/1/BGLR29.pdf (Neues Fenster)
Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Regensburg, herausgegeben von Kreisheimatpfleger Josef Fendi, Neutraubling, 1983. Dieses Heft ist das Manuskript eines Vortrags, der unter dem Titel "Ritterliches Leben und Treiben auf den Burgen des Landkreises Regensburg" am 25.Juni 1982 im Rahmen der Neutraublinger Kulturtage '82 gehalten und von der Donau-Post in sieben Fortsetzungen veröffentlicht wurde. eingetragen 3. Dezember 2009, Index-Nummer: PT715118 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: War Villard de Honnecourt Analphabet? www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/449/pdf/villard.pdf (Neues Fenster) Der Vorstellung, Villard de Honnecourt sei ein umfassend gebildeter Architekt oder gar ein bauinteressierter Geistlicher gewesen, wird entgegengehalten, dass die Beischriften seines Zeichnungskonvoluts nach Diktat hinzugefügt wurden. Aufsatz 2002: Pierre, lumière, couleur : études d'histoire de l'art du Moyen Age en l'honneur d'Anne Prache / textes réunis par Fabienne Joubert et Dany Sandron. Paris : Presses de l'Université de Paris-Sorbonne, 1999 (Cultures et civilisations médiévales ; 20), S. 213-222 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/449/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: CC338470 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: The Gothic Cathedral als Heavenly Jerusalem (PDF, 3436KB, englisch) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/450/pdf/gothic.pdf (Neues Fenster) „The gothic cathedral as Heavenly Jerusalem“ is not an eternal truth, that merely had to be rediscovered by Hans Sedlmayr. On the contrary: it is a pure fiction by the Vienna Art-Historian. But it is more than a harmless fiction; for it is the product of a neoconservative ideology with mystical and utopian predispositions, and with a strong anti-intellectual touch. Aufsatz: Bianca KüHNEL (Hrsg.): The real and ideal Jerusalem in Jewish, Christian and Islamic art : Studies in Honor of Bezalel Narkiss on the Occasion of his Seventieth Birthday. Jerusalem : Hebrew University, 1998 (Jewish art ; 23/24), S. 275-285 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/450/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: GU550628 | ||||||||||
Dorothee Ulrike Urbach: Weltgericht und städtische Selbstdarstellung : das Wandgemälde am Triumphbogen des Ulmer Münsters (PDF, 19MB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/267/ (Neues Fenster)
Gegenstand der Arbeit ist das Wandgemälde am Triumphbogen des Ulmer Münsters (1471). Auf der Grundlage einer breit angelegten ikonographischen Analyse und vor dem theoretischen Hintergrund der Weltgerichtsthematik sowie der Behandlung zeitgenössischer Umwälzungen ist der Gedanke leitend, dass das Ulmer Weltgericht die differenzierte ikonographische Tradition der Weltgerichtsdarstellungen in einer neuen Weise lesbar macht, die theologisch-liturgische Umwertungen, realpolitische Kontexte und Stifterinteressen abbildet und aufeinander bezieht. Der sich neu herausbildende Funktions- und Sinnrahmen zwischen öffentlichen und privaten Interessen, in dem Fragen nach Stiftern, Auftraggebern und politischer Situation immer größere Bedeutung gewinnen, prägt das Weltgerichtsfresko grundlegend auch in seiner Form. Dissertation, 2001 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/267/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: HN520202 | ||||||||||
Yvonne El Saman: Studien zu Kapitelsaalprogrammen zwischen 1250 und 1450 in ober- und mittelitalienischen Klöstern www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/133/ (Neues Fenster) Auf der Grundlage eines Kataloges von 24 italienischen Kapitelsaalprogrammen zwischen 1250 und 1450 werden die Entwicklung der Raumform, des Dekorationssystems und der kapitelsaaltypischen Ikonographie sowie die Zusammenhänge zwischen Raumfunktionen und Bildprogrammen untersucht.Die Programme selbst werden mithilfe des 'Vierfachen Bildsinnes' interpretiert. Abschließend werden ideengeschichtliche Aspekte diskutiert, wie die Selbstdarstellung von Auftraggebern, KLöstern/Konventen und Orden, die bei den Ordensgemeinschaften verbreitete Neigung zur Genealogienbildung und Selbstidentifikation durch herausragende Mitglieder sowie die zeittypische Propagierung von Tugendidealen und Vorbildern durch Gruppen von Uomini illustri. Dissertation, 2000 Datei: text.pdf, Format: application/pdf, Inhalt: Textband Datei: bilder.pdf, Format: application/pdf, Inhalt: Bildband ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/133/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: SX975036 | ||||||||||
Frank Zöllner: Karrieremuster: Das künstlerische Werk Leonardo da Vincis im Kontext seiner Auftragsbedingungen http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4209/1/Zoellner_Karrieremuster_Das_mal erische_Werk_1995.pdf (Neues Fenster) "Ich werde (..), anknüpfend an die ältere Forschungstradition, das künstlerische Werk Leonardos im Kontext konkret nachvollziehbarer Bedingungen zu würdigen und einige Charakteristika seiner beruflichen Laufbahn - die "Karrieremuster" - zu analyieren versuchen." (Frank Zöllner leitet das Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig) eingetragen 24. Februar 2001, Index-Nummer: DR483001 | ||||||||||
Raffael: Die Sixtinische Madonna - eine gemalte himmlische Vision www.binaryblood.com/biblio/raffael.pdf (Neues Fenster) Von Jakob Sztaba, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Kunstwissenschaft und Medientheorie, Dr. Hans Belting, Seminar: Bildgeschichte als Mediengeschichte I, ohne Datum eingetragen 14. September 2008, Index-Nummer: AF224060 | ||||||||||
Rubens zwischen Predigt und Kunst: Der Hochaltar für die Walburgenkirche in Antwerpen www.vdg-weimar.de/katalog/?id=443 (Neues Fenster) Ein Geschenk des vdg-Verlages: Diesen Titel können Sie kostenlos als PDF-Download erhalten. Aus technischen Gründen müssen Sie dennoch in der Bestellmaske die Zahlungsweise “Rechnung” anklicken, eine Rechnung erhalten Sie selbstverständlich nicht eingetragen 21. September 2005, Index-Nummer: HR355438 | ||||||||||
Die Motivation von Edgar Degas www.michaelluethy.de/edgar-degas-erinnern-wiederholen-durcharbeiten.pdf (Neues Fenster)
Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in Edgar Degas' Werkprozess" die Motivation von Edgar Degas für seine künstlerische Tätigkeit. Dies sind unter anderem die Themen " Tanz" sowie "Sehen und Berühren". (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2005, 1,9 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: ZF382720 | ||||||||||
Manets Spanienreise zu Velázquez www.michaelluethy.de/manet-velazquez.pdf (Neues Fenster)
Der Kunsthistoriker Michael Lüthy behandelt in diesem Text "Manets Reise zu Velázquez und das Problem der kunstgeschichtlichen Genealogie" eine Spanienreise, die Edouard Manet ab 1865 zu planen begann und die der längst verstorbenen Malerpersönlichkeit des Velázquez gewidmet war. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan von 2008, 2281 KB) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: QN480712 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Heilsgeschichte in der Malerei der Nazarener www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/448/pdf/heilsgeschichte.pdf (Neues Fenster) Die jungen Nazarener Pforr und Overbeck waren nicht frömmelnde Toren, sondern hochgebildete Maler, die die künstlerische Tradition genau überblickten - und nutzten. Das zeigt sich an ihrem subtilen Umgang mit der biblischen Typologie. Aufsatz, Aurora 61 (2001), S. 97-118 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/448/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: CX836151 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Verletzliche Gesichter : Bildnisse deutscher Künstler im 19. Jahrhundert (PDF, 7262 KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/457/pdf/gesichter.pdf (Neues Fenster) An Carl Philipp Fohrs Zeichnungen der römischen Künstlerfreunde im Café Greco wird deutlich, dass das Zusammenleben der Deutschrömer nicht eitel Wonne war; vielmehr von Eifersüchteleien, Gehässigkeiten, Missverständnissen etc. geprägt wurde. Aufsatz, Freiburger Universitätsblätter H. 132 (1996), S. 131-151, 2002 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/457/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: JH919952 | ||||||||||
Karoline Danz: 'Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden' : der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/pdf/WebVersion_72dpi.pdf (Neues Fenster) Im beginnenden 19. Jahrhundert wurde Florenz zum Schauplatz eines florierenden Kunstmarkts. Der Kronprinz und spätere König Ludwig I. von Bayern entdeckte Florenz schon früh als 'Schazkammer von klassischen Gemälden'. Mithilfe seines engen Vertrauten, dem späteren Direktor der bayrischen Gemäldegalerien Georg von Dillis, sowie dem in Florenz lebenden Johann Metzger, der als Agent für München Tätig wurde, gelang es Ludwig, ein Organisationsnetz für seine Gemäldeankäufe auf toskanischem Boden aufzubauen, das über 20 Jahre erfolgreich für ihn arbeitete. Dissertation, 2002 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: OT522735 | ||||||||||
Die Ruhmeshalle und die Bavaria in München als partikularstaatliches Nationaldenkmal http://content.grin.com/document/v104435.pdf (Neues Fenster) Hausarbeit von Christian Schaaf, Hauptseminararbeit LMU-München, 2000. Hauptseminar : Die Nation zur Schau stellen. Selbstdarstellungen der Nation im 19. und 20. Jahrhundert eingetragen 18. Oktober 2006, Index-Nummer: DF972106 | ||||||||||
Die Nazarener www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_nazarener-muster.pdf (Neues Fenster) Musterseiten des Begleithefts für Schüler zur Ausstellung "Religion Macht Kunst. Die Nazarener" (von Fabian Hofmann und Simone Boscheinen). Beschrieben werden die Nazarener, eine Gruppe junger deutschsprachiger Künstler in Rom um 1810. In nahezu naiver Malweise versuchten sie, in ihrer Zeit mittelalterliche Kunstideale und religiöse Inhalte wiederzuerwecken. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: XF303649 | ||||||||||
Kurt Schwitters: Merz www.dgae.de/downloads/Sigrid_Franz.pdf (Neues Fenster)
Vortrag von Sigrid Franz auf dem VII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1. Oktober 2008 zum Thema: "Ästhetik und Alltagserfahrung: Kurt Schwitters Merz-Perspektive". Thema ist, inwiefern und unter welchen ästhetischen Vorzeichen bei Merz künstlerisches und "nicht-künstlerisches" Material - also die Gegenstände und überreste des täglichen Lebens - zusammenfinden. Zudem wird aufgezeigt , inwiefern der Begriff Merz die Ästhetisierung von Alltagserfahrung schlechthin bezeichnet und also unabhängig von einer Konkretisation im Kunstwerk gedacht werden muss. (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: DU778472 | ||||||||||
Andy Warhol "Thirty Are Better Than One" www.michaelluethy.de/andy-warhol-thirty-are-better-than-one.pdf (Neues Fenster)
Vollständige PDF-Version des Buches von Michael Lüthy (Reihe Kunst-Monographie; Insel Taschenbuch 1759) aus dem Jahre 1995 zum Leben und Werk von Andy Warhol "Thirty Are Better Than One" (PDF als Schwarz-Weiß-Scan, 6077 KB). ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: EQ181854 | ||||||||||
"Self-Portrait" von Andy Warhol www.michaelluethy.de/beyeler-andy-warhol.pdf (Neues Fenster)
Beschreibung und Analyse des Siebdruck-Bildes "Self-Portrait" von Andy Warhol aus dem Jahre 1967 aus der Fondation Beyeler vom Kunsthistoriker Michael Lüthy. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan mit Farbabb. von 2003, 4,9 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: UR824737 | ||||||||||
Andy Warhols Diptychen zur sogenannten Todes-Serie www.michaelluethy.de/andy-warhol-disaster-diptychen.pdf (Neues Fenster)
Der Kunsthistoriker Michael Lüthy schreibt über Andy Warhols Diptychen, die fast ausnahmslos zur sogenannten Todes-Serie gehören und die das Werk der frühen und mittleren 1960er Jahre zahlen- und bedeutungsmäßig dominiert. Sie bildet ein wahres Panoptikum von Toten und Todesformen, von Unfallopfern über den elektrischen Stuhl und die Atombombe bis zum Selbstmord Marilyn Monroes oder der Erschießung John F. Kennedys. (PDF als Schwarz-Weiß-Scan, von 2008, 395 KB) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: YL778930 | ||||||||||
Robert Morris: Land-Reclamation und Erdmonumente http://dreher.netzliteratur.net/6_LandArt_Morris.pdf (Neues Fenster)
Robert Morris hat in den sechziger Jahren nicht nur Skulptur zur Installation erweitert, sondern auch Projekte für Dampferzeugung in Außenräumen entworfen und realisiert. In den siebziger Jahren folgen Projekte für die Grubensanierung und Erdmonumente. Beide thematisieren Natur als Kulturproblem, in Mahnmalen ihrer Ausbeutung wie in Denkmälern kosmischer Zusammenhänge (Sonne-Erde). Den Text von 1996 (publiziert in Kunst + Unterricht, Heft 207) ergänzt ein Bildteil, der das "Observatory" in Lelystad/Holland zeigt (URL: http://dreher.netzliteratur.net/6_LandArt_Morris_Observatorium.html). Thomas Dreher Oktober 2008/Januar 2009 eingetragen 12. Januar 2009, Index-Nummer: HR189514 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: „Kunst ist dazu da, um geselligen Kreisen das gähnende Ungeheuer, die Zeit, zu töten...“ : Bildende Kunst im Lebenshaushalt der Gründerzeit (PDF, 206KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/461/pdf/kunst_ist_dazu_da.pdf (Neues Fenster) Der Arbeitskreis für Sozialgeschichte stellte dem Verfasser die Aufgabe, die Rolle der Bildenden Kunst im Leben des gründerzeitlichen Bildungsbürgertums zu bestimmen. Aufsatz: Bildungsbürgertum im 19. Jahrhundert. Teil 3: Lebensführung und ständische Vergesellschaftung / Hrsg. von M. Rainer LEPSISUS. Stuttgart : Klett-Cotta, 1992 (Industrielle Welt ; 47), S. 65-81 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/461/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: BA254577 | ||||||||||
Gerhard Jehle: Stätten der Arbeit, Stätten der Verwaltung, Wohnstätten : die Industriearchitektur in Villingen und Schwenningen bis 1945 (Hochbauten) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/313/pdf/Diss1.pdf (Neues Fenster)
Untersucht wurden die Industriebauten der Mittelstädte Villingen und Schwenningen, einschließlich der Villen und Arbeiterwohnungen unter den Gesichtspunkten von Funktion und Repräsentation im Zeitraum bis 1945, unter besonderer Berücksichtigung der Gründerzeit. Hier werden nicht so sehr die alten Würdezeichen des zünftigen Handwerks beansprucht, als vielmehr die 'neuen' Gemeinschaftssymbole 'völkischer' Ideologie: das Bauernhaus oder der Industrietempel, was aber das Aufkommen neuer Formen (durchlaufendes Fensterband und Flachdach) nicht ausschließt. Andeutungsweise mitberücksichtigt wurden die verschiedenen Formen des Industriegedenkens im Zeichen einer Ideologie des 'neuen Mittelstandes'. Dissertation, 2000 Dokument 2.pdf (10416 KB) Dokument 3.pdf (24826 KB) ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/313/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: TP684509 | ||||||||||
Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens' http://ssl.einsnull.com/paymate/dbfiles/pdf/resource/583.pdf (Neues Fenster) Anne Hoormann: Die Entfernung der Inhalte aus dem Bild. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens' im Abstrakten Expressionismus. Mit seiner Auffassung eines geschichtslosen Bildes, eines möglichst voraussetzungslosen Sehens, stand Newman nicht allein. Künstler wie Clifford Still, Robert Motherwell, Jackson Pollock, Ad Reinhardt oder Mark Rothko schlossen sich seiner Position an. Auch sie wollten ausschließlich die Emotionen des Betrachters ansprechen. ( Georg Peez ) eingetragen 2. November 2007, Index-Nummer: FP792083 | ||||||||||
Tout va bien - Ursula Maria Probst im Gespräch mit Roger M. Buergel, dem künstlerischen Leiter der Documenta 12 (PDF-Datei) www.kunstlinks.de/material/wa/buergel3.PDF (Neues Fenster) Die Nominierung von Roger M. Buergel zum künstlerischen Leiter der Documenta 12 kam für viele überraschend. Die Wahl kann als ein klares Statement zur Autorenschaft eines Ausstellungsmachers betrachtet werden. 1962 in Berlin geboren, studierte Roger M. Buergel Kunst, Philosophie und Volkswirtschaft in Wien und Berlin, und gehörte seit der Gründung des Kunstmagazins 'Springerin' zu dessen engstem Kreis. Für seine kuratorische Tätigkeit erhielt er den erstmalig vergebenen Walter Hopps Award for Curatorial Achievement der Menil Collection in Houston (Texas). eingetragen 12. Juni 2004, Index-Nummer: CS714599 | ||||||||||
Biennale di Biennale di Venezia Venezia 2001 www.kunstlinks.de/material/kirschenm/biennale.PDF (Neues Fenster) Kritiken zur Biennale di Venezia 2001 aus verschiedenen Tageszeitungen. Schwerpunkt der Rezensionen ist der deutsche Pavillon mit Gregor Schneider. ( Johannes Kirschenmann ) eingetragen 8. Dezember 2001, Index-Nummer: HE612823 | ||||||||||
Documenta11 Plattform1: "Democracy Unrealized", Wien, 15. März - 20. April 2001, Berlin, 09. - 30. Oktober 2001 www.documenta11.de/archiv/d11/data/german/platform1/index.html (Neues Fenster) Mit mehreren Diskussionsforen, den so genannten "Pattformen" will das Leitungsteam der Documenta 11 die Ausstellung vorbereiten. Die Foren finden an unterschiedlichen Orten statt und demonstrieren so den Anspruch der nächsten documenta, den Diskurs um politische, ökonomische und soziale Fragen selbst mitzugestalten und mit der letzten Plattform zu Beginn der documenta-Eröffnung konsequenterweise zu enden. Von der ersten Plattform im März 2001 in Wien berichtet die Frankfurter Rundschau. dazu Johannes Kirschenmann: www.kunstlinks.de/material/kirschenm/Plattform1.PDF ( Johannes Kirschenmann ) eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: MC864440 | ||||||||||
Stiller Brüter im Kunstmoloch, von Stephan Hilpold in der Frankfurter Rundschau vom 3.3.04 (PDF-Datei) www.kunstlinks.de/material/wa/buergel2.pdf (Neues Fenster) Die Gestaltung der documenta 12 liegt in den Händen eines noch nahezu Unbekannten: Roger M. Buergel will die sinnliche Qualität der Kunst wieder nach Kassel holen. Roger M. Buergel will die sinnliche Qualität der Kunst wieder nach Kassel holen und sagt zugleich "Das Genre der Großausstellung wartet darauf, desavouiert zu werden." (Frankfurter Rundschau, 3.3.04) eingetragen 12. Juni 2004, Index-Nummer: QF176696 | ||||||||||
über Bruno Gironcoli www.christianreder.net/archiv/b_97_gironcoli.html (Neues Fenster)
Sparsam bebildeter aber gründlicher Artikel (1997, PDF-Format) von Christian Reder eingetragen 23. April 2003, Index-Nummer: PB339996 | ||||||||||
Aneignung und Ausnahme: Zeitgenössische Künstlerinnen: Ihre ästhetischen Verfahren und ihr Status im Kunstsystem http://opus.kobv.de/euv/volltexte/2007/2/pdf/graw.isabelle.pdf (Neues Fenster) Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder vorgelegt von Isabelle Graw 2003 Elaine de Kooning, Hanne Darboven, Eva Hesse, Sarah Morris, Jutta Koether, Agnes Martin, Bridget Riley, Marisol und Katharina Sieverding, Isa Genzken, Rosemarie Trockel, Sarah Lucas und Tracey Emin eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: GC630493 | ||||||||||
RADAR - Projekte, Galerien, Institutionen in München www.m-radar.de/ (Neues Fenster)
Auf Papier erscheint der "Radar"-Guide, der auch in Galerien ausliegt, zweimonatlich, als PDF-Datei im Internet erhältlich. Der Web-Auftritt dieses kompetenten Führers durch die aktuelle Münchner Kunstszene wird in den nächsten Monaten massiv ausgebaut. Es werden daher auch verstärkt die intelligenten Kommentierungen zur Szene, den Künstlern und den einzelnen Ausstellungen abrufbar sein (schon jetzt kann man in den vergangenen Ausgaben Blättern, allerdings umständlicher, als es ein originärer Internetauftritt ermöglichen würde) eingetragen 16. Oktober 2006, Index-Nummer: AE969329 | ||||||||||
Rückblick und Kritik zur documenta 12 www.sfb626.de/veroeffentlichungen/documenta_workshop/index.html (Neues Fenster)
Anlässlich der documenta 12, die im Sommer 2007 in Kassel stattfand, gab es in Berlin einen eintägigen Workshop, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den Leitmotiven dieser documenta nachzugehen. Besonders waren es die von den Kuratoren immer wieder ins Spiel gebrachten Konzepte der ästhetischen Erfahrung und der „Migration der Form“, die nicht zuletzt im Hinblick auf ihre tatsächliche Umsetzung im Ausstellungsparcours teilweise recht kontrovers diskutiert wurden. (Diskussionspapier als PDF und Audio-Mitschnitte der acht Referate) ( Georg Peez ) eingetragen 29. Oktober 2009, Index-Nummer: PQ252777 | ||||||||||
Alexandra Gabriel: Zeitgenössische Malerei in Kenia unter besonderer Berücksichtigung der Künstler Joel Oswaggo, Meek Gichugu und Chain Muhandi www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/pdf/1_textband.pdf (Neues Fenster)
Die Fragestellungen und die Zielsetzung des Dissertationsvorhabens stehen in einem deutlichen Kontrast zu bisherigen Publikationen über afrikanische Kunst. Neu ist der kunstwissenschaftliche Ansatz dieser Arbeit, in der die Bildinterpretation und die Analyse der Werke ausgewählter Künstler Kenias von zentraler Bedeutung ist. Dabei soll die zeitgenössische Malerei in Kenia allgemein, vor allem aber das Verhältnis der autodidaktischen Künstler zur Tradition und zur zeitgenössischen westlichen Kunst untersucht werden. Dissertation, 2001 Um eine benutzerfreundliche Anwendung zu gewährleisten, habe ich die Arbeit in fünf Bereiche gegliedert, einen Textband und vier Bildkataloge, die jeweils einzeln aufgerufen werden können: Dokument 1: Textband (1240 KB) Dokument 2: Bildkatalog zum Kontext (Abb. 1 - Abb. 65) (7349 KB) Dokument 3: Der Künstler Joel Oswaggo (Abb. 66 - Abb. 129) (12369 KB) Dokument 4: Der Künstler Meek Gichugu (Abb. 130 - Abb. 180) (5749 KB) Dokument 5: Der Künstler Chain Muhandi (Abb. 181 - Abb. 231) (6750 KB) ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: DG463287 | ||||||||||
Joerg Crone: Die visuelle Kommunikation der Gesinnung : zu den grafischen Arbeiten von Otl Aicher und der Entwicklungsgruppe 5 für die Deutsche Lufthansa 1962 www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4/pdf/4_1.pdf (Neues Fenster)
Anfang der 1960er Jahre hat die sog. Entwicklungsgruppe 5 der Ulmer Hochschule für Gestaltung unter der Leitung von Otl Aicher das Erscheinungsbild der Deutschen Lufthansa renoviert. Aicher war Mitbegründer und zeitweiliger Leiter der HfG Ulm. Die HfG selbst war ein Nachkriegsereignis, dessen Gestaltungsmoral sich aus zwei Quellen speiste: dem politischen Widerstand gegen den Hitler-Faschismus und der Neubesinnung auf eine Entwurfsmethode, der gemäß die Form nur eine Folge der zu ermittelnden Produktfunktion ist. Die vorliegende Untersuchung versucht den Gründen für den Umbruch im visuellen Erscheinungsbild der Deutschen Lufthansa zwischen den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts auf die Spur zu kommen. Darüber hinaus erweist sich dieser Fall als eine Frühform von Identitätsmanagement und Corporate design. Dissertation, 1998 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: FS899291 | ||||||||||
Karl Fred Dahmen (1917-1981): Arbeiten www.boisseree.com/de/artists/Dahmen/Dahmen.html (Neues Fenster)
Arbeiten von Karl Fred Dahmen (ab 1967 Lehrstuhl für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München). Der Katalog, den es ursprünglich als PDF hier gegeben hat, ist nur noch gebunden erhältlich (nicht gerade billig) eingetragen 11. April 2002, Index-Nummer: FF583282 | ||||||||||
Flaschenpost – Im Ozean der Moderne: Duchamps Frage nach dem Ding (267 KB) www.kunstlinks.de/material/wa/wagner_Essay_1_00.pdf (Neues Fenster) Ein Essay von Thomas Wagner in den Kunsthistorischen Arbeitsblättern zum Probelesen, illustriert eingetragen 24. Dezember 2002, Index-Nummer: BO311614 | ||||||||||
Jacob Sztaba über "Erwin Panofsky: Leben und Kunst Albrecht Dürers" (PDF-Datei) www.binaryblood.com/biblio/duerer.pdf (Neues Fenster) Seminar Kunsttheorie 1999, Karlsruhe eingetragen 13. Dezember 2001, Index-Nummer: YP897521 | ||||||||||
Ghada Amer. Arbeiten mit Text www.fabian-hofmann.de/texte/fabian-hofmann_ghada-amer.pdf (Neues Fenster) Die Künstlerin Ghada Amer hat einen ihrer Schwerpunkte in "Bildern", "Plastiken" und Installationen, die gestickten Text verwenden. Sie bestechen durch eine spannende Widersprüchlichkeit von Lesbarkeit und Zufallsstruktur, von Materialität und immaterieller "Information" sowie von Textualität und individueller Expression. Die Arbeit versucht, Amers Werke exemplarisch vorzustellen und Zugangsmöglichkeiten dazu zu untersuchen. (Hausarbeit von Fabian Hofmann) ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: BT550628 | ||||||||||
Albert Boesten-Stengel: über den Zusammenhang von Stil und Bedeutung in der Malerei Giorgiones (PDF, 22217KB) www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/pdf/GIOR6.pdf (Neues Fenster) Vasari (1568) apostrophierte Giorgione (1478-1510) als den ersten Maler der 'maniera moderna' in Venedig, zeigte sich gleichwohl irritiert über die vermeintliche Unverständlichkeit von Giorgiones öffentlichen Freskenbildern am Fondaco dei Tedeschi. Nicht weniger Kopfzerbrechen bereiteten modernen Autoren die Aufzeichnungen des Venezianers Marcanton Michiel (1521-43) mit ihren knappen und singulären Gemäldetiteln, so daß Giorgiones 'La tempesta' ('Das Gewitter, Venedig, Accademia) und die 'Drei Philosophen' (Wien, Kunsthistorisches Museum), wie sie nach Michiel genannt wurden, in der neueren ikonologischen Literatur die Rolle unaufgelöster Rätselstücke behaupten, als wären sie das Ergebnis absichtlicher Verschlüsselung oder Verschleierung des Themas. Die vorliegende Untersuchung begegnet dem mit typengeschichtlichen Analysen. Sie erschließen exemplarisch an Giorgiones 'Judith' (St. Petersburg, Eremitage) seinen Stil der Bilderfindung. Dissertation, 1986 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: CL603088 | ||||||||||
Contessa Roberts: Auf der Suche "nach dem entschwebten Land der Griechen" : der Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann ; ein Überblick über sein Oeuvre mit besonderem Schwerpunkt auf Zeichnungen und Druckgraphik www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS.PDF (Neues Fenster) Im Zentrum dieser Arbeit stehen insbesondere Ludwig von Hofmanns zeichnerische und druckgraphische Werke aus den Jahren 1883--1945, die sowohl durch ihre große Anzahl als auch durch ihre qualitative und inhaltliche Vielfalt einen repräsentativen Gesamtüberblick über Hofmanns Oeuvre erlauben. Teil 2: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_ABBILDUNGSVERZEICHNIS.PDF Teil 3: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_SMALL.PDF Dissertation, 2001 ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1270/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: QD862670 | ||||||||||
Martin Engler: Piero Manzoni - Metonymien des Körpers www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/pdf/1_Textband.pdf (Neues Fenster)
Die Dissertation beschreibt Piero Manzoni (PM) als einen der zentralen Künstler der europöischen Nachkriegskunst in Europa und den USA. Auf der Grundlage eines besonderen, italienischen Umfeldes - Burri, Fontana - entwickelt PM schon mit seiner 'achromen' Malerei eine spezifisch europäische Lesart der Neo-Avantgarde, die sich wesentlich von parallelen Entwicklungen in Amerika, Deutschland - Zero - oder Frankreich - Yves Klein - unterscheidet. Die Demamterialisierung des Werkbegriffes, den L. Lippard für die amerk. Konzept Kunst beschreibt, erhält im Falle PMs eine spezifisch körperbezogene Qualität - merda d'artista, fiato d'artista, sculture viventi. Der Akt der künstlerischen Produktion und Rezeption wird somit in neuer Weise fundiert. PM ist Wegbereiter und Protagonist unterschiedlichster Kunstströmungen, wie Body Art, Performance, Konzept Kunst, Arte povera etc. Dissertation, 2000 Teil 2: Abbildungen geringe Auflösung (2882 KB) Teil 3: Abbildungen hohe Auflösung (32515 KB) ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: BV626312 | ||||||||||
Marino Marini - Die Pferd- und Reiterdarstellung der Dreißigerjahre und der Schweizer Zeit http://othes.univie.ac.at/1147/1/2008-09-02_9807269.pdf (Neues Fenster)
Diplomarbeit von Maren Ramsauer, Universität Wien, 2008, knapp 200 Seiten eingetragen 13. November 2011, Index-Nummer: US574890 | ||||||||||
Jung-Rak Kim: Eine Untersuchung zu Giovanni Battista Piranesis Carceri : die im Architekturcapriccio verborgene Kunstkritik (PDF, 2,483 KB) www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1278/pdf/carceri.pdf (Neues Fenster) Die Carceri gelten heute als das bekannteste und eigentümlichste Werk des venezianischen Künstlers Giovanni Battista Piranesi (1720-1778). Mit 16 Blättern stellen die Carceri diverse Ansichten von vermeintlichen Gefängnissen dar. Die Verfremdung von Räumlichkeit, die unlogische Zusammensetzung von architektonischen Elementen und Befindlichkeit in diesen verrückten Räumen der Carceri interessierten schon bald nach ihrer Entstehung viele Rezipienten, Literaten, Historiker und nicht zuletzt Kunsthistoriker. Dissertation, 2003 ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1278/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: UR571838 | ||||||||||
Je dramatischer die Ereignisse sind, desto wichtiger ist die Form (PDF-Datei) www.lrz.de/~kunstpaedagogik/Richter1.pdf (Neues Fenster) Ein Gespräch mit dem Künstler Gerhard Richter über seine Arbeit «WAR CUT» eingetragen 12. Juni 2004, Index-Nummer: MT371063 | ||||||||||
Werner Schweibenz: Das virtuelle Museum - Überlegungen zu Begriff und Erscheinungsformen des Museums im Internet www.mai-tagung.de/maitagung+2001/schweibenz.pdf (Neues Fenster) Das Problem der Definition von Begriff und Wesen des virtuellen Museums als Repräsentation des traditionellen Museums im virtuellen Raum des Internets wird behandelt. Hinweise zu Einstiegsseiten zu Museen im Internet werden gegeben. Verschiedene Definitionsversuche des virtuellen Museums werden vorgestellt und diskutiert. Eine Einteilung von Museumswebseiten in die drei Kategorien Broschürenmuseum, Inhaltsmuseum und Lernmuseum wird vorgeschlagen. ( Michael Schacht ) eingetragen 13. Juli 2001, Index-Nummer: WM308929 | ||||||||||
Wilhelm Schlink: Groß und Klein, Nah und Fern in der Architektur www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/456/pdf/nah-fern.pdf (Neues Fenster) Mit unserem Körperempfinden erfahren wir das Maß der architektonischen Nahformen (Sockel, Pfeiler etc.), mit unseren Augen die Struktur der architektonischen Fernbilder. Aus beidem setzt sich unser Eindruck vom baulichen Kunstwerk zusammen. Universität Freiburg, Aufsatz, Forma et subtilitas : Festschrift für Wolfgang Schöne zum 75. Geburtstag / hrsg. von Wilhelm Schlink ; Martin Sperlich. Berlin : de Gruyter, 1986, S. 33-42 und Taf. VIII-X, 2002 ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/456/ ) eingetragen 10. November 2004, Index-Nummer: LL784912 | ||||||||||
Axel v. Criegern: Historische Kunst als Herausforderung (eine Methode der Aneignung historischer Kunst) www.lrz.de/~kunstpaedagogik/VortragAvC.pdf (Neues Fenster)
Nur im labilen Gleichgewicht von didaktischem Zeigefinger und ästhetisch autonomen Gebilde sind wir moderne Partner des alten Kunstwerks. Es gibt Momente, in denen alles dazu drängt, diese Widersprüche und Zweifel aufzulösen, und das sind die Momente der praktischen Arbeit. Und auf die Ebene der praktischen Auseinandersetzung soll im Folgenden der Schwerpunkt gelegt werden (am Beispiel Jan Steen: Abfahrt von einem Wirtshaus, ca 1665) (Axel v. Criegern) eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: XK237457 | ||||||||||
Larissa Boehning: Versinnlichung von Information? - über die Geste des Tastens und die Phantasie der Berührung im Internet www.stagelabor.de/magister.pdf (Neues Fenster) 05/1999 Magisterarbeit am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität Berlin. Der Computer als Universalmedium vereint alle uns bisher bekannten Medien wie Schrift, Ton, Film, Fotografie, Animation in digitalisierter Form und bringt sie zur Darstellung am Bildschirm. Damit reduziert sich nicht nur die Handhabung aller Medien auf eine vorgegebene Palette von Gesten und Bewegungen mit z.B. der Tastatur und der Maus. Hier findet gleichzeitig auch eine Erweiterung dieses Medienkanons statt: Der Benutzer erhält die Möglichkeit, in den Prozeß der Entwicklung und Steuerung einzugreifen; das ›Unbegreifbare‹ der medialen Prozesse kann noch manuell auf einer symbolischen Ebene gesteuert werden. eingetragen 28. Oktober 2004, Index-Nummer: FY374877 | ||||||||||
Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/rewrite/index/opus3file/opus3id/1866/fi lename/Jentzsch_MA.pdf (Neues Fenster) Abschlussarbeit von Ida Jentzsch zur Erlangung der Magistra Artium am Institut für Kunstpädagogik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt mit dem Thema "Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge" (2004) ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: TT365631 | ||||||||||
Systemtheoretie und Kunsttherapie http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976942607&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filen ame=976942607.pdf (Neues Fenster) Vollständige Dissertation von Constanze Schulze "Konstruktion - Kommunikation - Therapie. Studien zur systemtheoretischen Grundlegung der Kunsttherapie" vorgelegt an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln (2004). ( Georg Peez ) eingetragen 12. April 2007, Index-Nummer: HM175415 | ||||||||||
Seelinger, Anette: Ästhetische Konstellationen http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/epda/000108/ (Neues Fenster) Seelinger, Anette: Ästhetische Konstellationen: Zur Konzeption kritisch-ästhetischer Bildung in der medientechnologischen Gesellschaft. Darmstadt 2000 Dissertation Format: einzelne Kapitel, pdf http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000108/ Abstract: "Die vorliegende Dissertation nimmt den derzeitigen medien-technologischen Umbruch zum Anlass, um seine Bedeutung für ästhetische Bildungs- und Vermittlungsprozesse kritisch auszuloten. Obwohl der aktuelle Prozess gesellschaftlicher Technologisierung bisher unbekannte Gestaltungsspielräume eröffnet, finden sie jedoch gegenwärtig eher in "uneingelösten Versprechungen" des Technischen, bzw. in (multi-)medialen Bildungsansätzen, die sich funktional auf technisch-instrumentelle Vorgaben beschränken. Um diese Ansätze zu überschreiten, setzt die vorliegende Forschungsarbeit auf eine kritische Reflexion der immanenten ästhetischen Gestaltungspotentiale der neuen Medien. In der Dissertation wird die Gestaltung medientechnologischer Vermittlungsformen als zugleich ästhetisches und bildungstheoretisches Problem in den Blick genommen. ( Michael Schacht ) eingetragen 21. Februar 2004, Index-Nummer: CH167846 | ||||||||||
Brohl, Christiane: Displacement als kunstpädagogische Strategie. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964849852 (Neues Fenster) Brohl, Christiane: Displacement als kunstpädagogische Strategie. Robert Smithson, Kontext-Kunst, KunstPädagogik. Vorschlag einer heterotopie- und kontextbezogenen ästhetischen Diskurspraxis des Lehrens und Lernens. Lüneburg 2001 Dissertation Format: pdf http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964849852 ( Michael Schacht ) eingetragen 21. Februar 2004, Index-Nummer: TU379791 | ||||||||||
Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906&dok_var=d1&dok_ext=pdf&file name=958836906.pdf (Neues Fenster) Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst. Selbstreferenz in kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen. Braunschweig 1999 Dissertation, Format: pdf http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906 Abstract: "In meiner hier vorliegenden Dissertation möchte ich wieder den Blick auf die in den kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen agierenden Subjekte und auf die Möglichkeiten der künstlerischen Bildung richten. Die gegenwärtige Diskussion zeichnet sich durch eine gewachsene Vielfalt kunstpädagogischer Konzeptionen aus. Dennoch ist die Bedeutung der Subjektivität der in den Prozessen Agierenden und der Stellenwert kunstorientierter Bildungsbemühungen weitgehend unterbelichtet geblieben. Grund hierfür ist das immer noch weiter bestehende und aus der Moderne übernommene problematische Subjekt- und Kunstverständnis der Kunstpädagogik. Dieses ist von einer Reduktion oder Stillstellung des Subjekts gegenüber seinen ästhetischen und künstlerischen Lerngegenständen geprägt, die weitestgehend abstrakt-rationalistisch, analytisch und unverbunden vermittelten werden. Das vielfältig gebrochene und wechselvolle Verhältnis des Subjekts zu seiner Um- und Mitwelt wird hier durch formalisierte, standardisierte und durch simple Reproduktion oder durch Kognition geprägte Prozeduren und Technologien auf eine überkommene Subjekt-Objekt-Dichotomie reduziert, ohne den Eigensinn und die komplexe Tiefe der Subjekte, geschweige denn die nachhaltigen Bildungspotentiale der Kunst selbst anzuerkennen. Unterlassene Stimulierungen des Selbstbezuges verhindern in schulischen und außerschulischen Lehr- und Lernprozessen nicht nur einen verdinglichten und entfremdeten Selbst- und Fremdbezug, sondern beschleunigen die Krisenszenarien in den Bildungsinstitutionen hinsichtlich einer Verpanzerung der beteiligten Subjekte. ( Michael Schacht ) eingetragen 21. Februar 2004, Index-Nummer: VU791046 | ||||||||||
Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht. www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html (Neues Fenster) Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht. Berlin 2000 Dissertation Format: zip/pdf, einzelne Kapitel in pdf http://www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html Abstract: "Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, im Rahmen der Medienpädagogik theoretische und praktische Grundlagen zur Vermittlung von "Visual Literacy" zu liefern, wobei sie sich auf den Aspekt der Computeranimation konzentriert. Mit der technischen Möglichkeit der Bildreproduktion und -verbreitung beeinflussen die visuellen Medien unsere Alltagswelt immer stärker. Die durch Medien vermittelten Bilder bilden die Realität nicht direkt ab, sondern behandeln eine fiktive, simulierte Realität. Sie können einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung und das Verhalten der Kinder und Jugendlichen ausüben. Deswegen ist eine besondere Auseinandersetzung mit ihnen im Bereich der Medienpädagogik erforderlich. "Visual Literacy" eröffnet hier einen neuen Ansatzpunkt für den kompetenten Umgang mit visuellen Medien. Die bewusste Förderung von "Visual Literacy" wird in der Medienpädagogik noch nicht ausreichend genug berücksichtigt. Als ein spezieller Themenbereich von "Visual Literacy" wurde in der vorliegenden Arbeit Computeranimation untersucht, da den digitalisierten bewegten Bildern zunehmende Bedeutung in der heutigen und zukünftigen visuellen Medienwelt zukommt. Diese Untersuchung und die didaktische Vermittlung der "Visual Literacy" in Bezug auf Computeranimation wurde im Kunstunterricht durchgeführt, weil der Kunstunterricht das einzige Fach ist, das sich an der Bildgestaltung orientiert. ( Michael Schacht ) eingetragen 21. Februar 2004, Index-Nummer: YJ440673 | ||||||||||
Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB) www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_stoerring_denise _1.pdf (Neues Fenster) Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Denise Störring: "Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe. Theoretische und empirische Untersuchungen" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: IW771453 | ||||||||||
Natur- und Waldkindergärten in Deutschland http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/3135/1/Doktorarbeit_Peter_Haef ner.pdf (Neues Fenster) Häfner, Peter: Natur- und Waldkindergärten in Deutschland : eine Alternative zum Regelkindergarten in der vorschulischen Erziehung. Dissertation 2003 Derzeit gibt es um die 350 Waldkindergärten in Deutschland. ( Georg Peez ) eingetragen 26. April 2003, Index-Nummer: HK996948 | ||||||||||
Kunstpädagogik digital www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-kirschenmann.pdf (Neues Fenster) Vollständige Dissertation von Johannes Kirschenmann "Didaktik der Komplementarität. Medienbildung und Revalidierung in einer lebensweltlich fundierten Kunstpädagogik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2001) ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: RI253326 | ||||||||||
"Bildung aus ökologischer Perspektive" http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/Doc Portal_derivate_00001122/Document.pdf (Neues Fenster) Auf das Kunstverständnis von Joseph Beuys bezugnehmend entwirft Carla Hildebrandt in ihrer Dissertation "Bildung aus ökologischer Perspektive - Psychodrama, Tiefenpychologie und erweiterter Kunstbegriff als interdisziplinäre Impulse" ein ökologisch orientiertes, teils esoterisch anmutendes Modell von Bildung (Stand: Nov. 1999) (134-seitige PDF-Datei, 903KB) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2001, Index-Nummer: DS383728 | ||||||||||
"Töpfern am Computer" http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/mhamed/mhamed.pdf (Neues Fenster) Vollständige Dissertation von Moustafa Ahmed Hamza Mhamed: "Entwicklung und Erprobung eines Computerprogramms zur Förderung töpferischer Fähigkeiten bei Grundschülern. Ein Beitrag zur Erforschung computergestützten feinmotorischen Lernens" Dissertation an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Das Programm "Töpfern am Computer" wurde in HTML geschrieben und anschließend in der Grundschule ab der 3. Klasse auf seine Wirkung hin qualitativ empirisch überprüft. (2004) ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: EZ266174 | ||||||||||
Kunstunterricht und Computer www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-boysen-stern.pdf (Neues Fenster) Vollständige Dissertation von Hans-Jürgen Boysen-Stern "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2006) Gefragt wird u.a. nach dem pädagogischen Mehrwert, der aus der Zuwendung zu digitalen Werkzeugen und digitalisierten Werkprozessen in der ästhetischen Praxis im Kunstunterricht erwachsen kann und letztlich eben diese Zuwendung rechtfertigt. ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: UG513427 | ||||||||||
Ästhetische Bildung im Vorschulalter www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hoff_tanja.pdf (Neues Fenster)
Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Tanja Hoff: "Individuelle Rezeption eines Kinderbuches durch Kinder im Vorschulalter - Zwei qualitativ-empirische Fallstudien" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: EG985870 | ||||||||||
BDK-Mitteilungen, kunstpädagogische Fachzeitschrift www.bkj.de/fileadmin/user_upload/documents/Praxisimpulse/BildungsstandardsBDK.pd f (Neues Fenster)
Die "Fachzeitschrift des BDK, Fachverband für Kunstpädagogik" erscheint viermal im Jahr im Umfang von ca. 50 Seiten, für BDK-Mitglieder kostenlos. Sie ist die älteste und zweitgrößte deutschsprachige kunstpädagogische Zeitschrift und bietet Praxisanregungen, Theorie und wissenschaftliche Zugänge zum Fach Kunst in der Schule, aber auch zur außerschulischen Kunstpädagogik. ( Georg Peez ) eingetragen 3. September 2010, Index-Nummer: HZ102722 | ||||||||||
Museologie Online www.hco.hagen.de/museen/m-online/ (Neues Fenster) "Das e-journal Museologie Online veröffentlicht in unregelmässiger Folge Beiträge und Aufsätze zur Museologie und zum Museumswesen sowie zum Spannungsfeld GeschichtsKultur- sowie Kunstwissenschaft und Museum" Einige Artikel liegen als PDF oder HTML vor. eingetragen 1. September 2000, Index-Nummer: XH640594 | ||||||||||
Gerstner, Hans-Peter: Schwierigkeiten ästhetischer Bildung: mit ständigem Blick auf die kritische Theorie Theodor W. Adornos http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/frontdoor.php?source_opus=1952 (Neues Fenster) Gerstner, Hans-Peter: Schwierigkeiten ästhetischer Bildung : mit ständigem Blick auf die kritische Theorie Theodor W. Adornos, Heidelberg 2001 Dissertation Format: pdf http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2002/1952/pdf/diss.pdf Abstract: "Mit Blick auf Theodor W. Adornos 'Negative Dialektik' und 'Ästhetische Theorie' wird das Verhältnis von Natur, Gesellschaft und Kunst im Kontext einer ästhetischen Bildung geklärt. Methodisch wird dabei so verfahren, dass die kritische Theorie insbesondere Adornos in unterschiedliche Konstellationen zu Problemstellungen, Theorieentwürfen, Kunstwerken und Interpretationen gebracht wird. Die Intention dabei ist, so Einsicht in theoretische Zusammenhänge, in die Beziehung von Kunst und Realität, in die Probleme der Theoretisierung von Kunst wie auch insbesondere in die Schwierigkeiten ästhetischer Bildung zu gewinnen. Die systematische Reflexion theoretischer Kategorien und die modellhafte Deutung ästhetischer Produktion werden sich weniger wechselseitig illustrieren als vielmehr illuminieren. Mit Exkursionen ins Material ästhetischer Ausdrucksgestalten auf der Hintergrundfolie der Begriffe Tod, Eros und Schicksal werden Symbolisierungsformen und Symptome alltagsreligiöser überzeugungen in der Memorialkunst, der Ars amatoria in Bizets Oper Carmen und der Rezeptionsgeschichte des Nibelungenliedes analysiert, die Metamorphosen der Wirklichkeit in ihrer möglichen Ästhetisierung dargelegt und deren Relation zu einer kritischen ästhetischen Bildung vorbereitet. Der 'böse' soziologische und der 'leuchtende' ästhetische Blick verbinden sich zu den 'Schwierigkeiten ästhetischer Bildung', die anhand der avancierten Theoriekonzeptionen ästhetischer Bildung von Klaus Mollenhauer und Karl-Josef Pazzini offen gelegt werden." ( Michael Schacht ) eingetragen 29. März 2004, Index-Nummer: BW363769 | ||||||||||
Uphoff, Ina Katharina: Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik. http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/"> Uphoff, Ina Katharina: Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik. Eine Rekonstruktion und kritische Analyse der deutschen Bilderschmuckbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts. Würzburg 2002 Dissertation Format: pdf http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/ oder http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966042913 Abstract: "Der künstlerische Wandschmuck stellt eine besondere Form des Schulwandbildes dar, da in ihm die belehrende Funktion zugunsten einer künstlerisch-raumgestaltenden zurücktritt. So definierte sich der Schulwandschmuck als ein Werk der Kunst, dessen ästhetisches Element - unter der Maxime "Kunst ins Volk, Kunst in die Schulen" - im Zuge der Kunsterziehungsbewegung um 1900 eine besondere Bedeutung gewann. Mit den vorrangigen Zielen, dem Schulraum eine eigene, pädagogisch-künstlerische Atmosphäre zu verleihen, die ästhetische Genußfähigkeit der Schüler zu fördern und die kulturelle Erneuerung des Volkes aus dem Geiste der Kunst voranzutreiben, wurde der künstlerische Wandschmuck zu einem zentralen Element der kunstpädagogischen Aspirationen. D. h.: Gesteigert zur "Bilderschmuckbewegung" sollte über die Ausschmückung der Schulen und die damit verbundene Geschmacksbildung zugleich veredelnd und erhebend am Volksganzen gearbeitet werden. Geleitet von diesen Hoffnungen begannen Anfang des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Verlagshäuser künstlerischen Wandschmuck "für Schule und Haus" zu produzieren. Diese Aktivitäten wurden angeregt und forciert durch den 1. Kunsterziehungstag 1901, auf dem den künstlerischen Bildern ein eigener Tagesordnungspunkt gewidmet wurde und durch den die Schmuckbilder ihre kunstpädagogische Legitimation erhielten. Neben der Rekonstruktion der "Bilderschmuckbewegung" innerhalb des reformpädagogischen Aufbruchs am Ende des 19. Jahrhunderts geht es um eine kritische Analyse des pädagogisch-kunsterzieherischen Anspruchs. (…)" ( Michael Schacht ) eingetragen 5. März 2004, Index-Nummer: DU254333 | ||||||||||
Heitmann, Claudia: Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1968. www.kunstlinks.de/material/wa/heitmann_claudia.pdf (Neues Fenster)
Heitmann, Claudia: Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1968. Etappen und Institutionen. Berlin 2001 Dissertation (300 Seiten) Abstract: "Um die Mechanismen der Bauhaus-Rezeption im Deutschland der Nachkriegszeit und die damit verbundenen Interessen und kulturpolitischen überlegungen umfassend zu erforschen, wurden in der vorliegenden Untersuchung erstmals archivarische Quellen ebenso systematisch ausgewertet wie die entsprechende Tages- und Fachpresse. Darüber hinaus werden Theorie, Pädagogik und Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung in Ulm erstmals objektiv mit dem Bauhaus verglichen. Es waren die ehemaligen Schüler und Lehrer – allen voran der mittlerweile in den USA lebende Bauhaus-Gründer Walter Gropius –, welche das im Dritten Reich verfemte Bauhaus nach Kriegsende wieder in Erinnerung brachten. (…)" ( Michael Schacht ) eingetragen 5. März 2004, Index-Nummer: JH413665 | ||||||||||
Eromäki, Aulikki; Wagner-Kantuser, Ingrid: Weiblichkeit und ästhetisches Handeln bei zeitgenössischen bildenden Künstlerinnen 1975-1990 www.kunstlinks.de/material/wa/wagner_eromaeki.pdf (Neues Fenster)
Eromäki, Aulikki; Wagner-Kantuser, Ingrid: Weiblichkeit und ästhetisches Handeln bei zeitgenössischen bildenden Künstlerinnen 1975-1990, Berlin 2002 Dissertation Format: pdf http://edocs.tu-berlin.de/diss_udk/2002/wagner_eromaeki.htm (Abstract) Abstract: "Ziel und Ausgangspunkt ist das in qualitativen Interviews mit 24 ausgewählten Künstlerinnen gewonnene Untersuchungsmaterial an Selbstaussagen, woraus einerseits die für eine Veröffentlichung gedachten Interviews in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen hervorgehen, andererseits die Selbstkonstruktion als Künstlerin in Hinblick auf Weiblichkeit und ästhetisches Handeln erarbeitet wird. Die Aussagen der Künstlerinnen in ihrem Quellencharakter gelten zu lassen und im Sinne einer Triangulation mit Hilfe unterschiedlichster Vorgehensweisen und aus verschiedenen Perspektiven möglichst umfangreich und reflektierend zu interpretieren, ermöglicht trotz kritischer Interpretation der Aussagen, die Künstlerinnen als Expertinnen in ihrer Sache anzuerkennen. Bürgerlich-patriarchalische kulturelle Vorstellungen über den Künstler, künstlerische Konzepte und Produktionsformen transportieren Vorstellungen über die Inferiorität der Frau und ihre Unzuständigkeit für Kunst und Kultur. Ebenso schränken kulturelle Weiblichkeitsanforderungen und Geschlechterrollenvorstellungen die Frau ein. Unsere Aufgabenstellung ist es, den Identitätsbildungsprozeß von bildenden Künstlerinnen zu beleuchten, in dessen Verlauf die aus dem kulturellen Ausschluß herrührenden inneren und äußeren Hemmnisse und Hürden gemeistert werden. Die Dichotomie zwischen Weiblichkeit und Kunst erfordert von Künstlerinnen komplizierteste innere und äußere Anpassungs- und Gestaltungsvorgänge, damit eine funktionierende Identität als Künstlerin erreicht werden kann, um die Expansion in den maskulin dominierten Bereich zu vollbringen. (...)" ( Michael Schacht ) eingetragen 29. März 2004, Index-Nummer: JX686218 | ||||||||||
Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur. http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html (Neues Fenster) Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur. Tübingen 2001 Dissertation Format: pdf http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967506603 oder http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html Abstract: "Die Interpretation einiger Kunstwerke von Jackson Pollock aus den Jahren 1942 bis 1946 führt in die Glaubenswelt der Indianer. Die untersuchten mythologischen und religiösen Aspekte seines Schaffens, beispielhaft für den frühen Abstrakten Expressionismus, erklären die Rezeption des Totemismus sowie einen ethnologisch begründeten Primitivismus. Dabei stellt sich der existentielle Naturbezug als ein gravierendes Anliegen des Künstlers heraus. Die ikonographische Analyse der Bildmotive offeriert Vergleiche mit Künstlern wie Pablo Picasso, Max Ernst und André Masson und zeigt die Einflüsse des Surrealismus im Exil als auch der mexikanischen Kunst auf. Damit kann diese Dissertation einen Weg zu den tiefen Sinnschichten der späteren abstrakten Werke weisen." ( Michael Schacht ) eingetragen 5. März 2004, Index-Nummer: KP247985 | ||||||||||
Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/ (Neues Fenster) Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive, Wuppertal 1998 Dissertation Format: pdf http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/d059801.pdf oder http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961475706&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=961475706.pdf Auszüge, Inhaltsverzeichnis http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/f059801.pdf Abstract: "Die vorliegende Arbeit thematisiert die Behandlung von Kleidung in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Zum Untersuchungsgegenstand gehören sowohl von Künstlern entworfene Kleidung als auch Kunstwerke, die Kleidung mit klassischen bildnerischen Mitteln darstellen. Ausgehend von der These, dass Kunst und Mode in der modernen Gesellschaft verschiedenen autopoietischen Systemen zuzuordnen sind, gliedert sich die Untersuchung in drei Kapitel: Im ersten Kapitel wird die historische Entwicklung des Themas Kleidung in der Kunst dargestellt. Das anschließende zweite Kapitel zeigt unter Zuhilfenahme erhobenen Interviewmaterials die Vielfalt zeitgenössischer Kleidungskunstwerke in den Medien Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video, Aktionskunst etc. Der abschließende dritte Teil stellt die gewonnenen Erkenntnisse auf der Grundlage der Systemtheorie Niklas Luhmanns in einen übergreifenden theoretischen Zusammenhang." ( Michael Schacht ) eingetragen 29. März 2004, Index-Nummer: QB482849 | ||||||||||
Krefting, Anne: Das wahrgenommene Objekt: Ästhetische Arbeit am Geschichtsbewusstsein. www.clio-online.de/site/lang__de/ItemID__16057/mid__10320/102/default.aspx (Neues Fenster) Krefting, Anne: Das wahrgenommene Objekt: Ästhetische Arbeit am Geschichtsbewusstsein. Ein kunstpädagogischer Ansatz für die Praxis in kulturhistorischen Museen. Oldenburg 2000 Dissertation Format: zip/pdf http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962869694 oder http://www.clio-online.de/site/lang__de/ItemID__16057/mid__10320/102/default.aspx Abstract: "Struktur und Vorgehensweise der Arbeit beruhen auf Grenzgängen zwischen Disziplinen, Diskursen und Praxen. Anhand von Deutungsaspekten, die den hervorbringenden, tätigen Charakter musealer Verhaltensweisen betonen, werden außermuseale Diskurse der Pädagogik, der Geschichtspädagogik und der Neurobiologie gewählt, die ein offenes Feld ästhetischer Aspekte einer Museumsdidaktik entstehen lassen: Sie zielt auf die Fähigkeit zur Vergegenwärtigung und lokalisiert die geschichtspädagogische Vermittlung in der subjektiven Gegenwart des einzelnen. Die neurobiologische Grundlegung des Zusammenhangs von Beobachter und Erkenntnisproduktion nimmt dabei eine Schlüsselstellung im Konzept der Auraproduktion und des wahrnehmenden, erinnernden und imaginierenden Wahrnehmens ein. Im Anschluß an das Autopoiesekonzept wird als Kernstück des Ansatzes eine reflexive Form der Beobachtung anhand der Auraerfahrung entwickelt. Diese wird anwendungsbezogen auf die Erschließung von Erinnerungsgehalten, anhand eines Entwurfs für ein kulturgeschichtliches Museum, als offenes Konzept für Selbstbildungsverfahren im Typ eines Werkstatt-Museums entfaltet." ( Michael Schacht ) eingetragen 5. März 2004, Index-Nummer: RK341857 | ||||||||||
Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment. Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren (Abstract) www.kunstlinks.de/material/wa/eisele_petra.htm (Neues Fenster)
Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment. Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren, Berlin 2001 Dissertation Format: pdf http://edocs.tu-berlin.de/diss_udk/2001/eisele_petra.pdf (350 Seiten, ebenfalls bei Amazon erhältlich) Abstract: "Die Untersuchung versteht "Deutsches Design als Experiment". Sie analysiert und stellt verschiedene, oftmals parallel verlaufende Ablösungs-, Entwicklungs- und Diskussionsprozesse vor, mit denen die Designer konventionelle Vorstellungen funktionalistischer Designtheorie immer stärker durchbrachen und schließlich verabschiedeten. Damit werden bislang gültige Vorstellungen aufgegeben, das "Neue Design" der achtziger Jahre vornehmlich als einen eruptionsartig entstandenen Anti-Funktionalismus aufzufassen. Gezeigt wird, wie sich die Designer seit Mitte der sechziger Jahre zunehmend radikaler mit ihrem "eigenen" funktionalen "Erbe" und ihrer Rolle als Industrie-Designer auseinandersetzten. Sie reflektierten, kritisierten und überwanden schließlich ein "enges" funktionales Designverständnis, das sich vornehmlich auf praktisch-funktionale Aufgabenlösungen am Einzelprodukt konzentriert und ideale Gestaltungsvorstellungen umgesetzt hatte. Dabei verabschiedeten sie das damit verbundene Berufsbild als Industrie-Designer, der sich fremdbestimmt der Neugestaltung bzw. dem Re-Design singulärer Produkte widmet. Dagegen etablierten die Designer selbstbestimmtes Arbeiten sowohl auf der herstellungstechnischen als auch auf der inhaltlichen Seite, indem sie ihren persönlichen Erkenntnisinteressen folgend, unbelastet von Vorgaben anderer eigenen Ideen realisierten. Aufgegeben wurde damit ein vermeintlich in sich geschlossenes Denkmodell, das von der überzeugung ausging, jede Form habe einer praktischen Funktion zu folgen, bzw. umgekehrt, sich die vollkommen "schöne" Form aus praktischen Funktionen ergebe. Vielmehr gelangten die Designer zu der Erkenntnis, dass eine Form immer mehrere Funktionen beinhaltet, die über eine rein praktische Funktionserfüllung hinausgehen und die auf "unsichtbare" Aspekte und Bedürfnisse hinweisen, etwa psychischer oder sozialer Natur. Dies manifestierte wiederum die Erkenntnis, dass "Funktion" nicht in einem ahistorischen Sinn zeitlose Gültigkeit besitzen kann, sondern dass Gestaltung auf gesellschaftliche Veränderungen und die verschiedensten individuellen Bedürfnisse reagieren muss. Inhaltlich folgt die Arbeit einer chronologischen Ausrichtung. Behandelt werden drei Jahrzehnte deutscher Designgeschichte, von den sechziger bis zum Beginn der neunziger Jahre (...)" ( Michael Schacht ) eingetragen 29. März 2004, Index-Nummer: XE594024 | ||||||||||
Medienbildung zwischen "Medienverwahrlosung" und Informationsdidaktik (information literacy) www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kuebl er_medienverwahrlosung/kuebler_medienverwahrlosung.pdf (Neues Fenster)
Der Autor und Medienwissenschaftler Hans-Dieter Kübler hinterfragt den Neologismus der "Medienverwahrlosung" und kritisiert sowohl eine immer wieder propagierte Neuauflage einseitiger Bewahrpädagogik als auch den naiven Glauben an technische Hilfsmittel zur Optimierung des Lernerfolgs. Den Begriff der "information literacy" stellt er in einen größeren Kontext und schlägt damit einen Bogen zum klassischen Konzept der Allgemeinbildung unter Einbeziehung von Medienkompetenz. eingetragen 12. Juni 2004, Index-Nummer: TZ756530 | ||||||||||
Ein Bauernhof zum Basteln www.bauernhof.net/spiel_und_spass/falthof/falthof.htm (Neues Fenster) Landwirtschaft zum Anfassen: Die Bastelbögen für den Falt-Hof liegen als PDF-Dateien (für den Acrobat Reader) und als GIF-Datein jeweils im A4-Format vor. eingetragen 15. August 2002, Index-Nummer: AA847473 | ||||||||||
Zeichnen mit Fineliner: Charakterisierung von Flächen durch verschiedene graphische Strukturen http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/zielgruppen/lehramtsan waerterinnen/vorfach-unterricht/Jutta_Letgeb_Zeichenexperimente_mit_dem_Fineline r1.pdf (Neues Fenster) Entwurf für eine Unterrichtsstunde im vorfachlichen Unterricht, 2. Klasse, Jutta Leutgeb Januar 1999. Keine Abbildungen. eingetragen 14. Mai 2001, Index-Nummer: TZ643310 | ||||||||||
Das Lehmhaus-Projekt: Sachkunde in der dritten Klasse der Freien Georgenschule, Reutlingen http://freie-georgenschule.de/paedagogik/aus-den-unterrichten/hausbau-klasse-3.h tml (Neues Fenster)
Im Rahmen der dritten Klasse gibt es an den Waldorfschulen eine sogenannte Hausbauepoche, in deren Verlauf die Kinder mit den Arbeiten der verschiedenen Handwerker vertraut gemacht werden. Auch die Art und Weise, wie Menschen im Lauf der Zeit Behausungen bauten, spielt dabei eine große Rolle. Wir hatten das Glück, auf unserem Kindergartengelände ein echtes Haus für die Kindergartenkinder zu bauen. (PDF-Download ca. 2,1 MB) eingetragen 14. Oktober 2006, Index-Nummer: GD659606 | ||||||||||
Arbeiten mit Ton http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/zielgruppen/lehramtsan waerterinnen/vorfach-unterricht/Jutta_Leutgeb_Erkundung_des_Materials_Ton_und_He rstellen_elementarer_Formen1.pdf (Neues Fenster) Entwurf für eine Unterrichtsstunde im vorfachlichen Unterricht, Grundschule 2. Klasse: Wulsttechnik, Formen von Tieren (Jutta Leutgeb, 1999, keine Abbildungen)
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Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bruhn_alice.pdf (Neues Fenster) Diese schriftliche Hausarbeit von Alice Bruhn zum Ersten Staatsexamen thematisiert zentrale Merkmale von Kunstunterricht in der Primarstufe: zum einen das inhaltliche Ziel, ästhetische Erfahrungen im Unterricht zu initiieren und zum anderen das methodische Mittel individualisierender Lehr-/Lern-Methoden, differenziert nach werkstattorientiertem und projektorientiertem Kunstunterricht. Mittels der Erhebungsmethoden Einzelinterview mit Schülerinnen und Schülern einer 4. Grundschulklasse, Teilnehmende Beobachtung im Unterricht und Fotografie von Unterrichtssituationen werden die thematischen Schwerpunkte der Hausarbeit in Form einer Feldforschung in einer ausgesuchten Unterrichtseinheit untersucht. Zur Anwendung kommen hierbei die Sequenzanalyse, die phänomenologische Interpretation sowie die Bildanalyse angelehnt an die Ikonologie. Insbesondere die detaillierte Fotoanalyse führt zu Ergebnissen, in denen die Autorin die Merkmale ästhetischer Erfahrungsprozesse einsichtig und zugleich mit gebotener Vorsicht rekonstruiert. Auch Verallgemeinerungen, die über den untersuchten Einzelfall hinausgehen, werden hierbei einsichtig dargelegt und vor allem in Bezug zur Unterrichtsmethode gesetzt. (PDF-Datei, 2,7 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: IW330505 | ||||||||||
Förderung visuell-räumlicher Begabung www.kunstunterricht-projekt.ch/projekt0106.html (Neues Fenster) Dargestellt wird das qualitativ-empirische Forschungsprojekt "Förderung von Kindern mit unterschiedlicher visuell-räumlicher Begabung anhand von strukturierten Aufgabenreihen" der Fachhochschule Aargau. Auf herunterladbaren PDF-Dateien werden diese Aufgabenreihen beschrieben, etwa das Teilprojekt "Kisten, Kasten, Käfige" oder das Teilprojekt "Wir inszenieren etwas zusammen". ( Georg Peez ) eingetragen 12. März 2003, Index-Nummer: FZ197906 | ||||||||||
Unterrichtsmaterial: Bewegung (PDF-Datei) www.sotaschu.fn.schule-bw.de/material/kunst/bewegung/bewegung.pdf (Neues Fenster) Eine Arbeit der Sommertalschule Meersburg: Im Text werden die Möglichkeiten aufgezeigt, mit denen in der Kunst Bewegung aktiv oder symbolisierend einbezogen wird. Nach einigen grundsätzlichen Anmerkungen, die auf die jeweilige schulische oder gestalterische Situation übertragen werden können, wird an einem Beispiel aus der Unterrichtspraxis gezeigt, wie Bewegung im Sinne der Dynamisierung des bildnerischen Ausdrucks interpretiert werden kann. eingetragen 5. August 2002, Index-Nummer: JE127105 | ||||||||||
Landesmedienstelle Bayern e.V.: Der Erste Weltkrieg 1914-1918 www.mediendienste.info/upload/publikationen/FB04-Weltkrieg.pdf (Neues Fenster)
Das ehemalige MedienForum "Der Erste Weltkrieg 1914-1918" ist aktualisiert und nun in der Reihe 'FilmBildung' neu aufgelegt worden. Das vierseitige Blatt umfasst rund 30 Filme über Ursachen, Verlauf, Folgen und Hintergründe des Ersten Weltkriegs, der vor 90 Jahren, im November 1918, endete. Die Ausgabe 4/2008 "Der Erste Weltkrieg 1914-1918" eignet sich für die schulische und außerschulische pädagogische Filmarbeit und kann kostenlos beim Landesmediendienst angefordert werden. eingetragen 12. Januar 2009, Index-Nummer: KZ869262 | ||||||||||
Unterrichtsmaterialien zum Technischen Zeichnen www.eduvinet.de/schwinn/html/zeichn.html (Neues Fenster) Die Aufgabenblätter liegen im PDF-Format vor. Die Lösungsblätter werden im PDF- und im DWF-Format zum Download angeboten. ( Guenter Schwinn ) eingetragen 25. Oktober 1999, Index-Nummer: LO825958 | ||||||||||
Unterrichtsmaterial: Abstraktion (PDF-Datei) www.sotaschu.fn.schule-bw.de/material/kunst/abstraktion/abstraktion.pdf (Neues Fenster) Eine Arbeit der Sommertalschule Meersburg: Abstrakte Gestaltungsprozesse haben für SchülerInnen häufig zufälligen oder beliebigen Charakter. Selten ist für sie erfahrbar, welche Gestaltungsabsichten des Künstlers dahinter verborgen sind. Der Text zeigt eine Möglichkeit auf, wie ein abstrakter Gestaltungsprozess für SchülerInnen nachvollziehbar angelegt werden kann. Dies verdeutlicht die bewusste, aber offene Gestaltungsabsicht und ermöglicht die übertragung auf andere Abstraktionsprozesse eingetragen 5. August 2002, Index-Nummer: ZY996704 | ||||||||||
Produktion und Bebilderung von Fernsehnachrichten www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/wilke _fernsehnachrichten/wilke_fernsehnachrichten.pdf (Neues Fenster) Die Autoren Jürgen Wilke und Roman Beuler legen sehr ausführlich Besonderheiten der Bebilderung der ZDF Hauptnachrichtensendung "heute" dar. Sie erklären genaustens die verschiedenen Arbeitsschritte, die bei der Produktion von "heute" vonnöten sind und vermitteln ein eindrückliches Bild, wer wofür zuständig und verantwortlich ist. (Text von 1998) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: PW606750 | ||||||||||
Kunstpädagogik vor Ort. "Ortsspezifische Kunst" www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Kunstpaedagogik-vor-Ort.pdf (Neues Fenster) Das Buch geht von einem Projekt aus, in dem eine Gruppe von Studierenden um Prof. Johanna Staniczek Entwürfe für ein historisches Gebäude in Gießen erarbeitete. Von diesem Fixpunkt aus nehmen die Studierenden öffentliche Kunst in den Blick, beschreiben Projekte Ortsspezifischer Kunst und gehen näher auf das Themenfeld ein. Berichte von Architekten, Künstlern und vielen anderen führen darüber hinaus und zeigen, worauf es bei der Kombination von Architektur und Kunst ankommt. Projekt-Reflexion von Fabian Hofmann. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: HE768005 | ||||||||||
Projekt "Ortsspezifische Kunst" www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Baenke.pdf (Neues Fenster) Projekt-Beschreibung von Fabian Hofmann. Knapp zwei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe der Universität Gießen mit Ortsspezifischer Kunst. Dabei versuchten sie, von einem historischen Gebäude in Gießen ausgehend, Gemälde und künstlerische Eingriffe für diesen speziellen Ort zu entwickeln. Ziel war es, die Architektur künstlerisch weiterzuentwickeln, zu ergänzen oder zu verändern, um Funktion und Wirkung des Gebäudes zu verbessern. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: AL128417 | ||||||||||
Kunstpädagogik als Friedenserziehung www.friedenspaedagogik.de/themen/f_erzieh/krautz_02.pdf (Neues Fenster)
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren wesentlich sind, um Friedenserziehung über rationale Durchdringung hinaus emotional zu verankern und somit nachhaltig wirksam werden zu lassen. Gefragt wird im weiteren nach den personalen und psychologischen Faktoren einer solchen Langzeit- und Tiefenwirkung. Dabei wird die These vertreten, dass gerade hierzu Kunstpädagogik oder Ästhetische Erziehung einen besonderen Beitrag zu leisten vermögen, da sie mit affektiv wirksamen Gegenständen und Wegen der Vermittlung zu tun haben, die dieses Potential nutzen und den psychologischen Faktoren von nachhaltig wirksamer Friedenserziehung entsprechen. ( Jochen Krautz ) eingetragen 16. März 2005, Index-Nummer: CL366394 | ||||||||||
111 Meisterwerke des Films www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/engel hard_meisterwerke/engelhard_meisterwerke.pdf (Neues Fenster) 111 Filme, die Kinogeschichte machten, werden von namhaften Filmkritikern und Filmwissenschaftlern vorgestellt. Zu den besprochenen Filmen gehören sowohl filmhistorisch interessante Werke wie "Panzerkreuzer Potemkin" oder Avantgarde-Filme wie "Uliisses", als auch Kassenschlager wie "Casablanca" oder "Indiana Jones". Dabei werden die jeweiligen Besonderheiten der Filme und ihre Bedeutung für die Filmgeschichte herausgearbeitet. (Text von 1989) ( Georg Peez ) eingetragen 12. Januar 2007, Index-Nummer: NL588073 | ||||||||||
Sexismus (in) der Werbung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/marsc hik_dorer_werbung/marschik_dorer_werbung.pdf (Neues Fenster) Das Thema "Frau und Werbung" bzw. "Geschlechtsdarstellung der Werbung" wurde bis zu Beginn der 1990er Jahre viel diskutiert. Aktuelle Quellen zu diesem Thema findet man jedoch kaum. Werbung ist aber laut Johanna Dorer und Matthias Marschik heute nicht weniger sexistisch als vor 10 Jahren. Allerdings durchforstet die aktuelle Genderforschung nicht mehr einzelne Werbespots nach frauendiskriminierenden Botschaften. Der Schwerpunkt liegt heute eher auf der Frage, wie Medienbotschaften rezipiert und in den gesamtgesellschaftlichen Diskurs von Männlichkeit und Weiblichkeit integriert werden. (Text von 2002) ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2007, Index-Nummer: UT902282 | ||||||||||
Architektur an Schulen www.v-a-i.at/index.php?option=com_content&task=view&id=38&Itemid=99999999&lang=d e (Neues Fenster)
Die Site strebt eine nachhaltige Etablierung der Architekturvermittlung für Schulen und die Bildung eines ArchitektInnen-Pools für die Vermittlungsarbeit an Schulen an. Das Vorarlberger Architektur-Institut fungiert als Partner und Netzwerkstelle zwischen den Lehrenden und den PlanerInnen. Mehrere Zugänge und Projektbeschreibungen werden geboten. U.a. findet sich eine aufschlussreiche Studie mit dem Titel: "Architekturvermittlung. Eine wissenschaftliche Begleitung von Architekturvermittlungsprojekten an Schulen im Auftrag von architektur-technik+schule" der Autorin Angela Schoibl (PDF). ( Georg Peez ) eingetragen 22. Dezember 2006, Index-Nummer: EF545043 | ||||||||||
Copyrights im digitalen Zeitalter www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=12&sektor= pm&detail=1&r=131350&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0&profisuche=1 (Neues Fenster)
Das Unterrichtspaket RERUM "Copyrights im digitalen Zeitalter" mit Lehrermappe und Kopiervorlagen für Sek. I + II zum Herunterladen Ohne Umwege: direkter Download eingetragen 26. August 2003, Index-Nummer: DJ641937 | ||||||||||
Das Trickfilm-Handbuch www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/loos_ trickfilmhandbuch/loos_trickfilmhandbuch.pdf (Neues Fenster) Dieses Handbuch von Iris Loos und Jochen Ehmann zeigt Kindern und Jugendlichen sowie Fachkräften der Jugendarbeit, wie sie selbst oder mit einer Kinder- bzw. Jugendgruppe ohne viel Aufwand Trickfilme herstellen können. Der erste Teil "Trickfilm machen" ist eine Einführung in die Trickfilmarbeit. Der zweite Teil "Praxismodell Trickfilmarbeit" widmet sich der Praxis und stellt einige einfache Trickfilmtechniken vor. (Text von 1995) ( Georg Peez ) eingetragen 12. Januar 2007, Index-Nummer: PY775695 | ||||||||||
Das fotografische Zeichen www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/doerf ler_zeichen/doerfler_zeichen.pdf (Neues Fenster) Hans-Diether Dörflers Text befasst sich mit dem komplexen Verhältnis von Fotografie und Realität und stellt einige der wichtigsten Theorien zu dieser Thematik vor. Er unterscheidet zwischen den "Realisten", welche die Fotografie "ausschließlich als Resultat eines rein mechanischen Reproduktionsvorgangs" verstehen und den "Kulturrelativisten", welche die "kulturelle Determination" der Rezipienten sowie die "möglichen Manipulationen" von Fotografien in Betracht ziehen. Dörfler beschreibt dann verschiedene Zeichenmodelle, unter anderem von Roland Barthes und Umberto Eco, die auf linguistischen und semiotischen Ansätzen beruhen. ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2007, Index-Nummer: RT582916 | ||||||||||
Comics www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fuchs _comics/fuchs_comics.pdf (Neues Fenster) Wolfgang J. Fuchs gibt einen überblick über die wechselhafte Geschichte des Genres und seine mediale Verbreitung. Er stellt außerdem einen grundlegenden Einstellungswandel gegenüber Comics fest, die noch in den 1950er Jahren als "jugendgefährdend" eingestuft wurden und heute Einzug in die Curricula gehalten haben. Als didaktische und medienpädagogische Hilfsmittel können Comics im Deutsch-, Sprach-, Kunst- oder Sozialkundeunterricht vielseitig eingesetzt werden. (Text von 1997) ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: SP121551 | ||||||||||
Streitbilder - Alte Meister neu entdeckt www.lehrer-online.de/streitbilder.php (Neues Fenster)
Wie passen alte Meister und neue Medien zusammen? An der Hunsrück-Grundschule in Berlin-Kreuzberg wurden handlungsorientierte Verfahren ausprobiert, um sich einem alten Gemälde anzunähern. Digitalkamera und Bildbearbeitung, PowerPoint und Internet kamen dabei ebenso zum Einsatz wie Pinsel und Rollenspiele. Unterrichtseinheit für die Grundschule und SEK 1: Mit neuen Medien einen alten Meister entdecken: Die Entstehung von Streit und Gewalt und die Dynamik von Konflikten soll sprachlich und mit ästhetischen Verfahren analysiert werden. Laden Sie dieses Unterrichtsprojekt als PDF-Datei herunter: streitbilder.pdf ( seiler@lehrer-online.de ) eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: DO385131 | ||||||||||
Hinweise zum Schablonendruck http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/faecher/mus isch_kuenstlerischer_bereich/kunst/bk_pdf/portraits/portrait_schablonendruck_01. pdf (Neues Fenster) Arbeitsblatt mit praktischen Hinweisen zum Schablonendruck ( Georg Peez ) eingetragen 12. Oktober 2007, Index-Nummer: LA625366 | ||||||||||
Der deutsche Werberat – eine Erfolgsstory für die Ethik in der Werbung? www.ethos-wirtschaft.de/downloads/pdf/_Baustein_Werberat.pdf (Neues Fenster) "Möglichkeiten und Grenzen der ethischen Selbstregulierung am Beispiel der Werbewirtschaft" Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Reihe zunächst lernen warum Werbung "uns allen nutzt"(!), wie und warum sich Werbung im Laufe der Zeit verändert, welchen juristischen und standesrechtlichen Beschränkungen Werbung heute unterliegt und wie man sich gegen unangenehme Werbung zur Wehr setzt. Am Ende der Reihe schlüpfen die Lernenden dann in einem Konferenzspiel in die Rolle des Werberates und entscheiden selber darüber, ob bestimmte Werbung die Grenzen des guten Geschmacks unterschreitet. eingetragen 24. August 2010, Index-Nummer: ON944458 | ||||||||||
Kunst und Englisch im fächerübergreifenden Unterricht www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_noll_janne.pdf (Neues Fenster)
Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Janne Noll: "Kunst und Englisch im fächerübergreifenden Unterricht - Entwurf einer Unterrichtsreihe zum Thema: Die Illustration der Fabel The Unicorn in the Garden" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: SL463806 | ||||||||||
Brücken aus Naturmaterialien http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/faecher/mus isch_kuenstlerischer_bereich/kunst/bk_pdf/bruecken/bruecken.pdf (Neues Fenster) Schriftliche Prüfungsarbeit im Rahmen des Zweiten Staatsexamens von Peter König aus Berlin mit den Titel "'Ohne Brücken geht es nicht!' Gestaltung von Brücken aus Naturmaterialien im Kunstunterricht einer 7. Klasse", leider ohne Abbildungen und ohne Literaturverzeichnis (2005). ( Georg Peez ) eingetragen 12. Oktober 2007, Index-Nummer: ZZ617889 | ||||||||||
Arbeitshefte zu Stilepochen und Gestaltungsmitteln www.kunst-rs-bayern.de/index.php?Seite=367& (Neues Fenster) Verschiedene prägnante Arbeitshefte, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Die einzelnen Themen: Barock, Baukunst im Mittelalter, Renaissance, Kunst des 19. Jahrhunderts - Klassizismus, Romantik und Realismus, Kunst des 19. Jahrhunderts - Impressionismus, Kunst des 20. Jahrhunderts - Kubismus, Kunst des 20. Jahrhunderts - Expressionismus, Kunst des 20. Jahrhunderts - Surrealismus, Essen und Trinken, Zeichnung, Farbe, Perspektive eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: AD217987 | ||||||||||
Beispiele aus dem Kunstunterricht der Ter-Meer-Schule aus Krefeld www.ter-meer-schule.de/material/faecher/kunst/index.html (Neues Fenster)
Die Beispiele zeigen einige klassische Bildthemen des Kunstunterrichts in anschaulichem Material eingetragen 9. Oktober 2009, Index-Nummer: PA942932 | ||||||||||
Kunst Realschule: Handreichungen www.kunst-rs-bayern.de/ (Neues Fenster)
Angesiedelt am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ISB in München hat der Arbeitskreis "Neue Lern- und Aufgabenformen im Fach Kunsterziehung an Realschulen" hier eine umfangreiche Materialsammlung zum Kunstunterricht an der Realschule vorgelegt, die aber selbstverständlich auch für andere Schulformen nutzbar ist. Die Materialien sind bestimmten Jahrgangsstufen zugeordnet, können aber durchaus für andere Jahrgangsstufen oder für das einstündige Fach Kunsterziehung in den anderen Wahlpflichtfächergruppen angepasst werden. Zu den einzelnen Gebieten gibt es jeweils komprimierte Zusammenfassungen, die man auch als hand-outs verwenden kann. Vermutlich aus rechtlichen Gründen sind aber im allgemeinen Teil kaum Abbildungen zu finden, bei den Aufgabenblättern, Präsentationen und Arbeitsheften dann aber schon. Es gibt die Kapitel Kunstgeschichte (Romanik bis 20. Jahrhundert), Künstler, Kunstbetrachtung, Gestaltungsmittel, Techniken, Visuelle Medien, Unterrichtsbeispiele und Leistungsnachweise. eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: KA243408 | ||||||||||
Arbeitsheft Werbung www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/arbeitshefte/AH-Werbung2011.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Ein hervorragender Einstieg in das Thema Werbung in der Schule. eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: UY831848 | ||||||||||
Arbeitsheft Layout www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Layout.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Grundregeln, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Ein schöner Einstieg in das Thema Layout. eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: JZ738952 | ||||||||||
Arbeitsheft Computer - Schrift und Text www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-SchriftundText_fertig.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit anregenden und verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Ein schöner Einstieg in das Thema Schrift am Computer, aber auch allgemein zu Schrift und Kalligrafie. eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: UJ206298 | ||||||||||
Experimente in Physik und Kunst www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_gabriel_patrick. pdf (Neues Fenster)
Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Patrik Gabriel: "Experimente in Physik und Kunst - Entwurf für einen fächerübergreifenden Unterricht" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: MU798309 | ||||||||||
Image-Werbung (JG 10) www.st-ursula-schule-hannover.de/index.php?id=380 (Neues Fenster)
Beispiele aus dem Kunstunterricht der St. Ursula-Schule Hannover: Schülerarbeiten: Dieser Unterrichtseinheit im Jahrgang 10 ist die Gestaltung eines Logos, als Kombination von Text,- Slogan,- und grafischen Elementen, vorangegeangen, sowie die Grundgestaltung eines Seitenlayouts für eine Doppelseite. mit profunden Unterrichtsmaterialien zur Werbung und dem Arbeitsauftrag eingetragen 19. Januar 2008, Index-Nummer: XJ868133 | ||||||||||
Landschaft: Einfache raumschaffende Mittel (PDF) www.st-ursula-schule-hannover.de/fileadmin/st_u/Medien/Unterricht/Faecher/Kunst/ Malerei/7-Landschaft/Kl%207Landschaft_BAEMER.pdf (Neues Fenster)
Farbperspektive, Luftperspektive, Sfumato; Funktionen der Farbe; Farbkontraste; Mischen, Abstufen, Modulation; Beispiele aus dem Unterricht
eingetragen 2. Februar 2014, Index-Nummer: KC705566 | ||||||||||
Fächerverbindender Unterricht zum Thema "Film" www.uni-bielefeld.de/lili/personen/mlorenz/docs/Lehrerfortbildung_NRW_Film.pdf (Neues Fenster) "Film als Gegenstand fachübergreifenden und fächerverbindenden Arbeitens in der gymnasialen Oberstufe"; Beiträge der Fächer Deutsch, Kunst, Literatur, Musik; Materialien für Unterricht und Lehrerbildung. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest, NRW, 1. Auflage 2000. U.a. werden in der 150-seitigen PDF-Datei folgende Kapitel geboten: Planungs- und Strukturierungshilfen für die Organisation von fachübergreifendem und fächerverbindendem Unterricht; Module und Anregungen für die Unterrichtspraxis; Anregungen zur Facharbeit; Anregungen zur Lernerfolgsüberprüfung; Literaturverzeichnis; Internetadressen zum Thema "Film". ( Georg Peez ) eingetragen 22. März 2007, Index-Nummer: EJ585266 | ||||||||||
Gymnasium Himmelsthür: Schuleigener Arbeitsplan 5 - 12 www.gymnasium-himmelsthuer.de/images/Fachbereiche/Kunst/2013_ArbeitsplanKunst_gy mhim.pdf (Neues Fenster)
Leitsätze des Kunstunterrichts, Curriculare Schwerpunkte, Hausaufgaben, Schriftliche Lernkontrollen, Fachsprache/ Operatoren in einem ausführlichen PDF. eingetragen 2. Februar 2014, Index-Nummer: ZR988220 | ||||||||||
Bilder erleben und verstehen - eine Arbeitshilfe zur Bildanalyse www.gymnasium-himmelsthuer.de/images/Fachbereiche/Kunst/Zugang_zum_Bild.pdf (Neues Fenster) Phasen der Bilduntersuchung: Daten / Beschreibung / Analyse / Interpretation, kurz und verständlich zusammengefasst ( Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim ) eingetragen 4. Oktober 2008, Index-Nummer: KJ494232 | ||||||||||
Filmanalyse/ Unterrichtsgegenstand: Kriegsfilme www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/desco urvieres_filmanalyse/descourvieres_filmanalyse.pdf (Neues Fenster) Benedikt Descourvières Text "Die Filmanalyse" soll helfen, Kompetenzen für die Analyse und Interpretation von Filmen zu erwerben. Der Autor stellt filmtheoretische Modelle in ihren Grundzügen vor und weist darauf hin, dass die Methoden der Literaturwissenschaft dem Medium Film nicht gerecht werden. Die Sprache spielt beim Film nicht unbedingt die zentrale Rolle, vielmehr ergibt sich die Bedeutung aus dem Zusammenspiel mehrerer Zeichensysteme (Bild, Ton, Text). Descourvières erläutet filmspezifische Begriffe und narrative Strategien sowie Analysemethoden. (Text von 2002) ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2007, Index-Nummer: MP701293 | ||||||||||
Monochrome Stillleben www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Monochrome-Stilleben.pdf (Neues Fenster)
Das menschliche Auge kann einige Millionen Farben unterscheiden. Warum sollte ein Maler nun auf diese große Farbauswahl verzichten? Nach welchen Kriterien beschränkt er seine Palette? Was ist es, was ihn dazu treibt, quasi monochrom zu arbeiten? Und vor allem: welche Wirkung geht von einem monochromen Werk aus – welche Wirkung, die sonst nicht zu erreichen wäre? Zwei Stillleben, ein barockes von Pieter Claesz und ein modernes von Giorgio Morandi, sind der Ausgangspunkt der Untersuchung von Fabian Hofmann. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: XA820281 | ||||||||||
Die Brücke www.kunstunterricht.de/referate/bruecke.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Michael Mittendorfer, 1.100 Wörter eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: EI587860 | ||||||||||
Bruegel, Niederländische Malerfamilie www.kunstunterricht.de/referate/Bruegel.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Gerhard Graf, 600 Wörter, 200.512Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: EW778259 | ||||||||||
Schwarz www.kunstunterricht.de/referate/schwarz.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat), Autor: Maria Pfeifer, 2004 Wörter eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: FM794891 | ||||||||||
Der Körper im 20. Jahrhundert www.kunstunterricht.de/referate/koerper.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat), Autor: Simon, 1800 Wörter eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: GG233886 | ||||||||||
Michelangelo, Bildhauer, Architekt und Dichter (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/michelangelo.pdf (Neues Fenster) Autor: Christian Lindemann, 3416 Wörter eingetragen 12. April 2002, Index-Nummer: IO110839 | ||||||||||
Computergrafik: Pixel versus Vector www.kunstunterricht.de/referate/pixel.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Theo Mosch, 2.400 Wörter, 548.00Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: JK407104 | ||||||||||
Claude Monet (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/monet2.pdf (Neues Fenster) Autor: Markus K., 5506 Wörter ( Markus K. ) eingetragen 12. April 2002, Index-Nummer: JY669799 | ||||||||||
Salvador Dali: "Die Versuchung des heiligen Antonius" www.kunstunterricht.de/referate/dali.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) 14 kb, Autor: Henric Uherek, Klasse: 12, Note: 1-, Seite(n): 4 eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: KD634826 | ||||||||||
Graffiti: Legal - Illegal (Schülerreferat, Spezialgebietsausarbeitung) www.kunstunterricht.de/referate/graffiti.pdf (Neues Fenster) Autor: Raphael Linzatti, 3000 Wörter eingetragen 12. April 2002, Index-Nummer: KM874389 | ||||||||||
Caspar David Friedrich (1774- 1840) (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/friedrich2.pdf (Neues Fenster) Autor: Peter Skamrahl, 8200 Wörter, Quellen: Caspar David Friedrich Welt der Kunst (Henschelverlag) und Internet ( Peter Skamrahl ) eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: KR505523 | ||||||||||
Darstellungsmittel des Films www.kunstunterricht.de/referate/film.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) 500 Wörter, 3.20Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: LP686340 | ||||||||||
Der Königsplatz (München) www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/DE_MU_TO_m28.pdf (Neues Fenster) umfangreiches Referat von Giorgia Grossi, Gymnasium Puchheim, 2000, mit einigen Abbildungen eingetragen 27. April 2004, Index-Nummer: MD378479 | ||||||||||
Der Film www.kunstunterricht.de/referate/film2.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) von Horst Gfrerer, 1.300 Wörter, 7.40Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: NI836090 | ||||||||||
Rembrandt, Harmenszoon van Rijn (1606-1669) www.kunstunterricht.de/referate/rembrandt2.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Martin Burgard, Dirk Feß, 3.800 Wörter, 12.90Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: RS477508 | ||||||||||
Dedizierte Bildung in neuen Kommunikationssystemen www.kunstunterricht.de/referate/bildung.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Ulrich Lange, 6.100 Wörter, 20.00Kb (gibt es dort auch als ZIP und PDF) eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: SD279235 | ||||||||||
Griechische und römische Tempel (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/tempel.pdf (Neues Fenster) Autor: Felix Müller, 6100 Wörter, mit Quellenangaben eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: SL327697 | ||||||||||
Escher, Maurits Cornelis (1898-1972) www.kunstunterricht.de/referate/escher.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) Autor: Marcus Meisel, 1.000 Wörter, 594.00Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: UB825134 | ||||||||||
Die Geschichte der Kunsthalle (Wien) www.kunstunterricht.de/referate/kunsthalle.pdf (Neues Fenster) Autorin: Nina Müller (auch mit Referaten über Nam June Paik und das Bauhaus vertreten), 5832 Wörter eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: XU898223 | ||||||||||
Neumann, Johann Balthasar (1687-1753) und der kunstgeschichtliche Hintergrund (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/neumann.pdf (Neues Fenster) Autor: Steffen Maier, 4100 Wörter ( Steffen Maier ) eingetragen 12. April 2002, Index-Nummer: YJ860687 | ||||||||||
Paul Cézanne www.kunstunterricht.de/referate/cezanne2.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat), Autorin Forstner Sylvia A-1100 Wien, Juni 2000, 3028 Wörter eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: YN838470 | ||||||||||
Dali, Salvador: Die Versuchung des heiligen Antonius www.kunstunterricht.de/referate/dali2.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat) 2.500 Wörter, 8.00Kb eingetragen 4. August 2000, Index-Nummer: ZJ415161 | ||||||||||
Ernst Ludwig Kirchner 1880-1938 www.kunstunterricht.de/referate/kirchner.pdf (Neues Fenster) (Schülerreferat von Klemenz Lauda) 5780 Wörter, die meisten zu konkreten Bildern, die aber nicht in dieser Arbeit enthalten sind. Sämtliche Seitenangaben beziehen sich auf das Buch "E.L. Kirchner" vom Taschen-Verlag, wo man dann auch die Abbildungen finden würde. eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: ZU781616 | ||||||||||
Comics (Schülerreferat) www.kunstunterricht.de/referate/comics.pdf (Neues Fenster) 3630 Wörter, Autor ungenannt, wird gerne heruntergeladen. eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: QY872070 | ||||||||||
Niki de Saint Phalle in Hannover (Facharbeit) www.kunstunterricht.de/referate/niki.pdf (Neues Fenster) Autor: Bojan Jurczyk, 5418 Wörter eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: ZT345611 | ||||||||||
Bildbearbeitung mit IrfanView www.digitalpro.ch/index.php/materialien-und-anleitungen/2-bildbearbeitung-mit-ir fanview (Neues Fenster)
IrfanView ist eine Open-Source-Bildbearbeitung, die sehr viele Möglichkeiten bietet. Was aber besonders überzeugt, ist die Geschwindigkeit beim Aufstarten und die Einfachheit der Bedienung. Zusätzlich gibt es dutzende von Plugins, die auch professionelle Features beinhalten. Nach der Installation der Software sollten gleich auch noch die Standard-Plugins/AddOns installiert werden. Dazu ein PDF: Anleitung IrfanView eingetragen 22. April 2012, Index-Nummer: OH239288 | ||||||||||
Tutorial Digitale Bildbearbeitung / Photoshop 6.0 http://kunstlinks.de/material/samuel-heinicke-schule/vitrine/tutorial-photoshop- pdf/digitale-bildbearbeitung.htm (Neues Fenster)
In sieben Kapiteln gibt Hubert Kretschmer eine Einführung in die Grundlagen digitaler Bildbearbeitung. Vom Bildbearbeitungsprogramm Photoshop 6.0 werden dabei die wichtigsten Werkzeuge und Menüpunkte erklärt, die wichtigen Tastaturbefehle aufgelistet. Am Schluß gibt es noch eine übersicht über andere Bildbearbeitungsprogramme und deren Preise. Downloads Turial-Photoshop PDF.ZIP (2,4 MB) alle 7 Teile plus Index gepackt. Die Datei ist von 2004, zeichnet sich aber als Einführung durch gute Verständlichkeit aus, so dass sie weiterhin Nutzen auch für spätere Versionen von Photoshop oder auch andere Bildbearbeitungsprogramme hat. eingetragen 14. Februar 2015, Index-Nummer: OU620422 | ||||||||||
Computergrafik - Arbeitsheft zum Lehrplan Kunst und Kommunikation www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Computergrafik.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar) Verwendete Programme: Inkscape, ein freies Vektorgrafikprogramm und kurz Corel Draw, Open Office Draw eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: AY374877 | ||||||||||
Lehrer-Arbeitsheft Bildbearbeitung www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/arbeitshefte/AH-Bildbearbeitung-L.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet 2009 vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar) Verwendetes Programm: Artweaver (die Prinzipien sind aber allgemein) eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: ZR812011 | ||||||||||
Talking Pictures - Der Garten der Lüste www.unterrichtsmodule-bw.de/fileadmin/pdfs/Talking-Pictures_Der_Garten_der_Luest e_Modulbeschreibung.pdf (Neues Fenster)
Auf mediale und kreative Weise finden die Schülerinnen und Schüler in diesem Unterrichtsmodul einen eigenen Zugang zu einem Kunstwerk. Anhand von Dias zum Altarbild „Der Garten der Lüste“ von Hieronymos Bosch (entstanden um 1500) entwickeln sie im Englischunterricht Skripte, die Teilausschnitte des Bildes zum Leben erwecken und zum Reden bringen. Diese Skripte werden aufgenommen und von den Schülern als Hörsequenzen ausgearbeitet. Anschließend werden die Arbeiten im Kunstunterricht zusammengeführt und das Gesamtkunstwerk interpretiert. eingetragen 17. Januar 2007, Index-Nummer: IF362884 | ||||||||||
Architekturcollagen - Die eigene Kultur im Bereich von Architektur bildnerisch erkunden www.unterrichtsmodule-bw.de/fileadmin/pdfs/Architekturcollagen_erstellen_Modulbe schreibung.pdf (Neues Fenster)
Die Schülerinnen und Schüler fotografieren Architekturdetails zu einem selbst gewählten Thema, zum Beispiel Fenster als Fassadenelemente. Die Fotos werden am Computer bearbeitet und anschließend zu einer digitalen Bildcollage montiert. Digitale Fotoapparate, Computer mit Bildbearbeitungssoftware eingetragen 17. Januar 2007, Index-Nummer: HK317047 | ||||||||||
Arbeitsheft Multimedia www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Multimedia_fertigXX.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar) Beispiele: PowerPoint, Mediator, Webseitengestaltung eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: VZ814880 | ||||||||||
Fotoprojekt Farbtupfer www.digitalpro.ch/index.php/projekte/22-fotoprojekt-farbtupfer (Neues Fenster)
In einem S/W-Foto sind einige Stellen, Gegenstände oder Partien farbig sichtbar. Als Farbtupfer im Grau der Umgebung eignen sich natürlich besonders farbenfrohe Elemente im Bild. Projekt mit einfachem Schwierigkeitsgrad, geeignet ab einem Alter von 10 Jahren. Dazu gibt es ein PDF mit Schritt für Schritt-Anleitung, eingetragen 22. April 2012, Index-Nummer: BA715332 | ||||||||||
Morphing und Metamorphosen www.helmut-hartwig.de/pdf/apollo_jagt_daphne.pdf (Neues Fenster)
Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 1995 thematisieren das digitale Morphing in Bezug zu antiken Mythologien in denen Metamorphosen geschildert werden. U.a. geht es um die veränderten Beziehungen zwischen Realität und Virtualität. Titel: "Apollo jagt Daphne. Ovidische Verwandlungen und digitale Metamorphosen". (PDF-Datei mit Abbildungen) ( Georg Peez ) eingetragen 13. Dezember 2005, Index-Nummer: JC928741 | ||||||||||
Lust und Frust beim Arbeiten mit Computer und Internet www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/moraw ietz_lustundfrust/morawietz_lustundfrust.pdf (Neues Fenster) Beim schulischen Einsatz von Computer und Internet kann so viel schief gehen, dass es fast an ein Wunder grenzt, wenn es tatsächlich dauerhaft störungsfrei funktionieren. Damit Pannen und Störungen den Unterricht nicht vollständig sprengen, bietet Holger Morawietz konstruktive Problemlösungen an, von technischen Tips bis zu Alternativkonzepten bei der Unterrichtsplanung, wenn wirklich "gar nichts mehr geht". Dazu gibt es zahlreiche nützliche Links mit Unterrichtsmaterial und Hilfen zum runterladen. (Text aus dem Jahr 2003) ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: KP159698 | ||||||||||
Studie über die IT-Ausstattung an Deutschlands Schulen (PDF-File, 32 Seiten) www.bmbf.de/pub/it-ausstattung_der_schulen.pdf (Neues Fenster) Aus dem Newsticker der Computerzeitschrift c't: Studie über die IT-Ausstattung an Deutschlands Schulen (http://www.heise.de/newsticker/data/anw-21.01.02-002) Das Bundesbildungsministerium veröffentlicht mit erheblicher Verspätung den ersten bundesweiten überblick über die IT-Ausstattung und IT-Nutzung in Deutschlands Schulen. ( Michael Schacht ) eingetragen 1. Februar 2002, Index-Nummer: GY215911 | ||||||||||
Kunst durch Medien www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/reck_ medienkunst/reck_medienkunst.pdf (Neues Fenster) Die Idee der Öffnung des Kunstwerks hin zum Rezipienten ist keine Erfindung der Medienkunst; sie lässt sich auch schon in der Malerei der Renaissance finden. Diese und andere Thesen erläutert Hans Ulrich Reck anhand zahlreicher Beispiele aus kunstgeschichtlicher Perspektive. Er stellt zunächst das Konzept des "Offenen Kunstwerks" vor, welches nicht - wie das 'klassische' Kunstwerk - interpretatorisch determiniert ist, sondern sich als bloße Anlage von Möglichkeiten versteht, deren Erschließung dem Betrachter überlassen bleibt. Daraus leitet er ab, was "Kunst als Medium und durch Medien" seiner Meinung nach auszeichnet - ihre Fähigkeit, die Grenzen von Imagination und Realismus, Beschreibung und Fiktion zu transzendieren, "den Traum von der Wirklichkeit der Wirklichkeit selbst unterschieben zu können". (Text von 1999) ( Georg Peez ) eingetragen 16. Februar 2007, Index-Nummer: YJ515136 | ||||||||||
Das ist doch keine Kunst! Computer im Kunstunterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/hoefe rt_kunst/hoefert_kunst.pdf (Neues Fenster) In Anbetracht der Tatsache, dass der Computer in allen Bereichen von Grafik-Design und Werbung sowie nahezu allen Produkten der visuellen Kommunikation eine immer größere Rolle spielt, kann der Kunstunterricht digitale Gestaltungsmöglichkeiten nicht mehr außer Acht lassen. Nur durch praktische Arbeit an Computern gewinnen Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung mit entsprechender Software; erprobte Projekte für alle Klassenstufen und Schularten. (PDF). (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2007, Index-Nummer: NJ891296 | ||||||||||
Medienoffensive Schule - Chancen für Mädchen. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/gangl off_maedchen/gangloff_maedchen.pdf (Neues Fenster) Mädchen und Jungen haben eine unterschiedliche Zugangsweise zur Computerwelt. Das Kultusministerium Baden-Württemberg fördert seit 1998 Projekte, die sich zum Ziel gesetzt haben, geschlechtsspezifische Unterschiede in den Zugangsweisen zu den Neuen Medien herauszuarbeiten, denn gerade viele Mädchen machen ihre ersten Erfahrungen mit dem Computer in der Schule. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: GO746185 | ||||||||||
Beurteilung von Software für den Unterricht www.medienpaed.com/02-1/mueller1.pdf (Neues Fenster) Im Rahmen der Examensarbeit für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen entwickelte Johanna Müller ein Konzept zur Softwarebeurteilung, das sich auf Edutainment-Software im Sachunterricht bezieht. Es wird gezeigt, inwieweit sich die Fachdidaktik des Sachunterrichts, die Ziele der Medienpädagogik und der Themenbereich Edutainment verbinden lassen. Weiter werden zwei Projekte dargestellt, in denen gemeinsam mit Kindern Software beurteilt wurde. Schließlich wird anhand dieser Ergebnisse ein eigenes Konzept zur Softwarebeurteilung mit und durch Kinder(n) vorgestellt. ( Georg Peez ) eingetragen 21. April 2002, Index-Nummer: CY221191 | ||||||||||
Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht www.medienpaed.com/02-1/schacht_peez1.pdf (Neues Fenster) Eine Herausforderung der kommenden Jahre lautet, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen von ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Vor diesem Hintergrund wird von Michael Schacht und Georg Peez die Konzeption einer dreijährigen Wissenschaftlichen Begleitforschung dargestellt, die sich u.a. zur Aufgabe macht, die Implementierung des Digitalen in den schulischen Kunstunterricht zu untersuchen. ( Georg Peez ) eingetragen 21. April 2002, Index-Nummer: RZ446716 | ||||||||||
Die Fotostory neu entdecken www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bloec h_fotostory/bloech_fotostory.pdf (Neues Fenster) Michael Bloech erläutert, wie man im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit eine einfache Fotostory erstellen kann und was zur Durchführung eines solchen Projekts nötig ist. Der Text beschreibt die Vorteile, welche die Verwendung der Digitalkamera hierbei bietet, und gibt praxisorientierte Ratschläge bezüglich der Verwendung von Bildbearbeitungsprogrammen. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: EI377502 | ||||||||||
Digipix 3 - Leitfaden Digitale Fotografie www.adf.de/fileadmin/user_upload/downloads/digipix3.pdf (Neues Fenster)
Der Arbeitskreis Digitale Fotografie hat einen ausführlichen Leitfaden für digitales Fotografieren ins Netz gestellt eingetragen 18. Januar 2005, Index-Nummer: QT991729 | ||||||||||
Fotografie: Basics www.digitalpro.ch/index.php/materialien-und-anleitungen/8-fotografie (Neues Fenster)
Geschrieben von Beat Küng: Hier gibt es eine PowerPointPräsentation mit Beispielen für eine bessere Bildgestaltung, außerdem eine Anleitung zum Fotografieren mit der Digitalkamera (PDF) und ein knappes PDF zu Funktionen der Digitalkamera aus dem Jahr 2006 eingetragen 22. April 2012, Index-Nummer: XM474090 | ||||||||||
Die Herstellung eines Spielfilms www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_spielfilm/anfang_spielfilm.pdf (Neues Fenster) Der Text von Günther Anfang erläutert wichtige Grundlagen für die Erstellung eines Spielfilms mit der Videokamera und gibt Tipps zum Erarbeiten eines Drehbuchs, zur Kameraarbeit (Einstellungen, Perspektiven, Kamerabewegungen), zur Produktionsplanung und -vorbereitung, Beleuchtung, Inszenierung und Aufnahme. Er ist als Einführung für die praktische Arbeit mit Jugendgruppen gedacht und vermittelt die wichtigsten Gestaltungsprinzipien des Mediums Film. (Text von 1994). ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: DN633972 | ||||||||||
Sieben goldene Grundregeln beim Filmen: Filmen / Filmthemen / Kameraführung / Bildgestaltung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/vielm uth_regeln/vielmuth_regeln.pdf (Neues Fenster) Der Autor Ulrich Vielmuth gibt in diesem Buchauszug professionelle Tipps zum Erstellen von Videofilmen. Zunächst stellt er sieben goldene Grundregeln vor, die von Laien oft missachtet werden. Desweiteren behandelt er die Auswahl von Filmthemen, die Techniken der Kameraführung (Kamerabewegung, Kameraeinstellungen, übergänge und Anschlüsse, Perspektive usw.) sowie die Bildgestaltung (Philosophie der Großaufnahme, Bildaufbau und Bildsprache, Perspektive). Der Autor zeigt typische Fehler bei der Filmerstellung auf und gibt viele nützliche Hinweise. ( Georg Peez ) eingetragen 17. März 2007, Index-Nummer: ID639648 | ||||||||||
Animierte GIFs als Werkzeug einer kreativen pädagogischen Arbeit mit Computern www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/glaap _gifs/glaap_gifs.pdf (Neues Fenster) Als einfaches Grafikformat bieten animierte Gifs ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten in der medienpädagogischen Arbeit mit Computer und Internet; vor allem dann, wenn sie nicht aus Vorlagen übernommen, sondern in Gruppenarbeit von den Kindern oder Jugendlichen selbst hergestellt werden. Neben dem Prinzip einer Gif-Animation erläutert Dieter Glaap detailliert die Verfahrensschritte zu ihrer Herstellung - von der Bildvorlage aus Knet- oder Legemodellen und dem Digitalisieren der Bilder bis zum Zusammenstellen der Gifs mit Hilfe geeigneter Software. Die Animationen können in Webseiten eingebunden werden und eignen sich besonders gut für den Einsatz in selbst gemachten Computerspielen und Trickfilmen. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: MW458068 | ||||||||||
Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_poesie/blumensath_poesie.pdf (Neues Fenster) Poesie und Video - diese beiden "Medien" sind nicht nur durchaus miteinander vereinbar, sie können sich dazu auch glänzend ergänzen. Heinz Blumensath stellt in seinem Text Projekte vor, die sich mit der Umsetzung und Inszenierung von Literatur im Allgemeinen und Lyrik im Speziellen beschäftigt haben. Ihm geht es vor allem darum, in Kindern und Jugendlichen spielerisch die Lust am Lesen und Schreiben zu wecken und dadurch literarischen Texten neue Erkenntnisdimensionen abzugewinnen. Mit anschaulichen und unterhaltsamen Beispielen zu Ernst Jandl, Jürgen Spohn, Paul Maar u.a. (Text von 1995) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: ON518798 | ||||||||||
Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4 www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/koch- ullrich_wasser/koch_wasser.pdf (Neues Fenster) Die Unterrichtsvorschläge beschreiben Möglichkeiten der sinnlichen Erfahrungen mit Wasser, geben einen Einblick in den globalen und örtlichen Wasserkreislauf und zeigen, wie Wasser antreiben kann. Bei der unterrichtlichen Realisierung werden die Möglichkeiten des Computers und der Videokamera gezielt genutzt. Die Medien sind Thema des Unterrichts, sie werden zur Kommunikation eingesetzt. Beide Projekte verdeutlichen, wie Medienerziehung sein sollte: praktisch umsetzbar, integrativ und kreativ. Im Projekt 2 "Wasser kann antreiben" setzen die Kinder das Thema in Kurzvideos um. Sie filmen ihre selbst gebauten Wassermaschinen mit einer Videokamera und bearbeiten die Aufnahmen an einem Schnittcomputer nach. ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: QT170806 | ||||||||||
Begriffsklärung: Video www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eisen buerger_video/eisenbuerger_video.pdf (Neues Fenster) Galt Video Anfang der 1980er Jahre als zukunftsweisendes Produkt der Unterhaltungsindustrie, setzt die Medienbranche heutzutage vor allem auf digital statt analog. Nach einem überblick über die Geschichte der Videotechnik, nennen die Autoren Daten und Fakten zum Thema Videokonsum und -sehgewohnheiten von Jugendlichen und gehen dabei auch auf das Phänomen der Videopiraterie ein. Zum Schluss beschreiben sie verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von Video und geben Beispiele für die medienpädagogische Arbeit mit dem Medium. (Text von 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 12. Januar 2007, Index-Nummer: SU285247 | ||||||||||
Videoarbeit www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_videoarbeit/anfang_videoarbeit.pdf (Neues Fenster) Das Medium Video ist in den 1970er Jahren als Mittel, eine politisch wirksame Gegenöffentlichkeit zu schaffen, begeistert aufgenommen worden. Von diesem idealistischen Anspruch hat es sich heute weit entfernt. In der Jugendarbeit kann es aber nach wie vor und mittels modernerer Technik besser denn je sein Potential entfalten, jenen eine Stimme zu geben, die keinen Zugang zu den Massenmedien haben. Der Autor hält Videoarbeit mit Jugendlichen für eine wirksame Methode zur Vermittlung von Medienkompetenz, zur Entwicklung von Kreativität und nicht zuletzt zur politischen Partizipation. (Text von 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: UH786102 | ||||||||||
Literarische Bildung und Poesie-Videos: Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_literarischebildung/blumensath_literarischebildung.pdf (Neues Fenster) Dieser Text beschreibt anhand eines Beispiels ("Ernst Jandl in Wien"), wie die Nutzung von neuen Medien (z.B. Video) zum lebendigen und kreativen Umgang mit literarischen Werken im Unterricht beitragen kann. Die sprachliche, bildnerische, szenische oder filmische Inszenierung verleiht Texten eine sinnlich erfahrbare Realität und Intensität. Damit wird Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Literatur erleichtert. Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption. (Text von 1990) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: UK570648 | ||||||||||
Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/klims a_digitalisierung/klimsa_digitalisierung.pdf (Neues Fenster) Der Autor Paul Klimsa gibt einen überblick über verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tipps zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gängigsten Video-Systemen vor. (Text aus dem Jahr 1998) ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: UX688659 | ||||||||||
Arbeitsheft Computeranimation www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Computeranimation.pdf (Neues Fenster)
Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar) Verschiedene Programme wie Artweaver, Pencil, Gimp, Canvas, Google Sketchup eingetragen 29. Oktober 2012, Index-Nummer: JM603302 | ||||||||||
YouTube im Unterricht www.digitalpro.ch/images/Materialien_und_Anleitungen/YouTube/Medien_im_Kontext_Y outube.pdf (Neues Fenster)
Beat Küng meint, dass YouTube und andere Videoplattformen noch immer erstaunlich selten im Unterricht genutzt werden. Zum Teil ist die Plattform in Schulen sogar gesperrt, was aus medienpädagogischer Sicht mehrfach kontraproduktiv ist. Er will daher den kompetenten Umgang mit Videoplattformen vermitteln. Dabei interessiert ihn als Medienpädagogen nicht nur die Rolle der Konsumenten, sondern ganz besonders auch die des Produzenten. Das 40-seitige Dossier "YouTube im Unterricht" führt durch die Plattform und zeigt vom Erstellen eines Nutzerkontos bis zu den online-Bearbeitungsmöglichkeiten das Potenzial für die Medienbildung auf. 7 Unterrichtsideen mit Beispielen sollen zu kreativem Produzieren mit Kindern und Jugendlichen anregen. Das Dossier kann als PDF heruntergeladen werden. Es wird laufend ergänzt. eingetragen 22. April 2012, Index-Nummer: QQ227264 | ||||||||||
Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/braun agel_video/braunagel_video.pdf (Neues Fenster) Als Teil der Medienerziehung in der Schule kann man mit den SchülerInnen im Rahmen eines längerfristig angelegten Projekts einen oder mehrere kurze Filme drehen und die Schüler damit an die aktive Medienarbeit heranführen. Beschrieben werden anhand bereits durchgeführter Projekte an verschiedenen Schulen "die Schritte, die für die Aufnahme und die digitale Bearbeitung eines Videofilms notwendig sind." Erfahrungsberichte und bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen es interessierten Lehrerinnen und Lehrern erleichtern, selbst ähnliche Projekte zu planen und umzusetzen. Die Beschreibung der Projekte berücksichtigt alle Schularten. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: AT522674 | ||||||||||
Große Gefühle: Bilder, Musik und Sprache im Film www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/antri tter_gefuehle/praxisbaustein_gefuehle.pdf (Neues Fenster) Mit einer kritischen Fernseherziehung sind Kinder und Jugendliche nicht zum Abschalten zu bewegen. Deshalb werden drei Projekte angeboten, die sich handlungsorientiert und nicht analytisch dem Thema "Bild, Sprache und Musik im Film" nähern. Schülerinnen und Schüler erhalten in diesen Unterrichtsprojekten die Möglichkeit, ihre eigenen Maßstäbe zu entwickeln und werden so gleichzeitig für die gesetzten Maßstäbe anderer sensibilisiert. Mit der Produktion einer eigenen Soap-opera, der Nachsynchronisation einer Spielfilmsequenz oder der Verfilmung (Video) von Musik erhalten sie die Möglichkeit, frei mit den beiden Ebenen Bild und Ton zu experimentieren. Die detaillierten Beschreibungen des Unterrichtsverlaufs sowie die dazugehörigen Arbeitsblätter setzen interessierte Lehrerinnen und Lehrer in die Lage, die Projekte für den eigenen Unterricht zu nutzen. Beschrieben werden Projekte, die in Haupt-oder Realschule (Klasse 5, 7 und 8) durchgeführt wurden (PDF). (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: EM613952 | ||||||||||
Filmproduktion als Beitrag zur Medienbildung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/marte ns_filmproduktion/martens_filmproduktion.pdf (Neues Fenster)
Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen wird besonders in öffentlichen Diskussionen häufig mit Medienrezeption und damit dem passiven Konsumieren von Film und Fernsehen gleichgesetzt. Dass der Umgang mit Medien aber überaus kreativ sein kann und kindliche und jugendliche Erfahrungswelten konstruktiv erweitert, darauf verweisen zahlreiche Projekte medienpraktischer Arbeit. Autor: Heiko Martens, erschienen 2009, Verlag kopaed verlagsgmbh Heiko Martens studierte an der HFF "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg Drehbuch und Dramaturgie. eingetragen 10. Dezember 2017, Index-Nummer: BA966522 | ||||||||||
Virtuelle 3D-Welten im Unterricht www.eduvinet.de/schwinn/html/vrml.html (Neues Fenster) Werkstücke in Virtueller Realität: Auf den Seiten sind Werkstücke abgebildet, die mit VRML 2.0 in den virtuellen Raum gestellt worden sind. Eine Seightseeing-Tour durch die Szene der VRML-Welt erhält man im Browser mit Hilfe von "Viewpoints". (Eigentlich Berufsfeld Metalltechnik) Der CAD-Grundkurs für den Einstieg in AutoCAD 14 umfaßt jetzt 50 Arbeitsblätter im PDF-Format. Den Kurs finden Sie unter: http://www.eduvinet.de/schwinn/html/autocad.html Die Blätter 9 - 12 werden z. Zt. überarbeitet. Nach dem Upload des Grundkurses (100 Arbeitsblätter) wird ein berufsbezogener AutoCAD-Aufbaukurs mit ca. 60 Arbeitsblättern angeboten. ( Günter Schwinn ) eingetragen 27. September 1999, Index-Nummer: EP602264 | ||||||||||
Internet für Einsteiger www.eduvinet.de/schwinn/html/einsteig.html (Neues Fenster) PDF-Files zum herunterladen ( Günter Schwinn ) eingetragen 27. September 1999, Index-Nummer: OC156951 | ||||||||||
Die Geburt des Internets www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/gilli es_internet/gillies_internet.pdf (Neues Fenster) Die Entwicklungsgeschichte des Internet wird in diesem Beitrag als komplexes, multidimensionales Zusammenspiel verschiedener Personen, Projekte, Ideen und Konzepte präsentiert. Am Anfang dieser Geschichte steht ARPANET, das weltweit erste Computernetz, das in den 1960er Jahren für die Pentagon-Behörde ARPA entwickelt wurde. Um zu einem weltumspannenden Kommunikationsmittel zu werden, bedurfte es jedoch eines globalen Netzwerks von Forschern und Wissenschaftlern. In zahlreichen Geschichten und Anekdoten rekonstruieren die Autoren jene Ereignisse, die zur Entstehung des World Wide Web geführt haben. (Text von 2002) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: TH718170 | ||||||||||
Multimediarecht für die Hochschulpraxis https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/21358/1/veddern.pdf (Neues Fenster) Der Ratgeber „Multimediarecht für die Hochschulpraxis“ von Michael Veddern ist in einer zweiten überarbeiteten Auflage erschienen. Der Ratgeber informiert über Fragen zum Urheber-, Patent- und Onlinerecht. Ferner gibt er Hinweise zur Verwertung von Projektergebnissen und enthält Musterverträge als Beispiel. ( http://rechtsinformatik.jura.uni-sb.de ) eingetragen 2. September 2004, Index-Nummer: DU143798 | ||||||||||
Datenschutz bei Websites in Schulen www.kunstlinks.de/material/wa/fa_schul.pdf (Neues Fenster) Auf der Seite des Datenschutzbeauftragten aus Brandenburg findet sich ein ueberarbeitetes Merkblatt zum Thema "Datenschutz bei Websites von Schulen". Das kurze Merkblatt spricht wichtige Punkte des Datenschutzes an. Quelle: Landesbeauftragter für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg ( Institut fuer Rechtsinformatik (Prof. Dr. Maximilian Herberger) ) eingetragen 21. Januar 2003, Index-Nummer: XX768371 | ||||||||||
Internet www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eibl- podehl_internet/eibl-podehl_internet.pdf (Neues Fenster) Die Autoren Thomas Eibl und Bernd Podehl geben einen allgemeinen überblick über das Medium Internet. Der Text liefert Wissenswertes zu Geschichte und Entstehung, zu den verschiedenen Netzdiensten, dem Aufbau und der einzigartigen (Selbst)organisation des Mediums. Schließlich wenden sich die Autoren dem Internet als interaktives Multimedium zu und untersuchen seine Einflüsse auf Lernen und Bildung. (Text von 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 12. Januar 2007, Index-Nummer: QM329284 | ||||||||||
Sicherheit im Schulnetz www.schule.bayern.de/it-beratung/iuk-technik/netzwerk/707344-2901 (Neues Fenster) Die Broschüre gibt Anregungen zu Verfahren und Programmen, die geeignet sind, ein Schulnetz vor inhaltlichen und technischen Gefahren aus dem Internet zu schützen. (Aktualisierte Vorabversion als PDF-Datei) ( zentralstelle@zs-augsburg.de ) eingetragen 14. Januar 2001, Index-Nummer: UO603454 | ||||||||||
Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/keddi _wyberspace/keddi_wyberspace.pdf (Neues Fenster) Barbara Keddi gibt einen überblick über empirische Befunde zum Thema Mädchen und Informationstechnologien. Sie zeigt die Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Internet auf und gibt Forschungsergebnisse wieder, die sich mit der Zugangsweise von Mädchen zu den Informationstechnologien beschäftigen. Diese Ergebnisse verknüpft sie mit verschiedene Erklärungsansätzen der aktuellen Frauenforschung und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Mädchenarbeit. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: PI506408 | ||||||||||
Identität + Internet = Virtuelle Identität? www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/doeri ng_identitaet/doering_identitaet.pdf (Neues Fenster) Sind virtuelle Identitäten Ausdruck einer Täuschung, die sozialen Austausch zur Maskerade verkommen läßt? Oder ist die Konstruktion virtueller Identitäten sinnvoll, um das eigene Selbst spielerisch zu erkunden und zu offenbaren? Nicola Döring greift die kontroversen Positionen zwischen Selbstmaskierung und Selbstenthüllung auf, um die Chancen und Risiken virtueller Identitätsentwürfe ausgewogen einzuschätzen. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: UF396484 | ||||||||||
Architektur- und Kunstgeschichte : Bildrecherche. Abbildungssammlungen und Bilddatenbanken im überblick. www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/119/pdf/tutor08.pdf (Neues Fenster) Hier erhalten Sie eine (datenmächtige, aber auch nur in Ausschnitten ausdruckbare) PDF-Publikation von Angela Karasch mit einem überblick über Angebote und Möglichkeiten der Bildrecherche in den Fächern Architektur- und Kunstgeschichte. Vorgestellt werden umfassende Verzeichnisse und Sammlungen mit Abbildungen von Kunstdenkmälern und Kunstwerken in elektronischer Form, auf Mikrofiches und in Printeditionen. Schon seit acht Jahren im Netz ist der legendäre »Marburger Index«. Sein französisches Pendant »Joconde« bietet gute 21.500 Abbildungen. Mit artcyclopedia.com finden Sie Kurzbiographien, Bildbeispiele und Links zu Museen. Gute Bilder, aber Texte von nicht immer überzeugender Qualität finden Sie mit www.ibiblio.org/wm/ Und letztlich verweist, die Autorin der Recherche auf call.tu-dresden.de/copyright/bilder.htm , wo die notwendigen juristischen Hinweise zum Umgang mit den Netzfundstücken in aktualisierter Form zu finden sind. ( kunstpaedagogikADBK ) eingetragen 17. April 2003, Index-Nummer: FO394073 | ||||||||||
Fireball Wissen www.fireball.de (Neues Fenster) Mit Fireball Wissen bietet Gruner & Jahr eine Suchmaschine speziell für StudentInnen und WissenschaftlerInnen. Der in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungsnetz (DFN) entstandene Recherchedienst durchsucht gezielt die an das DFN angeschlossenen Universitätsserver. Dabei werden nicht nur Webseiten, sondern auch PDF-, Postscript-, rtf- sowie Word-Dokumente ausgewertet. ( Michael Schacht ) eingetragen 7. März 2001, Index-Nummer: PV293487 | ||||||||||
Suchmaschine für Forschung und Wissenschaft www.forschungsportal.net/de/ (Neues Fenster)
Das BMBF öffnet das Tor zur Wissenschaft im Web. Ein neues Internetportal erleichtert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet 12 Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen. Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus, einschließlich der vom BMBF geförderten Vorhaben der Wirtschaft. Um gleichzeitig den Kontakt zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu verbessern, können gezielt Ansprechpartner für Fachfragen herausgesucht werden. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen. (Ein Testlauf zu "Dürer" erbrachte eben 3019 Treffer als HTML oder PDF) eingetragen 21. September 2005, Index-Nummer: NI777526 | ||||||||||
Reaktionen, vor allem von Künstlern, auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 www.kunstlinks.de/material/wa/reaktionen_auf_11_sept_2001.pdf (Neues Fenster) Julia, 19 Jahre alt, besuchte 2001/2002 die Stufe 12 des Gymnasiums am Stoppenberg in Essen. Im Rahmen des Kunstunterrichtes nahm sie unter der Leitung des Lehrers Herrn Bungarten an einem bundesweiten Kunstprojekt, InfoSchul, teil. Ergänzend dazu die Quellensammlung: Bilder lügen doch... Reaktionen im Internet ( Sscusi@aol.com ) eingetragen 17. August 2002, Index-Nummer: EJ571899 | ||||||||||
Internetgrafiken mit DRAW und PHOTO-PAINT www.kunstlinks.de/material/wa/kaktus.pdf (Neues Fenster) In diesem Artikel werden Sie Schritt für Schritt nicht nur lernen einen interessanten Schrifteffekt mit Corel PHOTO-PAINT zu erstellen, sondern auch wie Sie die Grafik am besten für das Internet optimieren können. (PDF-File) eingetragen 25. Oktober 2000, Index-Nummer: BG774475 | ||||||||||
AutoCAD www.eduvinet.de/schwinn/html/autocad.html (Neues Fenster) Version 14. Der CAD-Grundkurs von Günter Schwinn mit AutoCAD 14 unter Windows 95/98 liegt im PDF-Format vor. ( Ernst Wagner ) eingetragen 8. Februar 1999, Index-Nummer: MA186676 | ||||||||||
Konzeption eines pädagogischen Unterrichtsnetzes www.kunstlinks.de/material/wa/konzept_paed_netzwerk.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von der überlegung, dass der effektive Einsatz der neuen Medien in einzelnen Lernbereichen unterschiedliche Anforderungsprofile an einen Medienraum mit sich bringt und Hard- und Softwareausstattung und Nutzungskonzept auf die jeweiligen Bedürfnisse und spezifischen Arbeitsweisen der Lernbereiche abzustimmen sind, sieht das Konzept des Gymnasiums am Stoppenberg in Essen vor, ein Unterrichtsnetzwerk aufzubauen, das den drei schulischen Lernbereichen (LB) eigene Medienzentren zur Verfügung stellt: · Medienzentrum LB 1 (Sprachen, Kunst, Musik, Literatur) · Medienzentrum LB 2 (Gesellschaftswissenschaften) · Medienzentrum LB 3 (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Technik) ( Thomas Bungarten ) eingetragen 17. August 2002, Index-Nummer: ME397918 | ||||||||||
Nerchau Mal- und Künstlerfarben www.nerchaufarbe.de (Neues Fenster) Auf der Seite gibt es auch Materialien zum Thema Farbe, Unterrichtsideen, ausdruckbare Vorlagen für Arbeitsbögen u.a. "Farbtheorie" leitet zum "Lexikon der Farben" von Thomas Seilnacht, die Unterrichtsideen lassen sich als PDF-Dateien herunterladen. ( Prof. Josef Walch ) eingetragen 15. Oktober 2000, Index-Nummer: XX389404 | ||||||||||
Interaktionistische Theorie mediatisierter Kommunikation www.medienpaed.com/01-1/holefleisch1.pdf (Neues Fenster) Die aktuelle deutschsprachige Medienwirkungsforschung entzieht sich weitgehend der gebotenen und von Werbe-Macher/innen erwarteten gesellschafts- und praxisdienenden Aufgabe. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass die zumeist zugrunde gelegten Forschungsrahmen praxisrelevante Kategorien wie die der Zuschauerperspektive weitgehend ignorieren. Das hier vorgestellte interaktionistische Modell der mediatisierten Kommunikation von Ulrich Holefleisch will deshalb als Forschungsrahmen den Blick auf Übersehenes richten. Darüber hinaus soll dieses Modell auch für Praktiker als Prüfschema zur Mediaplanung dienen, mediatisierte Kommunikation kalkulierbarer und damit auch erfolgreicher zu machen. (Stand 2001) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: FE638244 | ||||||||||
Susan Sontag: In Platos Höhle www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_fotografie/sontag_fotografie.pdf (Neues Fenster) Fotos sind Abbilder der Realität. Oder sind sie, wie Susan Sontag in diesem Essay vermutet, nur Bruchstücke der Welt, nur Miniaturen und Interpretationen der Realität, denen der Fotografierende seine eigenen Maßstäbe aufzwingt? Doch Fotos reflektieren nicht nur unsere Wahrnehmung, sie verändern sie auch: "Indem sie uns einen neuen visuellen Code lehren, verändern und erweitern Fotografien unsere Vorstellung von dem, was anschauenswert ist und was zu beobachten wir ein Recht haben [...] Fotografieren heißt sich das fotografierte Objekt aneignen. Es heißt sich selbst in eine bestimmte Beziehung zur Welt setzen, die wie Erkenntnis - und deshalb wie Macht - anmutet." Susan Sontag zeigt die Macht und zugleich Ohnmacht der Fotografie - ob sie nun zu politischen, moralisch-appellativen oder privaten Zwecken gebraucht wird. Ausschnitt aus ihrem Buch: über Fotografie (1989) ( Georg Peez ) eingetragen 4. März 2007, Index-Nummer: KW116333 | ||||||||||
Geschlechterpräsentation in Musikvideos www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/neuma nn-braun_mikos_geschlecht/neumann-braun_mikos_geschlecht.pdf (Neues Fenster) Musikvideos aus den 1980er und 1990er Jahren zeigen häufig stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen, doch finden sich auch alternative beziehungsweise oppositionelle Darstellungsmuster wieder. Auf der einen Seite wird die Inszenierung der Geschlechter durch das Musikgenre und das damit angesprochene Zielpublikum bestimmt, auf der anderen Seite versuchen Künstler bewusst gängige Rollenklischees zu überwinden. Nach Sichtung der aktuellen Forschungsliteratur benennen die beiden Autoren Klaus Neumann-Braun und Lothar Mikos verschiedene geschlechtsspezifische Darstellungsweisen in Videoclips, die anhand von Musikbeispielen illustriert werden. ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: NZ652709 | ||||||||||
Marshall McLuhan - Ein Rückblick auf den Propheten des Medienzeitalters www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/abarb anell_mcluhan/abarbanell_mcluhan.pdf (Neues Fenster) Der Autor Stephan Abarbanell diskutiert die Medientheorie Marshall McLuhans unter besonderer Berücksichtigung des Mediums Fernsehen. Die grundsätzlichen Einschätzungen aus McLuhans Arbeiten "Die magischen Kanäle" (1968) und "Das Medium ist Message" (1984) werden vorgestellt. Abarbanell fragt abschließend, "wieviel an Dekultivierung der Kultivierung durch Fernsehen gegenübersteht" (Text von 1993). ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: UY768829 | ||||||||||
Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_krieg/sontag_krieg.pdf (Neues Fenster) Fotos sind heute - zu Zeiten der Digitalkamera - keine in Alben geklebte Sammelobjekte mehr, sondern mediale Botschaften, die per E-Mail um die Welt geschickt werden. Amateuraufnahmen, mit denen amerikanische Soldaten die Ungeheuerlichkeiten, die sie ihren Gefangenen zufügten, selbst dokumentierten und verbreiteten, haben die US Regierung ernsthaft unter Druck gesetzt. Im Gegensatz zur Bush Administration sieht Susan Sontag einen deutlichen Zusammenhang zwischen den Folter-Fotos und den Grundsätzen der amerikanischen Regierung. Wie ihre eigenen Aufnahmen beweisen, hatten die Soldaten bei der Folterung und Demütigung ihrer Gefangenen keinerlei Unrechtsbewusstsein, sondern betrachteten sie als unterhaltsamen Spaß. Nach Einschätzung der Autorin gehört diese Vorstellung von Spaß immer mehr zur "wahren Natur Amerikas". (Text von 2004) ( Georg Peez ) eingetragen 4. März 2007, Index-Nummer: XD992248 | ||||||||||
Kulturelle Inszenierungen von Kommunikation und Körper www.diezeitschrift.de/32010/stang1001.pdf (Neues Fenster) Anhand von Kommunikation und Körper zeigt der Beitrag von Richard Stang mit dem Titel " Die Welt als Touchscreen und Fitnessstudio " aktuelle kulturelle Praxen auf und diskutiert die durch neue Technologien geprägten Optionen, die sich in unserem Alltag eröffnen und durch sehr unterschiedliche Gestaltungen genutzt werden. Es wird gefragt, welche Funktion der Weiterbildung in diesem Wandlungsprozess zukommen wird. Der Autor nennt hier Reflexion kultureller Identitätsbildung, Aufbau kultureller Kompetenzen, ganzheitliche, Kopf, Herz und Körper integrierende Konzepte. ( Georg Peez ) eingetragen 30. Juli 2011, Index-Nummer: AG307098 | ||||||||||
Weltkulturerbe im Computerspiel http://deposit.ddb.de/ep/netpub/28/34/66/972663428/_data_dync/_stand_Dezember_20 06/0506/spielraeume.pdf (Neues Fenster)
Der Kunstpädagoge Lars Zumbansen untersucht das Phänomen, dass berühmte Welterbestätten inzwischen gängige visuelle Referenzpunkt für Filme, Musikclips und Computerspiele sind. Derartige Umgangsformen können jedoch auch neue Sehweisen initiieren und die Auseinandersetzung mit dem Kulturellen Erbe bereichern. Dies versucht der Autor anhand der französischen Felseninsel Mont Saint-Michel im Videospiel "Onimusha 3" darzulegen. Das Areal gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist inzwischen Teil der globalisierten Bildwelten. ( Georg Peez ) eingetragen 16. Oktober 2008, Index-Nummer: TM761413 | ||||||||||
Die erste wissenschaftliche Hausarbeit www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kruse _hausarbeit/kruse_hausarbeit.pdf (Neues Fenster) Otto Kruses Text liefert eine detaillierte Anleitung zum Schreiben wissenschaftlicher Hausarbeiten. Der erste Teil schildert das Vorgehen von der Themenwahl über die Literaturrecherche bis hin zur fertigen Arbeit. Praktische Beispiele veranschaulichen die Arbeitstechniken, die hier vermittelt werden sollen. Der zweite Teil des Kapitels widmet sich einigen Textmustern (Kommentierte Textwiedergabe, Essay, Thesenpapier usw.) des wissenschaftlichen Schreibens. ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: TV148193 | ||||||||||
Informieren. Publizieren. Vernetzen - Wie Blogs unsere Informationswege verändern www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/haarl and_blogger/haarland_blogger.pdf (Neues Fenster) Weblogs (auch kurz Blogs genannt) sind thematisch orientierte oder private Online-Tagebücher, in denen der Blogger seine Streifzüge durchs Internet festhält oder den persönlichen Blick auf aktuelle mediale und reale Ereignisse. Dieses Kapitel des Buches "Generation Blogger" von Astrid Haarland und Markus Christian Koch gibt einen überblick darüber, wie Weblogs Informationen vermitteln und wer welche Inhalte auf diese Weise transportiert. Dabei reflektieren sie die Rolle, die Weblogs im Vergleich zu anderen Medien einnehmen. (Text aus dem Jahr 2004) ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: KA400787 | ||||||||||
Ausweg aus dem quantenmechanischen Dilemma der Kunstpädagogik www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Stimmige-Geschichten.pdf (Neues Fenster) In Zeiten nach Heisenbergs Unschärferelation müsste man - radikal formuliert - fragen: was kann man nun noch lehren, wenn doch alles (gerade die Kunst!) sozusagen unscharf ist oder mit Unschärfe zu tun hat? Woran kann man sich in der Vermittlungspraxis festhalten? Wie kann man noch verantwortungsvoll Inhalte vermitteln, wenn man doch scheinbar auf wackligem Boden steht? Der Aufsatz von Fabian Hofmann versucht, "Stimmige Geschichten" als einen Ansatz vorzustellen, der aus diesem Dilemma hinausweist. Im Wechselspiel von Physik, Kunst und Kunstpädagogik wird versucht, den Begriff klar werden zu lassen. Im gleichen Atemzug wird auch erkennbar, wie mit solchen Geschichten umgegangen werden kann und welche Möglichkeiten sich dadurch bieten. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: KY164489 | ||||||||||
Was ist Medienkompetenz? www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kafi_ medienkompetenz/kafi_medienkompetenz.pdf (Neues Fenster) Medienkompetenz meint mehr als bloße technische Fertigkeiten. Will der Mensch sich in unserer Medienwelt behaupten, muss er sich zuallererst die Frage nach sich selbst stellen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz nähert sich der Autor Bijan Kafi dem Begriff der Medienkompetenz und dessen Bedeutung. Dabei rückt er weniger die technischen Phänomene selbst als vielmehr die damit einhergehenden psycho-sozialen Prozesse sowie die individuelle Erkenntnisfähigkeit und -bereitschaft in den Vordergrund seiner überlegungen. (Text aus dem Jahr 2000) ( Georg Peez ) eingetragen 2. Februar 2007, Index-Nummer: LS318603 | ||||||||||
Claudia de Witt: Medienpädagogik für die Netz-Generation (17. 3. 2000) www.medienpaed.com/00-1/deWitt1.pdf (Neues Fenster) Die Interaktivität der digitalen Medien mit ihren nicht-linearen Hypertextstrukturen macht Heranwachsende nicht nur zu Empfängern, sondern immer auch zu aktiven Sendern von Informationen. Der Text beleuchtet das Internet als geeignetes Werkzeug für Kinder, mit dem sie sich als unabhängige, eigenständige Individuen Gehör verschaffen können. Die Autorin analysiert dieses veränderte Mediennutzungsverhalten von Kindern heute. ( Georg Peez ) eingetragen 25. Oktober 2000, Index-Nummer: RD432922 | ||||||||||
Die Wirklichkeit der Bilder - Überlegungen zu einer Didaktik der Bilder im Deutschunterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/goeli tzer_bilder/goelitzer_bilder.pdf (Neues Fenster) Die Bilder in den Medien verliehen den Terroranschlägen in New York erst ihre symbolträchtige Bedeutung, indem sie Wirklichkeit im Sinne von "Gut" und "Böse" konstruierten. Auch und gerade in der Schule kommt es daher darauf an, nicht nur das Verstehen von Texten, sondern auch das Entziffernkönnen von Medienbildern einzuüben. In ihrem Text untersucht Susanne Gölitzer die Wirkungsweisen von Bildern in Medien und fordert für den Deutschunterricht dringend eine Didaktik der Bilder. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2007, Index-Nummer: ZM919189 | ||||||||||
Die Welt der Bilder - ein konstitutiver Teil der Allgemeinbildung www.michael-reuter.de/viti/ht/fachlegi.pdf (Neues Fenster) Martin Zülch: Die Welt der Bilder - ein konstitutiver Teil der Allgemeinbildung. Zehn Aussagen zur Notwendigkeit des Schulfaches Kunst Dieser Text zur aktuellen Fachlegitimation versucht das für die Allgemeinbildung relevante Profil des Schulfachs Kunst darzulegen. Es lässt sich breitenwirksam in der Öffentlichkeit einsetzen und ist als Argumentationshilfe zu verstehen. ( Georg Peez ) eingetragen 28. November 2000, Index-Nummer: RL950042 | ||||||||||
Kunsttherapeutische und kunstwissenschaftliche Handlungsformen www.helmut-hartwig.de/pdf/heidelberg_vortrag.pdf (Neues Fenster) Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 2004 thematisieren kunsttherapeutische Kunstbegriffe (z.B. Kunst als Ausdruck), unterschiedliche Handlungsformen sowie "Künste des Zufalls: Destruktion der Kategorien Intention, Referenz, Repräsentation, Ausdruck, Kommunikation im kunsttheoretischen Diskurs" (PDF-Datei) ( Georg Peez ) eingetragen 13. Dezember 2005, Index-Nummer: EY979278 | ||||||||||
Berufsbiografie Hermann K. Ehmer http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/72/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Zwischen Kunst und Unterricht. Spots einer widersprüchlichen wie hedonistischen Berufsbiografie" stellt Hermann K. Ehmer Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. Ehmer skizziert eine kunstpädagogische Position im Rückblick auf ein langes Wirken als Kunstpädagoge in unterschiedlichen Institutionen und in der Zusammenschau der Positionen, die er in dieser Zeit eingenommen hat. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2003) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: CE967926 | ||||||||||
Wahrnehmung und Kreativität http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/sievert/download/PaderbornWahrnehmung Kreativit%E4t.pdf (Neues Fenster) Unter dem Titel "Wahrnehmung und Kreativität - Grundbegriffe der Kunstpädagogik im biografischen Kontext" setzt sich die Frankfurter Kunstpädagogin Prof. Dr. Adelheid Sievert mit diesen Theorieaspekten auseinander. Sie beantwortet die Frage: Wie habe ich mir selbst innerhalb meiner eigenen wissenschaftlichen "Sozialisation" immer wieder diese beiden zentralen Begriffe neu "ausgelegt", auf welche Grundlagen aus anderen Bezugswissenschaften vertraut oder wieder revidiert? (Text von 2003) ( Georg Peez ) eingetragen 16. Februar 2007, Index-Nummer: YK653594 | ||||||||||
Kritzeln und Kinderzeichnung um 1900 (PDF 11MB) www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P291.PDF (Neues Fenster)
Mit ihrem Aufsatz "Zeichnen, im Dunkeln. Psychophysiologie einer Kulturtechnik um 1900" thematisiert die Kunstwissenschaftlerin Barbara Wittmann die Zeichnung und insbesondere die Kinderzeichnung um 1900. Unterschiedlichste Wissenschaftler, vor allem Psychologen und Pädagogen, erforschten damals das Kritzeln unter der Prämisse der Verknüpfung von Hand, Auge und Intellekt.
( Georg Peez ) eingetragen 2. November 2007, Index-Nummer: RA346557 | ||||||||||
Grundschulkinder und Gegenwartskunst www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Uhlig/U_Unter.P DF (Neues Fenster) Der Text von Bettina Uhlig "Unter die Haut gehen. Kunstrezeption in der Grundschule" thematisiert mit Gegenwartskunst in der Grundschule: "Ausgangspunkt kunstdidaktischer überlegungen soll das Kind und seine Entwicklung sein. Die Altersspezifik der Grundschulkinder, ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten, ihre Präferenzen, vor allem aber ihre Persönlichkeitsentwicklung stehen im Vordergrund didaktischen Interesses, nicht ein vermeintlicher Enkulturationsprozess, in dessen Verlauf Kunst als Kulturgut bzw. als Allgemeinbildung vermittelt wird. Kunstunterricht initiiert über ausgewählte Kunstwerke Lernprozesse, die auf exemplarische Weise Fragen nach zwischenmenschlichen Beziehungen, gesellschaftlichen Normen und Werten, ökologischen und ethischen Positionen, also im weitesten Sinne auch kulturellen Aspekten stellen. Ebenso lernen Kinder über Kunstwerke vielfältige künstlerische Bildsprachen und Strategien kennen, die ihr eigenes Ausdrucksrepertoire erweitern und differenzieren helfen und sie sensibel machen für künstlerisch-ästhetische Sicht- und Ausdrucksweisen." 2003 ( Georg Peez ) eingetragen 24. März 2005, Index-Nummer: NW760284 | ||||||||||
Gegen die Kunstorientierung der Kunstpädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/40/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Paradigmenwechsel übersehen. Eine Polemik gegen die Kunstorientierung der Kunstpädagogik" stellt Franz Billmayer Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: OG583557 | ||||||||||
Die Bilder hinter den Bildern www.bdkbayern.de/fileadmin/bdk_files/BDK_INFO_5.pdf (Neues Fenster) Der Vortrag "Die Bilder hinter den Bildern" zum Kunstpädagogischen Tag in Augsburg, 15. Oktober 2004 von Bettina Uhlig thematisiert die Frage, wo die Potenziale von Bildern in Bildungskontexten liegen und wie diese kunstpädagogisch freizusetzen sind. Dazu - so die These - bedarf es eines Blickes "hinter die Bilder". Denn Bilder allein bilden noch lange nicht. Deshalb gilt es, die rezeptiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen so frühzeitig wie möglich zu entwickeln und zu fördern. (PDF) BDK-Info Ausgabe April 2005, Seite 11 ( Georg Peez ) eingetragen 24. März 2005, Index-Nummer: SA224853 | ||||||||||
Aktzeichnen http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/36/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "nAcKT: Wie Modell und Zeichner im Aktsaal verschwinden und was von ihnen übrig bleibt" stellt Ulrich Puritz Grundthesen seiner Auffassungen zu Körper, Zeichenhand und Zeichner vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: SA690612 | ||||||||||
Zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik www.kunstlinks.de/material/wa/U_Statement.PDF (Neues Fenster) "Zukunftsorientierung oder Blick auf die Gegenwart? Ein Statement zur Lage der aktuellen Kunstpädagogik" lautet eine Einschätzung von Bettina Uhlig zur Situation der Kunstpädagogik für das "Generationengespräch", München im Dezember 2003. "Es besteht ein Bedarf an kunstpädagogischer Forschung, besonders in folgenden Feldern: neben und ergänzend zur Theoriearbeit in der empirischen Forschung/Unterrichtsforschung, der Professionsforschung und der interdisziplinären Forschung. Es geht nicht nur darum, die Forschung als legitimatorische Basis zu stärken, sondern vielmehr auch darum, den Austausch zwischen den Forschenden zu fördern, um Diskurse anschlussfähig zu machen. Letztlich scheint es sogar sinnvoll, die Forschung selbst in bildungspolitische Zusammenhänge, z. B. die Arbeit in Fachverbänden wie den BDK, einzubinden." ( Georg Peez ) eingetragen 24. März 2005, Index-Nummer: BC257904 | ||||||||||
Zeichenunterricht in der Sekundarstufe I www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bachmann_dennis_ 1.pdf (Neues Fenster) Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst von Dennis Bachmann: "Zeichenunterricht in der Sekundarstufe I: Vergleich von Untersuchungsansätzen zum Zeichenverhalten Jugendlicher" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: SR833221 | ||||||||||
Neue Helden für die Männer - eine sozialisationstheoretische Betrachtung von Männlichkeit und Medien www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufen anger_helden/aufenanger_helden.pdf (Neues Fenster) Stefan Aufenanger stellt zunächst drei Theorien vor, die den Erwerb der Geschlechterrolle zu erklären versuchen. Davon ausgehend verweist er auf die Sozialisationsbedingungen der heutigen Zeit und die besondere Rolle der Medien. Aufenanger moniert die Eindimensionalität männlicher Helden in Fernsehserien und Comics. Deren Charakterisierung beschränke sich auf stereotype "Maskulinität" und lasse charakterliche Entwicklung oder eine "Öffnung der Geschlechterrolle" nicht zu. Nach Aufenanger trägt die wachsende Bedeutung der Medien im Alltag von Kindern mit dazu bei, dass Klischeevorstellungen hinsichtlich des Rollenverhaltens gerade bei Jungen schon früh verinnerlicht werden. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: YY927490 | ||||||||||
Kreativitätstest http://diagnostik.sdbb.ch/sites/testraum.localhost/files/Label_TSD-Z_090821.pdf (Neues Fenster) Kurzvorstellung und Kurzbeurteilung des allgemein anerkannten Test zum Schöpferischen Denken - Zeichnerisch (TSD-Z), entwickelt von Klaus K. Urban und Hans G. Jellen (1995). Der TSD-Z versteht sich als ein Screening-Instrument, das eine erste grobe Einschätzung des kreativen Potenzials einer Person ermöglicht. Es dient sowohl der Identifizierung besonders hoher schöpferischer Fähigkeiten als auch der Erkennung förderbedürftiger Individuen mit (weit) unterdurchschnittlichen kreativen Fähigkeiten. ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2007, Index-Nummer: UY127777 | ||||||||||
Fachgeschichte der Kunstpädagogik www.helmut-hartwig.de/pdf/hamburgvortrag.pdf (Neues Fenster) Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 2004 thematisieren die kunstpädagogische Fachgeschichte. Titel: "Kunstpädagogische Positionen. über das Verhältnis der Kunstpädagogik zur Kunst. Drunter und drüber – vor und zurück: Kunst und Pädagogik - nach 1945 im Schlingerkurs. Geschichtliches und autobiographische Verwicklungen" (PDF-Datei) ( Georg Peez ) eingetragen 13. Dezember 2005, Index-Nummer: JR709777 | ||||||||||
Kunsterziehung in der Weimarer Republik www.ufg.ac.at/fileadmin/media/institute/kunst_und_gestaltung/bildnerische_erzieh ung/materialien_und_links/Weimarer_Republik.pdf (Neues Fenster) Dieser Text ist eine profunde und gut verständliche Zusammenfassung zur Kunsterziehung in der Zeit zwischen 1918 und 1933. Er beruht auf dem schon lange vergriffenen Buch von Wolfgang A. Reiss: Die Kunsterziehung in der Weimarer Republik (1981). Fachvertreter dieser Zeit, die behandelt werden, sind u.a.: Horst Tappert, Emil Betzler, Hedwig Höken, Herwarth Walden, Gustav Friedrich Hartlaub (Der Genius im Kinde), Georg Kolb (Bildhaftes Gestalten), Philipp Franck, Wilhelm Ostwald, Egon Kornmann und Gustav Britsch (Theorie der Bildenden Kunst). ( Georg Peez ) eingetragen 23. Mai 2008, Index-Nummer: VY197540 | ||||||||||
Kehreins: Der Unterricht im Zeichnen http://old.bilderlernen.at/hist/kehreins_zeichenunterricht.pdf (Neues Fenster)
Kehreins Handbuch der Erziehung und des Unterrichts, III. Band: Besondere Unterrichtslehre. Kehreins, Besondere Unterrichtslehre oder Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer für Lehrer- und Lehrerinnenseminare. 14. Auflage bearbeitet von Friedr. Wienstein, Königlichem Seminarlehrer in Hamm. Paderborn 1912 (Ferdinand Schöningh Verlag) S. 450 - 465 (Teil der historischen Sammlung auf www.bilderlernen.at) ( Franz Billmayer ) eingetragen 10. November 2007, Index-Nummer: WE402221 | ||||||||||
Die Publikation zum ersten Kunsterziehertag in Dresden 1901 als pdf-Dateien http://old.bilderlernen.at/hist/kunsterziehung1901.html (Neues Fenster)
Ergebnisse und Anregungen des Kunsterziehertages in Dresden am 28. und 29. September 1901 (Teil der historischen Sammlung auf www.bilderlernen.at) ( Franz Billmayer ) eingetragen 10. November 2007, Index-Nummer: HX199096 | ||||||||||
Erinnerungen an Gunter Otto http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/16/ (Neues Fenster) Festvortrag von Günther Regel zur Eingliederung der Sammlung Otto in die Bibliothek des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg am 7. Februar 2002 mit dem Titel: "Erinnerungen an Gunter Otto: Ästhetische Rationalität - Schlüssel zum Kunstverständnis?". (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: OX583129 | ||||||||||
Ästhetik im Faschismus www.helmut-hartwig.de/pdf/naziaesthetik.pdf (Neues Fenster) Die Ausführungen des Kunstpädagogen Helmut Hartwig aus dem Jahre 1984 thematisieren die kunstpädagogische Fachgeschichte in der Zeit des Dritten Reiches und ihre Auswirkungen auf die Zeit nach 1945. Titel: "Naziästhetik ist nicht nur eine Sache faschistischer Inhalte. Wirklichkeit im Nazicode und Nazisymbole in der heutigen Wirklichkeit". Behandelt werden auch formale und inhaltliche Aspekte der Kinderzeichnung. (PDF-Datei mit Abbildungen) eingetragen 13. Dezember 2005, Index-Nummer: KG276245 | ||||||||||
Polizeischule oder Ort zum Herumsauen? www.zeit.de/2008/22/Polizeischule_oder_Ort_zum_Herumsauen (Neues Fenster) In der ZEIT streiten sich der Bildhauer Olaf Metzel und Kunsttheoretiker Christian Demand über Sinn und Zweck der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Demand etwa ist sehr glücklich, dass sich der Staat einen solch "großen Irrsinn" leistet, das Gespräch als PDF. ( kunstpaedagogik@adbk.mhn.de ) eingetragen 7. Juli 2008, Index-Nummer: MG713653 | ||||||||||
Aufgabe des Museums www.dgae.de/downloads/Bernhardette_Collenberg_Plotnikov.pdf (Neues Fenster) Der Text "Die Musealisierung des Alltäglichen. Zur Bedeutung der Institutionen für die Kunst" von Bernadette Collenberg-Plotnikov behandelt u.a. die Frage nach der Bedeutung des alltäglich Schönen für die Kunst und des Kunstschönen für den Alltag. Die Aufgabe des Museums besteht heute darin, dass das Museum eine Institution ist, die immer auch die Vielfalt der weisen, in denen das Ästhetische überhaupt für uns relevant wird, mit ins Bewusstsein rücken kann, ohne aber eben diese vielfältigen Weisen gleich mit der Kunst zu identifizieren. (PDF, 2008) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: FX757354 | ||||||||||
Rosige Zeiten für neugierige Kinder? Die neue Mediengeneration. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/schor b_rosig/schorb_rosig.pdf (Neues Fenster) Eine neue Mediengeneration wächst heran, es entstehen neue Konstellationen und Probleme in unseren Familien, was einen neuen Umgang mit Medien erforderlich macht. Obwohl Kinder und Jugendliche gemäß ihrem Entwicklungsstand und ihren Fähigkeiten selbsttätig mit den Medien umgehen, übernimmt die Familie dennoch eine entscheidende Rolle: Sie ist weiterhin die wichtigste Bezugsgröße für Heranwachsende und bleibt damit der Ort, an dem Kinder Normen, Werte, Haltungen und Wissen vermittelt bekommen. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: JX995361 | ||||||||||
Medienpsychologie - Wie Fernsehen erforscht wird www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/winte rhoff_spurk_marsinvasion/winterhoff_spurk_marsinvasion.pdf (Neues Fenster) Die Angst vor Kino und Fernsehen und ihren schädlichen Auswirkungen auf das Publikum ist so alt wie die audiovisuellen Medien selbst. Peter Winterhoff-Spurk warnt vor apokalyptischen Szenarien von Medienwirkungen. In seinem Text stellt er verschiedene Ansätze der Medienwirkungsforschung vor und kommt zu dem Ergebnis: Nein, wir informieren uns nicht zu Tode, sondern brauchen lediglich geeignete Selektionsstrategien, um uns im Mediendschungel zurechtfinden und gegebenenfalls abschalten zu können. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: KB944671 | ||||||||||
Mediale Zukünfte. Auf der Schwelle zu einer neuen Epoche www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fassl er_medial/fassler_medial.pdf (Neues Fenster) Der Autor Manfred Faßler beschreibt den Wandel der Medientechnologien und verdeutlicht die gesellschaftlichen Auswirkungen des neuen Hypermediums Internet. Die Funktion und Verwendung dieser Technologie erfasst alle sozialen Kommunikationsbereiche und seine Entstehung erfordert eine neue Sicht auf Medien- und Kommunikationsmodelle. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: KE576385 | ||||||||||
Kreativität und Flow-Erleben (neuer Link) www.ganztag-blk.de/cms/upload/pdf/bremen/Flow-Zeitschr.Pd.1993.pdf (Neues Fenster) Die Kunstpädagogik bezieht sich häufig auf das Kreativitätsverständnis des US-amerikanischen Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi. Diese Site informiert in einem guten Überblick über die Grundzüge und wichtigsten Ergebnisse der Forschungen zu Kreativität und Flow-Erleben. (15seitige PDF-Datei, 65KB) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2001, Index-Nummer: KW187683 | ||||||||||
Der Begriff des Experience bei John Dewey www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/texte/download/dewey.pdf (Neues Fenster) Tatjana Heisermann stellt der Begriff des "Experience" bei John Dewey ausführlich und gut gegliedert dar, der auch heute noch die Kunstpädagogik prägt. Diese beruft sich häufig auf das Konzept der ästhetischen Erfahrung nach Dewey. ( Georg Peez ) eingetragen 21. Juli 2003, Index-Nummer: LF914306 | ||||||||||
Invasion aus unserer Mitte. Perspektiven einer Medienanthropologie. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufen anger_invasion/aufenanger_invasion.pdf (Neues Fenster) Inwieweit wirken sich technische Entwicklungen der Medien auf das Wesen des Menschen aus? Was macht heute das Menschsein aus und was genau unterscheidet den Menschen noch von intelligenten Maschinen? Mit diesen Fragestellungen setzt sich die Medienathropologie auseinander. Stefan Aufenanger verknüpft in diesem Aufsatz verschiedene anthropologische und sozialpsychologische Ansätze mit Fragestellungen der Medienanthropologie und Medienethik. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: OK176971 | ||||||||||
über ästhetische Empfindungen https://homepage.univie.ac.at/konrad.liessmann/Empfindung.pdf (Neues Fenster) Alltagsästhetik, alltägliche Wahrnehmungsprozesse und ästhetische Empfindung Konrad Paul Liessmann schreibt: "Reize lösen in uns immer auch, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, Empfindungen aus, die sich nicht auf die Botschaft einer Reizkonstellation, sondern auf ihre Beschaffenheit beziehen, nicht auf ihre Funktion, sondern auf ihre Form. Im Gegensatz zum allgemeinen Begriff der Wahrnehmung nenne ich diese spezifische Reaktion, die Formen als Formen in uns auslösen können, eine ästhetische Empfindung." (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: PE914947 | ||||||||||
Lebenswelt und Wirklichkeit. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fritz _lebenswelt/fritz_lebenswelt.pdf (Neues Fenster) Im Zusammenhang mit neuen Medientechnologien wird in problemorientierten Erörterungen häufig der "Verlust der Wirklichkeit" befürchtet. Der Text von Jürgen Fritz beschäftigt sich mit der Wahrnehmung verschiedener Welten (Traumwelt, virtuelle Welt, Spielwelt, reale Welt,...) und dem Begriff der "Wirklichkeit". ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: PP265167 | ||||||||||
Kommunikation als Konstruktion von Wirklichkeit. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/watzl awick_kommunikation/watzlawick_kommunikation.pdf (Neues Fenster) Paul Watzlawick wird von Werner Wintersteiner interviewt. Dabei spricht er über Kommunikation, Konstruktivismus und sein daraus folgendes Wirklichkeitsverständnis. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: QO941162 | ||||||||||
Schüler - Freizeit - Medien: Eine empirische Studie zum Freizeit- und Medienverhalten 10- bis 17-jähriger Schülerinnen und Schüler www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bofin ger_studie/bofinger_studie.pdf (Neues Fenster) Ob Computer, Internet, Fernsehen, Radio oder Printmedien - der Medienkonsum von Mädchen und Jungen in ihrer Freizeit ist nach wie vor unterschiedlich. Doch der Gebrauch von Medien ist nicht nur geschlechtsspezifisch, sondern ebenfalls abhängig von Alter, Bildungsstand und der Medienausstattung im jeweiligen Haushalt. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit die Medien Eingang in die Alltagskommunikation der Jugendlichen finden, wie häufig diese Computer, Fernseher, Zeitung etc. nutzen und auf welche Medien sie am wenigsten verzichten möchten. Die Untersuchung beinhaltet außerdem Prognosen für künftige Entwicklungen. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: UF930786 | ||||||||||
Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/paus_ kinder/paus_kinder.pdf (Neues Fenster) Um sinnvolle medienpädagogische Konzepte zu entwickeln, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit ein Blick auf die Alltags(medien)kultur von Kindern unerlässlich. Die Frage nach der Bedeutung von Medien für die Alltagsbewältigung von Kindern rückt dabei stärker als bisher in den Mittelpunkt. Der Aufsatz von Ingrid Paus-Haase gibt einen kurzen überblick über Wandel von Kindheit und Kindermedienkultur und stellt Basisüberlegungen zu einer konkreten Medienerziehung dar. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: UJ802429 | ||||||||||
Alltagserfahrung und Kunsterfahrung www.dgae.de/downloads/Dimitri_Liebsch.pdf (Neues Fenster)
Dimitri Liebsch versucht den Begriff der Alltagserfahrung in Bezug auf die Ästhetik zu klären. Alltagserfahrung versteht er nicht nur als "Komplement zur Kunsterfahrung". Alltagserfahrung ist mehr und anderes als "Nichtkunsterfahrung". 2008 (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: YE584411 | ||||||||||
Ästhetik und Alltagserfahrung www.dgae.de/downloads/Agnes_Bube.pdf (Neues Fenster)
Eine Diskussion um Ästhetik und Alltagserfahrung wirft vor allem die Frage nach einer Sensibilisierung und Differenzierung der Wahrnehmung auf. Wie können wir das Alltägliche wahrnehmen, wenn es uns doch so alltäglich ist? Wo können wir erfahren, wie sich unsere Wahrnehmungen verändern, wenn wir uns mit offenem Blick und offenem Geist unserer Lebenswelt zuwenden? ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: ZT264862 | ||||||||||
Adornos Kunstsoziologie www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Adorno-Kunstsoziologie.pdf (Neues Fenster) Was ist Kunstsoziologie? Wie hängt sie mit der Kunstgeschichte zusammen? Was sind die Grundlagen von Adornos Kunstbetrachtung und Ästhetik? Ein kurzes Thesenpapier von Fabian Hofmann als grobe Orientierung. ( Georg Peez ) eingetragen 22. November 2007, Index-Nummer: GY690612 | ||||||||||
Kunst und Pädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/26/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Kann Didaktik Kunst und Pädagogik zu einem Herz und einer Seele machen oder bleibt es bei ach zwei Seelen in der Brust?" stellt Karl-Josef Pazzini Grundthesen seiner Auffassungen zur Kunstpädagogik vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: AL720825 | ||||||||||
Kartieren und Mapping in der Kunstpädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/30/ (Neues Fenster) Ziel dieses Textes von Klaus-Peter Busse mit dem Titel "Kunstpädagogische Situationen kartieren" ist es, kunstpädagogisches Denken und Handeln zu reflektieren und voranzutreiben. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2007) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: TJ213867 | ||||||||||
Kunst und Kognition http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/28/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Kunst und Kognition" stellt Wolfgang Legler Grundlagen zur Kunstpädagogik vor und was dies mit Denken zu tun hat. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: UQ564086 | ||||||||||
Zur Wirkung der Mediennutzung www.medienpaed.com/01-1/drinck1.pdf (Neues Fenster) In diesem Text "Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung" von Barbara Drinck, Yvonne Ehrenspeck, Achim Hackenberg, Silvia Hedenigg und Dieter Lenzen wird eine direkte Erforschung der Wirkung von Medienrezeption durch Kinder und Jugendliche in Frage gestellt. Auswege aus diesem Dilemma werden skizziert. ( Georg Peez ) eingetragen 29. Juli 2002, Index-Nummer: CZ705993 | ||||||||||
Mediale Gewalt - Eine reale Bedrohung für Kinder? www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bergm ann_bedrohung/bergmann_bedrohung.pdf (Neues Fenster) Die Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen wird nach Ansicht von Susanne Bergmann nicht allein von gewalttägigen Szenen im Fernsehen geschürt, sondern vom Zusammentreffen verschiedener Faktoren wie innerfamiliäre Gewalterfahrungen und schlechte Zukunftsperspektiven beeinflusst. Unter ungünstigen sozialen Bedingungen räumt sie Medieninhalten neben positiven Wirkungen durchaus auch negative Effekte auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ein. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: EA254577 | ||||||||||
Sammeln und ästhetischen Bildung www.aesthetische-bildung.uni-bremen.de/Dateien/Sammeln%20und%20Sammlungen.pdf (Neues Fenster) Unter dem Titel "Sammeln, Forschen, Spielen" legt der Bremer Erziehungswissenschaftler und Kunstpädagoge Matthias Duderstadt ein Plädoyer für das kindliche Sammeln im Kontext einer umfassenden ästhetischen Bildung vor. U.a. werden die Funktionen des Sammelns aufgeschlüsselt. Und Bezüge zur Kunstpädagogik, zur Projektarbeit und zum werkstattorientierten Unterricht und zu Museumssammlungen werden gezogen. (2008) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 24. April 2008, Index-Nummer: GT325866 | ||||||||||
Die Gefahr des Bösen, die Lust am Bösen: über die Gewalt in den Medien. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rogge _boese/rogge_boese.pdf (Neues Fenster) Der Autor untersucht den Einfluss von ästhetischen und dramaturgischen Faktoren im Film auf die Aggressivität und Gewaltbereitschaft der ZuschauerInnen. Empirische Untersuchungen führen ihn zu ambivalenten Ergebnissen: So hemmen blutige Gewaltszenen im Film einerseits die Aggressionsbereitschaft, untergraben aber gleichzeitig auch soziale Einstellungen und erzeugen Angst. Die Gefahr der Imitation von filmischen Gewaltdarstellungen wird seiner Ansicht nach eher überschätzt. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: SP244812 | ||||||||||
Kulturpädagogik und Ästhetische Bildung http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/62/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Vermessungen - Im Lauf der Zeit und in subjektiver Verantwortung: Spannungen zwischen Kunst und Pädagogik, Kultur und Bildung, Bilderwelten und Lebenswelten" stellt Wolfgang Zacharias Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: HV912933 | ||||||||||
Sonderpädagogische Aspekte der Kunstpädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/50/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Sonderpädagogische Aspekte der Kunstpädagogik. Normalisierung, Integration und Differenz" stellt Barbara Wichelhaus Grundlagen zur Kunstpädagogik vor und stellt die Frage: Muss der Kunstunterricht in der Sonderschule / Förderschule Spezifika aufweisen, die sich vom Unterricht in der Regelschule unterscheiden? (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: IX237121 | ||||||||||
Ästhetische Bildung http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/6/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Ästhetische Erziehung oder Bildung in der zweiten Moderne? über ein Kontinuitätsproblem didaktischen Denkens" stellt Gert Selle Grundlagen seiner Auffassung der Kunstpädagogik vor. "Didaktisches Denken entsteht unter dem Druck kultureller Entwicklungen, die seine Bewegungsfreiheit und sein Selbstverständnis einschränken. Es reflektiert selten die verdeckten eigenen Abhängigkeiten. Es kommt fast immer zu spät, was seine Einwirkungsmöglichkeiten auf den Prozess der Kultur betrifft. Und heute steht es auch noch vor dem Problem eines Bruchs mit Traditionen, der seine lineare Fortsetzung unwahrscheinlich macht." (PDF) (Erscheinungsjahr: 2004) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: KW930938 | ||||||||||
Kinder und Gegenwartskunst www.reglos.de/angela/kinder.pdf (Neues Fenster) Diese wissenschaftliche Hausarbeit von Angela Kern mit dem Titel "Kinder begegnen einem zeitgenössischen Künstler. Ziele, methodische Bausteine und Grenzen einer solchen Begegnung im Fach Kunsterziehung in der 4. Jahrgangsstufe" (Eingereicht 1998) dokumentiert die Planung, Ausführung und Nachbereitung einer Unterrichtseinheit, in der sich eine 4. Klasse mit Leben und Werk des düsseldorfer Malers Ernst G. Herrmann auseinandersetzen. Die Hausarbeit ist im Netz vollständig und umfangreich verfügbar und kann als PDF-Dokument heruntergeladen werden. ( Georg Peez ) eingetragen 28. März 2001, Index-Nummer: MD273681 | ||||||||||
Prozessorientierung in Kunst und Kunstpädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/41/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Performative Handlungen und biografische Spuren in Kunst und Pädagogik" stellt Maria Peters Grundthesen ihrer Auffassungen vor. "Wenn Kunst nicht mehr nur als Werk, sondern auch als Prozess gesehen wird, wenn alte Grenzziehungen zwischen Kunst und Leben aufbrechen, dann muss Kunstvermittlung mehr leisten, als künstlerische Fertigkeiten und gesicherte Wissensinhalte zu lehren." (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: NM879882 | ||||||||||
Wie Gender in die Technik kommt – Computerkompetenz für Frauen. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/collm er_gender/collmer_gender.pdf (Neues Fenster) Sabine Collmer analysiert den Zugang von Mädchen und Frauen zum Computer mit Hilfe des Konzept des "doing gender". Der Ansatz versteht das Geschlechterverhältnis als interaktiven "Prozess der wechselseitigen Herstellung oder Konstruktion von Geschlecht in der Alltagswelt". Diesen Prozess verdeutlicht sie anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojekts, bei dem weibliche Computer-Profis und ihre männlichen Kollegen interviewt wurden. ( Georg Peez ) eingetragen 31. März 2002, Index-Nummer: OE197540 | ||||||||||
Künstlerische Bildung http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/29/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Kunstpädagogen müssen Künstler sein. Zum Konzept der Künstlerische Bildung" stellt Carl-Peter Buschkühle Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: OH574218 | ||||||||||
Ästhetische Operationen http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/7/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Ästhetische Operationen und kunstpädagogische Mentalitäten" stellt Pierangelo Maset Grundthesen seiner Auffassungen vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: QO109954 | ||||||||||
Kunstvermittlung und Kunstpädagogik http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/63/ (Neues Fenster) Unter dem Titel "Vom Schießen und vom Getroffen-Werden. Kunstpädagogik und Kunstvermittlung - Von Kunst aus" stellt Eva Sturm Grundthesen ihrer Auffassungen zur Kunstvermittlung vor. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2006) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: TS130249 | ||||||||||
über Kreativität http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/38/ (Neues Fenster) Der Text von Stephan Münte-Goussar mit dem Titel "Norm der Abweichung. über Kreativität" ist keine kunstpädagogische Position. Er stellt vielmehr etwas zur Disposition: namentlich den Begriff der Kreativität. Versucht wird eine Kritik der Kreativität; Unterscheidungen also innerhalb eines Begriffes, der für die kunstpädagogische Praxis zweifellos handlungsanleitend ist. (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008) ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2009, Index-Nummer: VM475463 | ||||||||||
Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht www.medienpaed.com/02-1/freudenreich_schulte1.pdf (Neues Fenster) Bislang wurde wenig systematisch untersucht, unter welchen instruktionalen Bedingungen der Einsatz einer bestimmten Software im Unterricht überhaupt effektiv Lernen unterstützt. Martin Freudenreich und Carsten Schulte schlagen eine Evaluationsmethode vor, die vom Konstrukt der Lernumgebung ausgeht und dafür plädiert, Software unter der möglichst umfassenden Kontrolle der Parameter der jeweiligen Lernumgebung zu evaluieren. ( Georg Peez ) eingetragen 21. April 2002, Index-Nummer: CZ231231 | ||||||||||
Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102369-13 (Neues Fenster)
Diese Publikation von Dr. Maike Aden ist der Abschlussbericht einer zweijährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Bremen im Rahmen eines interdisziplinären Praxisforschungsprogramms. Sie kann gelesen werden als kritische Einführung in das aktuell wohl meistdiskutierte Konzept zur Qualitätsmessung und -verbesserung des Unterrichts: das der Kompetenzorientierung. Anschaulich wird das Vokabular aktueller, aber auch das alternativer Bildungsdebatten aufgefächert. Vorgebracht werden grundlegend kritische Argumente gegen die derzeitige Flut an Reformen in Bildungslandschaft und Bildungsforschung im Allgemeinen und gegen die Kompetenzorientierung im Speziellen. Dem gegenübergestellt wird das Konzept der 'Performanz'. In diesem Sinne intendiert auch das in dem Buch skizzierte kunstpädagogische Forschungsprojekt eine Antwort auf die Fachkontroverse um das erfahrungsbasierte Künstlerisch-Ästhetische vs. das erkenntnisbasierte Wissen und Können. Sein Design stellt ein mehr oder weniger ernsthaftes Experiment dar, das den programmgebunden engen testtheoretischen Standards der empirischen Bildungsforschung entspricht. Es wird aber auch das Potenzial eines derartigen Vorhabens diskutiert. ( Georg Peez ) eingetragen 4. Februar 2012, Index-Nummer: NP984442 | ||||||||||
Kunst, Musik und Feldforschung www.jsse.org/2006/2006-2/pdf/clausen-audiovisualistik.pdf (Neues Fenster) Der Musikpädagoge Bernd Clausen etabliert mit dem Begriff der Strukturellen Audiovisualistik ein neues Forschungsfeld, das sich aus den beiden Disziplinen Kunst und Musik sowie der Qualitativen Feldforschung zusammensetzt. In der Verschmelzung von Ästhetik und Feldforschung entsteht der Begriff der Ästhetischen Feldforschung als Methode einer Strukturellen Audiovisualistik. Das Erkenntnisinteresse der Strukturellen Audiovisualistik liegt im ästhetischen Erleben und damit dem Erreichen einer Vorstufe ästhetischer Erfahrung. (2006) ( Georg Peez ) eingetragen 26. November 2007, Index-Nummer: ZM633239 | ||||||||||
Wem gehören Forschungsergebnisse? ftp://ftp.fhg.de/archive/people/glaesser/Notebook_University/Rechtsfragen/WemGeh %259arenF-Ergebnisse.pdf"45"&pinzs_ausgabenr="11"&pinzs_zeitschrift_kuerz="ZUM"& -sortfield=pinzs_aufsvon&-sortorder=ascending&-search (Neues Fenster) In der November-Ausgabe der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) ist ein Beitrag von Prof. Dr. Haberstumpf, Richter am OLG Nürnberg und Honorarprofessor an der Universität Bamberg, abgedruckt, der sich mit urheberrechtlichen Problemen im Hochschulbereich befasst. Haberstumpf erläutert, wem die Rechte an in Hochschulen geschaffenen Werken zustehen. Dabei differenziert er zwischen der Rechtsstellung der Hochschullehrer und der Rechtsstellung des wissenschaftlichen Personals. Zum Abschluss geht Haberstumpf kurz auf die Stellung von Habilitanden, Doktoranden, Diplomanden und Studierenden ein. (PDF-Download) ( Georg Peez ) eingetragen 31. Dezember 2001, Index-Nummer: SB904571 | ||||||||||
Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie www.medienpaed.com/04-1/moser04-1.pdf (Neues Fenster)
Zu diesem Text des Medienpädagogen Heinz Moser: Wissenschaft als diskursive Praxis ist stark durch die Auseinandersetzung über sprachliche Texte dominiert. Fragebögen enthalten Items in sprachlicher Form – und noch dort wo einmal ein Bild präsentiert wird, handelt es sich nur um einen Auslöser, der dann zu einer sprachlich-symbolischen Aktion führt (Ankreuzen einer Antwort, sprachlicher Kurzkommentar) etc. Auch in der qualitativen Forschung ist lange die sprachliche Form von Interviews (Tiefeninterviews, Focus-Gruppen-Interviews) im Zentrum des Forschungsinteresses gestanden. Erst in den letzten Jahren wird der Einsatz von visuellen Methoden in der qualitativen Forschung verstärkt diskutiert. (2005) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. November 2007, Index-Nummer: FV913787 | ||||||||||
Medienpädagogische Forschung - Beispiel "Teletubbies" www.medienpaed.com/01-1/moser4.pdf (Neues Fenster) Medienpädagogische Forschung hat in den letzten Jahren eine verstärkte Konjunktur erhalten. Diese verbindet sich dabei mit einer stärkeren Hinwendung zur qualitativen Forschung. Am Beispiel der "Teletubbies" versucht dieser Beitrag eine Zwischenbilanz zu ziehen und Stärken wie Schwächen dieser neuen Forschungslandschaft zu beleuchten. (Stand 2001) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: IT601623 | ||||||||||
Videotechnik in der erziehungswissenschaftlichen Forschung www.medienpaed.com/04-1/kommer04-1.pdf (Neues Fenster) Die videogestützte Beobachtung als empirische Methode zur Analyse des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen ist nur selten in Forschungsprojekte integriert. Die traditionelle Dominanz schriftsprachlicher Verfahren muss vor dem Hintergrund einer stark visuell geprägten Medienwelt mit weiteren methodischen Konzepten erweitert werden. Anhand des Forschungsprojekts "Medienbiographien mit Kompetenzgewinn" wird von Sven Kommer und Ralf Biermann ein Einblick in die praktische Arbeit der Videografie gewährt. (2005) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 6. November 2007, Index-Nummer: LA216369 | ||||||||||
Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung www.medienpaed.com/01-1/schaeffer1.pdf (Neues Fenster) In der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung gewinnt zunehmend das Gruppendiskussionsverfahren an Bedeutung. Gerade für medienpädagogische und -theoretische Fragestellungen bietet es sich als ein Instrument für die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsmuster an. Der Beitrag von Burkhard Schäffer bietet zunächst einen kurzen historisch-systematischen Überblick über einige wichtige Entwicklungslinien des Verfahrens. Im Anschluss wird dessen Fruchtbarkeit für Fragestellungen im Kontext erziehungswissenschaftlicher Medienforschung am Beispiel eines konkreten Forschungsprojekts zu generationenspezifischen Mediennutzungs- und Aneignungskulturen herausgearbeitet. (Stand 2001) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: OS631835 | ||||||||||
Georg Peez: Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste. Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers. www.kunstlinks.de/material/peez/2-01peez-d.pdf (Neues Fenster) Die Beiträge eines Monats der Mailingliste, die mittelbar und unmittelbar den Aufbau des Servers "www.kunstlinks.de" zwischen dem 20. und 28. Januar 1999 zum Thema haben, wurden nach den Regeln sozialwissenschaftlicher hermeneutischer Forschung systematisch interpretiert. Ein zentrales Ziel dieser Studie ist es, die Spezifik und den Nutzen der Kommunikation über Mailinglisten für die Kunstpädagogik zu erkunden, so dass Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen ihr professionsbezogenes kommunikatives Handeln untereinander mittels digitaler Medien bewusster wird. ( Georg Peez ) eingetragen 25. Oktober 2000, Index-Nummer: SD200775 | ||||||||||
Forschung zur Bildkompetenz www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/archiv/poster/poster_2007/P13.pdf (Neues Fenster)
Das explorative Schweizer Forschungsprojekt "Bilder lesen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine Untersuchung zur Bildkompetenz von Maturandinnen und Maturanden" von Regula Fankhauser, Bernhard Gerber und Antonio Valsangiacomo untersucht empirisch u.a. die Funktion, die das naturwissenschaftliche Bild im Kontext der Wissensgewinnung übernimmt. Hiermit zusammenhängend lassen sich Rückschüsse auf die Wissensvermittlung ziehen. Ferner werden Aussagen getroffen zu den Kompetenzdimensionen, die für das Verstehen naturwissenschaftlicher Bilder von Bedeutung sind. (2007) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 24. April 2008, Index-Nummer: YU192413 | ||||||||||
Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern www.fhnw.ch/ph/ip/forschung/forschung/raviko-artikel-2 (Neues Fenster) Das Forschungsprojekt "raviko" an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist in forschungsmethodischer Hinsicht zukunftsweisend. Der ausführliche Projekttitel lautet: "Räumlich-visuelle Kompetenzen in Bezug auf ästhetische Erfahrungen im Unterricht Bildnerisches Gestalten. – Eine qualitativ-empirische Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6". Zwei bebilderte Beiträge stellen Forschungsergebnisse aus dem Jahre 2008 vor. (PDF 2,7 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 15. April 2009, Index-Nummer: CX437622 | ||||||||||
Fallstudie zu den Zeichnungen eines achtjährigen Jungen www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_beughold_anna.pd f (Neues Fenster) In dieser schriftlichen Hausarbeit von Lisa Rentrop werden zunächst in Form einer Fallstudie nicht leicht zugängliche Zeichnungen eines achtjährigen Jungen in Form der bildpragmatischen Methode analysierend erschlossen. Hierdurch wird die Bedeutung des Zeichnens für diesen Jungen in seinem Lebenszusammenhang eingegrenzt. Hierbei werden solche Funktionen des Zeichnens sehr gut herausgearbeitet, die meist eher unbeachtet bleiben. Dies geschieht auch mit dem gezielten Einsatz von relevanter Fachliteratur. (PDF-Datei, 1,7 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: FB995544 | ||||||||||
Fallstudie der Malerei eines dreijährige Mädchens www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_rentrop_lisa.pdf (Neues Fenster) In dieser Fallstudie von Anna Beughold zum bildnerischen Verhalten der dreijährigen Hannah zum Thema "Erforschung bildnerischer Eigenproduktionen von Kindern und Jugendlichen" werden sowohl die forschungsmethodischen Grundlagen dieser Falluntersuchung intensiv vorgestellt, wie auch die Erschließung der Sinngehalte des begleitend geführten Interviews. Hierbei sind die Ergebnisse klar gegliedert und einsichtig dargestellt, beispielsweise die Belege dafür, dass die zwei gemalten Bilder viele Verarbeitungen der unmittelbaren Lebenswelt der interviewten Hannah enthalten. In der Erhebung wird zugleich das Experiment erhoben und ausgewertet, in dem das dreijährige Mädchen mit einem neuen Farbmaterial konfrontiert wird. (PDF-Datei, 28,2 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 2. August 2006, Index-Nummer: KW710876 | ||||||||||
Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung www.medienpaed.com/01-1/niesyto1.pdf (Neues Fenster) Der Beitrag von Horst Niesyto skizziert Thema und Intention einer Tagung zum Thema "Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendheitsforschung" und vermittelt einen Überblick über die Vorträge zu Tagebüchern, essayistisch-ästhetischem Schreiben und Sprechen, Kinderzeichnungen, Graffiti sowie Eigenproduktionen mit Video. Der abschliessende Teil fasst einzelne Überlegungen und Ergebnisse der Tagung zusammen. (Stand 2001) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: PU151458 | ||||||||||
Kritzelzeichnung www.phzh.ch/webautor-data/208/rku_jbr_phakzente04-3.pdf (Neues Fenster) Forschungsplan von Ruth Kunz und Jacqueline Baum "Scribbling Notions. Pilotstudie zu bildnerischen Prozessen in der frühen Kindheit". Kinderzeichnungen als nichtsprachliche kindliche Ausdrucksform sind für die Kunstpädagogik ebenso interessant wie fürdie Psychologie. Die formale und inhaltliche Kategorisierung und Analyse fertiger Zeichnungen hat eine entsprechend lange Tradition. Im folgenden Beitrag wird auf eine Studie verwiesen, die Pilotcharakter hat. Mittels Videoaufzeichnungen wird die früheste zeichnerische Entwicklung eines Kleinkindes dokumentiert. Die so gewonnenen Daten erlauben erstmals Einblick in die Prozesse, die erklären können, wie ein Kleinkind zeichnend den Schritt vom planlosen Kritzeln zum mitteilenden Bild vollzieht. (2004) ( Georg Peez ) eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: SJ725708 | ||||||||||
Kommerzielle Werbeforschung bei Kindern: Ziele, Methoden und der Blick auf das Kind www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/barlo vic_kinderwerbeforschung/barlovic_kinderwerbeforschung.pdf (Neues Fenster) Kinder sind wichtige Teilnehmer des Marktes, sie beeinflussen das Konsumverhalten ihrer Familie enorm. Als eigene Zielgruppe sind sie längst Gegenstand der kommerziellen Werbeforschung geworden. Die Autoren verteidigen im Namen der Werbeindustrie die pädagogisch umstrittene Kinderwerbung und stellen Methoden und Besonderheiten der Kinderwerbeforschung vor. Kinder sind für die Werbewirtschaft keine passiven Rezipienten, die den Werbestrategen hilflos ausgeliefert sind, sondern autonome und werbekompetente Persönlichkeiten mit differenzierten Bedürfnissen. ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: SX925292 | ||||||||||
Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_backmann_valeria .pdf (Neues Fenster) Valeria Backmann: "Exemplarische Prozess-Analysen von Kinderzeichnungen bzw. -malerei im Rahmen qualitativer Empirie" Falluntersuchung zum Zeichenverhalten eines 8-jährigen Mädchens mittels Videoaufzeichnungen, aufbereitet als Teilnehmende Beobachtungen. Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung (PDF 960 KB) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Dezember 2008, Index-Nummer: VF659545 | ||||||||||
Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung www.medienpaed.com/01-1/mohr1.pdf (Neues Fenster) Am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität werden Untersuchungen zum kindlichen Bildverhalten am Computer durchgeführt. Aus ersten explorativen Studien ist inzwischen ein Forschungsprojekt entstanden, das auf breiterer theoretisch und empirischer Basis das bildnerische Verhalten von Vor- und frühen Grundschulkindern am Computer untersucht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Analyseverfahren schrittweise optimiert und angepasst. Der Beitrag von Anja Mohr stellt die Bedeutung der im Projekt angewendeten Form der Videodokumentation für die Erforschung der digitalen Kinderzeichnung dar. (Stand 2001) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: VW648834 | ||||||||||
"Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/baeum ler_vortrag/baeumler_vortrag.pdf (Neues Fenster) "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse. Für die meisten Jugendliche ist das Handy heutzutage unverzichtbar und notwendiger Bestandteil ihres Alltags. Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojekts untersuchte die Autorin Christine Bäumler den Umgang von 8. Klässlern mit diesem Medium. Dabei zeichneten sich drei Arten von Nutzern ab: den Viel-, den Wenig- und den Nichtnutzern. Der Vortrag gibt Einblick in diese drei Nutzergruppen, beschreibt die Beweggründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung, nennt Probleme, die sich daraus ergeben und zeigt auf, inwieweit das Handy die Positionierung des Einzelnen innerhalb der Klassengemeinschaft oder der Peergroup beeinflusst. ( Georg Peez ) eingetragen 24. Dezember 2006, Index-Nummer: AP558624 | ||||||||||
Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit www.e-cademic.de/data/ebooks/extracts/9783830917335.pdf (Neues Fenster) Die ersten 25 Seiten der Dissertation von Nina Schulz: "Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit. Ein empirischer Vergleich zwischen dem Selbstbild und den Fremdbildern von Peers, Eltern, Lehrern und Künstlern", 2007. Zu drei Messzeitpunkten haben über 100 Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren aus 5 Schulklassen Auskunft über den Platz gegeben, den Zeichnen und Malen in ihrem täglichen Leben einnehmen. Mit Hilfe von Fragebögen haben sie mitgeteilt, wie oft sie zeichnen und malen, ob sie dabei Flow-Erlebnisse verspüren, wen sie in ihrer Klasse für eine Zeichenbegabung halten und wie ihre Selbsteinschätzung in diesem Bereich aussieht. Dieselben Kinder haben ihre in der Schule entstandenen Zeichnungen Experten überlassen, um ihre künstlerische Qualität einschätzen zu lassen. Darüber hinaus haben die für den Kunstunterricht zuständigen Lehrkräfte die zeichnerische Begabung ihrer Schülerinnen und Schüler eingeschätzt. ( Georg Peez ) eingetragen 6. Juli 2011, Index-Nummer: FF254821 | ||||||||||
Kinderzeichnungen - Entwicklung und Interpretation www.hope2010munich.eu/vortraege/de_Seidel.C_Interpretation_von_Kinderzeichnungen .pdf (Neues Fenster)
Die Diplom-Psychologin Dr. Christa Seidel stellt das von ihr entwickelte Modell der "Leitlinien zur Interpretation der Kinderzeichnung" anhand von Fallbeispielen und Erläuterungen vor. Diese Leitlinien beziehen sich auf strukturierte Beobachtungen auf drei Ebenen. Weiterhin wird ein "Modifizierter Ansatz zur Charakterisierung der Stufen der Kinderzeichnung" ausführlich vorgestellt. Der 33-seitige Text schließt ab mit dem sehr aufschlussreichen "Fallbeispiel Georg" (Alter 7;7) und mit Hinweisen für Lehrkräfte an Schulen für kranke Kinder. (PDF 2010) ( Georg Peez ) eingetragen 19. Januar 2012, Index-Nummer: JH974380 | ||||||||||
Gottesvorstellungen und Kinderzeichnungen http://pub.uni-bielefeld.de/pub?func=drec&id=2305407 (Neues Fenster) Manuela Wiedmaier untersucht in qualitativ-empirischen Feinanalysen Kinderzeichnungen und deren Entstehungsprozesse, um Zugänge zu kindlichen Gottesvorstellungen und religiösen Bildungsprozessen zu erhalten. Ausgangspunkt der Dissertation aus dem Jahre 2006 ist die offen gehaltene Forschungsfrage: Was passiert, wenn Mädchen und Jungen gebeten werden, ein Bild darüber zu malen, wie sie sich Gott vorstellen? Ein Ergebnis ist die sehr hohe Symbolisierungskompetenz der Mädchen und Jungen. Wichtige religionspädagogische Konsequenz ist es, viele Bilder und Metaphern, die den Kindern "seelische Nahrung" sein können, als symbolisches Material zur Verfügung zu stellen, um sich Gott und die Welt ausmalen zu können. (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 30. Juli 2011, Index-Nummer: LT572326 | ||||||||||
Ein Fundus von Orientierungen – Der kindliche Umgang mit Zeichentrickfiguren www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/theun ert_fundus/theunert_fundus.pdf (Neues Fenster)
Unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtsunterschiede untersucht die Autorin Helga Theunert die Funktionen von Zeichentrickfiguren für die Leitbilder von Kindern. Sie skizziert dabei verschiedene Typen von Leitbildern und belegt diese mit ausführlichen Beispielen. (Text von 1996) ( Georg Peez ) eingetragen 17. März 2007, Index-Nummer: LV563049 | ||||||||||
Vermutungen über Gründe des Vergnügens von Kindern am Zeichentrick www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/erlin ger_zeichentrick/erlinger_zeichentrick.pdf (Neues Fenster) Nach Auffassung von Hans-Dieter Erlinger berücksichtigt die Schule die heutige Medienrealität der Schülerinnen und Schüler zu wenig in ihren Lehrplänen, obwohl Medien im Leben von Kindern und Jugendlichen einen immer breiteren Raum einnehmen. Am Beispiel von Zeichentrickfilmen legt Erlinger dar, wie der Erlebnisbereich von Kindern heute aussieht. Auch sieht er Analogien von Märchen und Zeichentrickfilm, wobei sich das Interesse vieler Kinder zugunsten letzterer verlagert hat. Von der Pädagogik fordert Erlinger, diese Entwicklungen nicht kulturpessimistisch abzulehnen oder zu dämonisieren, sondern zu analysieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in der Schule umzusetzen. (Text von 1995) ( Georg Peez ) eingetragen 12. Januar 2007, Index-Nummer: OB603332 | ||||||||||
Ästhetische Praxis von Kindern im Grundschulalter www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_boemmel_seb_1.pd f (Neues Fenster)
Sebastian van Bömmel: "Untersuchungen zur ästhetischen Praxis von Kindern im Grundschulalter in einer nachschulischen Betreuungssituation". Ästhetische Praxis in der untersuchten Betreuungssituation ist intrinsisch motiviert und einzig in der Neugierde, dem Interesse und dem inneren Drang der Kinder begründet, sich aktiv-gestalterisch mit sich und der Umwelt auseinanderzusetzen. Der Autor plädiert in Bezug auf Kunstunterricht für die Stärkung des Experimentierens, für Materialerfahrungen, emotionales Wohlbefinden, selbstbestimmten Umgang mit Problemstellungen und Motiven, für Gespräche und vergleichende Reflexionen sowie körper- und materialintensives Malen (2008, PDF 4,1 MB). ( Georg Peez ) eingetragen 16. September 2009, Index-Nummer: TG928466 | ||||||||||
Prozessorientierte Video-Untersuchungen zur Kinderzeichnung www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_rentrop_lisa_1.p df (Neues Fenster)
Die fachdidaktische Examensarbeit von Lisa Rentrop mit dem Titel "Prozessorientierte Untersuchungen zur Kinderzeichnung in der späten Kindheit" behandelt in einer Fallstudie mittels Video und Interview Zeichnungen und plastische Objekte, die ein 12-jährger Junge, 6. Klasse einer Realschule, in seiner Freizeit erstellte (2009, PDF 1,6 MB). ( Georg Peez ) eingetragen 16. September 2009, Index-Nummer: TK251403 | ||||||||||
Raumdarstellung nach Bettina Egger www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_walbeck_caspar.p df (Neues Fenster)
Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Caspar Walbeck: "Raumdarstellung nach Bettina Egger - Das Zusammenspiel von Körper-Ego und Geist-Ego" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: WH256164 | ||||||||||
Norbert Neuss: Operationalisierung von Medienkompetenz - Ansätze, Probleme und Perspektiven (17. 3. 2000) www.medienpaed.com/00-1/neuss1.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von den bestehenden Definitionen der Medienkompetenz wird im Text darüber nachgedacht, wie dieser doch recht unklar formulierte Begriff deutlicher und konturierter erscheinen kann. Dies wird an einem Projekt zur Förderung der Werbekompetenz bei Vorschulkindern skizziert. ( Georg Peez ) eingetragen 25. Oktober 2000, Index-Nummer: YD941558 | ||||||||||
Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hueging_joerg.pd f (Neues Fenster)
Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Jörg Hüging: "Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung - Möglichkeiten für den Kunstunterricht vor dem Hintergrund des zeichnerischen Konzeptwandels" ( Georg Peez ) eingetragen 30. Mai 2008, Index-Nummer: ZO381103 | ||||||||||
Zur Rolle von Illustration in Kinder- und Jugendmedien zum Holocaust - das Unfassbare darstellen? www.sunderhaus.de/hausarbeitendownload/illustrationholocaust.pdf (Neues Fenster) Unter dem Titel "Zur Rolle von Illustration in Kinder- und Jugendmedien zum Holocaust - das Unfassbare darstellen?" analysiert Benedikt Lütke Sunderhaus Illustrationen in Kinder- und Jugendmedien (Büchern und digitalen Medien) zu den Verbrechen der Nazis. Ein für diesen Zweck entwickeltes Raster zur Analyse hilft hierbei. Auch Kinderzeichnungen spielen eine Rolle. (PDF-Datei) ( Georg Peez ) eingetragen 21. Juli 2003, Index-Nummer: TT873260 | ||||||||||
Geschlechtsunterschiede in der Kinderzeichnung www.kunstlinks.de/material/wwolpert/unterschied.pdf (Neues Fenster) Diese Untersuchung von Winfried Wolpert befasst sich mit geschlechtspezifischen Aspekten der Kinderzeichnung. Auf der Grundlage einer repräsentativen Stichprobe werden systematisch geschlechtsspezifische Merkmale in den Haus-Zeichnungen neunjähriger Mädchen und Jungen aufgespürt und zu Anlage- und Sozialisationsfaktoren in Beziehung gesetzt. Ausdrucksformen- und Inhalte der Zeichnungen werden in einem umfassenden Katalog bisherigen Forschungsergebnissen gegenübergestellt. Zentrales Ergebnis der Studie ist der Zusammenhang zwischen signifikanten Unterschieden in den Hauszeichnungen und sozialisations- und anlagebezogenen Bedingungsfaktoren. (Diplomarbeit) (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 13. Dezember 2006, Index-Nummer: AR124084 | ||||||||||
Kinderzeichnung und Interkulturalität http://d-nb.info/983749361/34 (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Heidrun Wolter "Kinderzeichnungen. Empirische Forschungen und Interkulturalität unter besonderer Berücksichtigung von Ghana" (2007), Universität Paderborn: Fakultät für Kulturwissenschaften im Fach Kunstwissenschaft. Behandelt werden die Forschungsgeschichte zur interkulturellen Kinderzeichnung; neuere Forschungen zu interkulturellen Kinderzeichnungen, insbesondere zu Kinderzeichnungen aus Afrika; Forschungskritik; Visuelle Wahrnehmung bei Kindern; Kulturelle Einflüsse auf Wahrnehmung. Anhand von Kinderzeichnungen aus Ghana werden verschiedene Auswertungsverfahren im Vergleich an diesen Kinderzeichnungen überprüft. Eigene Auswertungen der Autorin anhand von Teiln. Beobachtungen und Feldtagebuch schließen sich an. PDF (6,1 MB) ( Georg Peez ) eingetragen 31. August 2007, Index-Nummer: QA246063 | ||||||||||
Kunstpädagogik in Brasilien http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/01/Heister_Andrea.pdf (Neues Fenster)
Diese Forschungsarbeit von Andrea Heister widmet sich dem Thema: "Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen". Die Studie ist ein Beitrag zur interkulturellen Kunstpädagogik. ( Georg Peez ) eingetragen 14. September 2007, Index-Nummer: ZP704956 | ||||||||||
Interkulturelle Kunstpädagogik http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/1/Heister_Andrea.pdf (Neues Fenster)
Das erkenntnistheoretische Leitziel der Magisterarbeit von Andrea Heister mit dem Titel "Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen. Ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädagogik" (LMU München) ist die sozialkompensatorische Funktion bildnerischen Arbeitens, d.h. die Möglichkeit, durch kreative Tätigkeit soziale Spannungsverhältnisse auszugleichen. Die Arbeit ist ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädagogik und diskutiert einerseits die theoretischen Konzepte von Interkulturalität, Kunstpädagogik und ästhetischer Bildung und andererseits die praktische Umsetzung eines solchen Projektes, seine Rahmenbedingungen, Durchführung und Ergebnisse. (2010) ( Georg Peez ) eingetragen 7. Dezember 2011, Index-Nummer: GL492721 | ||||||||||
Mensch und Maschine (Zulassungsarbeit) www.googlemeier.de/mum_za.pdf (Neues Fenster)
Thomas Kugelmeier hat offensichtlich eine starke persönliche Zuneigung zu diesem Thema, die diese Seite sehr lebendig werden lässt. (Obwohl auf Grund der Farbgebung etwas schwer zu lesen) ( Thomas Kugelmeier ) eingetragen 14. September 2000, Index-Nummer: NQ140075 | ||||||||||
Mappenkurs & Studienvorbereitung in Mainz - Kommunikationsdesign www.gegenstrich.com/ (Neues Fenster)
Kleine Gruppen (3-4 Personen), individuelle Förderung. Breites gestalterisches Spekturm: Zeichnung, Experimentelle Zeichnung, Digitale Fotografie, Ideenentwicklung, farbige Illustrationstechniken, Prüfungstraining. Kursbegleitung auch durch Ebooks (PDF) und Videos. Der Kursleiter unterrichtet an der Hochschule RheinMain. eingetragen 24. Februar 2013, Index-Nummer: XY182403 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Fotografie im Unterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2012-01-kunz.pdf (Neues Fenster)
Die Allgegenwart des Mediums Fotografie prägt unseren Alltag. Ruth Kunz (Hochschule der Künste Bern) fragt danach, welcher Bedingungen es bedarf, damit Schülerinnen und Schüler über etablierte fotografische Praxis hinaus weitere gestalterische Möglichkeiten entdecken. Am Fallbeispiel einer 14-jährigen Schülerin zeigt die Autorin, wie der Dialog mit der Lehrperson die ästhetische Handlungsfähigkeit und die Reflexivität der Schülerin im Umgang mit digitalen Bildern fördert. (PDF, 2012) ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2012, Index-Nummer: PK148855 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Phänomenologisch orientierter Kunstbetrachtung www.kunstlinks.de/material/peez/2008-10-kraus.pdf (Neues Fenster) Die Begegnung mit Kunstwerken und der Umgang hiermit ist ein zentrales Thema des Kunstunterrichts. Dr. Anja Kraus (Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft/Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg) geht davon aus, dass noch vor jeder Begrifflichkeit ein Phänomen - also auch ein Kunstwerk - in der Wahrnehmung strukturiert und gedeutet wird. Durch sinnliche Wirkungen, unaussprechliche Wahrnehmungen etc. zeigt es sich als dinghaft vorhanden und für unser Denken und Handeln disponibel. Anhand einer exemplarischen deskriptiven Bildanalyse werden Spielarten der Differenz ermittelt, um nachzuvollziehen, wie etwas als etwas wahrgenommen wird. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: IY742034 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Ästhetisch-informatische Medienbildung in Mixed-Reality-Lernräumen www.kunstlinks.de/material/peez/2009-02-reimann.pdf (Neues Fenster)
Ein kompetenter, selbstbestimmter Umgang mit digitalen Medien kann in der Schule sowie außerschulisch nur dann erfolgen, wenn die Ebene der Programmierung bei der Gestaltung berücksichtigt wird. Dieser informatische Anteil muss mit dem ästhetischen kombiniert werden, wenn hieraus ein Kunstunterricht erwachsen soll, der analoge und digitale Gestaltung sinnvoll miteinander verbindet. Dr. Daniela Reimann (Kunstpädagogin sowie Vertretungsprofessorin für Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg) begründet diesen interdisziplinären Ansatz zur Integration informatischer Prozesse im Fach Kunst und umreißt Beispiele. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: KF595397 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Bildende Kunst und Filmbildung www.kunstlinks.de/material/peez/2009-08-klant.pdf (Neues Fenster)
Angesichts der Bedeutung des Mediums Film - vom Kinofilm über das Fernsehen bis zu YouTube - spricht sich Dr. Michael Klant, Prof. an der PH Freiburg, für eine sowohl rezeptions- als auch produktionsorientierte Filmbildung aus. Diese richtet sich vorwiegend nach inhaltlichen, formalen und ästhetischen Kategorien. Eine solche Filmbildung ist in der Schule nur durch integrative Unterrichtsmodelle der Fächer Kunst, Deutsch und Musik mit den Gestaltungselementen Bild, Text und Ton zu verwirklichen. (PDF, 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 6. August 2009, Index-Nummer: HR536010 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Künstlerische Medienbildung www.kunstlinks.de/material/peez/2007-07-pasuchin.pdf (Neues Fenster) Angesichts des so genannten Web 2.0 hinterfragt Iwan Pasuchin die historischen und kulturellen Wurzeln dieses Phänomens und zeigt hierin liegende Chancen für eine zeitgemäße Medienbildung und Kunstpädagogik auf. Abseits der Gegensätze Kulturpessimismus und Medieneuphorie wird deutlich, wie entwicklungsfähig dieser Bereich für autonome ästhetische Erfahrungsprozesse ist. ( Georg Peez ) eingetragen 18. September 2007, Index-Nummer: GU349060 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) "Bildorientierung und Kunstpädagogik" www.kunstlinks.de/material/peez/2007-09-niehoff.pdf (Neues Fenster) Die Ästhetik heutiger Bilder aus den Medien entspringt meist unserem visuellen Gedächtnis, das sich in erheblichem Maße aus Bildern der Kunstgeschichte speist. Stellt das Fach Kunst als "Fach des Bildes" das Bild - die Bildrezeption und Bildproduktion - in seinen Mittelpunkt, so muss hiermit verbunden deutlich gemacht werden, welche Kompetenzen im Kunstunterricht zu vermitteln sind. Rolf Niehoff benennt die Merkmale, aus denen sich "Bildkompentenz" als das zentrale Ziel des Kunstunterrichts zusammensetzt. ( Georg Peez ) eingetragen 18. September 2007, Index-Nummer: MQ274169 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstpädagogik und Informatik www.kunstlinks.de/material/peez/2008-06-mohr.pdf (Neues Fenster)
Der Computer als Medium der Bildherstellung sollte von der Kunstpädagogik wertgeschätzt werden. Problematisch ist jedoch, dass die derzeit angebotenen Mal- und Zeichenprogramme für Kinder einen flexiblen und reversiblen Umgang von Bildelementen, der für prozessorientierte ästhetische Erfahrungen grundlegend ist, nur bedingt zulassen. Deshalb plädiert Dr. Anja Mohr (Kunstlehrerin an der Weidigschule in Butzbach und Lehrbeauftragte an den Universitäten Gießen und Frankfurt/M.) für eine Kooperation von Kunstdidaktik und Informatik, um auf der Basis empirischer Forschungen sinnvollere Programme zu entwickeln. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: SG974853 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Handlungsraum Netz www.kunstlinks.de/material/peez/2008-09-burkhardt.pdf (Neues Fenster)
Künstlerische Strategien der Rezeption, Produktion und Reflexion im Internet enthalten wichtige Erfahrungsmöglichkeiten auch für Heranwachsende, die im Kunstunterricht aufgegriffen und weiterentwickelt werden sollten. Ausgehend von so genannter Netz-Kunst plädiert Dr. Sara Burkhardt (wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Fach Bildende Kunst am Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung der Universität Flensburg) für das kunstpädagogische Ziel, Schülerinnen und Schüler zu einer produktiven Verschränkung von Anwendung und Nutzung internetbasierter Gestaltung und deren Reflexion - vorzugsweise auch im Netz - zu befähigen. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: JZ527923 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Design für alle! www.kunstlinks.de/material/peez/2009-05-stehr.pdf (Neues Fenster)
Zur didaktischen Integration des Produktdesigns in den Kunstunterricht. - Produktdesign als Thema im Kunstunterricht ist von höchster Aktualität und besitzt eine große Nähe zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Werner Stehr beleuchtet Aufgaben und Ziele für diesen Themenbereich und plädiert sowohl reflexiv wie produktiv für eine differenzierte und kritische Wert-Schätzung der Auseinandersetzung mit Produktkultur im Kunstunterricht. (PDF 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 20. Mai 2009, Index-Nummer: AX972076 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Prozessstrategien als Kompetenz www.kunstlinks.de/material/peez/2011-09-dieck.pdf (Neues Fenster) Erfahrene Kunstschaffende verfügen über Strategien, die ihnen in offenen Prozessen auch bei auftretenden Problemen ermöglichen, individuell und flexibel zu handeln. Margarete Dieck (Pädagogische Hochschule Weingarten) versteht solche Prozessstrategien als fachspezifische Kompetenzen, die auch Schülerinnen und Schülern eigenständige bildnerisch-ästhetische Prozesse ermöglichen. Dafür dürfen sie allerdings kunstpädagogisch nicht reduziert werden auf reproduzierbare Rezepte, sondern müssen von Schülerinnen und Schülern als Handlungsansätze in für sie relevanten Situationen erlebt werden. (2011) ( Georg Peez ) eingetragen 5. September 2011, Index-Nummer: QJ112304 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Aus dem Leeren schöpfen www.kunstlinks.de/material/peez/2011-12-hamm.pdf (Neues Fenster)
Auf welche Weise intensive künstlerisch-ästhetische Erfahrungen im Kunstpädagogik-Studium prägend wirken können, zeigt die heutige Kunstlehrerin Verena Hamm am Beispiel einer Studienarbeit im Bereich Land-Art auf. Dieser schöpferische Prozess wurde durch die Lehre Eva Koethens (Universität Hannover) inspiriert und wissenschaftlich fundiert. Aus der "unergründlichen Umfassung der Wirklichkeit in immer neuen Möglichkeiten" zu schöpfen, ist ein wichtiger Faktor ästhetisch-künstlerischer Vermittlung in Hochschule und Schule. ( Georg Peez ) eingetragen 7. Dezember 2011, Index-Nummer: RA579888 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Analysen zur Warenästhetik im Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2009-10-alfermann.pdf (Neues Fenster)
Die Kompetenz, sich innerhalb der Warenwelt mit ihren fiktionalen Werten und Gebrauchswert-Versprechen zurecht zu finden, sollte im Kunstunterricht vor allem in Bezug auf die ästhetischen Aspekte gefördert werden. In Abgrenzung zu einer eher neoliberalen Marketing-Schulung plädiert Elfi Alfermann auf der Grundlage kultureller und historischer Analysen für eine kritischere Reflexivität gegenüber Produktdesign im Kunstunterricht. (PDF, 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 15. Oktober 2009, Index-Nummer: RT462646 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Landschaft als Thema www.kunstlinks.de/material/peez/2008-12-bloss.pdf (Neues Fenster)
Ausgehend von überlegungen, was Jugendliche heute mit dem Thema Landschaft verbinden, wird das groß angelegte Schul-Projekt "Boomtown" vorgestellt. Im Maßstab 1:100 gestalten Schülerinnen und Schüler auf einer Fläche von 36 qm mit experimentellen Mitteln eine Stadtlandschaft, die Elemente der alltäglichen Erfahrung mit denen der Illusion verbindet. In der anschließenden medialen Dokumentation, Aufbereitung und Brechung mittels Foto- und Videografie gelingt die Reflexivität zur Gestaltung in Bezug zu den Vorstellungen der Schüler über Realität und Virtualität. von Werner Bloß, Kunsterzieher am Gymnasium Eckental und war bis Juli 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunsterziehung der Universität Erlangen-Nürnberg ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: VJ483886 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Designpädagogik www.kunstlinks.de/material/peez/2011-08-godau.pdf (Neues Fenster)
Das Schulfach "Werken" hat in den letzten Jahren vielerorts u.a. durch "Designpädagogik" neue Impulse erhalten. Betont werden die Kreativität sowie die Problemlösungskompetenz als entscheidende Schlüsselqualifikationen. Design bestimmt zudem unseren Alltag und sollte deshalb in der Schule verstärkt Berücksichtigung finden. Marion Godau (Universität Vechta) umreißt auch anhand von Unterrichtsbeispielen aktuelle designpädagogische Vermittlungsstrategien für die Grund- und Realschule. (PDF, 2011) ( Georg Peez ) eingetragen 10. August 2011, Index-Nummer: VK846618 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Künstlerische Praxis im Lehramtsstudium www.kunstlinks.de/material/peez/2010-05-hornaek.pdf (Neues Fenster)
Für die Kunstlehre besteht die Herausforderung, wie sich (Gegenwarts-)Kunst in reflexiver und praktischer Auseinandersetzung vermitteln lässt, ohne in nachahmendes Tun zu verfallen. Prof. Dr. Sara Hornäk (Universität Paderborn) gibt anhand mehrerer Beispiele ihrer Lehrtätigkeit an der Hochschule anschauliche Antworten auf die Frage, wie sich die drei „klassischen Felder“ des Kunstunterrichts Produktion eigener Werke, Rezeption von Kunstwerken und Reflexion über bildnerische Prozesse und Ergebnisse verknüpfen lassen. ( Georg Peez ) eingetragen 5. Mai 2010, Index-Nummer: XD332794 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Rezeption und Produktion in der Ästhetischen Bildung www.kunstlinks.de/material/peez/2009-12-duderstadt-fikus.pdf (Neues Fenster) Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmung und Bewegung im Kontext eines heutigen Ästhetikverständnisses reflektieren Matthias Duderstadt und Monika Fikus über Eindruck (Rezeption) und Ausdruck (Produktion) im schulischen Kunst-, Musik-, Bewegungs- und Sprachunterricht. Rezeption und Produktion sind interdisziplinär in ein angemessenes Spannungsverhältnis zueinander zu setzen. ( Georg Peez ) eingetragen 10. Dezember 2009, Index-Nummer: EM951141 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Ästhetische Forschung - pädagogisch betrachtet www.kunstlinks.de/material/peez/2009-01-schoenherr-heinrich.pdf (Neues Fenster)
Ausgangspunkt der überlegungen ist die Orientierung an konstruktivistischen pädagogischen Theorien, die besagen, dass jeder Schüler seine eigene Wirklichkeit erzeugt. Auf die zunehmende Heterogenität ist mit einer Individualisierung von Unterricht zu reagieren. Stichworte sind: individuelle Förderung, Selbsttätigkeit, Neue Lern-Kultur, Differenzierung oder Schülerselbststeuerung. Das kunstpädagogische Konzept der Ästhetischen Forschung nimmt all diese Herausforderungen auf und ist Grundlage eines zeitgemäßen Kunstunterrichts. von Claudia Schönherr-Heinrich, Oberstudienrätin für Kunst und Deutsch, Berlin, Fachseminarleiterin für das Großfach Kunst und in der Lehrerfortbildung tätig. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: IA355682 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstpädagogik und nachhaltige Entwicklung www.kunstlinks.de/material/peez/2010-06-walch.pdf (Neues Fenster) Die Kunstpädagogik in Deutschland befindet sich noch in den Anfängen einer Diskussion um ihre Verbindung zu nachhaltiger ökologischer und ökonomischer Entwicklung sowie nachhaltiger sozialer und kultureller Entwicklung. Josef Walch (Professor für Kunsterziehung/Didaktik an der Hochschule für Kunst und Design in Halle, Burg Giebichenstein) klärt den Begriff der Nachhaltigkeit kritisch aus Sicht der Kunstdidaktik und umreißt die Thematik. ( Georg Peez ) eingetragen 12. Juni 2010, Index-Nummer: QP943420 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Von Kunst sprechend zu Wissen kommen www.kunstlinks.de/material/peez/2010-11-sturm.pdf (Neues Fenster) Das gemeinsame Sprechen über Kunst aktiviert verschiedene Wissensformen. Eine solche gegenseitige Vermittlungssituation von und mit Kunst kann zudem übertragungen auslösen, denn man wird berührt, wenn man sich im Kunstwerk zum Teil selbst begegnet. Am Beispiel eines Renaissance-Gemäldes macht Eva Sturm (Universität Oldenburg) diese Vermittlungsprozesse innerhalb von Kunstrezeption anschaulich und fruchtbar. ( Georg Peez ) eingetragen 5. November 2010, Index-Nummer: RR289337 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kommunale Netzwerke: Jugend - Kultur - Schule www.kunstlinks.de/material/peez/2007-10-zacharias.pdf (Neues Fenster)
Ausgehend von der Bedeutung Kultureller Bildung in den aktuellen bildungspolitischen und bildungstheoretischen Diskursen plädiert Wolfgang Zacharias für eine verstärkte Kooperation aller in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung Tätigen, seien es z.B. Kunstunterrichtende an allgemein bildenden Schulen, Kursleitende an Jugendkultur-Einrichtungen oder Kunstschaffende. Eine Stärkung Kultureller Bildung kann vorwiegend durch die Bildung Kommunaler Netzwerke aller Beteiligten erreicht werden. ( Georg Peez ) eingetragen 12. Oktober 2007, Index-Nummer: RU637817 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Integrale Kunstpädagogik www.kunstlinks.de/material/peez/2011-04-penzel.pdf (Neues Fenster)
Aufgrund der "Integralen Theorie" Ken Wilbers entwirft Joachim Penzel (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) ein Modell für eine ganzheitliche Persönlichkeitsförderung im Fach Kunst. Anhand dieses Modells werden der gegenwärtigen Kompetenzdiskussion innerhalb der Kunstdidaktik neue Impulse gegeben. Der Autor äußert die Hoffnung, dass die dominante, oft lähmende kunstpädagogische Theorie-Pluralität mithilfe der hier vorgestellten und exemplarisch erläuterten Ganzheitlichkeitsidee in einen Konses überführt werden kann. ( Georg Peez ) eingetragen 9. April 2011, Index-Nummer: TB160247 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstdidaktik als Professionalisierungspraxis www.kunstlinks.de/material/peez/2007-04-dreyer.pdf (Neues Fenster) Andrea Dreyer plädiert in ihren Thesen für eine verstärkt reflexiv kunstdidaktisch ausgerichtete Lehrerbildung. Sie vertritt aufgrund ihrer empirischen Professionsforschung ein integratives Aus- und Fortbildungskonzept, in dem sowohl die künstlerische Identität, aber vor allem auch der professionelle pädagogische Habitus der Kunstlehrenden sich ausgewogen ergänzen. (Text von 2007) PDF ( Georg Peez ) eingetragen 19. März 2007, Index-Nummer: VL725402 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunsterziehung heute www.kunstlinks.de/material/peez/2008-07-schuster.pdf (Neues Fenster) Das grundsätzliche Verhältnis heutiger Kunstlehrerinnen und -lehrer zur Kunst hinterfragt Ulrich Schuster. Pointiert wird deutlich, dass der Kunstpädagogik eine (selbst-)kritischere Haltung gegenüber der Kunst gut täte. Orientierung sollte die Kunstdidaktik bieten; hierfür nennt Schuster wichtige Gründe. Will der schulische Kunstunterricht sein bildungsrelevantes Profil schärfen, so ist insbesondere die Kommunikation mittels Bildern zu fokussierten sowie der historische Gebrauch von Bildern bis zur Bildproduktion in der Gegenwart. ( Georg Peez ) eingetragen 15. Juli 2008, Index-Nummer: VT313934 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Bildung im künstlerischen Projekt www.kunstlinks.de/material/peez/2007-11-buschkuehle.pdf (Neues Fenster)
Eine an der Kunst orientierte Kunstpädagogik rückt künstlerische Denk- und Handlungsformen ins Zentrum des Lernens und der Bildung, dies erläutert Prof. Dr. Carl-Peter Buschkühle sowohl an einem anschaulichen Unterrichtsbeispiel als auch argumentativ. Die Elemente künstlerischen Lernens werden abschließend aufgelistet. U.a. sind dies der interdisziplinäre Kontext, die kreative Struktur der Abfolge von Chaos, Bewegung und Form nach Joseph Beuys sowie die Rolle des Lehrers als Begleiter der individuellen Gestaltungsprozesse der Schüler. (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 4. November 2007, Index-Nummer: WF419067 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kreative Herausforderungen www.kunstlinks.de/material/peez/2007-08-schaefer.pdf (Neues Fenster) Seit den 1960er Jahren bezieht sich die Kunstpädagogik auf das Ziel der Kreativitätsförderung. Schöpferische Potenziale sind nicht nur gesellschaftlich hoch geschätzt, sondern sie markieren das Wesen des Künstlerischen. Lutz Schäfer fokussiert ein Modell des kreativen Prozesses, das die zwei Phasen der Erfindung einer kreativen Idee und die der Ausformulierung bzw. Entwicklung in den Mittelpunkt rückt. Wie dieses Modell Kunstlehrenden helfen kann, im Unterricht aufgrund einer "Leitidee" offene Aufgaben zu stellen, wird anhand eines Beispiels anschaulich erläutert. ( Georg Peez ) eingetragen 18. September 2007, Index-Nummer: XN397949 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Bild und Kunst www.kunstlinks.de/material/peez/2010-09-glaser-henzer.pdf (Neues Fenster)
Warum der schulische Kunstunterricht für die Bildung von Kindern und Jugendlichen essentiell wichtig ist, begründet Edith Glaser-Henzer. Sie liefert hiermit auf kompakte Art überzeugende Argumente für die Legitimation des Faches. Diese Argumente sind erstens um die kommunikativen Funktion der Bildsprache (Bildkompetenz) gruppiert sowie zweitens um den Stellenwert der Kunst für Innovation und Mehrdeutigkeiten (Kunstkompetenz). Als drittes Element tritt die ästhetische Erfahrung hinzu, in der Intellekt und Sinne sich gegenseitig ergänzen. ( Georg Peez ) eingetragen 6. September 2010, Index-Nummer: XX350646 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten www.kunstlinks.de/material/peez/2011-03-ronsdorf.pdf (Neues Fenster)
Sind in einer Schulkunstausstellung alle Werke einer Klasse aus Gründen der Gleichbehandlung und "Artenvielfalt" ausstellungsrelevant? Sollen nur die besten Ergebnisse präsentiert werden, auch um keinen Schüler in der Öffentlichkeit zu blamieren? Was denken die Schüler selbst hierüber? Anhand einer Umfrage unter Schülern aus der Unter-, Mittel- und Oberstufe untersucht Heike Ronsdorf die ästhetisch-künstlerischen Bewertungsmaßstäbe, die Schüler bei der Auswahl von Eigenproduktionen für eine Ausstellung anlegen. ( Georg Peez ) eingetragen 23. März 2011, Index-Nummer: WM186737 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Farbe und Raumdarstellung www.kunstlinks.de/material/peez/2009-03-oswald.pdf (Neues Fenster)
Dr. Martin Oswald (Professor für Kunstpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten) untersucht grundlegende Faktoren in der Wahrnehmung sowie der Kinder- und Jugendzeichnung: die Gestaltung mit Farbe und die Darstellung von Räumlichkeit auf der Fläche. Ergebnis ist eine in der Entwicklung abwechselnd starke, konkurrierende Konzentration entweder auf die Farbigkeit oder die Hell-Dunkel-Kontraste. Erst im späteren Jugendalter werden beide Faktoren annähernd ausgleichend kombiniert. Kunstpädagogische Konsequenzen hieraus werden angedacht. ( Georg Peez ) eingetragen 5. März 2009, Index-Nummer: LJ655364 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Reflexive Bildpraxis in Computerspielen www.kunstlinks.de/material/peez/2010-04-zumbansen.pdf (Neues Fenster)
Im Themenkanon des schulischen Kunstunterrichts tauchen Bildschirmspiele als Unterrichtsgegenstand kaum auf. Doch eine Kunstpädagogik, die weniger an den Lehrplaninhalten denn an zu erwerbenden Kompetenzen orientiert ist, sollte Computerspiele als wichtigen Teil jugendlicher Lebenswelten in den Kunstunterricht integrieren. Dr. Lars Zumbansen zeigt in exemplarischen Analysen, dass sich mittels dieser Medienangebote Bildkompetenz reflexiv fördern lässt. (PDF) ( Georg Peez ) eingetragen 20. April 2010, Index-Nummer: ER662048 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Interkulturelle Kunstpädagogik www.kunstlinks.de/material/peez/2009-09-wagner.pdf (Neues Fenster)
Angesichts eines wachsenden Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund gibt Ernst Wagner erste Antworten auf die Frage, wie Kunstpädagogik hierauf reagieren sollte. Bildbegriff, Kulturverständnis und Funktionen von Kunst müssen vor dem Hintergrund unserer Einwanderungsgesellschaft neu thematisiert werden. (PDF, 2009) Eine ausführliche Fassung dieses Textes finden Sie unter: www.wagner-mchn.de/texte/interkultur.htm ( Georg Peez ) eingetragen 4. September 2009, Index-Nummer: EX690429 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel www.kunstlinks.de/material/peez/2011-01-mattenklott.pdf (Neues Fenster) In kompakter Form bietet Gundel Mattenklott (Universität der Künste Berlin) einen überblick zu Antworten auf die Frage, warum Menschen schöpferisch und kulturell tätig sind. Sich u.a. auf Kant, Freud und vor allem Winnicott berufend zieht sie direkte Verbindungen von frühesten ästhetischen Äußerungen der Kinder bis hin zur Kunst und Kultur der Erwachsenen. Deutlich wird, dass ohne die Grundlage der Symbolbildung im kindlichen Spiel keine kulturelle, schöpferische Entwicklung möglich ist. ( Georg Peez ) eingetragen 10. Januar 2011, Index-Nummer: DE333740 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2009-07-blohm.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von der Vielfalt gegenwärtiger kunstpädagogischer Konzepte reflektiert Manfred Blohm über experimentelle und innovative Formen von Kunstunterricht. Diese haben vornehmlich das Ziel der allgemeinen Persönlichkeitsbildung und der Kompetenzbildung. Solche ganzheitlich ausgerichteten Kompetenzen lassen sich insbesondere in „ästhetischen Forschungsprojekten“ im Rahmen von werkstattorientierten oder laborähnlichen Unterrichtssettings fördern. (PDF 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Juli 2009, Index-Nummer: OB405334 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Mediologische Reflexion der Kunstpädagogik www.kunstlinks.de/material/peez/2009-06-meyer.pdf (Neues Fenster) Die Mediologie untersucht die historischen, kulturellen und sozialen Bedingungen der Wirkung und Nutzung von Medien. Der Umgang mit Medien wandelte sich im Laufe der Geschichte, und dies betrifft die Voraussetzungen heutiger Kunstpädagogik im Umgang mit Kunst und Bildern fundamental. Prof. Dr. Torsten Meyer plädiert u.a. dafür, diesen blinden Fleck der Kunstpädagogik medienkulturhistorisch, also mediologisch, zu reflektieren. Das Visuelle sollte zukünftig stärker im Vordergrund stehen als die Geschichte der abendländischen Hochkunst. (PDF 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 24. Juli 2009, Index-Nummer: VQ845672 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Methoden der Leistungsbewertung www.kunstlinks.de/material/peez/2008-01_text_peez.pdf (Neues Fenster) Das Ansehen eines Schulfaches Kunst hängt nicht zuletzt davon ab, versetzungsrelevante Zensuren verteilen zu können. Doch ergeben sich hieraus gerade in Kunst fachspezifische Herausforderungen. Die gegenwärtig angewandten Methoden der Leistungsbewertung im Kunstunterricht gliedert Georg Peez in drei Gruppen (Kategorien- bzw. Punktesysteme, Evidenzurteile und reformpädagogisch orientierte Verfahren). Er erläutert diese jeweils kurz an Beispielen. Vor- und Nachteile werden abgewogen, um abschließend vier allgemeine Gütekriterien für ein angemessenes Verfahren der Leistungsbewertung zu entwickeln. ( Georg Peez ) eingetragen 28. Dezember 2007, Index-Nummer: CR440612 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Spiel und Sprache www.kunstlinks.de/material/peez/2007-12-kirschenmann.pdf (Neues Fenster) Zwei Grundfaktoren kunstpädagogischer Praxis konturiert Johannes Kirschenmann in Berufung auf eine Kunstdidaktik, die dem Künstlerischen wie auch den Idealen der Aufklärung verbunden ist: Zum einen ist dies die spielerische Re- und Dekonstruktion, mit denen Ordnungen produktiv hinterfragt und Routinen aufgebrochen werden. Zum anderen ist die Sprache als begriffliches Denken - mit ihren leiblichen Anteilen und ihrer Erfahrungsbezogenheit - ein entscheidender Aspekt der (Kunst-) Rezeption und Produktion. ( Georg Peez ) eingetragen 28. Dezember 2007, Index-Nummer: DP164428 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Künstlerische Feldforschung www.kunstlinks.de/material/peez/2007-04-brenne.pdf (Neues Fenster) Andreas Brenne stellt den kunstdidaktischen Ansatz der Künstlerischen Feldforschung in seinen Grundzügen und anhand eines anschaulichen Beispiels aus der Grundschule vor. Zentraler Gedanke ist, dass die Künstlerische Feldforschung eine umfassende interdisziplinäre Strategie zur Förderung kindlicher Bildungs- und Lernprozesse ist. Ästhetisches Handeln wird angeregt durch u. a. Spiel, Sammeln, Sortieren, Bauen, Konstruieren, Basteln, Zeichnen, Musik, Bewegung und Sprache. ( Georg Peez ) eingetragen 8. Juni 2007, Index-Nummer: EM876098 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Bildumgangsspiele www.kunstlinks.de/material/peez/2008-05-busse.pdf (Neues Fenster)
Ausgehend von der Bedeutung der Nutzung und des Gebrauchs von Bildern jedweder Art im Alltag von Heranwachsenden entwirft Klaus-Peter Busse (Professor für Kunstpädagogik/ Didaktik der Kunst am Institut für Kunst und Materielle Kultur der Universität Dortmund) das kunstdidaktische Modell der "Bildumgangsspiele". Es geht davon aus, dass der Umgang mit Bildern eine kommunikative Handlung ist, die im Kunstunterricht sowohl initiiert als auch erkundet wird: Bilder machen und Bilder untersuchen. Bezugspunkte sind hierbei die Bilder des Alltags, der Kunst und der (Kunst-)Wissenschaft. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: HW734710 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Diagnose im Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2009-04-schoppe.pdf (Neues Fenster)
Die Kompetenz des Diagnostizierens ist eine Voraussetzung für die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern. Diagnostizieren im Kunstunterricht eröffnet vielfältige Möglichkeiten gerade auch in Bezug auf die Beratung durch Lehrende in bildnerischen Gestaltungsprozessen. Mit zwei Unterrichtsbeispielen macht Dr. Andreas Schoppe deutlich, dass besondere Chancen von Diagnose im Ziel der anzustrebenden Schülerkompetenz liegen. ( Georg Peez ) eingetragen 15. April 2009, Index-Nummer: JF174194 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kartierung / Mapping im Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2008-04-heil.pdf (Neues Fenster)
Kartierung benennt man die Vorgehensweisen des Beobachtens, Sammelns und Aufzeichnens; sowohl das dabei entstehende Beziehungsgefüge zwischen dem Beobachter und seinen Beobachtungen als auch innerhalb der dokumentierenden Kartierungsergebnisse. Der Begriff der Kartierung wird von Christine Heil in ihrem Text "Kunstunterricht kartieren - Handlungsräume im Unterricht herstellen und erforschen" in unterschiedliche Richtungen kunstdidaktisch ausgelegt und erläutert. ( Georg Peez ) eingetragen 27. März 2008, Index-Nummer: JG911010 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Welterbepädagogik und Kunstpädagogik www.kunstlinks.de/material/peez/2007-06-stroeter-bender.pdf (Neues Fenster) Bereits ein Drittel aller Kinder im Vorschulalter haben im Jahre 2007 einen Migrationshintergrund. Kulturelle Vielfalt wird in Zukunft in Schule und Gesellschaft ein immer wichtigeres Thema sein. Jutta Ströter-Bender fokussiert diese Entwicklung für die Kunstpädagogik, indem Sie das Weltkulturerbe der UNESCO in den Mittelpunkt rückt. Kreative Zugänge laden im Alltag des Klassenzimmers zu einer "Kunstreise durch die Welt" ein. ( Georg Peez ) eingetragen 8. Juni 2007, Index-Nummer: JI183624 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Experiment und Spiel www.kunstlinks.de/material/peez/2008-08-reuter.pdf (Neues Fenster)
Kinder spielen und experimentieren in ihrem Alltag. Sie brauchen hierfür zunächst keine pädagogischen Anleitungen. Experiment und Spiel sind auch Schlüsselkategorien des Kunstunterrichts; sie werden in der Kunstpädagogik immer wieder in Verbindung gebracht mit der ästhetischen Erkundung und Erfahrung von Welt. Experiment und Spiel können Voraussetzungen ästhetischer Bildungsprozesse sein. Dr. Oliver M. Reuter (Grund- und Hauptschullehrer sowie Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg) klärt beide Begriffe anschaulich in Theorie und Praxis, indem er Schnittmengen aufzeigt, aber auch Unterschiede konturiert. ( Georg Peez ) eingetragen 23. Februar 2009, Index-Nummer: KQ730712 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Raumgestaltung mit Kindern www.kunstlinks.de/material/peez/2010-07-winderlich.pdf (Neues Fenster)
Die Ganztagsschule als Bildungsort sollte Kindern vielfältige Impulse für Selbstbildungsprozesse bieten. Kirsten Winderlich (Universität Potsdam) umreißt aus kunstpädagogischer Sicht, dass in Ganztagsschulen Wahrnehmungs- und Erfahrungsräume geschaffen werden sollten, die Schülerinnen und Schülern informelles, individuelles, u.a. ästhetisch motiviertes Lernen ermöglichen. ( Georg Peez ) eingetragen 15. Juli 2010, Index-Nummer: RJ996215 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Ästhetische Muster-Bildungen www.kunstlinks.de/material/peez/2011-10-kolhoff-kalhl.pdf (Neues Fenster)
Aufgrund einer Aussage des Anthropologen und Biologen Gregory Bateson entwirft Iris Kolhoff-Kahl (Universität Paderborn) eine Begründung für Kunstpädagogik. Das Hauptziel des Kunstunterrichts ist der Umgang mit ästhetischen Muster-Bildungen, da aus den Kriterien Häufigkeit, Ähnlichkeit und Relevanz individuelle und kollektive Wahrnehmungs- und Bedeutungsmuster entstehen, die unsere ästhetische Aufmerksamkeit im Alltag leiten. Erst aus dem Bewusstsein dieser ästhetischen Muster-Bildungen ergibt sich die Möglichkeit, anders wahrzunehmen, anders zu erfahren und maßgeblich selbstständig zu handeln. ( Georg Peez ) eingetragen 26. Oktober 2011, Index-Nummer: RZ165359 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Ästhetische Bildung im Fach Kunst der Primarstufe www.kunstlinks.de/material/peez/2008-02-kirchner.pdf (Neues Fenster)
Ausgehend vom bildnerischen Ausdrucksbedürfnis des Kindes sowie von der Bedeutung der vielschichtigen Symbolkraft bildender Kunst umreißt Prof. Dr. Constanze Kirchner die Aufgaben und Ziele des Kunstunterrichts. Hierzu gehören Naturerfahrung und Kompensation, Umwelterfahrung und Spiel, Wahrnehmung und Kreativität, Kunsterfahrung und Medienkompetenz. Ein Blick auf die Funktion der Leistungsbewertung aus kunstdidaktischer Sicht rundet diesen überblick ab. ( Georg Peez ) eingetragen 18. März 2008, Index-Nummer: TP811767 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstdidaktik und Kulturkompetenz www.kunstlinks.de/material/peez/2008-03-bering.pdf (Neues Fenster)
Für den Kunstunterricht befürwortet Prof. Dr. Kunibert Bering (Kunstakademie Düsseldorf) eine stärkere Berücksichtigung der kulturellen Horizonte und der damit verbundenen ästhetischen Wertvorstellungen von Schülerinnen und Schülern. Erst durch die subjektive Wahrnehmung und die Kommunikation hierüber wird der Bedeutungskontext eines Kulturprodukts, beispielsweise eines Kunstwerks, gestiftet. Innerhalb solcher Kommunikationsprozesse kann sich dann visuelle Kompetenz als Basis von kultureller Kompetenz nicht nur im Kunstunterricht ausbilden. ( Georg Peez ) eingetragen 18. März 2008, Index-Nummer: VT101531 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstunterricht oder Bildunterricht? www.kunstlinks.de/material/peez/2012-02-gruenewald.pdf (Neues Fenster) Bildkompetenz markiert einen angemessenen, reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit Bildern. Mehr denn je ist es die Aufgabe der allgemein bildenden Schule, Bildkompetenz zu fördern - und zwar vornehmlich im Kunstunterricht. Zugleich beantwortet Dietrich Grünewald (Universität Koblenz-Landau) die Frage, ob der Kunstunterricht angesichts dessen nicht in Bildunterricht umbenannt werden sollte, mit einem klaren Nein. ( Georg Peez ) eingetragen 8. Februar 2012, Index-Nummer: WH640638 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Das Experiment im Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2010-03-michl.pdf (Neues Fenster)
Förderliche Rahmenbedingungen für einen Kunstunterricht, der sich am Experiment orientiert, bedürfen einer kompetenten Planung durch die Lehrkraft. Dr. Thomas Michl (Nürnberg) warnt vor einem Unterricht mit uneingeschränkten Möglichkeiten. Er spricht sich hingegen für Aufgaben aus, die gezielte Handlungsimpulse bieten, die die kritische Auseinandersetzung fördern, die zu Umwegen herausfordern und die Bedeutung des Arbeitens in Gruppen mit einbeziehen. ( Georg Peez ) eingetragen 3. März 2010, Index-Nummer: YW394439 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Metaphorische Kompetenz im Kunstunterricht - Ways of Worldmaking www.kunstlinks.de/material/peez/2010-08-bader.pdf (Neues Fenster)
Der Bereich der bildnerischen Kompetenz, der im Kunstunterricht zu fördern ist, enthält das Vermögen, metaphorisch zu denken und selber visuelle Metaphern zu entwickeln. Metaphern sind Gleichnisse, Sinnbilder oder Symbole. Metaphorisches Denken ist ein zentrales Merkmal von Kunst und Kultur. Dr. Barbara Bader (Hochschule der Künste Bern) erläutert die Entwicklung metaphorischer Kompetenz zweier achtjähriger Kinder anschaulich in einer kurzen Fallanalyse aus dem Unterricht. ( Georg Peez ) eingetragen 3. August 2010, Index-Nummer: LM557830 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Dreidimensionales Gestalten www.kunstlinks.de/material/peez/2010-12-marti+buehler.pdf (Neues Fenster)
In dem Schweizer Forschungsprojekt (PH Bern) "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" wurde das bisher kaum untersuchte funktionale dreidimensionale Gestalten bzw. "Werken" bzw. "Technische Gestalten" fokussiert. Ein Ergebnis lautet, dass Lernen durch Erfahrung zu fördern ist, d.h. in Arbeitsprozessen, die vom Kind selber gesteuert werden. Dies schließt Phasen der Instruktion und das Einüben bestimmter Fertigkeiten nicht aus. In der gängigen Unterrichtspraxis werden jedoch rezeptive Lehr- und Lernformen oft zu stark gewichtet. ( Georg Peez ) eingetragen 8. Dezember 2010, Index-Nummer: DY303985 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Zeichnerische Begabung www.kunstlinks.de/material/peez/2010-10-miller.pdf (Neues Fenster) Alle Kinder können zeichnen, aber manche "besser" als andere. Monika Miller (Universität Augsburg) erörtert die Frage, woran dies liegt und wie zeichnerische Begabung gefördert werden kann. Stärker als bisher sind die Zeichenprozesse zu fokussieren, nicht nur die Bilder als Endprodukte. Die Forschungsergebnisse hierzu können allen Kindern zu Gute kommen, nicht nur den talentierten, weil jedes Kind Zeichenstrategien einüben und erlernen kann. ( Georg Peez ) eingetragen 6. Oktober 2010, Index-Nummer: XQ322937 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Kunstpädagogik und Biografie www.kunstlinks.de/material/peez/2011-06-peez.pdf (Neues Fenster) Wodurch zeichnen sich Lehrerinnen und Lehrer des Faches "Kunst" an allgemein bildenden Schulen aus? Gibt es Gemeinsamkeiten und charakteristische Prägungen über Altersgruppen und Schulstufen hinweg? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden über 50 Kunstlehrerinnen und -lehrer im Jahre 2008 befragt. Forschungsergebnisse werden vorgestellt, z. B. zur Kindheit, zu Einstellungen gegenüber der Schule, zu Vorbildern und zu kunstpädagogischen Konzeptionen. Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Selbstreflexivität in der Kunstpädagogik. ( Georg Peez ) eingetragen 6. Juni 2011, Index-Nummer: PK357025 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Durch Bilder bilden www.kunstlinks.de/material/peez/2011-02-lieber.pdf (Neues Fenster) Der Beitrag von Dr. Gabriele Lieber (Justus-Liebig-Universität Gießen) nimmt Grundfragen der Entfaltung von Bildliteralität, d.h. Bildlesekompetez im Kindesalter in den Blick. Das Forschungsfeld wird in seiner Bedeutung für Kinder begründet. Ein Ausblick umreißt empirische Studien zum Thema. Bildliteralität wird dabei eine von der Fachdidaktik unabhängige Relevanz zugewiesen. ( Georg Peez ) eingetragen 10. Februar 2011, Index-Nummer: BC890594 | ||||||||||
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) FanArt - Jugendästhetik online für den Kunstunterricht www.kunstlinks.de/material/peez/2011-05-zaremba.pdf (Neues Fenster)
Jugendliche Ausdrucksformen sind bislang innerhalb der Kunstpädagogik wenig erforscht. Dies liegt nicht zuletzt an der unüberschaubaren Ausdifferenzierung von jugendlichen Medien- und Szenewelten. Einen erhellenden Einblick in das aktuelle bildnerische Schaffen von Heranwachsenden bietet die FanArt: Im Web 2.0 stellen Jugendliche Hunderttausende ihrer Werke auf einschlägigen Internet-Portalen aus. Antrieb für diese freiwillig erstellten Exponate ist die Faszination für Figuren aus populärkulturellen Bereichen. Das vielfältige FanArt-Phänomen bietet diverse Anschlussmöglichkeiten für den Kunstunterricht. ( Georg Peez ) eingetragen 9. Mai 2011, Index-Nummer: SA889312 | ||||||||||
Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals Bildnisbüsten www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/bildnisbuesten/ (Neues Fenster)
Eine der berühmten Bildnisbüsten von Niklaus Gerhaert war im Sinne des Prinzips „Vorbild – Nachbild“ Ausgangspunkt für großformatige Bildnisbüsten in einem Projekt der Sekundarstufe II. Dieses Projekt wurde in einem Beitrag für die Zeitschrift „Kunst &Unterricht“ 1990 dargestellt. Dieser Beitrag kann als PDF-Dokument ausgedruckt werden. Er erläutert die inhaltliche Dimension des Projektes, dokumentiert den Unterrichtsverlauf und zeigt im Sinne der Galerie dabei entstandene Schülerarbeiten. Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals eingetragen 31. Januar 2015, Index-Nummer: SI215484 | ||||||||||
Leonardo da Vincis Proportionsstudie nach Vitruv www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3893255559/kunstlinks (Neues Fenster)
Im Jahre 1995 machte ich eine etwas ungewöhnliche Entdeckung: Leonardos Proportionsstudie ist ein rekursiver geometrischer Algorithmus in Menschengestalt. Gemeinsam mit dem Münsteraner Kunsthistoriker Dr. Klaus Irle arbeitete ich das Thema aus. Unsere Ergebnisse präsentierten wir 1996 auf der Novembertagung zur Geschichte der Mathematik in Heidelberg. Zwei Jahre später erschien unser Taschenbuch zum Thema im Waxmann-Verlag. Der Algorithmus wurde recht bekannt. und. ist mittlerweile Bestandteil des Unterichtes in Mathematik und Kunst an Gymnasien. Die Ausführung über Leonardo da Vincis berühmteste Zeichnung und ihre mathematischen Aspekte im Web. Zu dem Thema wird ein PDF und eine HTML-Präsentation angeboten. ( info@klaus-schroeer.de ) eingetragen 11. September 2005, Index-Nummer: NU541656 | ||||||||||
Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik. www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3831132070/kunstlinks (Neues Fenster)
Georg Peez: Qualitative empirische Forschung in der Kunstpädagogik. Methodologische Analysen und praxisbezogene Konzepte zu Fallstudien über ästhetische Prozesse, biografische Aspekte und soziale Interaktion in unterschiedlichen Bereichen der Kunstpädagogik, BoD GmbH, Norderstedt (2. Auflage) 2002; 360 Seiten; 21 s/w-Abb.; Preis: EUR 32,00 Das Buch widmet sich der qualitativen Empirie bzw. Fallforschung in der Kunstpädagogik. Neben ihren theoretischen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Grundlagen wird die bisherige qualitative Forschung in der Kunstpädagogik dargestellt. Für den Kunstunterricht werden unterschiedliche Forschungsverfahren in Text und Bild analysiert. Eine Rezension des Buches finden Sie als PDF-Dokument hier oder als HTML-Datei. eingetragen 1. Oktober 2000, Index-Nummer: TQ781860 | ||||||||||
Peez, Georg: Kunst für Kinder - hypermedial. Eine kunstdidaktisch orientierte Analyse (PDF-Dokument) www.georgpeez.de/texte/hyperm.pdf (Neues Fenster) Es wird den Fragen nachgegangen: Welche spezifischen Möglichkeiten und Verfahren stellt das hypermediale Medium CD-ROM Kindern zur Verfügung, um sich mit Kunst auseinanderzusetzen? Und: Sind diese Verfahren kunstdidaktisch legitimierbar und sinnvoll? Zur Beantwortung dieser Fragen werden kunstdidaktische Kriterien ermittelt. Zielgruppe solcher CD-ROMs zur Rezeption von Kunst (wie z.B. "Louvre für Kinder", 1996) sind Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. ( Georg Peez ) eingetragen 30. September 2000, Index-Nummer: TA677825 | ||||||||||
Peez, Georg / Schacht, Michael: Wie wächst die Welt? (PDF-Dokument) www.georgpeez.de/texte/cramer.pdf (Neues Fenster) Georg Peez und Michael Schacht sprachen mit dem Naturwissenschaftler und Chaosforscher Friedrich Cramer. Friedrich Cramer war bis 1995 Direktor im Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen. Er ist durch zahlreiche Bücher und wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Chaosforschung und zur "komplexen Struktur des Lebendigen" einer großen wissenschaftlich interessierten Öffentlichkeit bekannt geworden. Er verbindet Erkenntnisse aus der Naturgeschichte, der Entwicklungsbiologie, der Fraktalen Geometrie und der Physik des Deterministischen Chaos, um mit teils unkonventionellen Mitteln überraschend neue Zugänge zu den Künsten, zur Ästhetischen Theorie und zur Kunstpädagogik zu öffnen. ( Georg Peez ) eingetragen 30. September 2000, Index-Nummer: IL827941 | ||||||||||
Kreativität und Weiterbildung / Erwachsenenbildung www.georgpeez.de/texte/download.htm/wb_2_2011.pdf (Neues Fenster)
Kreativität ist ein äußerst positiv konnotierter Begriff. Negativ ist lediglich, dass Kreativität allzu häufig verwendet wird und somit als konturlos und „unscharf“ gilt. Genau dies aber sichert dem Begriff seine Nützlichkeit in sehr vielen gesellschaftlichen Kontexten, sowohl in den Wissenschaften, in der Pädagogik als auch im Alltag. Im Text von Georg Peez wird Kreativität schlaglichthaft aus andragogischer Sicht beleuchtet. ( Georg Peez ) eingetragen 9. April 2011, Index-Nummer: RK765655 | ||||||||||
Richtlinien zur Erhebung von Forschungsmaterial www.adm-ev.de/index.php?id=richtlinien&type=1&type=1 (Neues Fenster) Diese Site des "Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute" informiert über rechtliche Richtlinien, die bei der Erhebung von Material für qualitative Untersuchungen auch in der Kunstpädagogik in Betracht gezogen werden sollten. Die je ca. zweiseitigen Texte werden u.a. als PDF- und ZIP-Dateien angeboten. Einige der insgesamt acht Themenfelder, die behandelt werden, lauten: "Aufzeichnung und Beobachtung von Gruppendiskussionen und qualitativen Einzelinterviews"; "Befragungen von Minderjährigen"; "Online-Befragungen". (Die "Standards erziehungswissenschaftlicher Forschung" der "Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft" finden sich auf der Site www.georgpeez.de/texte/fores.htm) ( Georg Peez ) eingetragen 13. Dezember 2000, Index-Nummer: GF313842 | ||||||||||
überblick zur Kinderzeichnung www.georgpeez.de/texte/download/forschfrank.pdf (Neues Fenster) In diesem Text von Georg Peez wird die Entwicklung der Kinderzeichnung vom ersten Schmieren bis zum Zeichnen und Malen im Grundschulalter auf vier Seiten knapp, exemplarisch und anschaulich geschildert. Ferner wird die Einstellung von Erwachsenen zu Kinderzeichnungen thematisiert: Sollte man "Fehler" in den Zeichnungen korrigieren? Sollte man die Kinderzeichnungen als "schön" bezeichnen? ( Georg Peez ) eingetragen 9. Juli 2011, Index-Nummer: GP658386 | ||||||||||
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Medienrezeption in schulischem Kontext http://web.archive.org/web/20040604180704/http://visor.unibe.ch/~agnet/liz2.htm (Neues Fenster) Für diese Studienabschlussarbeit mit dem Titel "Medienrezeption in schulischem Kontext" (Universität Bern, Schweiz) von Kathrin Hersberger wurden 245 SchülerInnen im Alter von 12 bis 20 Jahren aus 10 Deutschschweizer Schulklassen verschiedener Schultypen zu ihren Erfahrungen mit dem Internet befragt. Ziel war es, eine Bestandesaufnahme zu machen von der Art der Nutzung dieses neuen didaktischen Mittels und der Perzeption der SchülerInnen, um Hinweise für eine sinnvolle und egalitäre Nutzung des Internet in der Schule zu erhalten. (Stand: 1999) (Zip-File und PDF-Format) ( Georg Peez ) eingetragen 14. April 2001, Index-Nummer: QP513641 | ||||||||||
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Digitale Bilder im Fach Kunst http://web.archive.org/web/20040620134737/www.bildung.hessen.de/anbieter/help/fr ankf/neumed/lernwelt/kunst/kunstkurz.htm (Neues Fenster) Von Ingo Wirth, in Anlehnung an die Thesen von Henning Freiberg aus:"Computer ist mehr, Multimedia + Schule"; Manz Verlag, München, 1995 eingetragen 16. Juli 2000, Index-Nummer: LX869384 | ||||||||||
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Lothar Mikos: Ästhetische Erfahrung und visuelle Kompetenz: Zur Erweiterung der diskursiven Medienkompetenz um präsentative Elemente (17. 3. 2000) http://web.archive.org/web/20040720131143/www.medienpaed.com/00-1/mikos1.pdf (Neues Fenster) Der Autor vertritt die Auffassung, dass die ästhetische Erfahrung als zu berücksichtigendes Element innerhalb kindlicher und jugendlicher Lebenswelten eine immer größere Rolle im Bereich der Medienkompetenz spielt. Denn die ästhetische Erfahrung enthält gerade in der Kinder- und Jugendkultur zahlreiche Formen unmittelbarer Erfahrungen, die ganz wesentlich von kommunikativen Aspekten beeinflusst werden und die diskursiven, sprachlich-rationalen Aspekten vorgelagert sind. In diesem kolektiven Erfahrungsraum spielt Medienkompetenz eine zentrale Rolle. ( Georg Peez ) eingetragen 25. Oktober 2000, Index-Nummer: TG673248 | ||||||||||
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Sechs Verfahren zur Fotoanalyse http://web.archive.org/web/20051028053504/www.medienpaed.com/04-1/peez04-1.pdf (Neues Fenster) Wenn Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen die Experten für das Bild sein wollen, müssen sie über Analyse-Methoden für Bilder zurückgreifen können. Vorgestellt werden sechs Methoden für die Fotoanalyse. Titel des Textes von Georg Peez: "Im Foto ist alles gleichzeitig. Sechs Verfahren, wie sich die Simultaneität von Fotografien und die Sequenzialität von schriftsprachlichen Texten in qualitativer Empirie aufeinander beziehen lassen." ( Georg Peez ) eingetragen 27. Dezember 2004, Index-Nummer: TG442810 | ||||||||||